DE2810318A1 - Dunstabzugsvorrichtung fuer kuechen, sowie umlenkstueck, einbaustueck und mauerkasten hierfuer - Google Patents

Dunstabzugsvorrichtung fuer kuechen, sowie umlenkstueck, einbaustueck und mauerkasten hierfuer

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DE2810318A1
DE2810318A1 DE19782810318 DE2810318A DE2810318A1 DE 2810318 A1 DE2810318 A1 DE 2810318A1 DE 19782810318 DE19782810318 DE 19782810318 DE 2810318 A DE2810318 A DE 2810318A DE 2810318 A1 DE2810318 A1 DE 2810318A1
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Lothar Naporra
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2021Arrangement or mounting of control or safety systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
    • F24F7/08Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit with separate ducts for supplied and exhausted air with provisions for reversal of the input and output systems

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Description

  • Dunstabzugsvorrichtung für Küchen, sowie Umlenkstück,
  • Einbaustück und Mauerkasten hierfür Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugsvorrichtung für Küchen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Umlenkstück, ein Einbaustück und einen Mauerkasten hierfür.
  • Die meisten Küchen weisen über dem Herd eine Dunstabzugs haube auf, in der ein Abzugsgebläse arbeitet und Luft aus dem Kücheninnenraum mit hoher Leistung Von z. B. 300 m3/h und mehr wegfördert. Ein gewisses Problem liegt in der Abführung der von diesem Gebläse geförderten Abluft, die entweder durch ein an der Oberseite des Schrankes liegendes Rohrsystem durch eine Abluftöffnung in der Wand der Küche in die Umgebung geführt werden kann, oder aber im Umluftbetrieb gefiltert wieder in die Küche zurückgedrückt wird.
  • Aus der DE-GbmS 7 227 234 ist eine Dunstabzugsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 7 umrissenen Gattung bekannt, bei der die vom Gebläse in der Dunstabzugshaube geförderte Abluft an der Umlenkplatte im Umlenkstück vorbei in den eigentlichen, an der Obereite der Schrankwand horizontal liegenden Abluftkanal zur Abführung in ciie Umgebung geleitet wird. Das dortige Umlenkstück aus Kunststoff ist in einer qeteilten Form hergestellt, so daß sic eine Trennfuge in der Mitte der beiden Seiten des horizontalen, rechteckförmiaen Rohrteiles ergibt. Aus herstellungstechnischen Gründen ist dabei die in Abströmrichtung vor der Umlenkplatte liegende Verlängerung des horizontalen Anschlußstutzens über den vertikalen Anschlußstutzen hinaus vorgesehen und bleibend mit einer Kappe verschlossen. Vor dem Verschluß dieser Verlängerung durch die Kappe wird die Umlenkplatte eingeschoben und ebenfalls in einer etwa um 45° geneigten Stellung befestigt.
  • Weiterentwickelte Umlenkstücke, wie sie beispielsweise aus der DE-GbmS 76 ? 506 ersichtlich sind, sind in anderen Tierstellungsverfahren hergestellt und weisen eine solche Verlängerung mit Umlenkplatte nicht mehr auf.
  • Probleme ergeben sich insbesondere dann, wenn zwei Dunstabzugshauben vorgesehen werden sollen, also neben der Dunstabzugshaube über dem Herd etwa eine solche über dem oft in erheblichem Abstand vom Herd liegenden eingebauten Backofen.
  • Eine solche zweite Dunstabzugshaube erfordert bislang entweder einen zweiten Abluftkanal zu einer zweiten Abluftöffnung durch die Küchenwand hindurch, was naturgemäß erheblichen installationstechnischen Aufwand erfordert und teuer ist, oder aber einen Betrieb einer der Dunstabzugshauben im Umluftbetrieb, was durch die ständige Verschmutzung der eingebauten Filter ebenfalls aufwendig und damit unerwünscht ist.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dunstabzugsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, welche auf möglichst einfache Weise und ohne wesentliche betriebstechnische Nachteile einen Einbau von wenigstens zwei Dunstabzugshauben in einer Küche ermöglicht, ohne daß eine zweite Abluftöffnung in der Küchenwand erforderlich wird oder eine der Hauben im Umltlftbetrieb arbeiten muß.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dabei wird zunächst auf die gattungsgemäße, an sich bekannt Bauform eines Umlenkstückes mit zum horizontalen Anschluß stutzen fluchtender Verlängerung zurückgegriffen, obwohl die Verlängerung bei diesem bekannten Umlenkstück lediglich aus herstellungstechnischen Gründen vorgesehen war und durch die Umlenkplatte in ihren schädlichen Auswirkungen auf die Strö'mu-jct neutralisiert werden mußte. An diese, aus anderen Gründen vorgesehene bekannte Verlangerung wird erfindungsgemäß eire zweite Dunstabzugshaube angeschlossen, so daß das Umlenkstück sowohl von unten her von der ersten Dunstabzugshaube als auch von der Seite her von der zweiten Dunstabzugshaube mit Abluft beschict werden kann, die über den horizontalen Anschlußstutzen weitergefördert wird. Von der Umlenkplatte, die beim bekannten Umlenkstück lediglich dazu dient, Totzonen in der Verlängerung zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorteilhaft zur Bildung eines Steuerorganes Gebrauch gemacht, welches sicherstellt, daß dann, wenn nur eine der Dunstabzugshauben eingeschaltet ist, keine Förderung zurück in den Kücheninnenraum durch die andere Dunstabzugshaube erfolgt, während sich beim Betrieb beider Dunstabzugshauben gleichzeitig eine strömungsginstige Zusammenführung der beiden Teilströme an Abluft ergibt. Das durch eine Klappe gebildete Steuerorgan stellt sich dabei unter Beeinflussung der Schwerkraft bzw. der jeweils vorliegenden Abluftströmung selbsttätig in der gewünschten Weise ein.
