DE961098C - In einem geschlossenen Gehaeuse untergebrachter Bildempfaenger fuer elektrochemische Bildaufzeichnung - Google Patents

In einem geschlossenen Gehaeuse untergebrachter Bildempfaenger fuer elektrochemische Bildaufzeichnung

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DE961098C
DE961098C DEM24837A DEM0024837A DE961098C DE 961098 C DE961098 C DE 961098C DE M24837 A DEM24837 A DE M24837A DE M0024837 A DEM0024837 A DE M0024837A DE 961098 C DE961098 C DE 961098C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/04Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa
    • H04N1/12Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa using the sheet-feed movement or the medium-advance or the drum-rotation movement as the slow scanning component, e.g. arrangements for the main-scanning
    • H04N1/16Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa using the sheet-feed movement or the medium-advance or the drum-rotation movement as the slow scanning component, e.g. arrangements for the main-scanning using a rotating helical element
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Description

AUSGEGEBEN AM 4. APRIL 1957
M 248 37 VIII a 12i a*
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft einen Bildempfänger mit einem elektrochemischen Aufzeichnungssystem, bei dem das Aufzeichnungspapier einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt aufweist.
Es sind bereits Empfänger dieser Art bekannt, in denen das Aufzeichnungspapier unmittelbar vor dem Aufzeichnen durch ein Tränkbad hindurchgeführt wird. Dabei müssen besondere Mittel vorgesehen werden, um sicherzustellen, daß der Feuchtigkeitsgehalt des Papiers gerade den richtigen Wert hat, wenn das Papier die Aufzeichnungseinrichtung erreicht. Die Erfindung dagegen bezieht sich auf solche Empfänger, bei denen fertig getränktes Aufzeichnungspapier verwendet wird, dessen Feuchtigkeitsgehalt bereits bei der Herstellung auf den passenden Wert gebracht worden ist. Das Papier wird nach der Herstellung in feuchtigkeitsdichten Behältern verschlossen, in denen es versandt und bis zur Benutzung aufbewahrt werden kann. ao
Diese Empfänger weisen eine drehbare wendeiförmige Elektrode auf der einen Seite des Aufzeichnungspapiers auf, die mit einer geraden Elektrode auf der anderen Seite des Papiers zusammenarbeitet. Bei jeder Umdrehung der wendeiförmigen Elektrode wandert ein Punkt elektrischen Kontak-
tes zwischen den beiden Elektroden (durch das Aufzeichnungspapier hindurch) über das Papier hinweg und erzeugt eine Rasterzeile. Das Papier wird entweder fortlaufend oder schrittweise vorwärts bewegt, so daß die ganze Oberfläche gerastert wird. Dabei wird eine von den aufgenommenen Signalen abhängig sich ändernde Spannung zwischen den Elektroden zugeführt, die so eine Aufzeichnung von wechselnder optischer Dichte entsprechend den ίο aufgenommenen Signalen erzeugen.
Um — besonders bei hohen Aufnahmegeschwindigkeiten — eine zufriedenstellende Aufnahme zu erhalten, ist es erforderlich, den Feuchtigkeitsgehalt des Aufnahmepapiers in sehr engen Grenzen zu steuern. Ist das Papier zu trocken, so steigt sein elektrischer Widerstand, und die Aufzeichnung bzw. Markierung wird schwach und in Einzelheiten lückenhaft. Ist es dagegen zu feucht, so kann die Aufnahme Flecken und Streifen erhalten. Außerdem fehlen dann eine Menge Einzelheiten, weil sich die dunkle Verbindung, die die Markierungen bildet, auf den Papierfasern zerstreut. Es ist daher wesentlich, daß die in dem Empfänger verwendete Rolle Papier so behandelt wird,' daß während ihrer Lagerung und beim Überleiten des Papiers, von der Rolle zur Aufzeichnungsvorrichtung kein Verlust an Feuchtigkeit eintreten kann.
Es sind Bildempfänger bekannt, in denen die Papierrolle in einem abgeteilten Empfängerraum untergebracht ist, der verschlossen und im wesentlichen luftdicht ist, während die Aufzeichnungsvorrichtung mehr oder weniger der Außenluft zugänglich ist. Oftmals vorgesehene Abschirmeinrichtungen zum Schütze des Papiers bei seiner Überleitung aus dem abgeteilten Raum zur Aufzeichnungsvorrichtung können einen gewissen Feuchtigkeitsverlust während des Überleitens nicht verhindern.
