DE102006048760B9 - Absorptionssensor - Google Patents

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Abstract

Absorptionssensor (10) zum Einbau in die Brennkammer einer Verbrennungseinrichtung, z. B. in den Brennraum eines Motors, wobei der Absorptionssensor (10) ein Sensorgehäuse umfasst, das von dem Brennraumgehäuse (12) der Verbrennungseinrichtung, z. B. einem Motorgehäuse, aufnehmbar ist, wobei das Sensorgehäuse ein Spiegelgehäuse (13) und ein Grundgehäuse (14) umfasst, wobei durch das Grundgehäuse (14) das Spiegelgehäuse (13) gehalten wird, und wobei sowohl das Grundgehäuse (14) als auch das Spiegelgehäuse (13) durch das Brennraumgehäuse (12) gehalten sind, wobei das Spiegelgehäuse (13) einen Bund (13a) aufweist, der an dem Bund (12a) des Brennraumgehäuses (12) anliegt, wobei der Bund (13a) an der Schulter (14b) des Grundgehäuses (14) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Absorptionssensor zum Einbau in die Brennkammer einer Verbrennungseinrichtung, z. B. in den Brennraum eines Motors.
  • Für die Entwicklung und Optimierung insbesondere motorischer Brennverfahren werden Sensoren benötigt, durch die die Messdaten direkt aus dem Brennraum des laufenden Motors ermittelt werden können. Ein solcher Absorptionssensor, z. B. als faseroptischer Sensor, ermöglicht die Erfassung der Kraftstoffkonzentration im Brennraum und daraus abgeleitet des Luft-/Kraftstoffverhältnisses. Alternativ kann durch einen solchen faseroptischen Sensor auch die Restgaskonzentration erfasst werden. Solche direkt am Zündort gewonnenen Daten liefern detaillierte Aussagen, u. a. über die Zündfähigkeit der Ladung und stellen zentrale innermotorische Kenngrößen für den Motorentwickler dar.
  • Aus der DE 10 2004 057 609.2 A1 ist eine Vorrichtung zur Ermittlung laserinduzierter Emission elektromagnetischer Strahlung von in einem Brennraum befindlicher Gase oder Gemische hieraus bekannt, und zwar insbesondere eines Kraftstoff-/Luftgemisches in einem Brennraum, wobei der Brennraum eine Öffnung aufweist, wobei die Vorrichtung einen auf der Öffnung aufsitzenden Kopf umfasst, wobei der Kopf einerseits einen Lichtleiter zum Einkoppeln von Licht durch die Öffnung in den Brennraum besitzt und andererseits einen Empfangskanal zur Aufnahme der emittierten elektromagnetischen Strahlung. Ein solcher Sensor ist Bestandteil einer Zündkerze, so dass unmittelbar im Bereich der Zündkerze die entsprechenden Messungen vorgenommen werden können.
  • Nun sind allerdings auch Anwendungsbereiche bekannt, bei denen, aus welchen Gründen auch immer, sei es, weil der Durchmesser für die Zündkerze zu gering ist, als dass diese noch einen Sensor aufnehmen könnte, oder aber weil bestimmte Messdaten nicht unmittelbar im Bereich der Zündkerze erfasst werden sollen, der Absorptionssensor gesondert im Brennraum angeordnet werden muss. In diesem Zusammenhang ist bereits bekannt, solche Sensoren an verschiedenen Stellen im Brennraum unterzubringen, wobei die Gehäuse derartiger Sensoren nach einem internen Standard zum Eindrehen in das Motorgehäuse ein Feingewinde M5 aufweisen.
  • Ein Absorptionssensor ist ein Sensor, mit welchem die Schwächung des Lichts über eine bestimmte Wegstrecke ermittelt wird. Das heißt, es wird ermittelt, wie viel Licht durch das im Brennraum befindliche Gemisch absorbiert wird, um daraus Rückschlüsse auf die Kraftstoffkonzentration und daraus abgeleitet, auf das Luft-/Kraftstoffverhältnis im Brennraum zu ziehen oder auch die Restgaskonzentration im Brennraum zu ermitteln. Ebenfalls mittels eines Absorptionssensors können im Übrigen auch Rückschlüsse auf die im Brennraum herrschenden Temperaturen gezogen werden.
  • Bestandteil eines solchen Absorptionssensors ist eine in einem Gehäuse angeordnete Spiegeloptik. Der Spiegel befindet sich im Boden des Gehäuses, wobei der Mantel des Gehäuses zumindest eine Öffnung aufweist, wobei durch die Öffnung des Gehäuses die im Brennraum befindlichen Gase oder Gasgemische durch die Öffnung in das Spiegelgehäuse gelangen. Diese Gase oder Gasgemische schwächen das in das Spiegelgehäuse eingekoppelte Licht, das von dem am Boden befindlichen Spiegel des Spiegelgehäuses reflektiert wird, und wobei das Maß der Schwächung durch eine Messeinrichtung ermittelt wird.