  • Die Unteransprüche 2 bis 14 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt, während die Ansprüche 15 bis 17 bzw. 18 bis ?0 die Verkörperung der rzßindung in einem einzelnen Umlenkstück bzw. einem einzelnen Einbaustück, die jeweils selbständig handelbar sind, wiedergeben.
  • Insbesondere beim Betrieb zweier Dunstabzugshauben mit einer Förderleistung von insgesamt beispielsweise über 500 m³/h wird in der Küche als rolle der zunehmend besseren IsolierunT der Fenster, Türen usw. ein nennenswerter Unterdruck erzeugt.
  • Abgesehen von möglichen nachteiligen medizinischen Auswirkun-(ren eines solchen merklichen Unterdruckes sinkt damit die Förderleistung der Gebläse der Dunstabzugshauben mit dem Aufbau des Unterdrucks zunehmend ab, so daß der Dunstabzug nicht mehr voll zufriedenstellend gewährleistet ist.Aus dieser insbesnde bei einer Mehrzahl von Dunstabzugshauben bei einer Dunstabzugsvorrichtung der erfindungsgemäßen Art sich ergebenden Problemstellung leitet sich als weitere Aufgabe ab, eine einen übermäßigen Unterdruck vermeidende Zuluftzuführung zu schaffen, die beim Betrieb der Dungstabzugshauben zugfrei FrischluFt zuführt, ohne Betrieb der Dunstabzugshauben jedoch auf möglichst einfache Weise ein Rindrinsen von kälterer Umgebungsluft in die Küche vermeidet.
  • Die Lösung dieser weiteren Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 21, während die Ansprüche 22 bis 28 vorteilhafte Weiterbildungen dieser Zuluftzuführung zum Inhalt haben.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer Küchenfront mit einer erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung, Fig. 2 schematisch vereinfacht und in vergrößerter Darstellung eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung, wobei lediglich die in Abströmrichtung vorder Dunstabzugshaube in Betrieb ist, Fig. 3 ebenfalls schematisch vereinfacht eine vergrößerte Ansicht des Umlenkstückes zum Anschluß der in Abströmrichtung hinteren Dunstabzugshaube gemäß Fig. 2, Fig. 4 und 5 Fic. 3 entsprechende Darstellungen beim Betrieb bei der Dunstabzugshauben bzw. beim Betrieb lediglich der in Abströmrichtung hinteren Duns tabzugs haube, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Durchstoßbereiches des Abluftkanals gemäß Fig. 1 durch die Mauer, Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines in das Umlenkstück beispielsweise gemäß Fig. 5 einsetzbaren Einbaustückes, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer Klappe und Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer weiter abgewandelten Ausführungsform einer Klappe.
  • Aus Fig. 1 ist die Gesamtkonzeption einer erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung ersichtlich. Eine inscresarnt mit 1 bezeichnete Küchenanbauwand weist eine erste Dunstabzugshaube 2 für einen Herd 4 und eine zweite Dunstabzugshaube 3 für einen Backofen 5 auf. Die zweite Dunstabzugshaube 3 fördert über einen oberen lotrechten Anschluß in ein erstes Umlenkstück 6, in dem die mit Pfeilen 7 veranschaulichte Strömung horizontal umgelenkt und in einen Abluftkanal 8 eineführt wird, der im wesentlichen horizontal entlang der Oberseite der Anbauwand 1 geführt ist. Am äußeren Ende durchstößt der Abluftkanal 8 die Wand 9 der Küche in einer weiter unten noch näher erläuterten Weise und läßt dio Abluft gemäß Pfeilen 10 durch eine Abluft öffnung 11 hindurch in die Umgebung entweichen, wie dies bekannt ist.
  • Der Abluftkanal 8 ist ausgehend vom Umlenkstück 6 für die Dunstabzugshaube 3 oberhalb der Dunstabzugshaube 2 vorbeigeführt. Im Bereich der nicht er dargestellten oberen Anschlußstutzens der Dunstabzugshaube 2 ist ein weiteres Umlenkstück 12 vorgesehen, welches zum Anschluß der in Abströmrichtung (Pfeile 10) vorderen Dunstabzugshaube 3 mit einer Verlängerung 13 versuchen ist. Der Abluftkanal 8 besteht in an sich bekannter Weise als zusammensteckbaren Rohrteilen, zu denen auch dio Umlenkstücke 6 und 12 gehören, wobei z.B. ein kreisrunder, ovaler oder rechteckiger Querschnitt gewählt werden kann. Im vorliegenden Zusammenhang wesentliche ist, daß der Querschnitt des Abluftkanales 8 in Abströmrichtung hinter den Umlenkstück 12 so croß bemessen ist, daß das gesamte, beim gemeinsamen Betrieb der Dunstabzugshauben 2 und 3 geförderte Abluftvolumen einwandfrei weggefördert werden kann.
  • In Fig. 2 ist dip in Fig. 1 veranschaulichte Dunstabzugsvorrichtung vergrößert mit weiteren oder anderen Einzelheiten veranschaulicht. Wie daraus insbesondere ersichtlich ist, weist das in Abströmrichtung (Pfeile 10) vordere Umlenkstück 6 eine Ausbildung auf, wie sie beispielsweise aus der DE-GbmS 72 27 234 bekannt ist. Hierbei ist ebenfalls eine in Abströmrichtung vordere Verl ängerung 6a vorgesehen, die aber durch einen Deckel 6b bleibend abgeschlossen ist und dazu dient, das Umlenkstück 6 aus einfach herzustellenden Schalen aufzubauen. Im Inneren des Umlenkstückes 6 ist eine Umlenkplatte 6c befestigt, welche unter einem Winkel von etwa 450 gegenüber der Achse des Ansch] unstutzens 3a der Dunstabzugshaube 3 geneigt ist, um eine möglichst strömungsgünstige Ablenkung der Abluftströmung zu erzielen. Selbstverständlich könnte alternativ hierzu an dieser Stelle jedes beliebige Umlenkstück mit einer Umlenkung der Strömung um 900 eingesetzt werden, beispielsweise ein solche, wie es aus der DE- GbmS 76 24 506 bekannt ist.
