DE2258306C2 - Sondervorrichtung und Verfahren zur Schüttprofilmessung an Schachtöfen, insbesondere Hochöfen - Google Patents

Sondervorrichtung und Verfahren zur Schüttprofilmessung an Schachtöfen, insbesondere Hochöfen

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DE2258306C2 DE2258306A DE2258306A DE2258306C2 DE 2258306 C2 DE2258306 C2 DE 2258306C2 DE 2258306 A DE2258306 A DE 2258306A DE 2258306 A DE2258306 A DE 2258306A DE 2258306 C2 DE2258306 C2 DE 2258306C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sondenvorrichlung zur Schüttprofilmessung an Schachtofen, insbesondere Hochöfen, mit mindestens e'ncm am Hochofenkopf angeordneten und in den Ofen hineuV und herausbewegbaren Sondenarm. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Schüttprofilmessung mittels einer solchen Sonden vorrichtung.
Die neuzeitliche Entwicklung des Verhüttungsprozesses im Hochofen stellt neue und größere Anforderungen an den Hochofenbetrieb, insbesondere was die Vorbereitung der Beschickungsgüter und ihre sorgfältige Verteilung über den gesamten Hochofenquerschnitt anbelangt Mit Rücksicht auf eine vollständige Ausschöpfung gegebenenfalls noch bestehender Winschaftlichkeitslücken
5f> drängt sich die Einführung der Vollautomatik in Hochofenbetriebe zur restlosen Beherrschung aller Betriebsvjrgänge auf.
Besonders im Hinblick auf den Groß-Hochofen wird in Zukunft auf die Vollautomatisierung nicht verzichtet werden, denn mit größer werdenden Produktionseinheiten werden Störungen, die speziell beim Hochofen meistens nur spat zu erkennen sind, größeren Einfluß auf die Gesamtproduktion haben. Um den Ofenbetrieb optimal entlang eines geradlinig verlaufenden Sollwertes ablaufen zu lassen, bedarf es einer feinfühligen Erfassung unü Steuerung aller Betriebsvorgänge. Störungen bzw. Abweichungen von der optimalen Sollwertlinie sollen mit entsprechenden Meß- und Übersvachungsgeräten gewissermaßen im Augenblick des Entstehens erfaßt werden.
Demgemäß kommt dem Aufgeben der Rohmaterialien in den Hochofen, der sogenannten Begichtung, eine besondere Bedeutung zu. Bei den bisher üblichen, bekannten Beschickungsvorrichtungen mittels Gicht-
glocken ist eine gleichmäßige Beschickung Ober die gesamte Begichtungsfläche des Hochofens nicht möglich, da der unmittelbar unter der Unterglocke entstehende Hohltrichter, welcher die bekannte charakteristische M-Kurve bildet, nicht vermieden werden kann.
Durch die DE-OS 20 35 458 wurde eine Schutt vorrichtung bekannt, weiche eine gleichmäßige und weitmöglichst willkürliche Möllerverteilung über den gesamten Hochofenquerschnitt gestattet.
Desgleichen wurde durch eine von der Anmelderin getätigte luxemburgische Patentanmeldung eine Dosieranlage bekannt, welche durch eine kontinuierliche Gewichtsmessung des aufgegebenen Möllers zur Schutt und Verteilervorrichtung während des Begichtungsvorgangs. den Parameter »Beschickungsgutaufgabe pro Zeiteinheit« eindeutig beherrscht und somit in Zusammenarbeit mit der Verteilervorrichtung selbst die Begichtung weitgehend autonom gestaltet und einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zu einer optimalen Verfahrenstechnik darstellt.
Um den Beschickungsvorgans ties weiteren mit Be/us auf eine gleichmäßige Verteilung über .!en Ofenquerschnitt und eine gegebenenfalls erwünschte gleichbleibende Beschickungshöhe zu kontrollieren und feinfühlige Korrekturen vornehmen zu können, wird eine Sondenanlage benötigt, welche eine einwandfreie Schüttprofilmessung über den gesamten Gichtquerschnitt gestaltet.
