DE3703915A1 - Verschliessbare sichtoeffnung - Google Patents
Verschliessbare sichtoeffnungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
- F23J13/08—Doors or covers specially adapted for smoke-boxes, flues, or chimneys
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
- F23J13/02—Linings; Jackets; Casings
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine ver
schließbare Sichtöffnung gemäß den Oberbegriffen der ne
bengeordneten Ansprüche.
Es ist bekannt, brennstoffbeheizte Wärmequellen in Form
von Gas-Wasserheizern, Umlaufwasserheizern oder Heizöfen
über eine durch die Wand des Aufstellungsraums reichende
Vorrichtung an die Außenatmosphäre anzuschließen, indem
von der Außenatmosphäre Frischluft über ein Rohr der
brennstoffbeheizten Wärmequelle zugeführt wird und deren
Abgas über ein koaxial im Zufuhrrohr liegendes Abgasab
fuhrrohr nach draußen durch die Wand abgeführt wird. Ge
legentlich werden solche Geräte auch so angeschlossen,
daß diese Abgasabfuhr-/Zuluftzufuhrvorrichtung nicht
durch eine Außenwand, sondern durch ein Dach des Aufstel
lungsraums ragt. In beiden Fällen besteht der Wunsch,
verschließbare Sichtöffnungen in diese Anschlußvorrich
tung vorzusehen, um den freien Zugang und das Fehlen von
Ablagerungen in den Abgas/Zuluftkanälen zu überprüfen und
gegebenenfalls Wartungsarbeiten durchführen zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine solche verschließbare Öffnung zu schaffen, wobei
aufwendige Zwischenstücke in den beiden Rohren einerseits
vermieden werden sollen, andererseits im verschlossenen
Zustand Gasdichtigkeit gegen das Austreten von Abgas ge
währleistet sein soll und bei der eine einfache Bedienung
der Öffnung möglich ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den
kennzeichnenden Teilen der nebengeordneten Ansprüche.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Wei
terbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche beziehungsweise gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung hervor, die anhand der Fig. 1 bis
15 vier Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutern.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung eines Gas-Wasserheizers in ei
nem Dach eines Wohnhauses,
Fig. 2 eine Seitenansicht der verschließbaren Sicht
öffnung im geschlossenen Zustand,
Fig. 3 dieselbe Öffnung im halbgeöffneten Zustand,
Fig. 4 dieselbe Sichtöffnung im ganzgeöffneten
Zustand,
Fig. 5 einen Querschnitt zur Anordnung nach Fig.
1,
Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel der ver
schließbaren Sichtöffnung in geschlossener Ansicht,
Fig. 7 in geöffneter Ansicht und
Fig. 8 einen Querschnitt zur Ansicht nach Fig. 6,
Fig. 9 eine Variante der Erfindung im Längsschnitt
geschlossen,
Fig. 10 im Längsschnitt bei geöffnetem Außenrohr,
Fig. 11 bei vorbereiteter Öffnung des Innenrohrs und
Fig. 12 im ganzgeöffneten Zustand,
Fig. 13 eine vierte Variante der Erfindung im ge
schlossenen Zustand,
Fig. 14 mit geöffnetem Außenrohr,
Fig. 15 mit vorbereiteter Öffnung des Innenrohres
und
Fig. 16 ganz geöffnet.
In allen sechzehn Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen
jeweils die gleichen Einzelheiten.
