DE3309929A1 - Element zur fuehrung von abgas und verbrennungsluft von feuerstaetten, insbesondere eines heizkessels - Google Patents

Element zur fuehrung von abgas und verbrennungsluft von feuerstaetten, insbesondere eines heizkessels

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DE3309929A1
DE3309929A1 DE19833309929 DE3309929A DE3309929A1 DE 3309929 A1 DE3309929 A1 DE 3309929A1 DE 19833309929 DE19833309929 DE 19833309929 DE 3309929 A DE3309929 A DE 3309929A DE 3309929 A1 DE3309929 A1 DE 3309929A1
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Georg Dipl.-Ing. 2872 Hude Schmitz
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Broetje August & Co GmbH
Original Assignee
Broetje August & Co GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/02Linings; Jackets; Casings
    • F23J13/025Linings; Jackets; Casings composed of concentric elements, e.g. double walled

Description

~:"^ Yvy-TyJ':'-':^-: 3309329 .
- 4 8865/me/sn
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Firma August Brotje GmbH & Co., August-Brötje-Str. 17, 2902 Rastede 1
Element zur Führung von Abgas und Verbrennungsluft von Feuerstätten, insbesondere eines Heizkessels
Die Erfindung betrifft ein aus zwei koaxialen Leitrohren, einem Verbrennungsluft-Rohr und einem konzentrisch darin angeordneten Abgasrohr, bestehendes Element zur Führung von Abgas und Verbrennungsluft von Feuerstätten, insbesondere eines Heizkesseis.
Bei modernen Feuerungsanlagen ist es üblich, die Verbrennungsluft, ebenso wie die Abgase, durch Kanäle und Schächte zu führen, wobei Abgase von der Feuerstätte ins Freie geleitet werden und die Verbrennungsluft aus dem Freien zur Feuerstätte strömt. Zwischen der Eintrittsöffnung der Verbrennungsluft und der Ausmündung der Abgasleitungen können durch Windströmungen verursachte Druckunterschiede gegeben sein, weshalb Lufteintrittsöffnung und Abgasmündung zweckmäßigerweise nahe nebeneinandergelegt werden. Optimale Verhältnisse ergeben sich dann, wenn ein Leitorgan für Abgas und Verbrennungsluft durch konzentrisch ineinandergeschobene Rohre ausgebildet wird. Das innere
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Rohr dient dabei der Führung der Abgase und im Ringquerschnitt
zwischen dem äußeren und dem inneren Rohr, strömt, in entgegen- ' gesetzter Richtung, die Verbrennungsluft. '
Ebenso wie Schornsteine, sind die Abgas- und Luftwege von j Feuerstätten in angemessenen Zeitabständen zu prüfen, z.B., ob noch der volle Querschnitt vorhanden ist und gegebenenfalls sind auch Reinigungsarbeiten durchzuführen. Hinzu kommt die Abgaskontrolle, welche die Messung der Abgastemperatur und der Ab-, gaszusammensetzung neben der Messung des statischen Druckes um- ] faßt. ■
Solche Arbeiten stoßen bei konzentrisch ineinanderliegenden \ Rohren auf Schwierigkeiten, da insbesondere der Querschnitt des ; inneren Rohres nicht ohne weiteres zugänglich ist. j
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aus konzen- j trischen Rohren bestehendes Luft-Abgas-System für Reinigungs-
und Meßzwecke zugänglich zu machen. I
■j Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden,
daß im Mantel jedes Rohres eine öffnung angeordnet ist, daß die Mittenachsen der öffnungen radial miteinander fluchten, und daß jede öffnung eine am Mantel des zugeordneten Rohres außen form-
schlüssig anliegende, gegenüber dem Rohr um das jeweilige Rohr- j
.j Zentrum verschiebbare, die Öffnungsränder übergreifende Abdek- ;
kung aufweist. ■
Dadurch, daß die Mittenachsen der in den Rohren angeordne-
ten öffnungen radial miteinander fluchten, ist die im Inneren
der Rohre vorhandene öffnung zugänglich, nachdem die Abdeckung
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der im äußeren Rohr vorhandenen öffnung freigelegt ist. Da die Abdeckungen die zugeordneten Rohre in einem vorbestimmten Umfangsbereich formschlüssig umgreifen, können die abgedeckten öffnungen auch z.B. durch einfaches Verschieben der Abdeckungen um das jeweilige Rohrzentrum freigelegt werden, so daß ein Abnehmen der Abdeckungen nicht notwendig ist.
Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die öffnung im äußeren Verbrennungsluft-Rohr in ihrer Projektion auf eine gedachte Fläche, die senkrecht zu den Mittelachsen der öffnungen steht, größer ist als die Projektion der Abdeckung der öffnung im inneren Abgasrohr. Durch diese vorteilhafte Dimensionierung ist die Abdeckung für die öffnung im inneren Rohr problemlos, einzubauen. Die Abdeckung für das innere Rohr kann durch die öffnung im äußeren Rohr eingeführt, bzw. auch wieder herausgenommen werden, so daß die öffnung im äußeren Rohr gleichzeitig als Montageöffnung dient.
Damit für eine Abgaskontrolle sowie Messungen der Abgastemperatur und z.B. der Abgaszusammensetzung sowie weiterer notwendiger Messungen, die insbesondere auch bei laufendem Kesselbetrieb durchgeführt werden müssen, die öffnungen in den konzentrischen Rohren nicht jedesmal durch Abnahme der Abdeckungen vollständig freigelegt werden müssen, was bei laufendem Kesselbetrieb auch nicht möglich ist, ist nach einer anderen Weiterbildung vorgesehen, daß die dem Abgasrohr zugeordnete Abdeckung eine etwa mittig angeordnete Meßöffnung aufweist, an die ein Meßrohr angeschlossen ist, welches sich radial durch eine abge-
dichtete Öffnung in der Abdeckung für die Öffnung im Verbrennungsluft-Rohr erstreckt und dessen äußeres freies Ende eine abnehmbare Verschlußkappe aufweist.
Nach Abnehmen der Verschlußkappe kann ein Meßgerät, Me ß-
c fühler oder dergleichen durch das Meßrohr auch bei durch die Abdeckungen verschlossenen Öffnungen in die Rohre eingeführt werden.
Damit das Meßrohr bei ungünstigen Einbaugegebenheiten in eine für die Durchführung der Messung optimale Lage gebracht werden kann, ist der Winkel, innerhalb dem eine Verschiebung der Abdeckung um das Rohrzentrum möglich ist, ohne daß die Öffnung im inneren Rohr freigelegt wird, begrenzt und zwar in vorteilhafter Weise dadurch, daß die Abdeckung für die Öffnung im Abgasrohr die Öffnungsränder weiter übergreift, als der durch Anschlagen seines Meßrohres an die Öffnungsränder der Öffnung begrenzte Verschiebewinkel.
Zur Durchführung von Reinigungsarbeiten kann die Abdeckung des inneren Rohres dann, nach Stillegung des Kessels, ohne weiteres abgenommen werden, weil sie nach Entfernung der Abdeckung für die Öffnung im äußeren Rohr zugänglich ist. Die Verschiebung des Meßrohres in für die Messung optimale Positionen kann durch einfache Verschiebung der äußeren Abdeckung vorgenommen werden. Damit dabei die Abdeckung für die Öffnung des inneren Rohres am äußeren Umfang des inneren Rohres angelegt bleibt, ist eine Maßnahme getroffen worden, bei der der Abdeckung für die Öffnung des inneren Rohres ein Andruckelement zugeordnet
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ist. Eine einfache Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß als Andruckelement eine das Meßrohr umgebende, sich zwischen den beiden Abdeckungen erstreckende Druckfeder vorgesehen ist.
Weiterhin zeichnet sich die erfindungsgemäße Anordnung dadurch aus, daß die Abdeckung für die öffnung des äußeren Rohres ihre· Verschiebung beeinflussende Festsetz- und Führungselemente aufweist. Bei einer Ausführungsform sind als Führungselemente Langlochschlitze in der Abdeckung vorgesehen, durch die sich radial vom äußeren Rohr vorstehende Schraubbolzen erstrecken und daß als Festsetzelemente an die Schraubbolzen ansetzbare Klemmmuttern, vorzugsweise Flügelmuttern, vorgesehen sind. Der Verschiebeweg der Abdeckung der öffnung im äußeren Rohr ist somit durch die Länge der Langlochschlitze begrenzt und in jeder Schiebestellung kann durch Anziehen der Flügelmuttern ein Festsetzen erfolgen. Entsprechend der Verschiebung der Abdeckung für die öffnung im äußeren Rohr wird durch Mitnahme über das Meßrohr auch die Abdeckung für die Öffnung des inneren Rohres mit verschoben, wobei die vorbeschriebene Begrenzung des Verschiebewegs in Verbindung mit der relativ weiten Überlappung der Übergreifung der inneren Abdeckung ein Freilegen der Öffnung im Innenrohr verhindert.
