DE1408098B2 - Vorrichtung zur Gasprobenentnahme und Temperaturmessung bei Schachtofen, insbesondere Hochöfen - Google Patents
Vorrichtung zur Gasprobenentnahme und Temperaturmessung bei Schachtofen, insbesondere HochöfenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Gasprobenentnahme und Temperaturmessung
bei Schachtöfen, insbesondere Hochöfen, mit einem doppelwandigen kühlmitteldurchströmten Meßrohr,
das von einer Ofenplattform aus horizontal in die Ofenbeschickung eingeführt wird.
Aus »Stahl und Eisen«, 1952, S. 1325 bis 1328, ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt; diese
hat sich jedoch insofern nicht bewährt, als die Meßsonde mittels eines über ein Vorgelege angetriebenen
Seilzuges in den Ofenschacht eingeführt wird. Der Seilzug ist durch ein im Ofenschacht ortsfest verlegtes
Tragrohr geführt, das nicht nur einer außerordentlich starken Beanspruchung durch niedergehenden
Möller unterliegt, sondern seinerseits auch zu einer Störung des Ofengangs führen kann. Außerdem
ergeben sich bei der Führung des Seils und der Sonde durch den Ofenpanzer und das Futter Dichtungsprobleme,
die insbesondere angesichts der Gefahr eines Kohlenmonoxydaustritts schwerwiegender
Natur sind.
Weiterhin ist aus der Zeitschrift »Neue Hütte«, 1958, S. 404 bis 407, eine Thermosonde bekannt, die
mittels einer Katze und einer Seilwinde in den Ofenschacht eingeführt wird. Die Eigenart des Sondenantriebs
bringt es mit sich, daß die Sonde einer starken Knickbeanspruchung unterliegt und häufig
nicht axial in den Ofenschacht eingeführt wird. Ähnliche Probleme ergeben sich bei einer aus »Archiv
für das Eisenhüttenwesen«, 1928, S. 613/614, bekannten, von Hand in den Ofenschacht einzudrehenden
Spindel; sie besitzt ein Außengewinde und wird durch ein am Ofenpanzer angeordnetes Führungsstück mit entsprechendem Innengewinde in den
Ofen eingedreht. Diese Vorrichtung eignet sich schon deswegen nicht für eine laufende Prozeßüberwachung,
weil das Eindrehen der Spindel viel zu zeitraubend ist und eine ständige Verbindung zwischen
der Meßsonde und den zugehörigen Meßinstrumenten nicht gestattet. Außerdem ergeben sich
auf Grund der starken Druck- und Temperaturbeanspruchung, der die Sonde bzw. Spindel im Hochofenschacht
unterliegt, große Schwierigkeiten beim Herausdrehen der Sonde.
Zum Stand der Technik sei noch erwähnt, daß es aus der »VDI-Zeitschrift«, 21. Oktober 1959,
S. 1416, bekannt ist, zum Messen der Oberflächenbeschaffenheit und der Absinkgeschwindigkeit der
Beschickungssäule im Hochofen eine in Höhe der Gichtöffnung fest in der Ofenwandung eingebaute
und auf einer daran angeordneten Arbeitsbühne abgestützte Ultraschallsonde zu verwenden. Da hier
die eigentliche Meßsonde fest angeordnet ist und frei über der Ofenbeschickung liegt, also mit letzterer
nicht in Berührung kommt, geschweige denn in die Ofenbeschickung eingefahren werden müßte, kann
die vorbekannte Ultraschallsonde weder in aufgabennoch lösungsmäßiger Hinsicht mit der erfindungsgemäß
beschaffenen Vorrichtung verglichen werden. Das gleiche gilt auch von der obenerwähnten bekannten
Hochofen-Meßvorrichtung in Gestalt einer Thermosonde, die zwar ebenfalls mit Hilfe eines
motorischen Antriebsmittels in die Ofenbeschickung eingefahren werden kann, jedoch nicht mit Hilfe einer
Verstellspindel, sondern über eine Seilführung, die schräg zur Sonde wirkt. Das aber ist von erheblichem
Nachteil, zumal eine solche schräg an der Sonde angreifende Seilkraft leicht dazu führen kann, daß die
Sonde abknickt. Außerdem kann hier auch nicht die volle Antriebsenergie zum Einfahren der Sonde verwendet
werden, was bei dem erheblichen Widerstand, den die Hochofenbeschickung der Sonde entgegensetzt,
von großer Bedeutung ist. Schließlich sind bei der vorbekannten Meßvorrichtung im
Gegensatz zum Erfindungsgegenstand weder seitlich angebrachte Führungsrollen an der Sonde noch eine
letztere tragende und sie zugleich führende Plattform vorhanden.
