DE2823052C2 - - Google Patents

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DE2823052C2
DE2823052C2 DE19782823052 DE2823052A DE2823052C2 DE 2823052 C2 DE2823052 C2 DE 2823052C2 DE 19782823052 DE19782823052 DE 19782823052 DE 2823052 A DE2823052 A DE 2823052A DE 2823052 C2 DE2823052 C2 DE 2823052C2
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    • G01MEASURING; TESTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine ältere Haltevorrichtung dieser Art (DE-Offenle­ gungsschrift 28 05 355) gestattet zwar die Bewegung je­ der Meßsonde in Richtung ihrer Längsachse, jedoch nicht eine Schwenkung der Meßsonde. Gemäß gesetzlichen Be­ stimmungen sind periodisch im Rauchgasstrom bestimmter Feuerungsanlagen z. B. die Temperatur der Rauchgase, der Kohlendioxydgehalt und die Rußzahl zu messen. Diese Messungen sind im Verbindungsstück bzw. in dem Abgasrohr zwischen der Feuerstätte und dem Schornstein hinter dem Wärmeaustauscher im Kern des Rauchgasstromes durchzuführen. Dazu muß zunächst innerhalb des Rauchgasstromes das Zentrum der Kernströmung aufgefunden werden. Dieses Zen­ trum weist die höchste zu messende Temperatur in der Querschnittsfläche des Abgasrohrs auf. Rauchgasproben zur Bestimmung des Kohlendioxydgehalts und der Rußzahl der Rauchgase sind rechtwinklig zum Rauchgasstrom und vorzugsweise ebenfalls aus dem Zentrum der Kernströmung zu entnehmen. Mit dem Gegenstand der älteren DE-Offenle­ gungsschrift 28 05 355 ist es noch nicht möglich, mit der Meßsonde das Zentrum der Kernströmung aufzusuchen.
Aus der DE-Offenlegungsschrift 23 00 548 ist eine Halte­ vorrichtung für eine durch eine Meßöffnung 2 in einen Behälter 1 einführbare Temperaturmeßsonde an sich bekannt. Die Meßsonde weist ein Rohr 12 auf, in dem ein durch eine Bimetallbetätigungsvorrichtung schwenkbare Welle 13 ge­ lagert ist. Am äußeren Ende der Welle 13 ist ein zylin­ drischer Skalenträger 15 befestigt, dessen Skala mit einer Markierung in einem Sichtfenster 21 einer Haube 20 ables­ bar ist. Die Haube 20 ist mit einem Träger 17 an einem Ansatz 16 einer Kugel 11 festgelegt. Das Rohr 12 ist in einer Durchgangsbohrung der Kugel 11 und des Ansatzes 16 befestigt. Die Kugel 11 ist an einem O-Ring 9 und einem Feststellring 7 einer an dem Behälter 1 festgelegten Sockel­ platte 3, 5 schwenkbar und mit Reibung in einer einmal ge­ wählten Betriebsstellung gehalten. Die Meßsonde ist weder axial noch ausschließlich in einer bestimmten Ebene schwenkend bewegbar.
Aus der DE-Offenlegungsschrift 24 31 096 ist ein Tempe­ raturmeßgerät, insbesondere für die Motoröltemperatur, an sich bekannt, das im Meßfalle anstelle des sonstigen Öl­ meßstabs in die zugehörige Aufnahmeöffnung des Motors ein­ gesetzt wird. Dabei dient ein Griff 10 einmal zum Anfassen und zum anderen mit seinem anderen kegligen Ende 21 als Halte- und Dichtkörper, der bei Bedarf die Aufnahmeöff­ nung des Motors für den Ölmeßstab abdichtet. Vor dem Ein­ setzen dieses Temperaturmeßgeräts in die Aufnahmeöffnung des Motors wird die Meßsonde 12 bis 14 in einer Durchgangs­ bohrung 11 des als Führungsstück dienenden Griffes 10 in axialer Richtung eingestellt, nachdem eine Feststellvor­ richtung 16 bis 20 gelöst und dann zur axialen Festlegung der Meßsonde 12 bis 15 wieder in ihre blockierende Stel­ lung gebracht wurde. Nach dem Einsetzen dieses Temperatur­ meßgeräts in die Aufnahmeöffnung des Motors ist eine Ver­ stellung der Meßsonde 12 bis 15 gegenüber dem Führungs­ stück 10 nicht mehr vorgesehen und auch nicht mehr möglich, weil das zur Abdichtung elastische keglige Ende 21 des Füh­ rungsstücks 10 radiale Reibungskräfte auf die Meßsonde 12 bis 15 ausübt. Desgleichen könnte man die Meßsonde 12 bis 15 erst nach vollständigem Ausbau des gesamten Temperatur­ meßgeräts aus der Aufnahmeöffnung des Motors durch eine andere Meßsonde ersetzen. Ein solcher Austausch von Meß­ sonden ist aber bei dem an sich bekannten Temperaturmeß­ gerät nicht erforderlich, weil stets nur ein Meßwerttyp, nämlich die Temperatur, aufgenommen werden soll. Bei dem an sich bekannten Temperaturmeßgerät ist weder eine Sockelplatte noch eine Schwenkung der Meßsonde vorgesehen.