  • Das Gehäuse der Spiegeloptik muss einen Durchmesser von mindestens 3 mm aufweisen, was sich aus der Länge der benötigten Absorptionsstrecke und dem Abstrahlwinkel der typischerweise eingesetzten Faseroptik ergibt. Der Außendurchmesser des Absorptionssensors ist definiert durch den Durchmesser des Gewindes M5. Ein Gewinde M5 hat in Abhängigkeit von der Art des Gewindes einen Kerndurchmesser von etwa 4,2 mm. Abzüglich der 3 mm für das Spiegelgehäuse ergibt sich somit ein Überstand von 1,2 mm.
  • Ein Absorptionssensor nach dem Stand der Technik zeichnet sich im Einzelnen dadurch aus, dass das Spiegelgehäuse am oberen Ende einen Bund aufweist, wobei das Spiegelgehäuse im Bereich des Bundes eine Öffnung zur Aufnahme eines Ansatzes eines Grundgehäuses des Absorptionssensors besitzt, wobei das Grundgehäuse mit einer Schulter gegen den Bund des Spiegelgehäuses lehnt. Gehalten wird sowohl das Grundgehäuse als auch das Spiegelgehäuse durch eine mit einem Außengewinde M5 versehene Überwurfhülse, wobei die Überwurfhülse im Bereich des Bundes für das Spiegelgehäuse eine entsprechende Öffnung für das Spiegelgehäuse besitzt, und darüber hinaus ebenfalls mit einem Absatz versehen ist, an dem sich der Bund des Spiegelgehäuses abstützt. Das Grundgehäuse ist in der Überwurfhülse gepresst gehalten, und hält hierdurch auch das Spiegelgehäuse.
  • Die Herstellung der einzelnen Bauteile für einen solchen Absorptionssensor ist sehr aufwendig, insbesondere deshalb, weil die Wandstärken äußerst gering sind. So beträgt die Wandstärke der Überwurfhülse knapp 0,3 mm. Ein solcher Sensor ist daher kaum als robust zu bezeichnen, weshalb ein lebhaftes Interesse daran besteht, einen einfachen Aufbau für einen robusten Sensor bereitzustellen, der zum einen die Herstellung preiswerter gestaltet, und zum anderen darüber hinaus den Austausch des Spiegelgehäuses erleichtert.
  • In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, dass das Spiegelgehäuse, wie bereits zu eingangs erläutert, in den Brennraum des Motors hineinragt. Innerhalb kürzerer Zeit ist der Spiegel verrußt, weshalb ein häufiger Austausch des Spiegelgehäuses erforderlich ist.
  • Ein Absorptionssensor, der den obigen Prämissen genügt, und der zum Einbau in die Brennkammer einer Verbrennungseinrichtung, z. B. in den Brennraum eines Motors, geeignet ist, wobei der Absorptionssensor ein Sensorgehäuse umfasst, das von dem Brennraumgehäuse der Verbrennungseinrichtung, z. B. einem Motorgehäuse, aufnehmbar ist, wobei das Sensorgehäuse ein Spiegelgehäuse und ein Grundgehäuse umfasst, wobei durch das Grundgehäuse das Spiegelgehäuse gehalten wird, und wobei sowohl das Grundgehäuse als auch das Spiegelgehäuse durch das Brennraumgehäuse gehalten ist, wobei das Spiegelgehäuse einen Bund aufweist, der an dem Bund des Brennraumgehäuses anliegt, wobei der Bund an der Schulter des Grundgehäuses anliegt. So werden nun nicht mehr drei Bauteile erforderlich, wie beim Stand der Technik, sondern lediglich zwei Bauteile, so dass sich insofern wesentliche Vorteile in Bezug auf die Fertigung ergeben, da die Durchmesser der einzelnen Bauteile und auch die Wandstärken wesentlich größer gestaltet sein können.
