DE9103331U1 - Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftschleiers - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftschleiers

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DE9103331U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F9/00Use of air currents for screening, e.g. air curtains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Teddington Controls GmbH 5202 Hennef
Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftschleiers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftschleiers, mit einem Gehäuse, wenigstens je einem in dem Gehäuse angebrachten Heizregister und Gebläse sowie mit wenigstens einer saugseitig des Heizregisters angeordneten Luftansaugöffnung und wenigstens einer abströmseitig des Gebläses angeordneten Luftausblasöffnung in der Gehäusewandung.
Bei Luftschleieranlagen kann je nach den räumlichen Gegebenheiten die Luft aus unterschiedlichen Richtungen, z.B. von unten, von der Seite oder von oben in das Gehäuse eingesaugt werden. Dementsprechend kann sich die Luftansaugöffnung auf der Unterseite, der rückwärtigen Stirnseite oder der Oberseite des Gehäuses befinden. In der Praxis hat sich gezeigt, daß oft erst beim Einbau der Anlage die Entscheidung getroffen wird, aus welcher Richtung die Luft angesaugt werden soll. Häufig stellt sich auch erst beim Einbau die zunächst vorgesehene Luftansaugrichtung als nachteilig heraus, weil z.B. andere Einbauten im Gebäude den Luftansaugstrom behindern. Es kommt daher häufig vor, daß die Luftansaugöffnung der auf die Baustelle gelieferten Luftschleieranlage nicht der im praktischen Fall zweckmäßigen Luftansaugrichtung entspricht. Es ist dann erforderlich, die angelieferte Anlage gegen eine andere Anlage mit der gewünschten Anordnung der Luftansaugöffnung un^utauschen oder die angelieferte Anlage - falls möglich - auf eine andere Ansaugrichtung umzurüsten, beispielsweise durch Anbau einer Umlenkhaube. Dies ist arbeits- und raaterialaufwendig. Zudem sind Anbauten dieser Art oft aus räumlichen Gründen oder Gründen der ästhetischen Gestaltung abzulehnen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftschleiers zu schaffen, bei der die Luftansaugrichtung einfach verändert werden kann. Insbesondere soll eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftschleiers geschaffen werden, deren Luftansaugöffnung wahlweise an der Unterseite, der Stirnseite oder der Oberseite des Gehäuses angeordnet werden kann. Diese veränderten Anordnungen der Luftansaugöffnung sollen ohne bauliche Vergrößerungen bzw. Anbauten erreicht werden. Schließlich sollen bei diesen verschiedenen Anordnungen der Luftansaugöffnung keine speziellen Änderungen am Heizregister erforderlich sein. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftschleiers erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der saugseitige Gehäuseteil an wenigstens zwei Außenseiten offen ausgebildet ist und diese in Größe und Form gleichen Öffnungen bis auf eine mit lösbaren Wandungsteilen verschlossen sind. Bei dieser Vorrichtung kann die Anordnung der Luftansaugöffnung einfach durch Versetzen eines lösbaren Wandungsteils von der einen Öffnung auf die andere Öffnung verändert werden. Zweckmäßigerweise ist auf die nicht mit einen Wandungsteil versehene Öffnung ein Gitter aufgesetzt. In diesem Falle sind zum Versetzen der Luftansaugöffnung nur die Positionen des Wandungsteils und des Gitters zu vertauschen. Im allgemeinen erstrecken sich die genannten Öffnungen über die gesamten Längsseiten des saugseitigen Gehäuseteils.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der saugseitige Gehäuseteil als separater Gehäuseteil mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt ausgebildet und mit einer seiner Öffnungen an dem druckseitigen Gehäuseteil lösbar angebracht. Der saugseitige Gehäuseteil kann auf Grund seiner Trennung von dem druckseitigen Gehäuseteil von diesem gelöst und dann um seine Längsachse gedreht und/oder um eine zur
Längsachse senkrechte Achse geschwenkt und dann wieder an dem druckseitigen Gehäuseteil angebracht werden. Auch hierdurch kann die Anordnung der Luftansaugöffnung am Gehäuse verändert und den jeweiligen Gegebenheiten an der Einbaustelle angepaßt werden. Zur Drehung oder Schwenkung des saugseitigen Gehäuseteils relativ zum druckseitigen Gehäuseteil sind lediglich die Verbindungsschrauben zu lösen und in der neuen relativen Lage der beiden Gehäuseteile wieder einzuziehen. Durch den quadratischen Querschnitt des saugseitigen Gehäuseteils ergibt sich nach seiner Schwenkung um 90° bzw. 180° beim erneuten Ansetzen an das druckseitige Gehäuseteil immer ein bündiger Übergang zwischen den beiden Gehäuseteilen.