Es sind weiterhin Bildempfänger bekannt, bei denen das Papier und die ganze Aufzeichnungsvorrichtung in einem nahezu luftdichten Gehäuse oder Behältnis untergebracht sind. Bei derartigen Empfängern wird die ganzeLuft innerhalb des Gehäuses in kurzer Zeit einen Feuchtigkeitsgehalt erreichen, der nahe an den Sättigungspunkt kommt. Eine geringe Wärmemenge wird laufend während des Aufzeichnungsvorgangs erzeugt, und diese steigert die Temperatur der Luft innerhalb des Gehäuses auf eine Höhe, die etwas über der Temperatur der Außenluft liegt. Infolge Wärmeverlust durch Ausstrahlung ist die Temperatur der Gehäusewandung ein wenig niedriger als die der Innenluft, so daß eine Kondensation auf der Wandung stattfindet. Das kondensierte Wasser sammelt sich zu Tropfen, die auf das Papier fallen können. Außerdem schlägt sich ein gewisser Betrag an Feuchtigkeit auf der wendeiförmigen, rotierenden Elektrode infolge ihrer Bewegung nieder, und diese Feuchtigkeit kann auch auf das Papier übertragen werden. Überall, wo auf diese Weise der Feuchtigkeitsgehalt des Papiers erhöht wird, bilden sich örtliche Streifen und Flecken, die die Aufnahme stören.
In einer weiteren bekannten Art von Bildempfängern sind das Papier und dieAufzeichnungsvorrichtung von einem Gehäuse umschlossen, und das Papier wird unmittelbar nach dem Aufzeichnen auf eine verhältnismäßig hohe Temperatur (über 2500 F) erhitzt, um die Aufzeichnung zu verstärken und zu trocknen. Hierfür ist eine verhältnismäßig große Wärmemenge notwendig, die ein beträchtliches Ansteigen der Lufttemperatur innen im Gehäuse über die Temperatur der umgebenden Außenluft hinaus verursacht. Dadurch werden die Probleme bezüglich einer Kondensation verstärkt, insbesondere weil die aus dem Papier ausgetriebene Feuchtigkeit in dem abgeschlossenen Raum bleibt. Die Zielsetzung der vorliegenden Erfindung besteht darin, die bei den bekannten Bildempfängern vorhandenen Mängel zu beseitigen. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die umlaufenden Teile, insbesondere die Trommel mit der schraubengangförmigen Elektrode, so weit erwärmt sind, daß auf ihnen keine Kondensation von Feuchtigkeit auftritt oder abgeschiedene Feuchtigkeit verdampft wird und das Gehäuse mit einer feuchtigkeitsaufnehmenden Auskleidung versehen ist, die wärmeisolierend und gleichzeitig porös ist, so daß sich niederschlagende Feuchtigkeit auf den Gehäusewandungen keine Tropfen bilden kann und an eine Stelle im Gehäuse abgeleitet wird, wo sie nicht stört und gegebenenfalls wieder verdampft werden kann, um den erforderlichen Feuchtigkeitsgehalt der Luft im Innern des Gehäuses aufrechtzuerhalten.
Eine Heizeinrichtung, die die ziemlich hohe Temperatur zum Verstärken und Trocknen der Aufnahme erzeugt, kann außerhalb des Gehäuses und unmittelbar anschließend an den Schlitz angeordnet sein, durch den die Aufnahme das Gehäuse verläßt.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung, in der die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert ist.
In der Zeichnung zeigt
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Bildempfänger und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Abänderung.
In Fig. ι ist der fototelegrafische Empfänger in einen Rahmen 1 eingebaut und weist einen Behälter 2 auf, in dem die Vorratsrolle für das Papier und die Aufnahmeinrichtung untergebracht sind. Die offene Stirnseite des Behälters 2 trägt einen Rahmen 3 mit ebenem Oberteil. Der Behälter 2 wird durch einen klappbaren Deckel 4 verschlossen, der einen Rahmen 5 hat, dessen Form der des Rahmens 3 entspricht. Eine nachgiebige Dichtung 6 zwischen den Rahmen 3 und 5 schließt den Behälter bis auf einen engen Spalt ab, durch den das Aufnahmepapier 7 aus dem Empfänger austritt. An dem Schlitz können nötigenfalls eine Labyrinthrolle oder nachgiebige Lippen vorgesehen werden. Der Behälter 2 hat zur Unterbringung der Vorratsrolle 7a des Papiers eine Unterabteilung 8, die durch den Teil 3a des Rahmens 3 und einen Dich-
tungsstreifen 9 für sich abgeschlossen ist. Der Dichtungsstreifen 9 besteht aus einem federnden Metallstreifen mit einem Überzug aus passendem weichem Material, beispielsweise aus Gummi oder aus einer plastischen Masse.
