DE4012625C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von Wasserproben, insbesondere aus Bohr­ löchern, die eine Bedieneinheit sowie eine Probenahme­ einheit mit einem von einer Steuervorrichtung beauf­ schlagbaren und mit mindestens einer verschließbaren Öffnung versehenen Probebehälter aufweist, wobei die Bedieneinheit eine bidirektionale Datenübertragung zur Programmierung und Datenübernahme aufweist und wobei eine Probenahme über mindestens einen Sensor ereignis­ steuerbar ist, indem ein elektro-mechanisch in Richtung der Längsachse beweglicher Auslösestößel betätigbar ist.
Derartige Vorrichtungen werden verwendet, um flüssige Proben aus dem Bereich eines Bohrloches zu entnehmen.
Bislang bekannte Vorrichtungen sind nicht in der Lage, die Proben ereignisgesteuert, d. h. mit genügender Po­ sitioniergenauigkeit automatisch zu entnehmen.
Aus der GB 21 37 963 A ist eine Vorrichtung bekannt, die einen Auslösemechanismus aufweist, der im wesent­ lichen aus einem Rotationsantrieb, einer mit einer Längsnut versehenen Welle, einem auf geneigten Begren­ zungsflächen der Welle gleitenden Führungselement sowie einem Auslösestößel ausgebildet ist. Wird die Welle vom Antrieb derart verdreht, daß das Führungselement in den Bereich der Längsnut gelangt, so wird das Führungsele­ ment aufgrund einer Federvorspannung in den Bereich der Längsnut hineingedrückt. Hierdurch wird ein mit dem Führungselement verbundenes Kupplungsstück sowie ein mit diesem Kupplungsstück verbundener Sperrbolzen ver­ schwenkt. Der Sperrbolzen blockiert in einem Ruhezu­ stand den Auslösestößel, der gleichfalls federbelastet gegen den Sperrbolzen angrenzt. Nach einer Verschwen­ kung des Sperrbolzens erfolgt aufgrund der Federbe­ lastung eine Verschiebung des Auslösestößels und Ein­ strömausnehmungen eines Aufnahmebehälters werden ver­ schlossen. Die mechanischen Abläufe werden von einer Oberflächenkontrollstation koordiniert, die über ein Steuerkabel mit der Entnahmevorrichtung in Verbindung steht. Insbesondere bei rauhen Einsatzbedingungen ist dieses Verbindungskabel hohen Belastungen unterworfen, die die Funktionstüchtigkeit der gesamten Einrichtung beeinträchtigen. Bei einer Beschädigung des Verbin­ dungskabels ist eine Probenentnahme nicht mehr möglich.
Die Vorrichtung gemäß dieser Druckschrift weist insbe­ sondere den Nachteil auf, daß die Einströmöffnungen während eines Absenkens der Vorrichtung bereits geöff­ net sind. Es ist somit undefiniert, ob sich ausschließ­ lich Flüssigkeit aus dem vorgesehenen Entnahmebereich in einem Innenraum des Aufnahmebehälters befindet. Durch das Verschließen dieses Aufnahmebehälters im vor­ gesehenen Entnahmebereich wird lediglich sicherge­ stellt, daß nach einer Entfernung der Vorrichtung aus dem Entnahmebereich keine weiteren Veränderungen im Bereich der aufgenommenen Flüssigkeit erfolgen. Insbe­ sondere entsteht bei einer Verwendung dieser Vorrich­ tung die Gefahr, daß durch die Vorrichtung Ver­ schmutzungen in den Bereich der Entnahmestelle ver­ schleppt werden und eine Vermischung von Flüssigkeit aus dem Entnahmebereich mit Flüssigkeiten erfolgt, die vom Probenbehälter in den Bereich der Entnahmestelle verbracht wurde.