Bekannt ist aus der USA.-Patentschrift 2 523 691 auch ein Meßrohr zum Messen der Gaszusammensetzung
und der Temperatur in mit pulverisierten oder granulierten Trockenstoffen gefüllten Behältern.
Dieses Meßrohr ist keinen besonderen Beanspruchungen unterworfen und besitzt daher auch keine
Wasserkühlung, so daß es der außergewöhnlich hohen Temperatur- und Druckbeanspruchung im
Schacht eines Hochofens nicht gewachsen wäre.
Eine der Teufemessung dienende Sonde ist aus der deutschen Patentschrift 801 639 bekannt. Diese
Sonde besteht aus einer im Schacht weit oberhalb der Beschichtung befindlichen angetriebenen Kettentrommel
zum Auf- und Abwickeln einer mit einem Gewicht an ihrem Ende versehenen Kette. Der
Trommelantrieb besteht aus einer mit einem Motor verbundenen axial unverschieblichen Welle. Über
die Abwickellänge der Kette bis zum Auftreffen des Gewichts auf die Beschickungssäule kann mit dieser
bekannten Vorrichtung die Höhe der Beschickungssäule im Hochofenschacht gemessen werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Meßvorrichtung zu schaffen,
die für jede Einzelmessung in die Ofenbeschickung eingefahren werden kann und für den Dauerbetrieb
geeignet ist sowie ohne Störung des Ofengangs ein schnelles Messen gestattet. Die Lösung dieser Aufgabe
erfolgt in der Weise, daß bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art das Meßrohr zwischen
im Abstand voneinander angeordneten Rollenpaaren mit horizontalen Achsen geführt wird und an seinem
rückwärtigen Ende über einen Kreuzkopf mit zwei beiderseits neben dem Meßrohr angeordneten elektromotorisch
angetriebenen und in der Meßrohrendstellung selbsttäig abschaltbaren Spindeln verbunden
ist. Dadurch, daß die Führungsrollenpaare einerseits horizontale Achsen besitzen und andererseits die angetriebenen
Spindeln beiderseits neben dem Meßrohr liegen, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung der
außerordentlich hohen Temperatur- und Druckbeanspruchung eines für moderne Hochöfen geeigneten
Meßrohrs im Ofen und dem aus der Höhe der Beschickungssäule resultierenden, dem Meßrohr in
axialer Richtung zu erteilenden Antriebsmoment gewachsen.
Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Meßrohrführung durch Führungsrollen mit horizontalen
Achsen in der Vertikalen einerseits und dem auf den angetriebenen Spindeln geführten Kreuzkopf in der
Horizontalen andererseits besteht darin, daß diese Führung unabhängig vom Schachtofen selbst ist.
Eine derartige Trennung der Führung vom Ofen bzw. Ofenpanzer erlaubt es, der unkontrollierbaren
Wärmeausdehnung und Deformation des Meßrohrs ebenso Rechnung zu tragen wie der unterschiedlichen
Wärmeausdehnung des Schachtpanzers und der die Vorrichtung tragenden Ofenplattform. Dabei
erlaubt die Führung des Meßrohrs durch die Füh-
rungsrollenpaare und den Kreuzkopf bzw. die Spindeln
auf der Ofenbühne die Verwendung einer Büchse im Schachtpanzer und -mauerwerk, die nicht
mehr der Führung, sondern allenfalls noch dem Abstützen des Meßrohrs zu dienen braucht. So können
Büchsen zur Verwendung kommen, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser
des Meßrohrs und die lediglich noch als Auflager dienen und das Meßrohr gegen von oben wirkende
Kräfte abstützen. Außerdem wird dadurch ein müheloses Einführen und Herausziehen des Meßrohrs gewährleistet,
auch wenn dieses nach mehrmaligem Gebrauch insbesondere beim Herausziehen infolge
der Erwärmung im Ofen und des Gewichts der Beschickungssäule mehr oder minder stark durchgebogen
ist und gegebenenfalls Ansätze aufweist. Schließlich gestattet die erfindungsgemäße Vorrichtung
wegen der guten Abstützung über eine große Meßrohrlänge ein schnelles Einfahren mit hoher
Antriebskraft und damit kurzfristige sowie häufige Messungen ohne wesentliche Knickbeanspruchung
des Meßrohrs.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung befindet sich in dem Meßrohr eine im Durchmesser
kleiner gehaltene und in begrenztem Umfang längsverschiebliche Hohlstange, die an ihrem vorderen
Ende das Thermoelement enthält und mit einem an der Meßrohrinnenwandung anliegenden, ringförmigen
Bund versehen ist, der in der zurückgezogenen Stellung der Hohlstange die Bohrung des Meßrohrs
absperrt, in der vorgeschobenen Stellung aber für die Gasprobenentnahme zwischen der Innenwand
des Meßrohrs und dem Umfang der Hohlstange einen Zwischenraum frei läßt. Die Hohlstange ist
aus dem rückwärtig durch eine Stopfbüchse abgedichteten Meßrohr herausgeführt und mit einem
hier gelagerten Betätigungshebel verbunden. Die Vor- und Rückwärtsbewegung der Hohlstange kann
aber auch durch andere Mittel, z.B. durch ein Handrad mit Gewinde, bewirkt werden. Die längsverschiebliche
Anordnung der Hohlstange ist für das Arbeiten mit der Vorrichtung von größter Wichtigkeit,
denn sie gestattet, daß das Meßrohr bei geschlossenen Gasprobenentnahmewegen in die Beschickung
eingetrieben wird. Verstopfungen dieser Wege sind dann ausgeschlossen. Erst nach Erreichen
der vorgesehenen Meßstelle wird der Gasprobenentnahmeweg freigegeben.