  • In der Darstellung gemäß Fig 2 ist zwar die in Abströmrichtung vordero Dunstabzugshaube 3 In Betrieb, nicht jedoch die Dunstabzugshaube ?, die in der Darstellung gemaß Fig. 1 über dem Herd angeordnet irt. Daher muß Vorsorge da-Piir getroffen werden, da.3 die Abluft im Abiuftkana] 8 möglichst ohne wesentliche Strömung hindernisse am Anschlußstutzen 2a der Dunstabzugshaube 2 vorbeiströmen kann und nicht etwa durch die Dunstabzugshaube 2 hindurch in die Stiche zurückgedrückt wird. Entsprechend muß bei einem Betrieb lediglich dir Dunstabzugshaube 2 und nicht der Dunstabzugshaube 3 gewährleistet werden, daß die von der Dunstabzugshaube 2 durch den AnscHlußstutzen 2a in den Abluftkanal 8 geförderte Abluft nicht zurück zur Dunstabzugshaube 3 und durch diese hindurch in den Kiicheninnenraum gedrückt wird.
  • Weiterhin muß gewährleistet sein, daß auch beide Dunstabzugshauben 2 und 3 nebeneinander arbeiten können und ihre Abströmungen im Bereich des Umlenkstückes 12 miteinander vereinigt werden.
  • Diese drei Betriebszustände des Umlenkstückes 12 sind in den Fig. 3 bis 5 näher veransch'ulicht, wobei in Fig. 3 auch das rechte Anschlußstück des Abluftkanals 8 in vom Umlenkstück 12 abgezogenem Zustand dargestellt ist.
  • In Fig. 3 ist dabei der Betriebszustand dargestellt, der auch bei der Darstellung gemäß Fig. 2 vorliegt, wobei also die Dunstabzugshaube 3 arbeitet und die Dunstabzugshaube 2 stillgesetzt ist. Hierzu ist die starre Umlenkplatte 6c des Umlenkstückes 6 beim Umlenkstück 12 geteilt ausgebildet, mit einem hinteren festen Abschnitt 14, der ebenfalls unter etwa 450 gegenüber der Achse 15 des Anschlußstutzens 2a geneigt sein mag, und mit einem beweglichen Abschnitt, der als Klappe 16 ausgebildet ist. Die Klappe 16 ist so ausgebildet, daß sie wenigstens im Bereich ihres vorderen Randes 17a in der Stellung gemäß Fig. 3 den Anschlußstutzen 2a abdeckt, um so ein Eindringen der von der Dunstabzugshaube 3 geförderten Abluft in die Dunstabzugshaube 2 bei deren Stillstand zu vermeiden.
  • Hierzu ist die Klappe 16 um eine Achse 17 schwenkbeweglich am festen Abschnitt 14 gelagert. Im Beispielsfalle liegt die Schwenkachse 17 in der Synimetrielinle 18 des waagerechten Schenkels bzw. der Verlängerung 13 des Umlenkstückes 12, so daß die Klappe 17 in der nach unten abgebogenen Stellung gemäß Fig. 3 mit ihrem vorderen Rand 17aan der unteren Wand des waagerechten Schenkels des Umlenkstückes 12 abdichtet, in der oberen Stellung gemäß Fig. 5 hingegen an der oberen Wand des Umlenkstückes 12 dichtend anliegt. Insbesondere bei einem kreisförmigen oder der Kreisform angenäherten Querschnitt des Abluftkanales 8 ergibt sich durch diese zur Symmetrieebene 18 symmetrische Anordnung der Schwenkachse 17 eine dichtendesAnlage in beiden Stellungen der Klappe 16.
  • Bei beispielsweise rechteckförmigem Querschnitt des Abluft kanales 18 hingegen 1:ann eine Anlenkung der Klappe 16 am festen Abschnitt 14 auch in einem anderen Bereich vorgesehen werden, beispielsweise auch so, daß die Schwenkachse 17 in den Bereich der Befestigung des festen Abschnittes 14 im Umlenkstück 12 gelangt, so daß die Klappe 16 in der Stellung gemäß Fig. 3 im wesentlichen flach über der Öffnung des Anschlußstutzens 2a zu liegen kommt. Die Ausbildung der Klappe 16 im einzelnen sowie die Lage der Schwenkachse 17 werden im wesentlichen nach strömungstechnischen Gesichtspunkten gewählt.
  • Hierzu sind in den Fig. 8 und 9 zwei Beispiele veranschaulicht.