Die zur Zeit bekannten und am häufigsten angewandten Sondenvorrichtungen zur Bestimmung von Schüttprolilen verwenden über den Ofenquerschnitt verteilte mechanische Vertikalsonden oder am Ofenumfang an6eordnete neutronische Horizontalsonden. Bei diesen Anlagen wird meistens lediglich eine punktweise Profilermittlung erreicht, die über das Profil des gesamten Gichtquerschnitts als solches kaum etwas aussagt
Es wurden ferner abtastende Strahlensonden zur Profilbestimmung bekannt, welche mit Infrarot-, Ultraschalloder Neutronenstrahlen arbeiten, die von einem Sender oder eine' Strahlungsquelle ausgesandt und einem Empfänger eingefangen und ausgewertet werden. Diese Sondenvorrichtungen wurden bisher jedoch lediglich vereinzelt oder versuchsweise eingesetzt wegen der Strahlungsgelahr bei starken Neutronenquellen und wegen ihres durch den auftretenden Gichtstaub bedingten, unsicheren und ungenauen Arbeilens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Proiilsonde und eine Verfahrensweise der Sondenmessung zu entwickeln, welche die oben angeführten Nachteile aufheben und die Abtastung der Beschickungsfläche über den Gichtquerschnitl in bezug auf unterschiedliche Beschlc'.ungshöhe vornehmen und dies insbesondere zur Erlangung brauchbarer Meßwerte im Hinblick auf deren Verwendung zur automatischen Steuerung des Begl"htungsvorganges.
Die Aulgabe wird erfindungsgemäß mit einer Sondenvorrichtung der eingangs bezeichneten Art gelöst durch eine horizontale Anordnung des Sondenarms und einen am Sondenarm in vertikaler Richtung drehbeweglich befestigten Schwingarm, dessen Kopfende wahrend der horizontalen Rückziehbewegung des Sondenarms über ,das Schüttprofil gleitet und dieses abtastet, und eine Einrichtung zur Erfassung und Übertragung der jeweiligen Einfahrstellung des Sondenarms in den Ofen und der jeweiligen Winkslstellung des Schwingarms mit Bezug auf den horizontalen Sondenarm an eine außerhalb de.? Ofens angeordnete Mef/einrichtung.
Diese Sondertvorrichlung kann In der Weise betrieben werden, daß sie mit horizontal aufgeklapptem Schwingarm in den Ofen vorzugsweise bis zu dessen Mittelachse horizontal eingeführt wird, daß der Schwingarm anschließend auf die Begichtungsebene heruntergelassen wird und daß danach die Sondenvorrichtung wieder aus dem Ofen zurückgeführt wird, wobei der Kopf des Schwingarms über die Gichtoberfläche gleitet und das Schuttprofil kontinuierlich abtastet. Sie kann aber auch in horizontaler Richtung sprungweise in bzw. aus dem Ofen bewegt werden, wobei der Schwingarm nach jeder Bewegung der Sondenvorrichtung für die Schüttoberfläche herabgeklappt wird zwecks punktweiser Erfassung des Schüttproiils und vor jeder nachfolgenden Fortbewegung der Sondenvorrichtung wieder in vorzugsweise horizontale Lage aufgeklappt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sondenvorrichtwig wird die Sonde zwecks Abdichtung innerhalb einer ebenfalls horizontal angeordneten druckfesten Schutzhülle angeordnet. In welcher sie hin und her geführt -irden kann, wobei die Schutzhülle im Beirieh unter Hocnofendpjek steht. Diese gekapselte Bauweise ist besonders bei neuzeitlichen Hochöfen, die mit hohem Gegendruck an der Gichi arbeiten, geeignet.
In einer weiteren Ausführungsform ist die erfindungsger,iäße Sonde am Kopf des Schwing- und Gleitarms mit Gasentnahmeöffnungen und/oder Temperaturfühlern ausgestattet.
Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung JO werden an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben in bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen
Fig. i eine schematische Darstellung einer Sondenvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt; F i g. 2a bis 2f in schematischer Darstellung den Ablauf eines Meßvorgangs mit Hilfe der erfindungsgemäßen Sonde illustrieren;
Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonde zeigt;
Fig. 4 einen waagerechten Längsschnitt durch die In der Fig. 3 dargestellte Ausführungsform zeigt.