Vor der im Ofenmauerwerk vorgesehenen Einführöffnung für das Meßrohr ist ein mit einem Absperrschieber
und außerhalb desselben mit einer Stopfbuchse versehener Rohrstutzen vorgesehen.
Durch den Absperrschieber kann die Einführöffnung im Ofen verschlossen werden, wenn das Meßrohr
ganz aus dem Ofen herausgezogen und in seine rückwärtige Stellung auf der Plattform gefahren ist. Der
Abstand zwischen Absperrschieber und Stopfbüchse ist so bemessen, daß bei vollständigem Ausfahren
des Meßrohrs (z. B. zum Auswechseln) der Absperrschieber geschlossen werden kann, solange das Meßrohr
sich noch im Bereich der Stopfbüchse befindet, also den Rohrstutzen noch abschließt. Erst nach dem
Schließen des Absperrschiebers wird das Meßrohr ganz aus dem Rohrstutzen herausgezogen. Umgekehrt
wird beim Einfahren des Meßrohrs in den Ofen der Absperrschieber erst geöffnet, wenn das
Meßrohr bis in den Bereich der Stopfbüchse in den Rohrstutzen eingeführt ist. Auf diese Weise ist durch
die Erfindung das schwierige Problem gelöst, auch beim Auswechseln des Meßrohrs zu vermeiden, daß
das im Ofen unter hohem Druck stehende und außerdem heiße Gas in starkem Strom austritt und die
Bedienungsmannschaft gefährdet. Beim üblichen Arbeiten der Vorrichtung, bei dem das Meßrohr
nicht gänzlich aus dem Rohrstutzen ausgefahren wird, bietet die Stopfbüchse allein schon Gewähr
gegen Gasaustritt.
ίο Da das Meßrohr im eingefahrenen Zustand'
äußerst starker Hitzeeinwirkung ausgesetzt ist, ist seine intensive Kühlung durch eine Kühlflüssigkeit
von größter Wichtigkeit. Gemäß der Erfindung sind die Wege für die Kühlflüssigkeit so angeordnet, daß
letztere in einem verhältnismäßig weiten inneren Ringraum vom hinteren Ende des Meßrohrs bis nahe
zum Meßrohrkopf und dann in einem verhältnismäßig engen äußeren Ringraum zum hinteren Meßrohrende
zurückfließt. Hierdurch wird bewirkt, daß die Kühlflüssigkeit ohne wesentliche Erwärmung die
Innenwand des Meßrohrkopfes erreicht und dann mit großer Geschwindigkeit innen an der Außenwand
des Meßrohrs entlangfließt, so daß intensivste Kühlung sichergestellt und eine den Wärmeübergang
hemmende örtliche Dampfbildung mit Sicherheit vermieden wird.
Üblicherweise wird das Meßrohr in radialer Richtung in den Ofen eingeführt. Nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung kann die Vorrichtung aber auch so ausgebildet sein, daß das Meßrohr schräg
bzw. tangential in das Ofeninnere eingeschoben werden kann. Zu diesem Zweck wird der den Absperrschieber
tragende Rohrstutzen um eine senkrechte Achse schwenkbar an eine im Ofenmauerwerk verankerte,
das Meßrohr umgebende Armatur angeschlossen und die das Meßrohr sowie dessen Führungs-
und Antriebsmittel tragende Plattform gleichfalls um diese Achse verschwenkbar ausgebildet. Die
Plattform ruht dabei vorzugsweise auf Laufrädern, die auf einem ortsfest angeordneten Stützgerüst
fahren.