  • Der erfindungsgemäße Absorptionssensor ist insofern auch wesentlich robuster. Darüber hinaus ist das Spiegelgehäuse auch auf einfache Weise austauschbar, da lediglich das Grundgehäuse aus dem Motorgehäuse herausgedreht werden muss, um dann das Spiegelgehäuse austauschen zu können, das mit seinem Ende im eingebauten Zustand in den Brennraum des Motors hineinragt.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale zu der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • So ist insbesondere vorgesehen, dass das Spiegelgehäuse einen Bund aufweist, der insbesondere umlaufend ausgebildet ist, wobei der Bund des Spiegelgehäuses an einem entsprechenden Absatz des Motorgehäuses anliegt, und durch das Grundgehäuse gegen den Absatz des Motorgehäuses gepresst gehalten wird. Es ist demzufolge auch lediglich eine einzige Dichtfläche erforderlich, und zwar im Bereich der Auflage des Bundes des Spiegelgehäuses zum Absatz des Motorgehäuses.
  • Die Ausbildung des Spiegelgehäuses ist zylindrisch getroffen, wobei das Spiegelgehäuse eine Öffnung aufweist, wobei der Boden des Spiegelgehäuses einen Spiegel zeigt, wobei das Spiegelgehäuse im Übergang zum Grundgehäuse eine Durchlassöffnung für das in das Spiegelgehäuse einzukoppelnde Licht besitzt. Das Spiegelgehäuse ist auf seinem zylindrischen Mantel mit einer Öffnung, insbesondere mit einer durchgehenden Öffnung versehen, damit das im Brennraum befindliche Gas bis in das Gehäuse der Spiegeloptik, also über den Spiegel gelangen kann. Das heißt, durch die Durchlassöffnung wird das Licht in das Innere des Spiegelgehäuses eingekoppelt, das dann schlussendlich von dem Spiegel im Boden des Spiegelgehäuses reflektiert wird, um dann einer Messeinrichtung zugeführt zu werden, um zu ermitteln, welche Schwächung das Licht im Bereich des Spiegelgehäuses erfahren hat.
  • Um nun zu verhindern, dass die im Brennraum befindlichen Gase in das Grundgehäuse gelangen können, ist der Übergang im Bereich der Durchlassöffnung in dem Grundgehäuse mit einem Fenster verschließbar.
  • Im Einzelnen ist des Weiteren vorgesehen, dass das Grundgehäuse einen Ansatz aufweist, mit welchem das Grundgehäuse in die Durchlassöffnung des Spiegelgehäuses hineinragt, wobei im Übergang vom Ansatz zu dem Spiegelgehäuse das Fenster vorgesehen ist. Durch diesen Ansatz, der in das Spiegelgehäuse hineinragt, findet sowohl eine Zentrierung des Spiegelgehäuses als auch eine Fixierung des Spiegelgehäuses an dem Grundkörper zum Zwecke der Montage statt, insbesondere dann, wenn zwischen dem Ansatz und dem Spiegelgehäuse eine leichte Presspassung besteht. Das Grundgehäuse besitzt darüber hinaus ein Außengewinde, mit welchem das Grundgehäuse in das Motorgehäuse eindrehbar ist.
  • Anhand der Zeichnungen wird zum einen die Erfindung und zum anderen der Stand der Technik näher erläutert.
  • 1 zeigt den erfindungsgemäßen Absorptionssensor schematisch im Einbauzustand im Motorgehäuse;
  • 2 zeigt einen Absorptionssensor nach dem Stand der Technik im eingebauten Zustand im Motorgehäuse.
  • Gemäß 2 ist der mit 1 bezeichnete Absorptionssensor mit dem Lichtleiter 9 in dem Motorgehäuse 2 befestigt. Hierzu weist die Bohrung 2a im Motorgehäuse 2 ein Gewinde mit endseitigem Bund 2b auf, wobei korrespondierend hierzu der Sensor ebenfalls ein Außengewinde besitzt. Der Sensor 1 selbst umfasst das Spiegelgehäuse 3, die Überwurfhülse 4 sowie das Grundgehäuse 5 des Sensorgehäuses. Die Überwurfhülse 4 liegt mit ihrem Absatz 4a an dem Bund 2b an. Das Grundgehäuse 5 besitzt einen zentrischen Ansatz 5a, wobei um den zentrischen Ansatz 5a herum das Spiegelgehäuse 3 mit dem Spiegel 8 angeordnet ist. Im Bereich des Übergangs des Grundgehäuses 5 zum Spiegelgehäuse befindet sich das mit 7 bezeichnete Fenster, welches am Grundgehäuse 5 befestigt ist.
  • Das Spiegelgehäuse 3 nach dem Stand der Technik umfasst einen Bund 3a, der an dem Absatz 4a der Überwurfhülse 4 anliegt. Die Überwurfhülse 4 nimmt das Grundgehäuse 5 in Form einer leichten Presspassung auf, wobei durch das Grundgehäuse 5 in Verbindung mit der Überwurfhülse 4 das Spiegelgehäuse 3 fixiert ist.