In einem von Wänden 1, einem Boden 2 und einem Dach 3 be
grenzten Wohnraum 4 eines Gebäudes ist ein Gas-Wasser
heizer 5 angeordnet, der über eine Anschlußvorrichtung 6
mit der Außenatmosphäre 7 oberhalb des Daches 3 verbunden
ist. Der Schornsteinfeger fordert eine verschließbare
Sichtöffnung 8 im Bereich der Anschlußvorrichtung 6 oder
die das Dach 3 durchdringenden Rohre 9, mit denen Abgas
Ab- und Zuluft zugeführt wird. Dieses Rohr 9 zeigen
jetzt die Fig. 2 bis 16 in den unterschied
lichsten Ausführungsmöglichkeiten. Das Rohr 9 besteht aus
einem Aluminiumdoppelrohr, das ein innenliegendes Abgas
rohr 10 und ein im Abstand 11 dazu liegendes Außenrohr 12
aufweist, die konzentrisch zueinanderliegen, dies aber
nicht müssen. Weiterhin muß die Anschlußvorrichtung 6
nicht unbedingt für eine Feuerstätte dienen, sie kann
auch Zuluft- und Abluftzwecken eines zu lüftenden Raumes
zugeordnet sein. Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß den
Fig. 2 bis 5 ist auf dem Außenrohr 12 eine
Schelle 13 gleitbar befestigt, die eine kreisrunde Aus
nehmung 14 verdecken kann. Hierzu weist die Schelle 13
zwei Flansche 15 und 16 auf, die unter Zwischenlage ei
ner Dichtung 17 miteinander bei 18 verschraubt werden
können. Der Innendurchmesser der Schelle entspricht etwa
dem Außendurchmesser des Außenrohres, so daß die Schelle
nahezu gasdicht auf dem Außenrohr festgezogen werden
kann. Zum Verschieben der Schelle ist ein leichtes Lösen
der Schrauben 18 erforderlich, ohne daß diese herausge
nommen werden müssen. Nach Lösen einer oder mehrerer
Schraubverbindungen kann die Schelle dann hoch oder her
untergeschoben werden, je nach den baulichen Gegeben
heiten. Durch geringfügiges Lösen ist zwar eine
Verschiebbarkeit möglich, die Schelle bleibt aber dann im
hochgeschobenen Zustand ortsfest. Dieser hochgeschobene
Zustand ist in der Fig. 3 dargestellt, die Öffnung 14
im Außenrohr 12 ist frei, man sieht, daß sie größer ge
wählt ist als der Zylinderdurchmesser des Innenrohres 10.
Durch die Öffnung 14 hindurch erkennt man eine gleich
artige Schelle 19, die eine entsprechende Öffnung 20 im
Innenrohr abdeckt. Auch die Schelle 19 weist zwei
Flansche 21 und 22 auf, die bei 23 verschraubbar sind,
wobei eine Dichtung 24 dazwischen liegt. Liegt die Öff
nung 14 im Außenrohr frei, so ist es möglich, wenn insbe
sondere die Flanschanordnungen um 90° versetzt sind, was
Fig. 5 zeigt, mittels eines Schraubenziehers die
Schraubverbindungen 23 für die innenliegende Schelle 19
zu lösen und dann die innenliegende Schelle gleichermaßen
nach oben oder unten zu schieben. Die nach oben gescho
bene Schelle zeigt noch teilweise im unteren Bereich die
Fig. 4. Nunmehr liegen die fluchtenden Öffnungen 14
und 20 frei, man kann direkt durch Augenschein sich über
zeugen, ob sowohl der Ringraum zwischen den Rohren 10 und
12 wie auch der Innenraum des Rohres 10 frei sind von ir
gendwelchen die Luft- oder Abgasströmung behindernden
Zusetzungen. Gegebenenfalls ist dies auch mit einem
Spiegel möglich. Nach Augenscheinnahme werden die
Schellen in umgekehrter Reihenfolge wieder an ihren Platz
gebracht, so daß anschließend die gesamte Anschlußvor
richtung oder das Rohr 9 wieder gasdicht ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 bis 8
sind sowohl auf das Innenrohr 10 wie auch auf das Außen
rohr 12 zwei demontierbare Halbschalen 31, 32 beziehungs
weise 33, 34 aufgebracht. Diese Halbschalen fluchten mit
ihren Trennebenen 35 miteinander. Beide Halbschalen wei
sen je zwei Flansche 36 auf, die unter Zwischenlage je
einer Dichtung 37 miteinander bei 38 verschraubt sind.