Aus der US 48 88 999 ist es bekannt, eine Vorrichtung derart zu konstruieren, daß mit ihrer Hilfe vom Boden eines Containers flüssige und feste Stoffe entnommen werden können. Die Aufnahme der Probe erfolgt derart, daß die Vorrichtung bei einem Aufsetzen auf einen Be­ hälterboden aufgrund der Schwerkraft relativ zu einem Kolben verschoben wird und hierdurch eine Öffnung eines Probenaufnahmeraumes erfolgt. Bei einem Anheben der Vorrichtung erfolgt aufgrund der Schwerkrafteinwirkung wieder ein Verschließen des Aufnahmeraumes. In Ab­ hängigkeit von einer Ausbildung der Abdichtung des Kol­ bens relativ zum Gehäuse ist es entweder möglich, die Vorrichtung an einer mit dem Kolben verbundene Stange oder im Bereich des Gehäuses aufzuhängen. Zur Ver­ stellung des Verschlußkolbens ist somit keine aktive Verstelleinrichtung vorgesehen, sondern es erfolgt le­ diglich eine passive Verstellung durch die Einwirkung der Schwerkraft.
Aus der DD 2 51 403 A1 ist eine Sonde zur Entnahme von Proben bekannt, mit deren Hilfe Flüssigkeiten auf einer vorgegebenen Entnahmetiefe aufgenommen werden können.
Es ist ein Auslösestößel vorgesehen, der in lotrechter Richtung nach unten aus einem Gehäuse herausragt und eine Federvorspannung aufweist. Bei einem Aufsetzen der Vorrichtung auf einen Boden erfolgt aufgrund der Schwerkrafteinwirkung eine Auslenkung des Auslöse­ stößels, die zu einem Öffnen eines Auslaßventils sowie eines Einlaßventils führt. Durch das Einlaßventil strömt Flüssigkeit in den Innenraum des Behälters und durch das Auslaßventil entweicht zuvor den Behälter ausfüllende Luft. Bei einer Entlastung des Auslöse­ stößels wird dieser von den Federn in seine Ausgangs­ stellung zurückgezogen und verschließt das Einlaß- und das Auslaßventil.
Aus der DE 38 31 549 C1 ist es bekannt, eine Vorrich­ tung zur Entnahme von Wasserproben derart auszubilden, daß eine elektrisch antreibbare Tauchpumpe vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von Flüssigkeitsmeßdaten eine Meßkammer befüllt. Insbesondere ist vorgesehen, mit Hilfe der Tauchpumpe die jeweils entnommene Flüssigkeit aus dem Entnahmebereich in den Bereich einer auf der Erdoberfläche angeordneten Analysestation zu fördern. Zur Ermöglichung einer Kommunikation der Bodenstation mit der Entnahmevorrichtung ist ein Verbindungskabel vorgesehen. Die mechanische Aufhängung erfolgt mit Hil­ fe einer Tragkette.
Nach der US 35 54 826 ist ein programmierbarer Wasser­ probenehmer bekannt, der über ein mechanisches Auslöse­ system durch eindringendes Wasser tiefenabhängig steuerbar und für Gewässer einsetzbar ist.
Nach dem Stand der Technik sind somit im wesentlichen zwei unterschiedliche Arten von Vorrichtungen bekannt. Bei der einen Art erfolgt lediglich ein passives Öffnen und Schließen von Einlaßöffnungen infolge von Schwerkrafteinwirkungen bei einem Aufsetzen der Vor­ richtung auf einen Boden. Eine Probenentnahme ist somit lediglich im Bereich des Bodens, nicht jedoch auf einer frei vorgebbaren Tiefe möglich. Die andere Klasse von Entnahmevorrichtungen ermöglicht eine Probenentnahme auf einer frei vorgebbaren Tiefe. Hierzu sind die Vor­ richtungen über ein elektrisches Steuerkabel mit einer Bodenstation verbunden. Aufgrund der hohen mechanischen Belastungen, die bei einem Absenken und einem Bergen der Entnahmevorrichtung auf das Kabel einwirken, be­ steht jedoch eine Gefährdung der Betriebssicherheit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß in einem weiten Einsatzbereich ereignisgesteuert eine hohe Positioniergenauigkeit nach vorgegebenen Pa­ rametern gewährleistet und der Einsatz auch bei geringen Bohrlochdurchmessern durchführbar ist sowie mit einem geringen Energiebedarf ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Befüllöffnungen für den Probebehälter in einer Aus­ gangslage durch ein Gehäuse der Probenahmeeinheit schiebeartig abgedeckt sind, daß