  • Wesentlich ist nun, dass die Herstellung dieses Sensors überaus aufwendig ist, und zwar deshalb, weil die Wandstärke der Überwurfhülse nicht mehr als 0,3 mm aufweist. Diese 0,3 mm Wandstärke werden darüber hinaus noch einmal um die Höhe des Gewindes reduziert. Dies unter der Voraussetzung, dass das Außengewinde des Sensors ein Feingewinde M5 ist. Nachteilig ist allerdings nicht nur die geringe Wandstärke der einzelnen Bauteile, sondern darüber hinaus auch, dass der Austausch des Spiegelgehäuses relativ aufwendig ist.
  • Bei der in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführung des Absorptionssensors 10 ist hingegen ein Grundgehäuse 14 vorgesehen, wobei das Grundgehäuse 14 einen Durchmesser für ein M5 Außengewinde besitzt. Das Grundgehäuse 14 zeigt darüber hinaus einen zentrischen Ansatz 14a, der in das mit 13 bezeichnete Spiegelgehäuse hineinragt. Der zentrische Ansatz 14a ist von einem geringeren Querschnitt als das Grundgehäuse 14, wobei sich insofern eine umlaufende Schulter 14b bildet. An dieser Schulter 14b liegt der Bund 13a des Spiegelgehäuses 13 an, wobei sich der Bund auf der gegenüberliegenden Seite an dem Bund 12a des Motorgehäuses 12 abstützt.
  • Das Spiegelgehäuse 13 besitzt die durchgehende Öffnung 15, und darüber hinaus im Boden des Gehäuses den Spiegel 16. Der Ansatz 14a zeigt darüber hinaus im Übergang zu der Durchlassöffnung 17 des Spiegelgehäuses ein Fenster 18. Mit dem Spiegelgehäuse 13 ragt der insgesamt mit 10 bezeichnete Sensor in den Brennraum des Motors. In dem Gehäuse befinden sich die Lichtleiter 19.
  • Für die Montage wird nun derart vorgegangen, dass in die Öffnung 11 im Motorgehäuse 12 zunächst das Spiegelgehäuse 13 eingesetzt wird, als dann das Grundgehäuse 14 des Sensors in die mit einem Innengewinde versehene Öffnung 10 eingeschraubt wird, und hierdurch das Spiegelgehäuse bei Anlage des Spiegelgehäuses mit dem Bund 13a an dem Bund 12a des Motorgehäuses das Spiegelgehäuse fixiert ist. Die Abdichtung erfolgt im Bereich der Anlage des Bundes 13a des Spiegelgehäuses 13 an dem Bund 12a des Motorgehäuses 12.

Claims (5)

  1. Absorptionssensor (10) zum Einbau in die Brennkammer einer Verbrennungseinrichtung, z. B. in den Brennraum eines Motors, wobei der Absorptionssensor (10) ein Sensorgehäuse umfasst, das von dem Brennraumgehäuse (12) der Verbrennungseinrichtung, z. B. einem Motorgehäuse, aufnehmbar ist, wobei das Sensorgehäuse ein Spiegelgehäuse (13) und ein Grundgehäuse (14) umfasst, wobei durch das Grundgehäuse (14) das Spiegelgehäuse (13) gehalten wird, und wobei sowohl das Grundgehäuse (14) als auch das Spiegelgehäuse (13) durch das Brennraumgehäuse (12) gehalten sind, wobei das Spiegelgehäuse (13) einen Bund (13a) aufweist, der an dem Bund (12a) des Brennraumgehäuses (12) anliegt, wobei der Bund (13a) an der Schulter (14b) des Grundgehäuses (14) anliegt.
  2. Absorptionssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiegelgehäuse (13) zylindrisch ausgebildet ist, wobei das Spiegelgehäuse (13) eine Öffnung (15) aufweist, wobei der Boden des Spiegelgehäuses einen Spiegel (16) besitzt, wobei das Spiegelgehäuse (13) im Übergang zum Grundgehäuse (14) eine Durchlassöffnung (17) für in das Spiegelgehäuse (13) einzukoppelndes Licht aufweist.
  3. Absorptionssensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang im Bereich der Durchlassöffnung (17) durch ein Fenster (18) verschließbar ist.
  4. Absorptionssensor nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgehäuse (14) einen Ansatz (14a) aufweist, mit welchem das Grundgehäuse (14) in die Durchlassöffnung (17) des Spiegelgehäuses (13) hineinragt, wobei im Übergang vom Ansatz zum Spiegelgehäuse (13) das Fenster (18) vorgesehen ist.
  5. Absorptionssensor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgehäuse (14) ein Außengewinde aufweist.
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