Jeweils eine Halbschale 31 und 33 ist über einen Niet 39
beziehungsweise 40 an der Außenwand des zugehörigen
Rohres befestigt. Damit ist von den beiden Halbschalen
jeweils eine (32, 34) nach Lösen der Schrauben 38 ab
ziehbar, während die andere am Rohr verbleibt. Die Rohre
weisen die bereits beschriebenen kreisrunden Öffnungen 14
und 20 auf, wobei die Öffnung 14 wiederum im Durchmesser
größer ist als der Durchmesser des Innenrohres. Zur De
montage werden erst die Schrauben der äußeren Halbschale
32 gelöst und diese abgezogen. Anschließend kann man
durch die nun freiliegende Öffnung 14 die Schrauben der
innenliegenden Halbschale 34 lösen, worauf beide Öff
nungen 20 und 14 zur Sichtprüfung freiliegen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 9 bis 12
ist das Außenrohr 12 aufgeschnitten, seine beiden Enden
39 und 40 stehen im Abstand 41 zueinander, wobei dieser
Abstand gleichbedeutend mit der Öffnung 14 ist. Den ge
samten Abstand 41 beziehungsweise die Öffnung übergreift
eine Schelle 42, die aus einem Rohr besteht, das ein we
nig größer ist als der Außenumfang des Außenrohres 12.
Die Schelle weist an ihren radialen Enden zwei Flansche 43
auf, von denen einer dargestellt ist. Die Flansche können
unter Zwischenlager einer Dichtung bei 44 miteinander
verschraubt werden. Nach Anziehen der Schrauben 44 legt
sich die Schelle gasdicht über die Öffnung 41. Nach Lösen
der Schelle wird eine sich um das Innenrohr 10 legende
Schelle 45 sichtbar, die gleichermaßen zwei Flansche auf
weist, von denen der Flansch 46 sichtbar ist, wobei beide
Flansche mittels Schrauben 47 zusammenziehbar sind. Mit
der Schelle 45 wird ein Rohrstück 48 am Ende 49 des
Rohres 10 dicht anliegend gehalten. Dieses Rohrstück wird
von einem Führungsrohr 50 geführt, das an einem weiter
führenden Ende 51 des Rohres 10 befestigt ist und dessen
Ende 52 einen größeren Abstand zum Ende 49 aufweist, als
es der Länge des Rohrstücks 48 entspricht. Damit kann
nach Lösen und Verschieben der Schelle 45 das Rohrstück
48 entlang der Längsachse 53 verschoben werden, so daß
ein Abstand von der Oberseite 54 des Führungsrohres bis
zum unteren Ende 49 des Rohres 10 frei wird und als
Sichtöffnung 57 dient. Durch Entfernen der Rohrstücke 48
und 50 kann die Sichtöffnung vergrößert werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 9 bis 12
weist noch die Besonderheit auf, daß die Sichtöffnung
hier unmittelbar an der Oberseite 55 des Gas-Wasser
heizers 5 angeordnet ist. Hierbei ist ein Rohrstück 56
sowohl an der Oberseite 55 angeschraubt als auch dieses
Rohr den Anfang des Außenrohres 12 bildet. Die Art der
Ausbildung der verschließbaren Öffnung nach den Fig.
9 bis 12 kann aber auch in eine reine Rohrleitung
eingefügt werden. Während in der Fig. 9 die ver
schließbaren Öffnungen beide geschlossen sind, ist in der
Fig. 10 die Schelle 42 abgenommen, so daß das Außen
rohr unterbrochen ist, das Innenrohr aber noch geschlos
sen ist. In der Fig. 11 ist die Schelle 45 gelöst und
nach oben geschoben, während das Rohrstück 48 nach unten
geschoben wurde. Damit entsteht die Öffnung 57 im Innen
rohr. Bei der Fig. 12 sind sowohl das Führungsrohr 50
wie auch das Rohrstück 48 abgenommen. Dies ist möglich,
wenn das Führungsrohr 50 auf das Rohr 51 lediglich aufge
schoben ist.
Der Zusammenbau der gasdichten Rohrverbindung geschieht
in umgekehrter Reihenfolge.