  • Die Klappe 16' gemäß Fig. 8 ist haubenförmig gebogen ausgebildet und soll mit ihrer Schwenkachse 17 im Bereich der unteren horizontalen Wand des Umlenkstückes 12 liegen. In der Stellung gemäß Fig. 3 ist dann die Öffnung des Anschlußstutzens 2a durch Seitenwände 19 der Klappe 16' seitlich abgedeckt, so daß durch die Wölbung der Klappe 16 keine Undichtheit in dieser unteren Endstellung der Klappe gemäß Fig. 3 auftritt, während be obere Wölbung ein weiches Darübergleiten der Strömung gestattet, In der Stellung gemäß Fig. 5 wird die von unten kommende Strömung hingegen weich an der Innenseite der Wölbung der Klappe 16 umgelenkt und so strömungsgünstig umgeleitetO Bei der Klappe 16" gemäß Fig. 9 ist ein Aufbau aus mehreren Gelenkstücken, im Beispielsfalle aus drei Gelenkstücken 20, 21 und 22 gewählt, die untereinander parallel zur Schwenkachse 17 gelenkig miteinander verbunden sind. Hierdurch ist sichergestellt, daß bei jeder beliebigen Strömung eine Ausrichtung der Klappe 16" grob in Richtung der Stromlinien und damit strömungsgünstig optimal erfolgt. Bei Bedarf kann die gegenseitige Beweglichkeit der Gelenkstücke 20, 21 und 22 untereinander durch Anschläge in den Gelenken begrenzt werden. Dies und auch eine Anschlagbegrenzung der Beweglichkeit durch nicht näher dargestellte Anschläge an den Wänden des Umlenkstückes 12 kann insbesondere bei einer Aufteilung der Klappe 16" in eine Vielzahl von Gelenkstücken 20, 21 und 22 dazu dienen, etwa bei rechteckförmigem Querschnitt des Abluftkanales ein Durchdrücken der Klappe 169 über eine der Endstellungen hinaus zu vermeiden.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, bei der beide Dunstabzugs hauben 2 und 3 in Betrieb sind, stellt sich die Klappe 16, 16' und 16" in einer Mittelstellung ein, die den jeweiligen Strömungsdurchsätzen entspricht. Ist die- in- Abströmrichtung vordere Dunstabzugshaube 3 mit höherer Leistung ausgestattetS so ergibt sich eine Stellung der Klappe 16 etwa gemäß FigO 48 da diese höhere Leistung durch die Leitungsverluste im Abschnitt des Abluftkanales 8 zwischen dem Umlenkstück 6 und dem Umlenkstück 12 im wesentlichen kompensiert wird und daher gleich starke Strömungen im Bereich des Umlenkstückes 12 aufeinandertreffen. Die Klappe 16" mit ihrer inneren Beweglichkeit kann sich dabei den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend automatisch optimal an die vorliegenden Strömungsverhältnisse anpassen und ergibt somit minimalen Strömungswiderstand. Häufig tritt jedoch der Fall auf, daß, wie dies im Beispiel gemäß Fig. 1 der Fall ist, die in Abströmrichtung vordere Dunstabzugshaube 3 geringere Gebläseleistung aufweist, da sie beispielsweise lediglich für einen Backofen vorgesehen ist,während die in Abströmrichtung hintere Dunstabzugshaube 2 etwa für den Herd 4 eine höhere Gebläseleistung besitzt. Insbesondere dann, wenn der zwischen den Umlenkstücken 6 und 12 liegende Abschnitt des Abluftkanales 8 relativ lang ist oder erhöhte Strömungsverluste im Bereich des Umlenkstückes 6 auftreten, kann dann der Fall auftreten, daß bei voller Leistung der Dunstabzugshaube 2 die Klappe 16 in die Stellung gemäß Fig. 5 nach oben gedrückt wird, obwohl auch die Dunstabzugshaube 3 fördert. Diese würde dann leer mit Nullförderung arbeiten.
  • Um dies mit Sicherheit zu vermeiden, kann eine Ausbildung derart vorgesehen werden, daß die Klappe 16 zwar in der unteren Stellung gemäß Fig. 3 abdichtet, in der oberen Stellung gemäß Fig. 5 aber in keinem Falle voll abdichtet. Hierzu können beispielsweise Anschlagteile 23 im Bereich des vorderen Randes 17ader Klappe 16, 16' oder 16" vorgesehen werden, wie dies im Falle der Klappe 16" in Fig. 9 veranschaulicht ist. Diese Anschlagteile 23 liegen in der Stellung gemäß Fig. 5 an der oberen Wand des Umlenkstückes 12 an und gewährleisten so in jedem Falle einen ausreichenden Spalt, durch den die Luft aus der Dunstabzugshaube 3 hindurchtreten kann. Da die Klappe 16 in einer Fig. 5 entsprechenden Stellung stets in Abströmrichtung (Pfeile 10) geneigt angeordnet ist, besteht mit Rücksicht auf die Strömung aus der Dunstabzugshaube 2 auch keine Gefahr, daß diese zurück zur Dunstabzugshaube 3 fördert, da sich im Gegenteil eher eine geringe Sogwirkung nach dem Injektorprinzip einstellt, welche eine widerstandsarme Zuführung der Strömung der Abluft aus der Dunstabzugshaube 3 gewährleistet. Die Anschlagteile 23 können aus einem weichelastischen Material wie beispielsweise weichem SchaumstoSf bestehen, um einerseits Klappergeräusche beim Hochdrücken der Klappe 16 in die Stellung gemäß Fig. 5 zu vermeiden, und um andererseits bei fehlender Zuströmung in das Umlenkstück 12 aus der Dunstabzugshaube 3 eine weitgehende Schließung des Spaltes zu ermöglichen0 Eine weitere Möglichkeit, einen solchen Spalt konstruktiv ohne besondere Zusatzmaßnahmen vorzusehenv besteht bei einem Abluftkanal beispielsweise kreisförmigen Querschnittes , dossen obere Wand jedenfalls nicht gerade ausgebildet ist9 darin9 die Schwenkachse 17 aus der Stellung gemäß den Fig0 3 bis 5 zu verlagern und den vorderen Randi7ader Klappe zwar so auszubilden, daß eine gute Abdichtung in der Stellung gemäß Fig. 3 erfolgt, dabei aber bewußt auf eine dann oheehin nicht mehr ohne weiteres mögliche Abdichtung an der oberen Wand des Umlenkstückes 12 zu verzichten, so daß sich dort automatisch ein mehr oder weniger großer Spalt ergibt0 Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, kann die Klappe 16 gegebenenfalls mit dem feston Abschnitt 14 an einem eigenen Einbaustück 24 vorgesehen sein, welches einen Halter 25 in der Form einer in das Umlenkstück 12 einschiebbaren Umfangswand 26 aufweist. In den Fig. 3 bis 5 ist der untere Teil der UmPangswand 26 schematisch angedeutetO Hierdurch ist eine leichte Montage der Klappe 16 gewährleistet, die zusammen mit dem Halter 25 lediglich durch die Verlängerung 13 des Umlenkstückes 12 eingeschoben werden braucht9 wobei im Bedarfsfall eine zusätzliche Befestigung des Halters 25 im Umlenkstück 12 vorgesehen werden kann.