Es ist auch möglich, daß die Abdeckung für die öffnung des äußeren Rohres als das äußere Rohr umspannende Schelle mit Klemmschloß ausgebildet ist, wobei als Führungselemente die Seitenränder führende Führungsstücke vorgesehen sind, die von der
Oberfläche des äußeren Rohres vorstehen.
In zweckmäßiger Weise ist auch die Abdeckung für die Öffnung im äußeren Rohr mit einer Meßöffnung versehen, an die ein kurzer Stutzen angesetzt ist, der ebenfalls mit einer Verschlußkappe abgedichtet werden kann. Somit sind für Meßzwecke nach Abnehmen der Verschlußkappen sowohl das innere Abgasrohr als auch die vom äußeren Rohr umgrenzten, Ringquerschnitt aufweisenden Wege für die Verbrennungsluft für Meßzwecke zugänglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein aus zwei koaxialen Leitrohren bestehendes Element zur Führung von Abgas und Verbrennungsluft und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Element gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 gesehen.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch ein Element zur Führung von Verbrennungsluft und Abgas im Querschnitt dargestellt. Das Element besteht aus einem äußeren Verbrennungsluft-Rohr 1 und einem dazu koaxial angeordneten inneren Abgasrohr 2. Im Abgasrohr 2 werden Abgase geführt und im Ringraum zwischen dem Verbrennungsluft-Rohr 1 und dem Abgasrohr strömt die Verbrennungsluft. In das Abgasrohr 2 ist eine Öffnung 3 eingeschnitten und in das Verbrennungsluftrohr eine Öffnung 4. Die Öffnungen sind
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so angeordnet, daß ihre geometrischen Mitten radial miteinander fluchten. Die öffnung 3 wird durch eine Abdeckung 5 und die öffnung 4 durch eine Abdeckung 6 verschlossen. Die Abdeckungen 5 und 6 sind derart gewölbt, daß sie den Außendurchmessern der zugeordneten Rohre 1 und 2 formschlüssig angepaßt sind. Etwa in der Mitte weist die Abdeckung 5 eine Meßöffnung auf, an die ein Meßrohr 7 angeschlossen ist, welches sich radial durch einen abgedichteten Durchbruch in der Abdeckung 6. der öffnung-4 des Verbrennungsluft-Rohres erstreckt. Das äußere freie Ende des Rohres ist mit einer abnehmbaren Verschlußkappe 8 abgedichtet. Um ein gutes Anliegen der Abdeckung 5 am Abgasrohr 2 zu gewährleisten, ist der Querschnittsradius der Abdekkung 5 einige Millimeter kleiner, als der Radius des Abgasrohres 2 ausgeführt. Eine Druckfeder 9, welche das Meßrohr 7 umgibt, und die sich über eine Scheibe 10 und eine Dichtung 11 an der Abdeckung 6 abstützt, drückt die Abdeckung 5 gegen das Abgasrohr. Die Abdeckung 6 für die öffnung 4 im äußeren Verbrennungsluft-Rohr 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als das Rohr umgebende Schelle 12 ausgebildet, die mit einem Schloß 13 festgesetzt werden kann. Aus der Darstellung ist ebenfalls ersichtlich, daß auch die Abdeckung 6 eine Meßöffnung mit einem Stutzen 14 aufweist, dessen äußere Mündung mit einer Verschlußkappe 15 dichtsetzbar ist.
Die öffnung 4 ist derart dimensioniert, daß sie in ihrer Projektion auf eine gedachte Fläche, welche senkrecht zur Längsachse des Meßrohres 7 steht, größer ist als die Projektion der
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Abdeckung 5 auf die Fläche, so daß die Abdeckung 5 durch die Öffnung 4 bewegt werden kann.