Es ist übrigens gleichgültig, welche Formgebung die Öff
nungen im Innen- und Außenrohr haben. Die Öffnungen kön
nen kreisrund sein, sie können quadratisch oder recht
eckig mit und ohne abgerundete Ecken sein, sie können
auch aus einem Abstand zwischen beiden Rohren bestehen,
der sich um das ganze Rohr herum erstreckt oder auch nur
teilweise in dem Rohr besteht.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 13
bis 16 sind auf dem Außenrohr 12 zwei Schellen 58
und 59 vorgesehen, mit denen ein dazwischenliegendes
Rohrstück 60 gehalten ist, was in seinen Außen- und In
nenabmessungen dem Rohr 12 entspricht. Der Abstand zwi
schen dem einen Ende 61 des Rohrstücks 12 und dem anderen
Ende 62 des die Verlängerung bildenden Rohrstücks 12 ist
größer als die Länge des losen Rohrstücks 60. Die kon
struktive Ausgestaltung der Öffnung im Innenrohr ent
spricht dem des Ausführungsbeispiels nach den Fig.
9 bis 12. Es wäre aber möglich, die am Außenrohr
gemäß Fig. 12 gebildete konstruktive Lösung auch auf
das Innenrohr zu übertragen.
Die Fig. 13 zeigt die konstruktive Lösung im ge
schlossenen Zustand. Die Schellen 58 und 59 weisen
Flansche, Schrauben und eine Dichtung auf, wie in den
vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Nach
Lösen der Schrauben kann, wie Fig. 14 zeigt, die
Schelle 58 nach oben, die Schelle 59 gibt durch nach oben
schieben das untere Rohrstück 56 frei, das herausgenommen
wird. Die Schelle 59 verbleibt sodann auf dem nach unten
geschobenen Rohrstück 60.
Nach Lösen der innenliegenden Schelle 45 wird die Öffnung
57 im Innenrohr geschaffen und steht zu Sichtzwecken
frei. Die Sichtöffnungen können durch Abnehmen der Bau
teile 60, 59, 56, 50 und 48 vergrößert werden.
Die Lösungen der vier Ausführungsbeispiele sind einander
äquivalent und unterscheiden sich nur im herstellungs
technischen Aufwand. Es ist möglich, die einzelnen darge
stellten Lösungen bezüglich des Innenrohres und des
Außenrohres gleich oder abweichend zu konstruieren, so
daß die Ausbildung der verschließbaren Öffnung im Innen
und Außenrohr sowohl gleich als auch abweichend sein
kann. Wesentlich ist bloß, daß die Verschließbarkeit der
Öffnung des Innenrohres durch die Öffnung im Außenrohr
gewährleistet werden kann, wie auch immer.
Claims (7)
1. Verschließbare Sichtöffnung für ein koaxiales
Doppelrohr, insbesondere Frischluftzu- und Ab
gasabfuhrrohr einer brennstoffbeheizten
Wärmequelle mit abdeckbaren fluchtenden Öff
nungen in beiden Rohren, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Öffnung (20) im inneren Rohr (10) von
einer Schelle (19) und eine Öffnung (14) im
äußeren Rohr (12) von einer weiteren Schelle
(13) abgedeckt sind, wobei die Schellen nach
Lösung einer Klemmung (18) auf den zugehörigen
Rohren verschiebbar gelagert sind und die Klem
mung (23) der inneren Schelle (19) durch die
Öffnung (14) im äußeren Rohr (12) zugänglich
ist.
2. Verschließbare Sichtöffnung für ein koaxiales
Doppelrohr, insbesondere Frischluftzu- und Ab
gasabfuhrrohr einer brennstoffbeheizten Wärme
quelle mit abdeckbaren fluchtenden Öffnungen in
beiden Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Öffnungen (14, 20) durch Mantelschalen (31, 32,
33 und 34) abdeckbar sind, wobei die innere
Schale (34) durch die Öffnung (14) im äußeren
Rohr (10) zugänglich ist.
3. Verschließbare Sichtöffnung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß an jedem Rohr (10, 12)
je eine Mantelschale (31, 33) befestigt ist.