  • Der überwiegende Teil der Küchen wird derzeit zumindest in der Anfangsausbauphase nur mit einer Dunstabzugshaube wersehen. Damit fällt in dieser Ausbauphase der Bereich der Dunstabzugsvorrichtung in Abströmrichtung vor oder stromauf des Umlenkstückes 12 weg und könnte anstelle des Umlenkstükkes 12 ein Umlenkstück 6 oder irgendein sonstiges Umlenkstück ohne jede Steuermöglichkeit eingesetzt werden, während natürlich umgekehrt bei einem Wegfall der Dunstabzugshaube 2 das Umlenkstück 12 durch ein einfaches Steckrohrteil ersetzt werden könnte. Daher wird in der überwiegenden Anzahl der Ffille ein Umlenkstück 12 mit Steuermöglichkeit der Abluftströme jedenfalls zunächst nicht benötigt. Insbesondere für solche Fälle kann anstelle einer-starr befestigten Umlenkplatte 6c ein Einbaustück 24 verwendet werden, wie es aus Fig. 7 ersichtlich ist. Dabei ist der feste Abschnitt 14 starr mit der Klappe 16 verbunden, insbesondere einstückig ausgebildet, wobei die Klappe 16 in einer zur späteren Betriebsstellung umgekehrten Stellung einen Verlängerungsabschnitt 27 des festen Abschnittes 14 bildet. Der feste Abschnitt 14 weist in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise an seinen Seitenrändern Lagerohren 28 auf, in die entsprechende Lagerzapfen 29 an den äußeren seitlichen Ecken des Verlängerungsabschnittes 27 passen. Der im Betrieb vordere Rand 1 7a der Klappe 16 kann beispielsweise durch eine Stanzlinie vorgegeben werden, welche eine Sollbruch- oder Sollschnittlinie bildet, an der der Verlängerungsabschnitt 27 vom festen Abschnitt 14 getrennt werden kann, wonach die so aus dem Verl ängerungs abschnitt 27 gebildete Klappe 16 umgedreht und mit den Lagerzapfen 29 in die Lagerohren 28 eingesetzt werden kann, so daß sich eine Ausbildung ergibt, wie sie schematisch in den Fig. 3 bis 5 dargestellt ist.
  • Damit kann in der ersten Phase ein Einbaustück 24, wie es aus Fig. 7 ersichtlich ist, in das Umlenkstück 12 eingesetzt werden und wird eine dauernde Umlenkung der vom Anschlußstutzen 2a oder 3a kommenden Abluftströmung erzielt. Soll ein weiterer Ausbau mit Anschluß einer oder mehrerer weiterer Dunstabzugshauben an der Verlängerung 13 des Umlenkstückes 12 erfolgen, so braucht lediglich der Einschub 24 herausgenommen werden, der Verlängeramgsabschnitt 27 an der dem vorderen Rand 17a der späteren Klappe 16 entsprechenden Linie vom festen Abschnitt 1 getrennt, umgedreht und wieder befestigt zu werden, um zu einem Einbaustück 24 zu gelangen, welches dann noch lediglich wieder in die Verlängerung 13 des Umlenkstückes 12 eingeschoben werden muß, um die Steuerautomatik gemäß den Fig. 3 bis 5 zu erhalten.
  • Insbesondere beim gleichzeitigen Betrieb zweier Dunstabzugshauben 2 und 3 wird - jedenfalls gemäß der konstruktiven Auslegung - eine Luftmenge in der Größenordnung von 500 m3/h und mehr aus dem Innenraum der Küche abgesaugt. Mit Rücksicht auf die immer besser werdenden Isolierungen an Fenstern und Türen kann diese Luft nur zu einem zu geringen Teil ersetzt werden.
  • Dieses Problem tritt, wenn auch in vermindertem Umfang, selbstverständlich auch beim Betrieb nur einer Dunstabzugshaube durchaus merklich auf. Neben den unangenehmen Auswirkungen eines zu starken Unterdrucks in der Küche ergibt sich dabei vor allem das Problem eines steilen Abfalles der Förderleistung der Dunstabzugshauben, da diese gegen erhöhten Unterdruck arbeiten müssen, so daß der gewünschte Dunstabzug in Frage gestellt wird.
  • Eine Lösung dieses Problems ist in den Fig. 1 und 6 näher veranschaulicht.
  • Natürlich wäre es grundsätzlich denkbar, irgendeine Zuluftöffnung vorzusehen, durch die hindurch von den Dunstabzugshauben 2 und 3 abgezogene Luft ständig ersetzt wird. Es ergeben sich jedoch hier insoweit Problemes als ein ungehemmter Zustrom von gegebenenfalls recht kalter Umgebungsluft Zugerscheinungen auslösen kann, die Küche auskühlt und überdies auch dann in gewissem Umfange wirksam wäre, wenn die Dunstabzugshauben 2 und 3 abgeschaltet sind und eine Frischluftzufuhr tatsächlich gar nicht erforderlich ist.
  • Erfindungsgem§ß ist gemäß Fig. 1 vorgesehen, daß unterhalb der AusblaseöPfnung 11 für die Abluft eine Ansaugöffnung 30 für Zuluft aus der Umgebung vorgesehen ist, die durch einen ansteigenden, im wesentlichen wandparallelen Zuluftkanal 31 mit einer oberhalb der Ansaugöffnung 30 liegenden ZuluStöffnung 32 zum Kücheninnenraum hin verbunden ist. Dadurch ist gewährleistet, daß frische, von der Abluft nicht beeinflußte Zuluft aus der Umgebung angesaugt wird, da die wärmere Abluft von der oberen Ausblaseöffnung 11 aus nach oben steigt und die Ansaugung frischer Zuluft bei der unteren AnsaugöPfnung 30 nicht beeinflussen kann. Weiterhin erfolgt die Einblasung der angesaugten Zuluft über eine im Deckenbereich liegende Zuluftöffnung 32, so daß nicht kalte Luft im Bodenbereich der Küche eingeblasen wird, die dort liegenbleibt.