Die Abdeckungen 5 und 6 erstrecken sich derart entlang dem Umfang der Rohre, daß bei Drehung der Meßöffnung 7 in Richtung des Pfeiles 16 die Öffnungen 3 und 4 abgedeckt bleiben, solange sich die Drehung bzw. Verschiebung des Meßrohres 7 im Bereich des Winkels oC bewegt. Der Winkel ot ist durch den Verschiebebereich des Meßrohres 7 vorgegeben, welches in seinen Endlagen, z.B. im Punkt 27, an den Öffnungrändern der Öffnung 4 anschlägt.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Element, in Richtung des Pfeiles A gesehen, gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung 6 zum Drehverschieben bzw. Festsetzen der beiden Abdeckungen mit Langlochschlitzen 17 versehen, so daß ein Festklemmen der Abdeckung 6 am Rohr 1 mit Hilfe der Flügelschrauben oder -muttern 18 möglich ist. Am Verbrennungsluft-Rohr 1 können auch an Stelle der Schlitze außen vorstehende Führungsstücke 19 angeordnet sein. Das Festsetzen der Abdeckung 6 wird dann allein durch Anziehen des Schlosses 13 (Fig. 1) bewirkt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Γ IjJ Aus zwei koaxialen Leitrohren, einem Verbrennungsluft-Rohr und einem konzentrisch darin angeordneten Abgasrohr, beer stehendes Element zur Führung von Abgas und Verbrennungsluft von Feuerstätten, insbesondere eines Heizkessels, dadurch gekennzeichnet, ,
    daß im Mantel jedes Rohres (1, 2) eine öffnung (3, 4) angeord- j net ist, daß die Mittenachsen der öffnungen (3, 4) radial miteinander fluchten, und daß jede öffnung eine am Mantel des zugeordneten Rohres außen formschlüssig anliegende, gegenüber dem Rohr um das beiden Rohren gemeinsame Rohrzentrum drehverschiebbare, die Öffnungsränder übergreifende Abdeckung (5, 6) aufweist.
    2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (4) im äußeren Verbrennungsluft-Rohr (1) in ihrer Projektion auf eine gedachte Fläche, die senkrecht zu der beiden öffnungen (3, 4) gemeinsamen Mittenachse steht, größer ist als die Projektion der Abdeckung (5) für die öffnung (3) im inneren Abgasrohr (2).
    3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Abgasrohr (2) zugeordnete Abdeckung (5) eine etwa mittig angeordnete Meßöffnung aufweist, an die ein Meßrohr (7) angeschlossen ist, welches sich radial durch einen abgedichteten Durchbruch in der Abdeckung (6) für die öffnung (4) des Verbren-
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    nungsluft-Rohres (1) erstreckt und dessen äußeres freies Ende eine abnehmbare Verschlußkappe (8) aufweist.
    4. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) für die Öffnung (3) im Abgasrohr (2) die Öffnungsränder weiter übergreift, als der durch Anschlagen seines Meßrohres (7) an die Öffnungsränder der öff-
    I nung (4) vorbestimmte Verschiebewinkel oC . f
    f
    5. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ; gekennzeichnet, daß der Abdeckung (5) für die Öffnung (3) des : Abgasrohres (2) ein Andruckelement zugeordnet ist. \
    6_n_ Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als ;
    Andruckelement eine das Meßrohr (7) umgebende, sich zwischen ϊ den beiden Abdeckungen (5, 6) erstreckende Druckfeder (9) vorgesehen ist.
    2j_ Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) für die Öffnung (4) des Verbrennungsluftrohres ihre Verschiebung beeinflussende Festsetz- und Führungselemente aufweist.
    8j^ Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungselemente Langlochschlitze (17) in der Abdeckung (6) vorgesehen sind, durch die sich radial vom Verbrennungsluft-Rohr
    (1) vorstehende Schraubbolzen erstrecken, und daß als Festsetzelemente an die Schraubbolzen ansetzbare Kiemmuttern, vorzugsweise Flügelmuttern (18), vorgesehen sind.
    9. Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) für die Öffnung (4) des Verbrennungsluft-Rohres (1) als das VerbrennungsIuft-Rohr umspannende Schelle (12) mit Klemmschloß (13) ausgebildet ist, und daß als Führungselemente die Seitenränder der Schelle (12) führende Führungsstücke (19) vorgesehen sind, die von der Oberfläche des Verbrennungsluft-Rohres (1) vorstehen*
    COPY
DE19833309929 1983-03-19 1983-03-19 Element zur fuehrung von abgas und verbrennungsluft von feuerstaetten, insbesondere eines heizkessels Withdrawn DE3309929A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333472A1 (de) * 1983-09-16 1985-04-11 Jacob Plein-Wagner Söhne Steinzeugwarenfabrik KG, 5522 Speicher Luft-abgas-schornstein
DE3703915A1 (de) * 1986-02-12 1987-08-13 Vaillant Joh Gmbh & Co Verschliessbare sichtoeffnung
AT387841B (de) * 1986-02-12 1989-03-28 Vaillant Gmbh Verschliessbare, fluchtende inspektionsoeffnungen fuer ein koaxiales doppelrohr
DE9211784U1 (de) * 1992-09-04 1993-10-14 Westaflexwerk Gmbh & Co Kg Drehverschluß für Schornstein-Rohreinsätze als Reinigungs- und Prüföffnung
BE1022984B1 (nl) * 2013-10-16 2016-10-26 Kal-Fire BV Kanaalsectie voor plaatsing in een rookkanaal voor een haard, alsmede een haard voorzien van een dergelijke kanaalsectie

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