In der Fig 1 ist der obere Teil eines gewöhnlichen Hochofens gezeigt, in dem die Möllerschütiung die mit 1 angegebene Profilkurve aufweist Der Verlauf der Schüttprofilkurve 1 über den Hochofenquerschnitt soll möglichst genau in einem Arbeitsgang bestimmt werden. Hierzu ist der Hochofenkopf mit einer horizontal angeordneten Meßsonde 2 versehen, die erfindungsgemäß als Schleppsonde, welche aus einem Sondenarm 6 und einem Schwingarm 4 besteht, ausgebildet ist. Der in horizontaler Richtung bewegbare Sondenarm 6 wird durch eine Öffnung 25 In der Hochofenwand 24 in den Ofen ein- und ausgeführt. Wie nachstehend mit Bezug auf die Fig. 2a bis 2f n?her erläutert wird, gleitet bei der Horizontalbewegung des Sondenarnis 6 der Schwingarm 4 frei über das Möllerschüttprofil und lastet dieses Profil kontinuierlich ab. Hierbei wird die jeweilige Winkelstellung des Schwingarnij 4 mit Bezug auf den horizontalen Sondenarm 6 erfaßt und als Meßwert für die Profilkurve ausgewertet.
• 1"In den' Fig. 2a bis 2Γ sind nun die verschiedenen Arbeitsvorgänge zur Vornehmung einer Messung dargestellt. Fig. 2a zeigt die Ausgangsstellung der Schleppsonde, In welcher der Soridenarm 6 und der Schwingarm 4 beide in horizontaler Stellung stehen. Bei der Elnfüh* rung der Sonde in den Ofen (Flg. 2b) wird der Schwingarm 4 durch eine geeignete Vorrichtung in hori-
zontaler Stellung gehalten, fluchtend mit dem Sondenarm 6, so daß der Winkel x, zwischen dem Schwingarm 4 und dem Sondenarm 6 180" beträgt. Sobald das innere Ende des Sondenarms 6 die Ofenmittelachse 26 erreicht hat, wird der Schwingarm 4 auf die Begichtungsebene herabgelassen (Fig. 2c). Nun wird der Sondenarm 6 aus dem Ofen herausgezogen, wobei während dieser Rückziehbewegung des Sondenarms 6 der Schwingarm 4 über die Begichtungsebene In standiger Berührung damit hinweggezogen wird und deren Profil I kontinuierlich abtastet. Hierdurch wird der Winkel α dem Profil 1 entsprechende Werte durchlaufen, von denen in den Fig. 2c his 2e die Zwischenwerte X1: xt und x> gezeigt wurden. Am Ofenrand wird der Schwingarm 4 der Schleppsonde wieder in seine ursprüngliche horizontale Lag» hochgeklappt, um die gesamte Verrichtung aus dem Oltn herausführen zu können
Wahrend der Rückzlch'jewegung werden die jeweilige
t«ni uitu «i*
Winkelstellungen oder Bewegungen des Schwingarms 4 zur' horizontalen Sondenarm 6 über geeignete Umsetzer eine— Schreiber zugeleitet, der die gemessene Profilkurve aufzeichnet Die Ofenbegichtung wird dann mit Rücksicht auf die gemessene Profilkune der Begichtungsoberfläche gesteuert, um gegebenenfalls festgestellte I nebenheiten auszugleichen.
Obwohl in den Fi g. 1 und 2a bis 2f die Einführung der Meßsonde nur bis zur Ofenmitte gezeigt wurde, so ist es selbstverständlich möglich, je nach Ofendurchmesser, die Sonde über die Ofenmittelachse hinaus einzuführen Desgleichen kann je nach konstruktiver Ausgestaltung der Schwingarm 4 ebenfalls etwas vom inneren Ende des Sondenarms 6 weg angewinkelt werden.