  • Vielmehr muß die an der Oberseite der Küche eingeblasene Kaltluft allmählich absinken, bevor eine erneute Ansaugung durch die Dunstabzugshauben 2 oder 3 möglich ist, so daß ein Kurzschluß vermieden ist.
  • Wenn der Zuluftkanal 31 im Bereich der Ausblaseöffnung 11 für Abluft senkrecht nach unten geführt ist, so liegt er in aller Regel neben einer Seitenwand der Küchenanbauwand 1 und könnte daher gegebenenfalls, ohne zu stören, zwischen der Seitenwand der Küchenanbauwand 1 und der Küchenwand 9 geführt werden. Bevorzugt ist der Zuluftkanal 31 jedoch im Inneren der Küchenwand 9, jedoch im Bereich der Innenseite der Küchenwand 9 geführt, da hierdurch ästhetisch störende Beeinträchtigungen der Hausaußenseite vermieden sind und andererseits Beeinträchtigungen des optischen Eindrucks der Küchenwände dadurch nicht entstehen können, daß die entsprechende Wandstelle von der Küchenanbauwand 1 verstellt ist.
  • Eine solche Führung des Zuluftkanals 31 bietet sich überdies dazu an, eine Vorwärmung der angesaugten Zuluft durch die ausgeblasene Abluft zu erzielen. Hierzu führt der Zuluftkanal 31 in eine den Abluftkanal 8 umgebende Kammer 33. Diese Kammer 33 ist zweckmäßig in der insbesondere aus Fig. 6 ersichtlichen Weise als Mauerkasten 34 ausgebildet, durch den hindurch ein dünnwandiges Rohr oder ein dünnwandiger Schlauch 35 geführt sein kann, der in diesem Bereich den Abluftkanal 8 bSb det. Im Beispielsfalle ist der dünnwandige Schlauch 35 als sog. Flexschlauch kreisringförmigen Querschnittes mit einer Verstärkungsspirale 36 aus Metall und einem dünnwandigen Kunststoffmantel ausgebildet. Wenn der Schlauch 35 im Bereich der Kammer 33 des Mauerkastens 34 vertikal beweglicil ist, so können Maßungenauigkeiten beim Aufstellen der Küchenwand etwa infolge nichtbeachteter Aufmaße durch Bodenbeläge usw. ganz einfach dadurch ausgeglichen werden, daß der Schlauch im Bereich der Kammer 33 eine entsprechende Korrekturbiegung ausführt, so daß die Höhenlage der Ausblaseöffnung 11 und des eingebauten Nauerkastens 34 nicht mehr kritisch sind.
  • Darüberhinaus ergibt sich auch eine bequeme Anpassung an horizontale Maß'abweichungen, da der Schlauch 35 im erforderlichen Rahmen längenveränderbar ist. Durch die dünnwandige Ausbildung- des Kunststoffmantels des Schlauches 35 ergibt sich eine gute Wärmeleitung zwischen der abströmenden Abluft und der zuströmenden Zuluft, so daß diese in merklichem Umfange vorgewärmt wird. Hierzu trägt im übrigen auch eine Führung des Zuluftkanales 31 in der Nachbarschaft der Innenseite der Küchenwand 9 bei.
  • Je nach den klimatischen Bedingungen und den auf zuwendenden Energiekosten kann natürlich auch in nicht näher dargestellter Weise ein Wärmetausch zwischen der kühleren Zuluft und der kälteren Abluft in einem Wärmetauscher, wie etwa einem Plattenwärmetauscher erfolgen, der im Bereich der Kammer 33 angeordnet werden kann. Derartige Plattenwärmetauscher sind vergleichsweise billige Bauteile, die dennoch einen hohen Wirkungsgrad des Wärmeüberganges gewährleisten.
  • In der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise weist der Mauerkasten 34 bzw. die Kammer 33 eine untere Eintrittsöffnung 37 für die Zuluft auf, die durch die mit der Innenseite der Küchenwand 9 fluchtende Zuluftöffnung 32 in Verbindung steht. Dabei kann der Mauerkasten 34 quadratisch oder rechteckförmig ausgebil det werden und ar jeder seiner Seiten eine entsprechende Eintrittsöffnung aufweisen. Durch eine dieser Eintrittsöffnungen 37a kann im Bedarfsfalle zusätzlich auch Zuluft aus einem Nachbarraum angesaugt werden, die weniger kalt ist.
  • Dadurch erfolgt im Kasten 33 eine Mischung der kühleren Zuluft aus der Umgebung und der wärmeren Zuluft aus einem Nebenraum, so daß die Temperaturabsenkung durch die Friscaluftzufuhr weiter begrenzt ist.
  • Im Bedarfsfalle kann in nicht näher dargestellter Weise weiterer hin vorgesehen werden, daß der Zuluftkanal 31 durch eire entsprechende Einstellhandhabe in seiner wirksamen Querschnitt einstellbar ist. Dadurch kann insbesondere bei gleichzeitigem Anschluß an Zuluft aus einem Nachbarraum das Mischungsverhältnis in entsprechender Weise beeinflußt werden, so daß bei extremen Witterungsbedingungen in jedem Falle eine z schnelle Abkühlung des Kücheninnenraumes vermieden ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Bezeichnung "Dunst" oder "Dunstabzugshaube" im vorliegenden Zusammenhang nicht eng zu verstehen ist, sondern grundsätzlich jede Art der Luftabsaugung im Küchenbereich umfassen soll. Anstelle einer der beiden Dunstabzugshauben kann somit im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch ein anderes Absauggebläse wie etwa ein Absauggebläse für Wäschetrockner oder dgl. vorgesehen sein, wofür sich offensichtlich dieselbe Problematik ergibt wie beim gleichzeitigen Betrieb zveier Dunstabzugshauben im engeren Sinn.