Die Trommel 10 ist mit einer schraubengangförmigen Abstützung 11 versehen, die den Elektrodendraht 12 trägt. Die allgemeine Anordnung der Trommel 10, der schraubengangförmigen Ab-Stützung 11 und des Elektrodendrahtes 12 kann in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik erfolgen. Diese Einrichtung wird mittels eines Synchronmotors und eines (nicht gezeigten) Getriebes synchron mit der Rasterungstrommel des Senders gedreht.
Parallel zur Achse der Schraubengangeinrichtung 10, 11, 12 ist eine gerade Elektrode 13 vorgesehen, die auf dem Klapprahmen 14 gelagert ist und beispielsweise durch Federdruck gegen den ao Elektrodendraht 12 gedrückt wird. Der Streifen des Aufzeichnungspapiers wird von der Vorratsrolle 7a abgezogen und geht zwischen dem Teil 3a des Rahmens 3 und der federnden Dichtung 9 und anschließend zwischen den Elektroden 12 und 13 hindurch. Zwei Führungsstäbe (oder Rollen) 15 und 16 können ebenfalls vorgesehen sein, wobei der Stab 15 so angeordnet ist, daß der Papierstreifen 7 sich geradlinig von dem Teil 30 des Rahmens 3 aus zwischen den Elektroden 12 und 13 hindurch bis zu dem Führungsstab 15 bewegt. Der Führungsstab 16 ist versetzt, um auf dem Papierstreifen 7 einen Anfangsdruck auszuüben, wenn der Deckel 4 geschlossen ist. Von dem Führungsstab 16 aus geht der Papierstreifen 7 zwischen der Antriebsrolle 17 und der unter Federdruck stehenden Druckrolle 18 hindurch. Die Antriebsrolle 17 wird in Übereinstimmung mit der Schraubengangeinrichtung 10, ii, 12 angetrieben, um den Papierstreifen 7 mit der geeigneten Geschwindigkeit durch den Empfänger hindurchzuführen.
Die Antriebseinrichtungen für die Elektroden und die Papierführung können durch Stopfbuchsen oder Armaturen bekannter Art eingeführt werden. Die Innenseite des Deckels sowie die Wände und der Boden des Behälters 2 sind mit einem porösen oder absorbierenden Material 19 ausgekleidet, beispielsweise mit einer porösen plastischen Masse. Die absorbierende Auskleidung erfüllt gleichzeitig zwei Aufgaben, sie wirkt einmal wärmeisolierend und zum anderen absorbiert sie die auf ihr niedergeschlagene Feuchtigkeit. Die absorbierte Feuchtigkeit wird durch die Auskleidung weitergeleitet und kann an den Stellen niedriger Feuchtigkeit wieder verdampft werden. Überschüssige Feuchtigkeit sinkt durch die poröse Auskleidung nach unten und sammelt sich in dem Trog 23 im Boden des Behälters an. Diejenige überschüssige Feuchtigkeit, die sich im unteren Teil des Deckels 4 sammelt, wird durch das Rohr 22 dem Trog 23 zugeleitet, von wo sie wieder verdampft oder durch den Verschluß 25 abgeleitet werden kann.
Um eine Kondensation von Feuchtigkeit auf der schraubengangförmigen Abstützung 11 oder der Drahtelektrode 12 zu verhindern, ist eine Heizeinrichtung 24 unterhalb der Schraubengangtrommel 10, ii, 12 vorgesehen. Dadurch wird die Temperatur dieser Trommel auf einen etwas höheren Grad als die des Behälters gebracht. Bei der in Fig. 2 dargestellten Konstruktion fehlt die Heizvorrichtung 24. Die Schraubengangabstützung 12 wird von einem durchgeleiteten Strom erwärmt, der von der Batterie26 über die Bürsten 27 und den Schleifring 28 fließt, und der von dem Signalstrom unabhängig ist. Die Schraubengangabstützung 11 kann auch aus Isoliermaterial hergestellt sein und der Heizstrom unabhängig vom Signalstrom durch den Elektrodendraht hindurchgeleitet werden.