Es ist selbstverständlich von Vorteil, mehrere erfindungsgemiiße Sonden über den Ofenumfang zur Erfassung des Gesamtprofit einer Schüttebene anzuordnen. Desgleichen kann es von Nutzen sein, die Sonden auf verschiedenen Ebenen am Ofenkopf anzubringen, um auch noch bei tiefer oder höher liegenden Schüttebenen deren Profil erlassen zu können
In den Fig 3 und 4 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemaßen Schleppsonde dargestellt Der Sondenarm 6. welcher sich in der dargestellten Ausführung aus drei verschiedenen Teilstücken 6a. 66 und 6r zusammensetzt, ragt durch eine Öffnung 25 in der Ofenwand 24 in horizontaler Richtung in das Hochofeninnere hinein. Zwecks Ein- und Ausführung des Armes 6 ist ein geeigneter Antrieb 27 vorgesehen, der beispielsweise über ein Zahnradgetriebe 11 und ein Zahnrad 40 an eine am Sondenarm 6 befestigte Zahnstange 41 eingreift. Die jeweilige Stellung der Son-.'ε 6 wird durch einen Ringfeldgeber oder Stellungsselsyn 28 erfaßt. Eine Begrenzung der Horizontalbewegung geschieht in konventioneller Weise durch Endschalter Die Führung des Sondenarms 6 während seiner Bewegung wird mittels Führungsrollen 42, 43 und 44 vorgenommen.
An dem ins Ofeninnere hineinragenden Ende des Sondenarms ist ein Schwingarm 4 über ein horizontal angeordnetes Drehgelenk 5 befestigt, an dessen Kopf eine Gleitfläche oder Laufrolle 3 angebracht ist, die während der Rückziehbewegung der Sonde über die Schüttprofilebene 1 gleitet. Die jeweilige Winkelstellung cc des Schwtngarms 4 mit Bezug auf die horizontale Stellung des Sondenhauptarms 6 wird durch einen am Drehgelenk angebrachten Zahnkranz 45 erfaßt und über ein Kegelzahnrad 26 und eine Drehweile 7 einem weiteren Ringfeldgeber oder Stellungsselsyn 12 übertragen.
In der Ruhestellung bzw. beim Einführen der Sonde in den Ofen wird der Schwingarm 4 in horizontaler tage durch eine Haltevorrichtung, die aus einer Stange 46 und einer Klaue 47 besteht, gehalten. Die Klaue Al rasten so lange in ein Einrastloch 48 am Drehgelenk 5 ein, biss der Anschlag 49 der Stange 46 an der Rolle 41 anschlag!?. Die Halterung des Schwingarms 4 und seine Auskllmkung kann selbstverständlich auch auf andere Art vorgenommen werden, beispielsweise kann die Ausklinkung auch von Hand geschehen. Nach der Auslösung fällt der Schwingarm 4 senkrecht nach unten und bringiii den Gleitkopf 3 mit der Begichlungsoberfläche I In Berührung.
Die Drehwelle 7 und die Stange 46 sind entweder an der Außenwand des Sondenarms 6 angebracht oder vorzugsweise, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, mit samtlichen nachstehend noch beschriebenen Leitungen Im Innern des hierzu hohl ausgebildeten Sondenarms 6 angeordnet. Dies ergibt den Vorteil, daß sie gegen die am Hcchcferskcpf herrschender, hohen Tem pc rs; arc π in gCoviiutzt b.'nd.
Beim Ausleeren der Sonde aus dem Ofen wird der Schwingarm 4 üYrch eine an der Ofenwand befestigte Leilrolle 9 wieder in horizontale Stellung aufgeklappt. Dies geschieht selbstverständlich erst gegen Ende der Bewegung, damit das gesamte Profi! der Begichtung*· oberfläche während der Messung erfaßt wird.
Es sei hier erwähnt, daß das Gewicht des Schwingarms 4, dessen Gleit- bzw Ablauffähigkeit auf der Bej>lchtungsoberfläche sowie die Rückzlehgeschwindlgkeii der Sonde so ausgewählt werden, daß bei der Rückwärtsbewegung hinter dem Schwingarm 4 kein Materialstau entsteht.
Zwecks Abdichtung der Sondenanlage gegenüber der Außenatmosphäre ist eine druckfeste Schutzhülle 50 vorgesehen, weiche sich aus drei Teilen 10, 13 und 14 zusammensetzt, wobei der Teil 10 die Kapselung des Führungsblocks vornimmt, der Teil 13 die Sondenkapsel darstellt und der Teil 14 die Schutzhülle eines Trommelkastens bildet. Die drei Teile der Schutzhülle sind fest und drucksicher miteinander verbunden, vorzugsweise durch lösbare Schraubverbindungen. Die Schutzhülle 50 ist an der Ofenwand 24 befestigt und nötigenfalls an einer (nicht dargestellten) Tragkonstruktion abgestützt. Um den Ausbau der Sonde zu ermöglichen, ist die Schutzhülle 50 an der Ofenwand 24 mit einem Schieber 33 versehen, durch den, bei vollständig herausgezogener Sonde, die Öffnung 25 in der Ofenwand gasdicht abgeschlossen wird.