durch den Auslöse­ stößel ein Element zusammen mit dem Probebehälter zur Freigabe der Befüllöffnungen aus der Ausgangslage in eine Aufnahmelage in Längsrichtung verschiebbar ist, daß die Öffnung des Probebehälters nach dessen Be­ füllung durch einen Abschlußkolben verschließbar ist, daß die Sensordaten, die Zeit und die Auslöseparameter in der Steuervorrichtung speicherbar und von der Steuervorrichtung zur Auslösung der Probenahme auswert­ bar sind, daß zur Ausbildung einer optischen Datenüber­ tragung zwischen Bedieneinheit und Probenahmeeinheit im Gehäuse der Probenahmeeinheit ein Kommunikationsfenster angeordnet ist, in dessen Bereich eine Gehäusekommunikationseinrichtung angeordnet ist und daß im Gehäuse eine die Steuervorrichtung inklusive Daten­ speicher sowie eine Auslöseeinrichtung für den Auslöse­ stößel speisende Energieversorgung angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Merkmalskombination ist es möglich, in Abhängigkeit von einem vom Sensor erfaßten Parameter des im Bohrloch befindlichen Mediums die Pro­ be zu entnehmen. Bei Erreichen des vorgesehenen Sensor­ wertes wird dazu der Probenbehälter durch die Steuer­ vorrichtung so positioniert, daß ein Einströmen des Mediums ermöglicht wird. Nach Befüllung des Probenbe­ hälters wird dieser durch einen nachlaufenden Abschluß­ kolben verschlossen, um weiteres Eindringen des im Bohrloch befindlichen Mediums sowie ein Austreten des vom Probenbehälter aufgenommenen Mediums zu verhindern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird vorge­ schlagen, daß der Auslösestößel über Federn beauf­ schlagt und mit der steuernden Auslöseeinrichtung der­ art verbunden ist, daß der Probenbehälter aus der Aus­ gangslage in die Aufnahmelage sowie der Abschlußkolben in die Verschlußlage bringbar ist. In jedem Betriebs­ zustand nimmt der Probenbehälter dadurch eine defi­ nierte Position relativ zum Gehäuse ein.
Zur Erhöhung der Funktionsfähigkeit mit geringem Ener­ gieaufwand ist vorgesehen, daß das Gehäuse oberhalb des Elementes eine Zutrittsbohrung für einen Entlastungs­ druck des Abschlußkolbens aufweist.
Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Sen­ sor zur Ereignissteuerung der Probenahme als Drucksen­ sor und/oder Temperatursensor ausgebildet ist.
Zur Ermöglichung einer Probenaufnahme in Abhängigkeit von einem vorgebbaren Zeitablauf wird vorgeschlagen, daß die Auslöseeinrichtung von einer Zeitsteuerung be­ aufschlagbar ist.
Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß im Gehäuse ein Kommunikationsfenster angeordnet ist, in dessen Bereich eine Gehäusekommunikationseinrichtung vorge­ sehen ist und das Kommunikationsfenster aus Quarzglas ausgebildet ist.
Für eine weitgehende Beweglichkeit wird vorgeschlagen, die optische Datenübertragung, zwischen der Bedienein­ heit und der Probenahmeeinheit im wesentlichen aus der Gehäusekommunikationseinrichtung und einer Bedienungs­ kommunikationseinrichtung an der Bedieneinheit besteht, wobei diese Einheiten jeweils durch einen Phototran­ sistor sowie durch eine LED gebildet sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist es mög­ lich, daß das Gehäuse als Druckbehälter ausgebildet ist.
Darüber hinaus ist vorgesehen, daß die Energieversor­ gung aus mindestens einem Akkumulator ausgebildet ist. Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß die Bedieneinheit als Standard-PC oder Laptop ausgebildet ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeich­ nungen veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung;
Fig. 2 eine prinzipielle Darstellung einer op­ tischen Datentelemetrie.
Die dargestellte Vorrichtung zur Entnahme von Bohr­ lochproben besteht im wesentlichen aus einer in einem Gehäuse 1 angeordneten Steuervorrichtung 2, an deren Ende ein mit einer verschließbaren Öffnung 3 versehener Probenbehälter 4 über ein Element 5 lösbar angeordnet ist.
