DE2138047A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Konditionieren von Tabakballen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Konditionieren von Tabakballen

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DE2138047A1
DE2138047A1 DE19712138047 DE2138047A DE2138047A1 DE 2138047 A1 DE2138047 A1 DE 2138047A1 DE 19712138047 DE19712138047 DE 19712138047 DE 2138047 A DE2138047 A DE 2138047A DE 2138047 A1 DE2138047 A1 DE 2138047A1
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DE19712138047
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William Henry; Allen Edward James; Southampton Dickinson (Großbritannien). M
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W.H. Dickinson Engineering Ltd., Southampton (Grossbritannien)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/06Loosening tobacco leaves or cut tobacco

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Peters i?>_-;ivSffe
Dr- Inc.. H. N-gendonk 2138047
Rips, ing,- H. Kaijck
Dfpf. Phys. W. Schmitz
ε Myndwn 15, toozarm<23
TeL 53ÖI586
W.H. Dickinson Engineering
Limited
Alleyn House
2 3/2 7 Cariton Crescent
Southampton/England 2 9. Juli 19 71
Anwaltsakte M-16©4
Vorrichtung und Verfahren zum Konditionieren
von Tabakballen
Die Erfindung.betrifft das Konditionieren von Tabakballen durch Einleiten von Feuchtigkeit. Der Ausdruck "Ballen" bezieht sich auf Blöcke gepreßten Tabakes von etwa rechtwinkligem Querschnitt, schließt jedoch auch Blöcke kreisförmiger bzw. zylindrischer oder anderer Querschnittsformen ein, so beispielsweise Verpackungseinheiten, welche als "hoghsheads" bekannt sind.
Erfindungsgemäß kennzeichnet sich die Vorrichtung zum Konditionieren von Tabakballen durch ein gerades, hohles Senkrohr mit
einer oder mit mehreren Öffnungen, eine Vorrichtung, um einen
Ballen kontinuierlich in Richtung des Senkrohres zu fördern,
so daß das Rohr in die Vorderseite des sich bewegenden Ballens eindringt, eine Vorrichtung, um kontinuierlich Tabak von der
Vorderseite des sich vorwärtsbewegenden Ballens abzustreichen, und eine Vorrichtung, um über das Senkrohr Befeuchtungsluft
oder Dampf durch die Vorderseite des Ballens zu leiten.
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Vorzugsweise wird die Befeuchtungsluft kontinuierlich in einen Raum an der Vorderseite des Ballens eingeleitet. Eine Saugquelle ist an das Senkröhr angeschlossen, so daß die Befeuchtungsluft in die Vorderseite eingesogen werden kann. Als Alternativlösung kann jedoch die Strömungsrichtung im Prinzip umgekehrt verlaufen; so kann beispielsweise Bef euch t.ungs luft oberhalb atmosphärischen Druckes in das Rohr eingeleitet werden, um durch die Endfläche des Ballens wieder auszutreten.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht von Linie II-II in Fig. Is
Fig. 3 stellt einen weiterentwickelten Stangenkörper dar j und
Fig. 1J- stellt das Konditionieren einer sogenannten "hogshead"-Verpackungseinheit dar.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Gerät werden Ballen 2 aus Tabak zwischen oberen und unteren Förderbändern lf und 6 ergriffen. Die Förderbänder werden mit gleicher Geschwindigkeit gefahren, so beispielsweise mit 9o mm/r;.in. Die Bänder fördern die Ballen kontinuierlich in Richtung einer Sonde bzw, einaa Rohres 8. Vier drehbare Abstreichtrommeln io erstrecken sich horizontal über der Vorderseite des ersten Ballens und drehen sich kontinuierlich, um Tabak von der Vorderseite abzustreichen.
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Die Abstreichtromme In werden durch einen Motor 12 angetrieben und können sich beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von* 7o U/min drehen. Der durch die Abstreichtrommeln abgeführte Tabak fällt durch einen Auslaß 13.
VJie sich aus Fig. 2 der Zeichnungen ergibt kann jede Abstreichtrommel zwei oder mehrere Stangen IM- aufweisen, welche je schraubenförmig ausgebildet sind. Die Äbstreichtrommeln können auch als Wellenkörper ausgebildet sein, von welchen sich radial Dorne erstrecken. Es können mehr oder weniger Abstreichtrommeln als in den Zeichnungen dargestellt benutzt werden.