Um die Sondenkapselung während des Betriebes mög-5n liehst staubfrei zu halten, wird über einen Anschlußstutzen 16 Reingas, beispielsweise Stickstoff, eingeblasen. Sollte trotzdem Gichtstaub sich in der Sondenkapselung ansammeln, so kann er über zwei Ablaßventile 34 und 35 periodisch entfernt werden. Neben der Einblasung eines Reingases ist es von Vorteil, ebenfalls eine Schmierflüssigkeil mit in die Schutzhülle 50 einzuspritzen, um auf diese Weise eine Schmierung der einzelnen Bewegungsorgane zu erwirken.
Wie vorher beschrieben, geschieht die Erfassung der Winkelstellung des Schwingarms 4 und der Stellung des Sondenarms 6 im Ofen durch die beiden Ringfeldgeber oder Stellungsselsyns 28 bzw. 12. Der Ringfeldgeber 28 ist über eine elektrische Leitung mit einem Ringfeldempfänger 51 verbunden, welcher an ein Schreibgerät 21 angeschlossen ist. Desgleichen ist der Ringfeldgeber 12 mittels eines hitzebeständigen elektrischen Kabels 52. welches im Innern der Schutzhülle 50 angeordnet und über eine nachstehend beschriebene Einrichtung heraus-
geführt wird, ebenfalls über einen Ringfeldempfänger an dem Schreibgerät 21 angeschlossen.
Durch die Ringfeldgeber 12 und 28 wird die jeweilige Gleitarnisiellung sowohl in vertikaler als in horizontaler Richtung erfaßt und über die zugehörigen Selsynnehmer
51 bzw. 63 dem Profilschreiber 21 zugeführt, welcher eine genaue Reproduktion des Begichtungsschüttprofils für jeci£ Messung aufzeichnet.
Während der Rückziehbewegung der Schleppsonde wird das Übertragungskabel 52 des Ringfeldgebers 12 auf eine innerhalb des Kastens 14 angeordnete Trommel 15 aufgerollt. Die Trommel 15 Ist über eine hohle Achse 36, durch weiche das Kabel 52 durchgeführt wird, mit einer Außentrommel 31 verbunden, auf welcher das Kabel in entgegengesetzter Drehrichtung aufgewickelt Ist und einem Anschiußkasten 18 zugeführt wird. Ein am Kabel
52 bzw getrennt aufgehängtes Gegengewicht 32 bewirkt ein Abwickeln und Spannen des Kabels auf der Außentrommel 31 während der Rück7iehhp.wpgung der Schleppsonde und ein gleichzeitiges Aufwickeln des Kabels auf die Innentrommel 15. Während der Einführung der Sonde In den Ofen wird das Kabel auf der Außentrommel 31 aufgewickelt, während es von der Innentrommel 15 abgewickelt wird. Die Abdichtung und Lagerung der Achsendurchführung durch die Kastenwand geschieht auf bekannte Weise. Da das Kabel 52 durch die hohle Verbindungsachse 36, die an der Ein- und Austrittöffnung des Kabels abgeschlossen ist, durchgeführt wird, ist die Abdichtung seiner Herausführung aus der unter Ofendruck stehenden Schutzhülle gewährleistet. Oas Kabel 52 kann selbstverständlich aus mehreren Teilstücken bestehen, wobei an den Trommeln 15 bzw. 31 stets entsprechende Anschlußklemmen vorgesehen sind. Es ist jedoch vorteilhafter, die Kabelleitung 52, wie beschrieben, ohne Unterbrechung herauszuführen.