Von der Steuervorrichtung 2 wird ein Auslösestößel 6 ausgelöst, der durch Federn 26 unterstützt wird und relativ zum Gehäuse 1 bewegbar ist und dabei den Pro­ benbehälter 4 mit seinem Element 5 aus einer Ausgangs­ lage in eine Aufnahmelage zur Befüllung verschiebt. Das Element 5 besitzt zu diesem Zweck radiale Befüllöff­ nungen 7, die in der Ausgangslage durch das Gehäuse 1 abgedeckt sind und in der Aufnahmelage bei Verschiebung durch den Auslösestößel 6 freigegeben werden. Gleich­ zeitig wird über den Auslösestößel 6 über eine koaxial angeordnete Antriebsstange 8 ein der Öffnung 3 zuge­ ordneter Abschlußkolben 9 ausgelöst, der den Proben­ behälter 4 im Nachlauf verschließt.
Die Steuervorrichtung 2 wird in diesem Fall durch einen Sensor 10 angesteuert, der als Drucksensor ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, den Sensor 10 als Tem­ peratursensor oder als einen Sensor für eine Leitfä­ higkeit, ein Redoxpotential, einen pH-Wert oder einen Sauerstoffgehalt eines einem Bohrloch zu entnehmenden Mediums auszubilden. Es ist selbstverständlich möglich, mehrere Sensoren 10 vorzusehen und mit mindestens eini­ gen der Sensoren 10 unterschiedliche Parameter des im Bohrloch enthaltenen Mediums zu er­ fassen. Einer dieser Sensoren 10 ist im Gehäuse 1 in einem als Bohrung 11 ausgebildeten Durchtrittskanal angeordnet. Selbstverständlich kann der Sensor 10 auch an der Außenwandung des Gehäuses angeordnet sein.
Der Sensor 10 ist zur Übertragung von Daten mit der Steuervorrichtung 2 verbunden. Die Steuervorrichtung 2 ist im wesentlichen aus elektronischen Bauelementen ausgebildet und auf drei Baugruppen angeordnet. Es ist eine Datentelemetriebaugruppe 12, eine Meßdatenerfas­ sungsbaugruppe 13 sowie eine Auslöseansteuerungsbau­ gruppe 14 vorgesehen. Die Auslöseansteuerungsbaugruppe 14 ist mit einer im wesentlichen elektro-mechanisch ausgebildeten Auslöseeinrichtung 15 für den Auslöse­ stößel 6 verbunden. Die Auslöseeinrichtung 15 positio­ niert den Probenbehälter 4 mit Hilfe des Auslösestößels 6 in unterschiedlichen stationären Positionierungen. Es handelt sich dabei um eine Ausgangslage, die der Pro­ benbehälter 4 während seines Transportes zu einer Ent­ nahmestelle einnimmt, einer Aufnahmelage, bei der der Probenbehälter 4 mit seinen Befüllöffnungen 7 im Be­ reich außerhalb des Gehäuses 1 angeordnet ist und um eine Verschlußlage, in der die Öffnung 3 durch den Ab­ schlußkolben 9 des Probenbehälters 4 gegenüber seiner Umgebung abgeschlossen wird.
Der Abschlußkolben 9 wird über die Bohrung 11 dabei mit einem Ausgleichsdruck versorgt, der den Schließvorgang unterstützt.
Die Steuervorrichtung 2 und die Auslöseeinrichtung 15 sind mit einer elektrischen Energieversorgung 16 ver­ bunden. Die Energieversorgung 16 ist aus wiederauflad­ baren Akkumulatoren oder Einwegbatterien gebildet. Im Bereich der dem Probenbehälter 4 abgewandten Seite des Gehäuses 1 ist ein Kommunikationsfenster 17 angeordnet, das im wesentlichen Bereich seiner Ausdehnung transpa­ rent ausgebildet ist. Insbesondere ist daran gedacht, das Kommunikationsfenster 17 aus Quarzglas auszubilden. Im Bereich der dem Innenraum des Gehäuses 1 zugewandten Seite des Kommunikationsfensters 17 ist eine Gehäusekommunikationseinrichtung 18 angeordnet, die im wesentlichen aus einem Phototransistor 19 sowie einer Gehäuse-LED 20 ausgebildet ist.