  • L e e r s e i t e

Claims (30)

  1. Ansprüche (1.) Dunstabzugsvorrichtung für Küchen, mit wenigstens einer wesentlichen waagerechten Abluftkanal zur Ableitung der Abluft aus dem Küchenbereich, wobei zwischen den Anschlußstutzen und den Abluftkanal ein Umlenkstück mit einer den Abluft-Umlenkbereich an seiner radial äußeren Seite begrenzenden schrägen Umlenkplatte und mit einer in Abströmrichtung vor der Umlenkplatte liegenden Verlängerung eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine weitere Dunstabzugshaube (3) an der Verlängerung (13) des Umlenkstückes (12) angeschlossen ist und daß wenigstens ein in Abströmrichtung (Pfeile 10) hinterer Abschnitt (27) der Umlenkplatte (6c) als um eine quer zur Abströmrichtung (Pfeile 10) liegende Achse (17) schwenkbeweglich gelagerte Klappe (16; 16'; 16") ausgebildet ist, die außer Betrieb der ersten Dunstabzugshaube (2) durch Schwerkrafteinwirkung und/oder Ablufteinwirkung von der zweiten Dunstabzugshaube (3) her in eine untere Endstellung (Fig. 3) zum Abschluß des Anschlußstutzens (2a) für die erste Dunstabzugshaube (2) überführbar ist.
  2. 2. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (16; 16') in einer oberen Endstellung (Fig. 5) bezüglich der Verlängerung (13) im wesentlichen dichtend an den Wänden des Umlenkstückes (12) anliegt.
  3. 3. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (16") durch mehrere Gelenkstücke (20, 21, 22) gebildet ist, die um zur Schwenkachse (17) parallele Achsen gegeneinander schwenkbar sind.
  4. 4. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstücke (20, 21, 22) in ihrer Beweglichkeit durch Anschläge an benachbarten Gelenkstücken und/oder festen Teilen des Umlenkstückes (12) begrenzt sind.
  5. 5. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe(16') zur Anpassung an die Strömung gebogen ausgebildet ist.
  6. 6. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (16') haubenförmig mit Seitenwandteilen (19) für einen dichtenden Abschluß in wenigstens einer der Endstellungen auf (Fig. 3) ausgebildet ist.
  7. 7. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei kreisförmigem Querschnitt des Abluftkanals (8) die Schwenkachse (17) zwischen dem vorderen festen Abschnitt (14) der Umlenkplatte (6c) und dem als Klappe (16) ausgebildeten Abschnitt (27) in der Symmetrieebene (18) des Abluftkanals (8) bzw. des Umlenkstückes (12) liegt.
  8. 8. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (16; 16'; 16't) in ihrer oberen Endstellung (Fig. 5) eine Durchtrittsöffnung für Abluft von der zweiter Dunstabzugshaube (3) her freiläßt.
  9. 9. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei kreisförmigem, elliptischem, ovalem oder ähnlichem Querschnitt des Abluftkanales (8) die Schwenkachse (17) zwischen dem vorderen festen Abschnitt (14) der Umlenkplatte (6c) und dem als Klappe (16; 16') ausgebildeten Abschnitt gegenüber der Symmetrieebene (18) des Abluftkanales (8) bzw. des Umlenkstückes (12) versetzt liegt.
  10. 10. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (16") in ihrem äußeren Randbereich mit oberen Anschlagteilen (23) versehen ist, die eine im Abstand von der oberen Wand des Umlenkstückes (12) liegende obere Endstellung sichern.
  11. 11. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile (23) elastisch weich ausgebildet sind.
  12. 12. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkplatte (6c) in einem vorzugsweise einschiebbaren Einbaustück (24) gelagert ist.
  13. 13. Dvlstabzugsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekerz zeichnet, daß das Einbaustück (24) eine im wesentlichen spielfrei in das Umlenkstück (12? einschiebbare Umfangswand (26) als Halter (25) aufweist.
  14. 14. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkplatte (6c) an ihren Seitenrändern Lagerohren (28) aufweist, in die nach Abtrennung eines in Abströmrichtung dahinterliegenden Verlängerungsabschnittes (27) der Umlenkplatte (6c) seitliche Lagerzapfen (29) an dem Ende dieses Abschnittes zur Bildung der Klappe (16) einsetzbar sind.
  15. 15. Umlenkstück für eine Dunstabsvorrichtung für Küchen, mit wenigstens einer Abzugshaube mit einem Anschlußstutzen zu einem im wesentlichen waagerechten Abluftkanal zur Ableitung der Abluft aus dem Küchenbereich, wobei zwischen den Anschlußstutzen und den Abluftkanal das Umlenkstück mit einer den Abluft-Umlenkbereich an seiner radial äußeren Seite begrenzenden schrägen Umlenkplatte und mit einer in Abströmrichtung der Umlenkplatte liegende Verlängerung einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkplatte (6c) an ihren Seitenrändern Lagerohren (28) aufweist, in die nach Abtrennung eines Verlängerungsabschnittes (27) der Umlenkplatte (etc) seitliche Lagerzapfen (29) an dem Ende des Verlängerungsabschnittes (27) zur Bildung einer Klappe (16) einsetzbar sind.
  16. 16. Umlenkstück für eine Dunstabzugsvorrichtung für Küchen, mit wenigstens einer Abzugshaube mit einem Anschlußstutzen zu einem im wesentlichen waagerechten Abluftkanal zur Ableitung der Abluft aus dem Küchenbereich, wobei zwischen den Anschlußstutzen und den Abluftkanal das Umlenkstück mit einer den Abluft-Umlenkbereich an seiner radial äußeren Seite begrenzenden schrägen Umlenkplatte und mit einer in Abströmrichtung der Umlenkplatte liegende Verlängerung einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein nach Einbau in Abströmrichtung hinterer Verlängerungsabschnitt (27) der Umlenkplatte (6c) als um eine quer zur Abströmrichtung liegende Achse (17) schwenkbeweglich gelagerte Klappe (16) ausgebildet ist, die außer Betrieb der Dunstabzugshaube durch Schwerkrafteinwirkn und/oder Ablufteinwirkung von einer zweiten, an der Verlängerung (13) des Umlenkstückes (12) angeschlossenen Dunstabzugshaube (3) her in eine untere Endstellung (Fig.