Einzelheiten der Meßeinrichtung nach der Erfindung seien an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 2 die zu F i g. 1 gehörende Aufsicht,
F i g. 3 einen axialen Längsschnitt durch das Meßrohr,
Fig. 3a wiederum im Längsschnitt, das Kopfende
des Meßrohres mit eingezogenem Thermoelement, Fig. 3b in gleicher Darstellung das Kopfende des
Meßrohres mit dem Thermoelement in Betriebsstellung,
F i g. 4 eine Aufsicht zu F i g. 3,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform in Seitenansicht und
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform in Seitenansicht und
F i g. 6 die der F i g. 5 entsprechende Aufsicht.
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist an dem Meßrohr 1 ein Kreuzkopf 2 vorgesehen, der mit den
zu beiden Seiten des Meßrohres angeordneten Spindeln 3 in Verbindung steht, derart, daß das Rohr 1
in Längsrichtung der Spindeln 3 hin und her zu verfahren ist. Das Meßrohr ist in zwei Rollenpaaren 4
und 5 geführt, die jeweils in Böcken 4' bzw. 5' gelagert sind. Die Spindeln 3 sind an ihren Enden
gleichfalls in Lagern geführt, die ebenso wie die
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Gasprobenentnahme und Temperaturmessung bei Schachtofen, insbesondere
Hochöfen, mit einem doppelwandigen kühlmitteldurchströmten Meßrohr, das von einer
Ofenplattform aus horizontal in die Ofenbeschickung eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßrohr (1) zwischen im Abstand voneinander angeordneten Rollenpaaren (4, 5) mit horizontalen Achsen geführt
wird und an seinem rückwärtigen Ende über einen Kreuzkopf (2) mit zwei beiderseits neben
dem Meßrohr (1) angeordneten elektromotorisch angetriebenen und in der Meßrohrendstellung
selbsttätig abschaltbaren Spindel (3) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Meßrohr (1) eine im Durchmesser
kleiner gehaltene und in begrenztem Umfang längsverschieblich angeordnete Hohlstange
(16) vorgesehen ist, die an ihrem vorderen Ende das Thermoelement (17) trägt und mit einem ringförmigen
Bund (18) versehen ist, der in zurückgezogener Stellung der Hohl stange (16) die Meßrohr-Längsbohrung
(15) absperrt und in der vorgeschobenen Stellung der Hohlstange (16) einen ringförmigen Zwischenraum zwischen der Innenwand
der Längsbohrung und der Hohlstange (16) für die Gasprobenentnahme freigibt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlstange (16)
aus dem rückwärtig durch eine Stopfbüchse (19) abgedichteten Meßrohr (1 bzw. 15) herausgeführt
und mit einem hier gelagerten Betätigungshebel (21) versehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wege für die
Kühlflüssigkeit so angeordnet sind, daß letztere in einem verhältnismäßig weiten inneren Ringraum
vom hinteren Ende des Meßrohrs (1) bis nahe zum Meßrohrkopf und dann in einem verhältnismäßig
engen Ringraum zum hinteren Meßrohrende zurückgeführt wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der im Ofenmauerwerk
(9) vorgesehenen Einführöffnung für
das Meßrohr (1) ein mit einem Absperrschieber (10') und außerhalb desselben mit einer Stopfbüchse
(10") versehener Rohrstutzen (10) angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen Absperrschieber
(10') und Stopfbüchse (10") so bemessen ist, daß der Absperrschieber (10') geschlossen
werden kann, solange das Meßrohr (1) sich noch im Bereich der Stopfbüchse (10") befindet und
den Rohrstutzen (10) abschließt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Absperrschieber
(10') tragende Rohrstutzen (10) um eine
senkrechte Achse (24) schwenkverstellbar an eine im Ofenmauerwerk (9) verankerte, die Meßrohr-Einführöffnung
umgebende Armatur (24') angeschlossen ist und die das Meßrohr (1) sowie deren Führungs- und Antriebsmittel tragende Plattform
(25) gleichfalls um diese Achse (24) schwenkverstellbar ist und auf einem ortsfest angeordneten
Stützgerüst (30) aufruht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (25) auf entsprechend
angeordneten Laufrädern (27, 28, 29) ruht, die auf dem Stützgerüst (30) laufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 009 532/38
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