4. Verschließbare Sichtöffnung nach Anspruch 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelschalen
(31, 32, 33 und 34) unmittelbar aneinander ge
haltert sind.
5. Verschließbare Sichtöffnung für ein koaxiales
Doppelrohr, insbesondere Frischluftzu- und Ab
gasabfuhrrohr einer brennstoffbeheizten Wärme
quelle mit abdeckbaren fluchtenden Öffnungen in
beiden Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Rohre (10, 12) ein Rohrstück (60, 48) einge
setzt ist, das nach Lösung einer oder zweier
Schellen (58, 59, 45) herausnehmbar ist, wobei
die innere(n) Schelle(n) (45) und das innere
Rohrstück (48) durch die Öffnung (41) im äußeren
Rohr (12) zugänglich sind.
6. Verschließbare Sichtöffnung für ein koaxiales
Doppelrohr, insbesondere Frischluftzu- und Ab
gasabfuhrrohr einer brennstoffbeheizten Wärme
quelle mit abdeckbaren fluchtenden Öffnungen in
beiden Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohre (10, 12) eine von je einer Schelle (42)
abdeckbare Unterbrechung (41) aufweisen und
daß die Schelle an beiden im Abstand vonein
anderstehenden Enden (39, 40) des zugehörigen
Rohres festklemmbar ist.
7. Verschließbare Sichtöffnung für ein koaxiales
Doppelrohr, insbesondere Frischluftzu- und Ab
gasabfuhrrohr einer brennstoffbeheizten Wärme
quelle mit abdeckbaren fluchtenden Öffnungen in
beiden Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Rohre Enden aufweisen (39, 40, 61, 62), die im
Abstand (41) voneinander stehen und daß in die
sem Abstand ein im Abstand kleineres Rohrstück
(60) eingefügt ist, das mit je einer Schelle
(58, 59) an den beiden Enden (61, 62) der im
Abstand stehenden Rohrenden des zugehörigen
Rohres gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703915 DE3703915A1 (de) | 1986-02-12 | 1987-02-09 | Verschliessbare sichtoeffnung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868604045 DE8604045U1 (de) | 1986-02-12 | 1986-02-12 | Verschließbare Sichtöffnung |
DE19873703915 DE3703915A1 (de) | 1986-02-12 | 1987-02-09 | Verschliessbare sichtoeffnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3703915A1 true DE3703915A1 (de) | 1987-08-13 |
DE3703915C2 DE3703915C2 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=25852317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873703915 Granted DE3703915A1 (de) | 1986-02-12 | 1987-02-09 | Verschliessbare sichtoeffnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3703915A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1094274A1 (de) * | 1999-10-22 | 2001-04-25 | Robert Bosch Gmbh | Abgasabführung für Verbrennungsanlagen, insbesondere Abgas-Rohrleitungssysteme mit Innen- und Abgasrohr aus Aluminiumlegierung für eine Dachdurchführung |
CN102410547A (zh) * | 2011-12-22 | 2012-04-11 | 闫云鹏 | 烟囱防雨装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309929A1 (de) * | 1983-03-19 | 1984-09-20 | August Brötje GmbH & Co, 2902 Rastede | Element zur fuehrung von abgas und verbrennungsluft von feuerstaetten, insbesondere eines heizkessels |
-
1987
- 1987-02-09 DE DE19873703915 patent/DE3703915A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309929A1 (de) * | 1983-03-19 | 1984-09-20 | August Brötje GmbH & Co, 2902 Rastede | Element zur fuehrung von abgas und verbrennungsluft von feuerstaetten, insbesondere eines heizkessels |
Cited By (2)
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EP1094274A1 (de) * | 1999-10-22 | 2001-04-25 | Robert Bosch Gmbh | Abgasabführung für Verbrennungsanlagen, insbesondere Abgas-Rohrleitungssysteme mit Innen- und Abgasrohr aus Aluminiumlegierung für eine Dachdurchführung |
CN102410547A (zh) * | 2011-12-22 | 2012-04-11 | 闫云鹏 | 烟囱防雨装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3703915C2 (de) | 1993-06-03 |
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Legal Events
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