Aus der US-PS 39 40 988 ist eine Haltevorrichtung für eine Meßsonde 26 an sich bekannt, bei der außen an ein Abgas­ rohr ein Stutzen 20 bleibend angeschweißt ist, in dessen Innengewinde ein die Meßsonde 26 mit Abstand umgebender Gewindestopfen 18 eingeschraubt ist. In ein Innengewinde 24 des Gewindestopfens 18 wird zusätzlich ein elastischer Dichtstopfen eingeschraubt, der eine Durchgangsbohrung für die Meßsonde 26 aufweist und die Meßsonde 26 durch Reibung axial festlegt. Eine Änderung der axialen Einstellung der Meßsonde 26 relativ zu dem Stutzen 20 ist weder erforder­ lich noch leicht möglich, weil dazu zunächst der Dicht­ stopfen in dem Innengewinde 24 umständlich herausgeschraubt werden müßte. Dieses an sich bekannte Gerät stellt eine bleibende Installation dar und ist zur Aufnahme nur eines einziges Meßwerttyps, nämlich der Temperatur von Gasen, bestimmt. Eine Schwenkung der Meßsonde 26 ist nicht vorge­ sehen.
Aus der DE-Patentschrift 9 36 537 ist ein Rohranliegether­ mometer an sich bekannt, das ein mit Zapfen 16 an dem Rohr 12 anliegendes Innengehäuse 5 aufweist. Ein über das Innengehäuse 5 gestülptes Außengehäuse 1 ist mit zwei gegenüberliegenden Lappen 17 versehen, mit denen Quer­ stücke 19 einer um das Rohr 12 herumgelegten Spannfeder 20 gekuppelt sind.
Bei einer aus der CH-PS 5 11 424, Fig. 1, an sich bekannten Haltevorrichtung ist ein Gleitrohr 4 relativ zu einer Befestigungsmuffe 3 in axialer Richtung grob einstellbar. Diese Grobeinstellung geschieht mit einer Stellschraube 7, die in eine von Umfangsnuten 6 des Gleitrohrs 4 eingreift. Zusätzlich ist eine axiale Feineinstellung eines Meßfühlers 10 vorgesehen. Der Meßfühler 10 ist dazu an einem Fein­ justierrohr 9 befestigt, das in ein Feingewinde in einem unteren Teil 8 des Gleitrohrs 4 eingeschraubt und mit einer Stellmutter 12 fixierbar ist. Vier Dichtungselemente, nämlich die Dichtungsringe 5 und 13 sowie die Dichtungs­ scheiben 2 und 14, dienen der Abdichtung des Innenraums 15, in dem gemessen werden soll, gegenüber der Umgebung. Dies stellt einen erheblichen Dichtungsaufwand mit dem Verschleiß unterworfenen Dichtungselementen dar. Nachteilig ist auch, daß bei der axialen Feinjustierung ein Kabel 18 des Meß­ fühlers 10 tordiert wird, und daß zur Vornahme dieser Fein­ justierung das gesamte Gleitrohr 4 mit allen daran befestigten Vorrichtungsteilen aus der Vorrichtung ausgebaut werden muß. Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 der CH-PS 5 11 424 sind der Dichtungsaufwand erheblich und die Hand­ habung kompliziert. Eine Schwenkung des Meßfühlers 10 relativ zu der Behälterwand 1 ist nicht möglich.