Die Heizvorrichtung kann auch an einer anderen Stelle innerhalb des geschlossenen Behälters, beispielsweise unterhalb der Treibrolle 17, angeordnet sein. Jedoch hängt die beste Anordnung der Heizvorrichtung von den besonderen Merkmalen der Einrichtung und der Form des geschlossenen Behälters ab. Ein Thermostat ist beispielsweise bei 29 vorgesehen, um die Heizvorrichtung 24 oder 8g den Heizstrom durch die Schraubengangabstützung 11 bzw. die Drahtschraube 12 abzuschalten, wenn eine bestimmte Höchsttemperatur erreicht ist.
Wenn ein Empfänger gemäß der Erfindung unter verhältnismäßig feuchten atmosphärischen Bedingungen in Gebrauch genommen wird, kann die Heizvorrichtung 24 ausgeschaltet werden. Die Verschlußklappen 30 und 31 können teilweise oder ganz geöffnet werden, und zwar jeweils nach dem vorhandenen Feuchtigkeitsgrad, um einen Luftstrom um die Schraubengangeinrichtung 10, 11, 12 zirkulieren zu lassen, der eine Kondensation verhindert, ohne jedoch eine übermäßige Verdampfung an dem Aufzeichnungspapier zuzulassen.
Der in der Zeichnung dfargeistedlte Empfänger ist für ein Arbeiten in senkrechter Richtung bestimmt, d. h. mit senkrecht laufendem Papierstreifen 7. Selbstverständlich kann der Empfänger auch für horizontales Arbeiten eingerichtet werden und dabei doch alle Merkmale und Vorteile der Erfindung aufweisen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Bildempfänger für elektrochemische Bildaufzeichnung, der in einem geschlossenen Gehäuse eine Vorratsrolle Aufnahmepapier, eine Aufnahme- bzw. Rasterungsvorrichtung sowie eine Einrichtung zum Überführen eines Papierstreifens von der Vorratsrolle zur Aufnahmevorrichtung enthält und bei dem Abdichtungsmittel für das Gehäuse vorgesehen sind, um im wesentlichen ein Eindringen oder Austreten von Luft sowie ein Austrocknen des mit einem bestimmten Feuchtigkeitsgehalt verwendeten Aufnahmepapiers zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß· die umlaufenden Teile, insbesondere die Trommel mit der schraubengangförmigen Elektrode, so weit erwärmt sind, daß auf ihnen keine Kondensation von Feuchtigkeit auftritt oder abgeschiedene Feuchtigkeit verdampft wirdl und das> Gehäuse mit einer
    feuchtigkeitsaufnehmenden Auskleidung versehen ist, die wärmeisolierend und gleichzeitig porös ist, so daß sich niederschlagende Feuchtigkeit auf den Gehäusewandungen keine Tropfen bilden kann und an eine Stelle im Gehäuse abgeleitet wird, wo sie nicht stört und gegebenenfalls wieder verdampft werden kann, um den erforderlichen Feuchtigkeitsgehalt der Luft im Innern des Gehäuses aufrechtzuerhalten.
  2. 2. Empfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung aus einer porösen plastischen Masse~besteht.
  3. 3. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der umlaufenden Trommel durch eine in ihrer Nähe angeordnete Heizvorrichtung erfolgt.
  4. 4. Empfänger nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der umlaufenden Trommel befindliche schraubengangförmige Elektrode unabhängig von aufgenommenen Signalströmen unmittelbar durch einen die Elektrode durchfließenden Strom erwärmt ist.
  5. 5. Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubengangförmige Elektrode auf einer aus Isoliermaterial bestehenden schraubengangförmigen Abstützung gelagert ist.
  6. 6. Empfänger nach den Ansprüchen 1 bis 5, . dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse ein Thermostat zur Steuerung der Erwärmung der Aufnahmeinrichtung bzw. der im Innern des Gehäuses angeordneten Teile vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschrift Nr. 682 063;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 384 772.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen·
    © 609620/159 9.56 (609 853 3.57)
DEM24837A 1953-10-15 1954-10-15 In einem geschlossenen Gehaeuse untergebrachter Bildempfaenger fuer elektrochemische Bildaufzeichnung Expired DE961098C (de)

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