Die Gehäusekommunikationseinrichtung 18 ist über eine optische Datenübertragung 21 mit einer Bedienkommunika­ tionseinrichtung 22 verbunden, die einen Phototran­ sistor 19 sowie eine LED 20 aufweist.
Die Bedienkommunikationseinrichtung 22 ist mit einer Bedieneinheit 25 verbunden, die mindestens bereichs­ weise als ein Digitalrechner ausgebildet ist. Insbeson­ dere ist daran gedacht, die Bedieneinheit 25 als einen als Laptop bezeichneten transportablen Digitalrechner auszubilden. Im Bereich der Bedieneinheit 25 ist eine eine Datenspeicherung ermöglichende Diskettenstation und eine Festplatte sowie ein Etikettendrucker ange­ ordnet.
Das Gehäuse 1 sowie der Probenbehälter 4 sind aus kor­ rosionsbeständigen Materialien ausgebildet. Der Probe­ behälter 4 kann aus Kunststoff oder einem korrosions­ armen Stahl, beispielsweise V4A, ausgebildet sein. Es ist auch möglich, im Bereich eines Innenraumes des Pro­ benbehälters 4 eine Teflon-Beschichtung vorzusehen. Sowohl das Gehäuse 1 als auch der Probenbehälter 4 sind mit glatten und hinterschneidungsfreien Oberflächen ausgestattet.
Zur Gewährleistung einer zuverlässigen Funktion ist eine automatische Batterieüberwachung realisiert, die bei einem unzureichenden Energievorrat eine Selbstab­ schaltung auslöst. Darüber hinaus ist vorgesehen, über die Bedieneinheit 25 den Probenehmer zu programmieren. Ebenfalls kann über der Bedieneinheit 25 ein anderes Entnahmekriterium festgelegt werden, beispielsweise statt der Auslösung der Befüllung des Probenbehälters 4 in Abhängigkeit von der Absenktiefe eine Befüllung in Abhängigkeit von einer anderen mit Hilfe der Sensoren 10 erfaßten physikalischen Eigenschaft des zu ent­ nehmenden Mediums, beispielsweise dessen Temperatur, festgelegt werden.
Zur Entnahme einer Bohrlochprobe aus einem Bohrloch wird die Vorrichtung in das Bohrloch abgesenkt nachdem sie durch den Laptop 25 programmiert wurde. Nach er­ folgter Probenahme wird die Gehäusekommunikationsein­ richtung 18 mit der Bedienkommunikationseinrichtung 22 verbunden. Über die optische Datenübertragung 21 werden Meßdaten von der Steuervorrichtung 2 zur Bedieneinheit 25 übermittelt und in umgekehrter Richtung Steuerbe­ fehle übertragen. Von den Sensoren 10 ermittelte Meß­ werte können so im Bereich der Bedieneinheit 25 ange­ zeigt werden. Es ist darüber hinaus möglich, den zeit­ lichen Verlauf der gemessenen Parameter graphisch im Bereich der Bedieneinheit 25 darzustellen. Mit Hilfe des Drucksensors wird beispielsweise die Absenktiefe ermittelt und im Bereich der vorgesehenen Posi­ tionierung die Befüllung des Probenbehälters 4 ausge­ löst. Der Probenbehälter 4 wird dazu aus seiner Ruhe­ lage in die Aufnahmelage verschoben, und nimmt das im Bohrloch enthaltene Medium auf. Anschließend wird der Probenbehälter 4 vom Abschlußkolben 9 verschlossen, daß der Innenraum des Probenbehälters 4 mit dem darin ein­ geschlossenen Medium gegenüber der Umgebung abge­ schlossen ist. Alternativ zur Auslösung des Befüllvor­ ganges in Abhängigkeit vom ermittelten Druck oder einem anderen physikalischen Parameter des Bohrlochmediums kann auch eine Auslösung mit Hilfe einer Zeitsteuerung vorgesehen sein.