Aus der GB-PS 9 14 700 ist eine an einem Hochofen bleibend installierte Meßanlage an sich bekannt. Bei der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 5 und 6 ist ein Meßrohr 1 sowohl in axialer Richtung einstellbar, geführt durch Rollenpaare 4,4 und 5,5, als auch um die vertikale Längsachse eines Bolzens 24 in einer waagerechten Ebene schwenkbar. Das Meßrohr 1 nimmt gemäß Fig. 3 ein Thermoelement 17 längs­ verschiebbar auf und gestattet außerdem die Entnahme von Gasproben durch ein Innenrohr 15 und einen Anschlußstutzen 22 (Fig. 3). Die Schwenkung des Meßrohres 1 in der waage­ rechten Ebene kann nur in dem in Fig. 6 durch die strich­ punktierten Endstellungen angedeuteten, sehr kleinen Schwenkbereich erfolgen. Dazu ist mit der Wand 9 des Hoch­ ofens bleibend verbunden eine feste Plattform 30, auf der mittels Rollen 27 bis 29 eine weitere Plattform 25 um die Längsachse eines mit dem Bolzen 24 fluchtenden, an dem Hochofen befestigten weiteren Bolzens schwenkend verfahr­ bar ist. Der Bolzen 24 ist schwenkbar in einem bleibend an dem Hochofen befestigten Anschlußstück 24′ gelagert und wird vermutlich eine das Meßrohr 1 durchlassende Quer­ bohrung aufweisen. Der Bolzen 24 wird oben und unten ge­ genüber dem Anschlußstück 24′ mit einer Dichtung abgedich­ tet sein. Um die Längsachse des Bolzens 24 ist ferner ein rohrförmiges Verbindungsstück 10 schwenkbar gelagert, das vermutlich gegenüber dem Bolzen 24 und/oder dem Anschluß­ stück 24′ abgedichtet und wahrscheinlich an dem Bolzen 24 befestigt ist und ein Schieberventil 10′ trägt. Das Schieberventil 10′ wird dann geschlossen, wenn sich das Meßrohr 1 in seiner zurückgezogenen Ruhestellung befindet. So wird verhindert, daß die Hochofenatmosphäre mit der Umgebung in unerwünschter Weise in Verbindung tritt. In einer Betriebsstellung (Fig. 5 und 6) des Meßrohres 1 wird dieses gegenüber dem rohrförmigen Verbindungsstück 10 und dem Schieberventil 10′ durch eine zusätzliche Stopfbuchse 10′′ (Fig. 1) abgedichtet.
Bei dieser großindustriellen Meßanlage handelt es sich insgesamt um eine Sonderkonstruktion für bleibenden Ein­ satz an ein und demselben Hochofen. Ungünstig ist, daß die Baugruppe 24′, 24, 10, 10′ und 10′′ bleibend mit der Wand 9 des Hochofens verbunden ist und das Meßrohr 1 nur bei Bedarf durch einen gesonderten anlagenfesten An­ triebs-, Führungs- und Schwenkmechanismus in Betriebs­ stellung gebracht wird. Besonders kritisch ist dabei die erforderliche genaue axiale Fluchtung zwischen der vorer­ wähnten Baugruppe und dem von der Baugruppe unabhängig abgestützten und geführten Meßrohr 1, die insbesondere bei den hohen Umgebungstemperaturen der Hochöfen nur durch besondere zusätzliche Justagemittel erreichbar erscheint. Nachteilig ist auch die verhältnismäßig große Durchlaß­ öffnung für das Meßrohr 1 von annähernd trapezförmiger Querschnittsfläche in der Hochofenwand 9. Diese ist da­ durch bedingt, daß sich die Schwenkachse des Bolzens 24 außerhalb und im Abstand von der Hochofenwand 9 befindet. Von Nachteil ist weiter der erhebliche bauliche Aufwand für die Abdichtung des ganzen Kanals von der Durchlaßöff­ nung in der Hochofenwand 9 über die Teile 24′, 24, 10, 10′ bis zu der Stopfbuchse 10′′. Weil das Meßrohr 1 in die Charge des Hochofens eingetrieben wird, kann es nur in seiner zurückgezogenen Ruhestellung geschwenkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem Gegenstand der älteren DE-OS 28 05 355, bei den periodischen Überprüfungen des Abgases von Feuerungsanlagen mit einer Meßsonde das Zentrum der Kernströmung des Rauchgasstromes aufzufinden und ggf. die zugehörige Betriebsstellung der Haltevorrichtung für die nachfolgende Anwendung anderer Meßsonden beizubehalten.