Vorzugsweise ist das Heizregister in dem saugseitigen Gehäuseteil angebracht. Dadurch kann die gesamte Vorrichtung relativ kompakt ausgebildet werden, insbesondere wird dadurch die Breite der Vorrichtung minimiert. Zweckmäßigerweise ist das Heizregister schräg zu den Seiten des saugseitigen Gehäuseteils angeordnet. Diese schräge oder diagonale Ausrichtung des Registers ermöglicht es, daß der Ansaugluftstrom das Heizregister passieren muß, egal, ob er durch eine bodenseitige oder eine stirnseitige Öffnung in den saugseitigen Gehäuseteil eintritt oder (bei einer um 90° geschwenkten Lage des Heizregisters) durch eine oberseitige oder eine stirnseitige Öffnung in den saugseitigen Gehäuseteil eintritt. Durch die Schräglage des Heizregisters ist aber auch gewährleistet, daß nach einer Drehung bzw. Schwenkung des saugseitigen Gehäuseteils die in das Gehäuse eintretende Luft das Heizregister passieren muß. Das Heizregister kann ein mit Warmwasser beaufschlagter Wärmeaustauscher sein. Er kann aber auch ein elektrsich beheizter Widerstandsheizkörper sein.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 den Querschnitt der Luftschleiervorrichtung in schematischer Darstellung bei Anordnung der Luftansaugöffnung an der
Unterseite des Gehäuses;
Figur 2 einen Querschnitt der Vorrichtung nach Figur 1, bei der die Luftansaugöffnung an die Stirnseite des Gehäuses versetzt ist;
Figur 3 einen Querschnitt der Vorrichtung entsprechend Figur 1, bei der der saugseitige Gehäuseteil gegenüber Figur 2 geschwenkt ist, so daß sich die Luftansaugöffnung auf der Oberseite des Gehäuses befindet;
Figur 4 eine Darstellung wie in Figur 3 mit einem oberseitigen Kanal zur Außenluftansaugung;
Figur 5 eine Darstellung entsprechend Figur 3 mit einem oberseitigen Kanal zur Ansaugung von Außen- und Innenluft; und
Figur 6 ein Kaltluftschleiergerät ohne den das Heizaggregat enthaltenden saugseitigen Gehäuseteil mit direkt auf den druckseitigen Gehäuseteil aufgesetztem Gitter.
Nach Figur 1 besteht das Gehäuse der Luftschleieranlage aus einem saug- oder anströmseitigen Gehäuseteil 1 , in dem das Heizregister 2 fest installiert ist, und einem mit dem Gehäuseteil 1 durch Schrauben (nicht dargestellt) lösbar verbundenen druck- oder abströmseitigen Gehäuseteil 1 , in dem das Gebläse 3 fest installiert ist. Das Heizregister 2 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Gehäuseteils 1 (senkrecht zur Zeichenebene). In dem Gehäuseteil 1 können entsprechend seiner Länge mehrere Gebläse 3 nebeneinander angeordnet sein. Der Gehäuseteil 1 hat einen rahmenartigen Aufbau, wobei in die unterseitige Öffnung zwischen den Rahmenteilen ein Gitter 4 eingesetzt ist, während die Rückseite und die Oberseite dieses Gehäuseteils durch aufgesetzte Wandungsteile 5 verschlossen sind. Der druckseitige Gehäuseteil 1 enthält an der Unterseite die Luftausblasöffnung 6, in
der ebenfalls ein Gitter angeordnet ist. Der Luftstrom wird bei dieser Anordnung von unten durch die Gitteröffnung 4 angesaugt, durchströmt das Heizregister 2 und wird dann von dem Gebläse 3 durch die Ausblasöffnung 6 in Form eines Schleiers nach unten ausgeblasen.
Auf Grund des quadratischen Querschnitts des Gehäuseteils
1 und der in Größe und Form gleichen Offnungen auf seinen Längsseiten können die rückwärtige Wandung 5 und das Gitter 4 vertauscht werden, so daß dann die Luft horizontal angesaugt wird und dann ebenfalls durch das Heizregister 2 strömt (Figur 2).