    3) zum Abschluß des Anschlußstutzens (2a) für die erste Dunstabzugshaube (2) überführbar ist.
  17. 17. Umlenkstück nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch die kennzeichnenden Merkmale wenigstens eines der Ansprüche 2 bis 13.
  18. 18. Einbaustück für ein Umlenkstück einer Dunstabzugsvorrichtung für Küchen, mit wenigstens einer Abzugshaube mit einem Anschlußstutzen zu einem im wesentlichen waagerechten Abluftkanal zur Ableitung der Abluft aus dem Küchenbereich, wobei zwischen den Anschlußstutzen und den Abluftkanal das Umlenkstück mit einer den Abluft-Umlenkbereich an seiner radial äußeren Seite begrenzenden schrägen Umlenkplatte und mit einer in Abströmrichtung der Umlenkplatte liegenden Verlängerung einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkplatte (6c) an einem in das Umlenkstück (12) einsetzbaren Halter (25) gelagert ist, und daß die Umlenkplatte (6c) an ihren Seitenrändern Lagerohren (28) aufweist, in die nach Abtrennung eines Verlängerungsabschnittes (27) der Umlenkplatte (6c) seitliche Lagerzapfen (29) an den En den des Verlängerungsabschnittes (27) zur Bildung einer Klappe (16) einsetzbar sind.
  19. 19. Einbaustück für ein Umlenkstück einer Dunstabzugsvorrichtung für Küchen, mit wenigstens einer Abzugshaube mit einem Anschlußstutzen zu einem im wesentlichen waagerechten Abluftkanal zur Ableitung der Abluft aus dem Küchenbereich, wobei zwischen den Anschlußstutzen und den Abluftkanal das Umlenkstück mit einer den Abluft-Umlenkbereich an seiner radial äußeren Seite begrenzenden schrägen Umlenkplatte und mit einer in Abströmrichtung der Umlenkplatte liegenden Verlängerung einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkplatte (6c) an einem in das Umlenkstück (12) einsetzbaren Halter (25) gelagert ist, und daß wenigstens ein nach Einbau in Abströmrichtung hinterer Verlängerungsabschnitt (27) der Umlenkplatte (6c) als um eine quer zur Abströmrichtung liegende Achse (17) schwenkbeweglich gelagerte Klappe (16) ausgebildet ist, die außer Betrieb der Dunstabzugshaube durch Schwerkrafteinwirkung und/oder Ablufteinwirkung von einer zweiten, an der Verlängerung (13) des Umlenkstückes (12) angeschlossenen Dunstabzugshaube (3) her in eine untere Endstellung (Fig. 3) zum Abschluß des Anschlußstutzens (2a) für die erste Dunstabzugshaube (2) überführbar ist.
  20. 20. Einbaustück nach Anspruch 18 oder 19, gekennzeichnet durch die kennzeichnenden Merkmale wenigstens eines der Ansprüche 2 bis 13.
  21. 21. Dunstabzugsvorrichtung für Küchen, insbesondere nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Ausblaseöffnung (11) für Abluft eine Ansaugöffnung (30) für Zuluft aus der Umgebung vorgesehen ist, die durch einen ansteigenden, im wesentlichen wandparallelen Zuluftkanal (31) mit einer oberhalb der Ansaugöffnung (30) liegenden ZuluStöffnuna (32) zum Kücheninnenraum hin verbunden ist.
  22. 22. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftkanal vom Bereich der Ausblaseoffnung (11), vorzugsweise im Bereich der Innenseite der Küchenwand (9), im wesentlichen senkrecht nach unten führt.
  23. 23. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftkanal (31) in eine den Abluftkanal (8) umgebende Kammer (33) führt.
  24. 24. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (33) als zum Küchenraum hin offener Mauerkasten (34) für die Durchführung der Abluft ausgebildet ist.
  25. 25. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 23 3 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftkanal (8) im Bereich der Küchenwand (9) als dünnwandiges Rohr (35), vorzugsweise als flexibler Kunststoffschlauch, ausgebildet ist.
  26. 26. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftkanal (31) und der Abluftkanal (8) einander in einem Vorwärmer wie einem Plattenwärmetauscher treffen.
  27. 27. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Querschnitt des Zuluftkanals (31) mittels einer Einstellhandhabe wie eines Innenschiebers änderbar ist.
  28. 28. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kammer (33) wenigstens ein von einem an die Küche angrenzenden Raum her Bührender Zuluftkanal mündet.
  29. 29. Mauerkasten für eine Dunstabzugsvorrichtung für Küchen, nach wenigstens einem der Ansprüche 21 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umfangswand des Mauerkastens (34) wenigstens eine Luftdurchtrittsöffnung (Eintrittsöffnungen 37, 37a) vorgesehen ist.
  30. 30. Mauerkasten nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß im Mauerkasten (34) ein im Abstand von dessen Umfangswand liegendes, vorzugsweise flexibles inneres Rohr (35) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003930A1 (de) * 1980-02-04 1981-08-13 Georg Röhl, Lichttechnische Spezialfabrik, Apparate- und Gerätebau GmbH & Co KG, 8400 Regensburg Ausgangsweiche einer dunstabzugshaube
DE8901551U1 (de) * 1988-04-21 1989-03-30 Buercher-Siegrist, Rosmarie, 8029 Sauerlach, De
US5231972A (en) * 1991-09-12 1993-08-03 Faber S.P.A. Extractable, variable intake/purification device in a cook top

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