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale ge­ löst. Bei für alle Messungstypen an dem Abgasrohr festge­ legter Sockelplatte gestattet das Gelenkstück eine gelen­ kige Bewegung der ein geeignetes Temperaturmeßgerät ent­ haltenden Meßsonde in einer Querebene des Abgasrohres. Zweckmäßigerweise wird ein Temperaturmeßgerät verwendet, das eine punktförmige Temperaturmessung gestattet, z. B. ein Thermoelement. Zum Aufsuchen des Zentrums der Kern­ strömung mit seiner Höchsttemperatur läßt sich die Meß­ sonde einerseits in axialer Richtung relativ zu dem Füh­ rungsstück und andererseits dank des Gelenkstücks in einer Querebene des Abgasrohres bewegen, so daß während des Meßvorgangs nicht mehr darauf geachtet zu werden braucht, daß sich die Längsachse der Meßsonde in der erforderlichen Weise in einer zu der Längsachse des Abgasrohres recht­ winkligen Ebene befindet. Dies ist vielmehr automatisch gewährleistet. Nach dieser Temperaturmessung können bei gleichbleibender Betriebsstellung der Haltevorrichtung andere Messungstypen durch einfachen Austausch der Meß­ sonde durchgeführt werden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind gegenüber­ liegende Schwenkzapfen des Gelenkstücks jeweils in einem Langloch der Sockelplatte geführt. So ergibt sich eine sichere Führung und Abstützung des Gelenkstücks an der Sockelplatte.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung er­ strecken sich die Langlöcher zumindest annähernd in einer zu der Längsachse des Abgasrohres parallelen Ebene. Die Langlöcher sind dann besonders einfach herzustellen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ragt einer der Schwenkzapfen aus dem zugeordneten Langloch mit einem eine Feststellmutter tragenden Gewindeende aus. Dies gestattet die Festlegung der Meßsonde in derjenigen Schwenkstellung, in der das Zentrum der Kernströmung aufgefunden wurde. So können nach der Temperaturmessung auch alle sonstigen Messungen in dieser vorgeschriebenen günstigsten Stellung durchgeführt werden, ohne daß die Bedienungsperson vor jedem weiteren Meß­ vorgang erneut das Zentrum der Kernströmung bestimmen muß.
Der Funktionssicherheit dient es, wenn erfindungsgemäß das Gelenkstück in einer Durchbrechung der Sockelplatte ge­ führt ist.
Zur Vermeidung einer Beschädigung der Meßsonde durch den Rand der Meßbohrung ist erfindungsgemäß das Gelenkstück mit Anschlagflächen zur Begrenzung seiner Schwenkbewegung ver­ sehen. Erfindungsgemäß können die Anschlagflächen mit Stütz­ flächen an der Sockelplatte zusammenwirken. Diese Konstruktion ist besonders einfach und funktionssicher.
Eine besonders gute Dichtung zwischen dem Dichtkörper und dem Rand der Meßbohrung ergibt sich, wenn erfindungsgemäß ein mit dem Rand der Meßbohrung in Dichtberührung tretender Bereich des Dichtkörpers kugelförmig ausgebildet ist.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Abgasrohr mit Halte­ vorrichtung und Meßsonde,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch ein Abgas­ rohr mit Kernströmung,
Fig. 3 einen Teil der Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4, 5 und 6 Ansichten einer Sockelplatte der Halte­ vorrichtung,
Fig. 7, 8 und 9 Ansichten eines Gelenkstücks der Halte­ vorrichtung und
Fig. 10 einen teilweisen Querschnitt durch ein Abgasrohr mit einer anderen Haltevorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Abgasrohr 10 mit einer zylindrischen Meßbohrung 11 versehen, mit deren Rand 13 ein hohlkegel­ stumpfförmig ausgebildeter Dichtkörper 15 eines Führungs­ stücks 17 in Dichtberührung steht. Das Führungsstück 17 weist eine Durchgangsbohrung 19 (Fig. 10) auf, in der mit Schiebesitz eine Meßsonde 20 angeordnet ist.
Auf ein Außengewinde am oberen Ende des Führungsstücks 17 ist ein Anschlagring 21 aufgeschraubt. Durch den Anschlag­ ring 21 und den oberen Hals des Führungsstücks 17 hindurch ist eine Klemmschraube 23 zur Festlegung der Meßsonde 20 relativ zu dem Führungsstück 17 geschraubt.