Um mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schleppsonde ebenfalls Temperaturmessungen und Gasanalysen vornehmen zu können, sind am Kopf des Schwingarms 4 ein Temperaturfühler 29 und eine Gasentnahmeöffnung 30 angeorndet. Die Temperaturverteilung und der CO2-Gehalt des Gichtgases geben Aufschluß über den Ofengang bzw. über die Durchgasung, die selbst bei gleichmäßiger Begichtung über den Ofenquerschnitt unterschiedlich sein können.
Der Temperaturfühler 29 ist mittels einer hitzebeständigen Kabelleitung 53, welche am oder innerhalb des Schwingarms 4 angeordnet und durch den hohlen Sondenarm 6 durchgeführt ist, über eine Innentrommel 55, eine Außentrommel 56, ein Gegengewicht 57 und einen Anschiußkasten 19 an einen Temperaturschreiber angeschlossen.
Der Gasentnahmestutzen 30 ist auf ähnliche Weise mittels einer hitzebeständigen Schlauchleitung 54 über Auf- bzw. Abwicklungstrommeln 58, 59 ein Gegengewicht 60 und Abschlußventile 61 mit einem Gasanalysator und Speicherblock 62 verbunden. Die Schlauchleitung 54 kann innerhalb der Schleppsondenarme 4 und 6 durch Innenbohrungen ersetzt werden. Die Herausrührung des Kabels 53 und der Schlauchleitung 54 aus dem Trommelkasten geschieht auf ähnliche Welse, wie dies im Zusammenhang mit dem Kabel 52 beschrieben wurde.
Es sei noch erwähnt, daß die jeweilige Winkelstellung des Schwingarms 4 in bezug auf den Sondenarm 6 anstatt mittels der In den Fig. 3 und 4 dargestellten mechanisehen Übertragung durch den Zahnkranz 45, das Kegelzahnrad 26 und die Drehwelle 7 auf den Stellungsselsyn 12 durch einen am Drehgelenk zwischen beiden Armen 4 und 6 angeordneten Analügwandler vorgenommen werden kann. Dieser Arislogwsrsdler kann beispielsweise durch ein Drehpoientiometer, das durch eine geeignete thermische Schutzhülle gegen die im Ofenlnnern herrschenden hohen Temperaturen geschützt ist, gebildet werden, wobei der Mlltelabgriff des Potentiometers die Schwenkbewegungen des Schwingarms 4 mitmacht und stellungsmäßig erfaßt
Anstatt der kontinuierlichen Abtastung des Begichtungsoberflächenproflls kann auch eine punktweise Erfassung vorgenommen werden. Indem die Sonde sprungweise in den Ofen ein- oder ausgeführt wird und
jo bei jeder Stellung der Schwingarm ab- und ausgeklappt wird. Hierdurch wird eine diskontinuierliche Meßfolge erreicht, die durch Integration den Verlauf des Begichlungprofils ergibt.
Obwohl die erfindungsgemäße Sondenanlage an bestehenden Hochöfen angebaut und von Hand gesteuert werden kann, durch z. B. Fernbedienung, so läßt sie sich ohne weiteres vollkommen automatisch steuern, d. h., die periodische Abtastung der Möllerschüttprofilebene kann gemäß einem vorgegebenen Programm zwischen zwei Schütlvorgängen automatisch abgetastet werden, wobei gegebenenfalls gleichzeitig Gasproben entnommen und Temperaturmessungen vorgenommen werden und die Messungen aus diesen Angaben zur Steuerung der weiteren Begichtung herangezogen werden. Die erfindungsgemäße Sondenanlage stellt also dem Hochöfner ein zuverlässiges vollautomatisiertes Meßinstrument zur Verfügung, welches ihm neben der Profilmessung der Begichtungsebene auch Temperatur- und Gichtgasmessungen gibt, die er zur automatischen Begichtung bzw. zur Vollautomatisierung des Verhüttungsprozesses verwerten kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Sondenvorrichtung zur Schüttprofilmessung an Schachtöfen, insbesondere Hochöfen, mit mindestens einem am Hochofenkopf angeordneten und in den Ofen hinein- und herausbewegbaren Sondenarm, gekennzeichnet durch eine horizontale Anordnung des Sondenarms (6) und einen am Sondenarm (6) in vertikaler Richtung drehbeweglich befestigten Schwingarm (4), dessen Kopfende während der horizontalen Rückziehbewegung des Sondenarms (6) über das Schüttprofil (1) gleitet und dieses abtastet, und eine Einrichtung zur Erfassung und Übertragung der jeweiligen Einfahrstellung des Sondenanns (6) in den Ofen und der jeweiligen Winkelstellung (Jr) des Schwingarms (4) mit Bezu'i auf den horizontalen Sondenarm (6) an eine außerhalb des Ofens angeordnete Meßeinrichtung (2).
2. Sondenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, üaß am Kupf des Schwingarms (4; eine Gleiteinrichtung bzw. Laufrolle (3) angeordnet ist.
3. Sondenvorrichtung nach Anspiuch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Sondenarme (6, 4) in herausgezogener Stellung innerhalb einer druckfesten Schutzhülle (50) angeordnet sind, die im Betrieb unter Ofendruck steht.
4. Sondenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die druckfeste Schutzhülle (50) mit einem Sc leber (33) versehen ist. der hei herausgezogener Stellung der Sonde^rme (6, 4) die Schutzhülle (50) gegen Ofendruck abschließt.
5. Sondenvorrichtung n;:ch e!<^m der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf des Schwingarms (4) ein Temperaturfühler (29) angeordnet ist.
6. Sondenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf des Schwingarms (4) ein Gasentnahmestutzen (30) angeordnet ist.
7. Sondenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung und Übertragung der jeweiligen Winkelstellung (?) des Schwingarms (4) mit Bezug auf den horizontalen Sondenarm (6) über einen am Anwinkelungspunkt beider Arme angeordneten Zahnkranz (45) erfolgt, an welchem ein Kegelzahnrad (26) eingreift, das über eine Welle (7) die Winkelstellung in eine Drehstellung umwandelt und diese einem Stellungsiingfeldgeber (12) übermittelt
8 Sondenvorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale F.inlahrsiellung des Sondenarms im Ofeninnern mit Hilfe eines weiteren Ringfeldgebers (28) gemessen wird.
". Sondenvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8. gekennzeichnet durch eine Vorrichtung /ur Haltung des Schwingarms (4) in horizontaler Richtung beim Einführen der Sonde in den Ofen.
10. Sondenvorrichiung nach Anspruch 9, gekenn· zeichnet durch eine an der Ofeninnenwand angeordnete Leitrolle (9) zwecks Aufklappen des Schwingarms (4) beim Herausziehen der Sonde aus denvOfen.
11. Sondenvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß über einen an der Schutzhülle (50) angeordneten Stutzen Reingas und/oder SchmlerflUssigkeit den beweglichen Teilen der Sondeneinrichtung zuführbar ist.
12. Sondenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sondenarme der genannten Art auf gleicher Ebene am Ofenmantel angebracht sind.
13. Sondenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sondenarme der genannten Art auf verschiedenen Ebenen am Ofenmantel angebracht sind.
14. Verfahren zur Schüttprofilmessung an Schachtofen, insbesondere Hochöfen, mit Hilfe einer Sondenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sondenvorrichtung mit horizontal aufgeklapptem Schwingarm in den Ofen vorzugsweise bis zu dessen Mittelachse horizontal eingeführt wird, daß der Schwingarm anschließend auf die Begichtungsebene heruntergelassen v/ird und daß danach die Sondenvorrichtung wieder aus dem Ofen zurückgeführt wird, wobei der Kopf des Schwingarms über die Gichtoberfläche gleitet und das Schüttprofil kontinuierlich abtastet.
15. Verfahren zur Schüttprofiirnessung an Schachtofen, insbesondere Hochöfen mit Hilfe einer Sondernvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sondenvorrichtung in horizontaler Richtung sprungweise in bzw. aus dem Ofen bewegt wird, wobei der Schwingarm nach jeder Bewegung der Sondenvorrichtuhg auf die Schütloberflache herabgeklappt wird zwecks punktweiser Erfassung des Schüttprofils und vor jeder nachfolgenden Fortbewegung der Sondenvorrichtung wieder in vorzugsweise horizontale Lage aufgeklappt wird.
DE2258306A 1972-01-13 1972-11-29 Sondervorrichtung und Verfahren zur Schüttprofilmessung an Schachtöfen, insbesondere Hochöfen Expired DE2258306C2 (de)

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