Bei mehreren Sensoren 10 werden die von ihnen abgege­ benen analogen Meßsignale mit Hilfe eines Multiplexers einem Analog-Digital-Wandler im Probenehmer zugeführt, der die gewandelten Meßdaten zur Meßdatenerfassungs­ baugruppe 13 überträgt.
Nach einer Entnahme der Vorrichtung aus dem Bohrloch kann der Probenbehälter 4 vom Gehäuse 1 gelöst und mit Hilfe eines vom Etikettendrucker hergestellten Eti­ kettes, auf dem die spezifischen Daten angegeben sind, in eindeutiger Weise gekennzeichnet werden. Ein Trans­ port der Vorrichtung kann in einfacher Weise in einem Transportkoffer erfolgen, der für die einzelnen Ele­ mente der Vorrichtung vorgesehene Aufnahmen aufweist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Entnahme von Wasserproben, insbe­ sondere aus Bohrlöchern, die eine Bedieneinheit sowie eine Probenahmeeinheit mit einem von einer Steuervorrichtung beaufschlagbaren und mit min­ destens einer verschließbaren Öffnung versehenen Probebehälter aufweist, wobei die Bedieneinheit eine bidirektionale Datenübertragung zur Pro­ grammierung und Datenübernahme aufweist und wobei eine Probenahme über mindestens einen Sensor ereig­ nissteuerbar ist, indem ein elektro-mechanisch in Richtung der Längsachse beweglicher Auslösestößel betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Be­ füllöffnungen (7) für den Probebehälter (4) in einer Ausgangslage durch ein Gehäuse (1) der Probenahme­ einheit schiebeartig abgedeckt sind, daß durch den Auslösestößel (6) ein Element (5) zusammen mit dem Probebehälter (4) zur Freigabe der Befüllöffnungen (7) aus der Ausgangslage in eine Aufnahmelage in Längsrichtung verschiebbar ist, daß die Öffnung (3) des Probebehälters (4) nach dessen Befüllung durch einen Abschlußkolben (9) verschließbar ist, daß die Sensordaten, die Zeit und die Auslöseparameter in der Steuervorrichtung (2) speicherbar und von der Steuervorrichtung (2) zur Auslösung der Probenahme auswertbar sind, daß zur Ausbildung einer optischen Datenübertragung (21) zwischen Bedieneinheit (25) und Probenahmeeinheit im Gehäuse (1) der Probe­ nahmeeinheit ein Kommunikationsfenster (17) ange­ ordnet ist, in dessen Bereich eine Gehäusekommuni­ kationseinrichtung (18) angeordnet ist und daß im Gehäuse (1) eine die Steuervorrichtung (2) in­ klusive Datenspeicher sowie eine Auslöseeinrichtung (15) für den Auslösestößel (6) speisende Energie­ versorgung (16) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Auslösestößel (6) über Federn (26) beaufschlagt und mit der steuernden Auslöseein­ richtung (15) derart verbunden ist, daß der Pro­ benbehälter (4) aus der Ausgangslage in die Auf­ nahmelage sowie der Abschlußkolben (9) in die Ver­ schlußlage bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (1) oberhalb des Elemen­ tes (5) eine Zutrittsbohrung (11) für einen Ent­ lastungsdruck des Abschlußkolbens (9) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sensor (10) zur Ereignissteuerung der Probenahme als Drucksensor und/oder Temperatursensor ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (15) von einer Zeitsteuerung beaufschlagbar ist.
6. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kommunikationsfenster (17) aus Quarzglas ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die optische Datenüber­ tragung (21) zwischen der Bedieneinheit (25) und der Probenahmeeinheit im wesentlichen aus der Ge­ häusekommunikationseinrichtung (18) und einer Be­ dienungskommunikationseinrichtung (22) an der Be­ dieneinheit (25) besteht, wobei diese Einheiten (18, 22) jeweils durch einen Phototransistor (19) sowie durch eine LED (20) gebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) als Druckbehälter ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Energieversorgung (16) aus mindestens einem Akkumulator gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit (25) als Standard-PC oder Laptop ausgebildet ist.
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