Im Bereich der Meßbohrung 11 ist außen auf das Abgasrohr 10 mittels Stützkufen 25 und 26 eine Sockelplatte 27 aufge­ setzt. An gegenüberliegenden Seitenflächen 29 und 30 der Sockelplatte 27 sind mittels Schrauben 31 Enden eines mit einem Schnellverschluß 35 versehenen Spannbandes 37 be­ festigt.
Eine Lagerbuchse 40 weist ein Gewindeende 41 auf. In einer Bohrung 45 der Lagerbuchse 40 ist unten ein zylin­ drischer Fortsatz 47 des Dichtkörpers 15 in radialer Richtung geführt. Am oberen Ende der Lagerbuchse 40 befindet sich eine nach innen gerichtete Schulter 49, die das Führungsstück 17 in radialer Richtung führt.
In dem Raum zwischen dem Führungsstück 17 und der Bohrung 45 ist eine unter Vorspannung stehende Druckfeder 50 ange­ ordnet, die sich einerseits an der Schulter 49 und anderer­ seits an dem zylindrischen Fortsatz 47 abstützt. Die Druck­ feder 50 preßt auf diese Weise den Dichtkörper 15 in Dicht­ berührung mit dem Rand 13 der Meßbohrung 11.
Das Gewindeende 41 ist in eine Gewindebohrung 65 (Fig. 3) eines Gelenkstücks 66 eingeschraubt. Das Gelenkstück 66 ist mit seitlichen Schwenkzapfen 67 und 68 (Fig. 9) in Langlöchern 69 und 70 (Fig. 6) der Sockelplatte 27 geführt. Das Gelenk­ stück 66 ist ferner in einer Ausnehmung 71 der Sockelplatte 27 seitlich geführt. Das Gelenkstück 66 weist Anschlagflächen 72 und 73 zur Begrenzung seiner Schwenkbewegung auf. Die An­ schlagflächen 72, 73 wirken dabei mit Stützflächen 74 und 75 an der Sockelplatte 27 zusammen und gestatten der Meßsonde 20 einen in Fig. 1 eingetragenen Schwenkwinkel 76. Dadurch wird verhindert, daß der aus dem Dichtkörper 15 herausragende Teil der Meßsonde 20 an dem Rand 13 der Meßbohrung 11 beschädigt wird.
Dennoch ist der Schwenkwinkel 76 ausreichend, um in jedem Fall - ggf. mit überlagerter Axialbewegung der Sonde 20 - ein Zentrum 77 einer Kernströmung 78 der Rauchgase in dem Ab­ gasrohr 10 aufzufinden.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß das Zentrum 77 der Kern­ strömung 78 keineswegs stets mit einer Längsachse 79 des Abgasrohres 10 zusammenfällt. Vielmehr bildet sich in der Regel die Kernströmung gemäß Fig. 2 wellig aus, so daß die Bedienungsperson in dem die Meßbohrung 11 enthaltenden Querschnitt des Abgasrohres 10 das Zentrum 77 suchen muß. Dies geht wie folgt vor sich:
Zunächst wird der Dichtkörper 15 in die Meßbohrung 11 eingesetzt, das Spannband 37 mittels des Schnellverschlusses 35 geschlossen und auf diese Weise die Sockelplatte 27 gegenüber dem Abgasrohr 10 festgelegt. Dabei verschiebt sich das Führungsstück 17 gegen die Kraft der Druckfeder 50 rela­ tiv zu der Lagerbuchse 40. Danach wird die Meßsonde 20 durch die Durchgangsbohrung 19 hindurch in den Innenraum des Ab­ gasrohres 10 eingeführt. In diesem Stadium ist die Meßsonde 20 mit einem Thermoelement versehen, das eine punktförmige Temperaturmessung gestattet. Die Meßsonde 20 wird in axialer Richtung relativ zu dem Führungsstück 17 so lange bewegt und ggf. zusätzlich so lange durch Schwenkung des Gelenkstücks 66 relativ zu der Sockelplatte 27 so lange geschwenkt, bis die heißeste Stelle, nämlich das Zentrum 77 der Kernströmung 78, gefunden ist.