Wenn die Luft von oben angesaugt werden soll, muß nicht nur die Gitteröffnung 4 zur Oberseite verlegt werden, sondern das Heizregister 2 ist zu schwenken, damit die angesaugte Luft das Heizregister passiert. Obwohl das Heizregister 2 in dem Gehäuseteil 1 im Prinzip auch schwenkbar gelagert werden kann, so daß die in Figur 3 gezeigte Anordnung durch Schwenkung des Registers
2 in die in Figur 3 gezeigte Lage und Umsetzen des Gitters 4 zur Oberseite des Gehäuseteils 1 realisiert werden könnte, wird die in Figur 3 gezeigte Anordnung in anderer Weise verwirklicht. Der Gehäuseteil 1 mit dem darin schräg installierten Register 2 (Figur 2) wird von dem druckseitigen Gehäuseteil 1 abgeschraubt und dann um seine Längsachse um 90° gedreht, so daß das Gitter 4 an der Oberseite zu liegen kommt und das Heizregister 2 die in Figur 3 dargestellte Schräglage einnimmt. Die zunächst obere Deckelwandung 5 wird vorher abgeschraubt und nach der Drehung des Gehäuseteils 1 auf der Unterseite wieder angeschraubt. Dann
a b werden die beiden Gehäuseteile 1 und 1 wieder verbunden, so daß die in Figur 3 gezeigte Anordnung vorliegt. Bei dieser Anordnung wird die Luft oberseitig angesaugt, durchströmt dann das Heizregister 2 und wird durch die Ausblasöffnung 6 als Schleier ausgeblasen.
Figur 4 zeigt die Vorrichtung nach Figur 3 in einem Abstand von dem die Gebäudeöffnung oben begrenzenden Sturz 7, wodurch ein Kanal 8 geschaffen wird, der innen bei 9 geschlossen ist. Die Luft für den Schleier wird bei dieser Ausführung entsprechend der Pfeilrichtung von außen angesaugt.
Bei der in Figur 5 gezeigten Ausführungsform ist der Kanal 8 nach innen und nach außen offen, so daß ein Gemisch aus Außenluft und Innenluft angesaugt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ohne den saugseitigen Gehäuseteil 1 zur Bildung eines Kaltluftschleiers dienen. Hierzu wird entsprechend Figur 6 der Gehäuseteil 1 abgetrennt und von diesem nur das Gitter 4 auf die offene Saugseite des Gehäuseteils 1 aufgesetzt, insbesondere aufgeschraubt.
Bei der erfindungsgemäßen Luftschleiervorrichtung kann daher die Luftansaugöffnung durch einfache Montage, die auch auf der Baustelle ausgeführt werden kann, nach Wahl auf die Unterseite, die Stirnseite oder die Oberseite versetzt werden, so daß eine diesbezügliche Festlegung bei der Bestellung nicht erforderlich ist. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Trennung der saug-
a b
und druckseitigen Gehäuseteile 1 und 1 die Fertigung vereinfacht, da nicht mehr verschiedene Vorrichtungen mit unterschiedlicher Anordnung der Luftansaugöffnung hergestellt werden müssen.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftschleiers, mit einem Gehäuse, wenigstens je einem in dem Gehäuse angebrachten Heizregister (2) und Gebläse (3) sowie mit wenigstens einer anströmseitig des Heizregisters angeordneten Luftansaugöffnung (4) und wenigstens einer abströmseitig des Gebläses angeordneten Luftausblasöffnung (6) in der Gehäusewandung, dadurch gekennzeichnet, daß der saugseitige Gehäuseteil (1 ) an wenigstens zwei Außenseiten offen ausgebildet ist und diese in Größe und Form gleichen Öffnungen bis auf eine mit lösbaren Wandungsteilen (5) verschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der saugseitige Gehäuseteil (1 ) als separates Gehäuseteil mit i wesentlichen quadratischen Querschnitt ausgebildet ist und an einer seiner Öffnungen an den druckseitigen Gehäuseteil (1 ) lösbar angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizregister (2) in dem saugseitigen Gehäuseteil (1 ) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizregister (2) schräg zu den Seiten des saugseitigen Gehäuseteils (1 ) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die nicht durch eine Wandung (5) verschlossene Öffnung ein Gitter (4) aufgesetzt ist.
DE9103331U 1991-03-19 1991-03-19 Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftschleiers Expired - Lifetime DE9103331U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1029849C2 (nl) * 2005-09-01 2007-03-05 Biddle B V Luchtgordijn met modulaire behuizing.
EP2392868A3 (de) * 2010-06-05 2013-08-07 Thermoscreens Limted Luftvorhangentladungsvorrichtung

Cited By (3)

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NL1029849C2 (nl) * 2005-09-01 2007-03-05 Biddle B V Luchtgordijn met modulaire behuizing.
WO2007027083A1 (en) * 2005-09-01 2007-03-08 Biddle B.V. Air curtain with moduiar housing
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