In dieser Meßstellung wird die Meßsonde zum einen durch Anziehen der Klemmschraube 23 und zum anderen durch Anziehen einer Feststellmutter 80 (Fig. 3) festgelegt. Die Fest­ stellmutter 80 sitzt auf einem Gewindefortsatz 81 (Fig. 9) des Schwenkzapfens 68 und wirkt mit einer Außenfläche 82 der Sockelplatte 27 zusammen.
Wenn in der vorbeschriebenen Meßstellung die Temperatur der Rauchgase im Zentrum 77 der Kernströmung 78 gemessen worden ist, wird die Klemmschraube 23 gelöst und die Sonde 20 aus der Haltevorrichtung entfernt. Statt dessen wird eine andere, in der Zeichnung nicht dargestellte Meßsonde schnell und leicht bis zu dem Zentrum 77 durch die Haltevorrichtung hindurch eingeführt. Dies kann z. B. durch eine Skala auf der Meßsonde erleichtert werden, die oberhalb des Anschlagringes 21 abgelesen wird. Mit dieser weiteren Meßsonde kann z. B. eine Rauchgasprobe aus dem Zentrum 77 entnommen werden.
In Fig. 3 ist zur Verdeutlichung der Darstellung die Lagerbuchse 40 samt Führungsstück 17 und Meßsonde 20 fort­ gelassen.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen die Sockelplatte 27 in ihren verschiedenen Ansichten.
Die Fig. 7, 8 und 9 stellen verschiedene Ansichten des Gelenkstückes 66 dar. In Fig. 7 ist ein Winkel 83 einge­ tragen, den die Anschlagflächen 72 und 73 jeweils mit der Waagerechten einschließen.
Fig. 9 verdeutlicht, daß Längsachsen der Schwenkzapfen 67 und 68 eine Achse 84 definieren, um die das Gelenkstück 66 schwenkbar ist.
In Fig. 10 ist zur Verdeutlichung nur ein Teil der Halte­ vorrichtung dargestellt. Das Führungsstück 17 weist am unteren Ende des zylindrischen Fortsatzes 47 einen kugel­ förmig ausgebildeten Dichtkörper 85 auf, der mit dem Rand 13 der Meßbohrung 11 in jeder Schwenkstellung des Führungs­ stückes 17 gut dichtend zusammenwirkt.
Entsprechend der DE-Offenlegungsschrift 28 05 355 kann in die Gewindebohrung 65 anstelle der Lagerbuchse 40 auch eine in den Zeichnungen nicht weiter dargestellte Bohrbuchse oder unmittelbar ein Führungsstück eingeschraubt werden.

Claims (8)

1. Haltevorrichtung für eine durch eine Meßbohrung (11) in ein Abgasrohr (10) als Bestandteil einer Feuerungs­ anlage zu deren Überwachung einführbare Meßsonde (20), wobei an dem Abgasrohr (10) eine Sockelplatte (27) fest­ legbar ist, und wobei an der Sockelplatte (27) ein die Meßsonde (20) in einer Durchgangsbohrung (19) aufneh­ mendes Führungsstück (17) axial bewegbar und über einen Dichtkörper (15; 85) gasdicht an den Rand der Meßbohrung (11) anpreßbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (17) mit einem an der Sockelplatte (27) angelenkten Gelenkstück (66) verbunden ist, und daß das Gelenkstück (66) um eine parallel zu einer Längs­ achse (79) des Abgasrohres (10) verlaufende Achse (84) schwenkbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß gegenüberliegende Schwenkzapfen (67, 68) des Gelenkstücks (66) jeweils in einem Langloch (69, 70) der Sockelplatte (27) geführt sind.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Langlöcher (69, 70) zumindest an­ nähernd in einer zu der Längsachse (79) des Abgasrohres (10) parallelen Ebene erstrecken.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß einer der Schwenkzapfen (68) aus dem zu­ geordneten Langloch (70) mit einem eine Feststellmutter (80) tragenden Gewindefortsatz (81) herausragt.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (66) in einer Ausnehmung (71) der Sockelplatte (27) geführt ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (66) mit An­ schlagflächen (72, 73) zur Begrenzung seiner Schwenkbewegung versehen ist.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlagflächen (72, 73) mit Stützflächen (74, 75) an der Sockelplatte (27) zusammenwirken.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Rand (13) der Meß­ bohrung (11) in Dichtberührung tretender Bereich des Dicht­ körpers (85) kugelförmig ausgebildet ist.
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