Das Rohr 8 weist vorzugsweise eine geschlossene und geschärfte Spitze auf, um das Eindringen in den gepreßten Tabak zu erleichtern. Das Rohr ist mit zahlreichen, kleinen Löchern versehen, welche die Rohrwand durchsetzen und dazu dienen, durch den Tabak gezogene Luft in das Rohr einzuführen. Es ist ersichtlich, daß der sich in den Tabak erstreckende Teil des Rohrs gerade geformt ist. Das Rohr kann gemäß Darstellung an eine Sogquelle in Form eines Zentrifugalgebläses 16 angeschlossen sein. Es kann jedoch auch eine besondere Leitung verwendet werden, um das in den Tabak eingeführte Rohr mit dem Zentrifugalgebläse zu verbinden. Das Zentrifugalgebläse 16 erzeugt im Rohr einen Unterdruck von etwa 2o cm Quecksilbersäule. Befeuchtungsluft wird aus einem Raum 18 in das Rohr gezogen, gelangt durch die Vorderseite des führenden. Ballens und auch durch die freiliegenden Teile an der Ober- und Unterseite als auch an den nahe der Vorderseite befindlichen Seitenflächen. Die Befeuchtungsluft wird über eine Leitung 2o, welche gleichfalls an das Zentrifugalgebläse 16 angeschlossen ist,
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kontinuierlich in den Raum 18 eingegeben. In anderen Worten, das Zentrifugalgebläse 16 erzeugt einen ständig zirkulierenden Luftstrom in Richtung der in Fig.. 1 dargestellten Teile. Die Luft wird durch Dampf befeuchtet (und erhitzt), welcher durch eine Düse 22 in die Leitung 2o eingesprüht wird. Dies geschieht unter Steuerung eines Temperaturfühlers 21, welcher auf die Temperatur im Raum 18 anspricht und ein die Eingabe des Dampfes an der Düse 22 steuerndes Ventil 2 3 betätigt. So kann die Temperaturim Raum 18 im wesentlichen konstant gehalten werden. Wahlweise oder zusätzlich kann Wasser art der durch Bezeugsnummer 2h bezeichneten Stelle in die an das Rohr angeschlossene Leitung eingesprüht werden.
Oberhalb des Förderbandes ·+ und unterhalb des Förderbandes 6 sind Dichtungen 5 und 7 vorgesehen, welche den Raum 18 gegenüber der Atmosphäre bzw. Außenluft isolieren. Vorteilhafterweise werden zusätzlich (nicht dargestellte) Seitendichtungen verwendet; die Seitendichtungen bestehen je aus einem Körper, welcher sich vertikal an einer Seite des Ballens in Linie mit den Dichtungen 5 und 7 erstreckt und unter Federspannung an den Ballen angedrückt wird. Der Auslaß 13 für den Tabak ist gleichfalls mit einer Luftdichtung ausgestattet; diese kann beispielsweise aus einem drehbaren Organ bestehen (z.B. aus einem Flügelrad), welches den Tabak nach unten fördert, während gleichzeitig eine freie Verbindung zwischen dem Raum 18 und der Außenluft verwendet wird.
Der Druck im Raum 18 kann etwa atmosphärisch sein, er kann etwas unterhalb oder etwas oberhalb des atmosphärischen Druckes liegen.
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Wie sich aus Fig. 1 der Zeichnungen ergibt verläuft das obere Förderband 4 um drei Rollen 26, 2 8 und 3o, vonA«lchen die Rolle 3o höher .eingestellt ist als die beiden anderen. Auf diese Weise bildet sie eine Einführung für die Tabakballen. Die Förderbänder 4 und 6 ergreifen die Ballen zwischen sich, um sie mit der erforderlichen Kraft nach vorne zu bewegen. Die Flächen der am Ballen anliegenden Bänder können mit seitlichen Kanten oder Rippen ausgestattet sein, um den Antrieb zwischen den Bändern und dem Tabak zu erleichtern.
Das untere Förderband 6 läuft über zwei Rollen 32 und 34.
Die Ballen werden einer nach.dem anderen mit Hilfe eines Hebegerätes auf das Förderband 6 aufgegeben. Das Hebegerät ist dabei um die Achse der Rolle 34 schwenkbar. Das Gerät besteht aus einem Rahmen 36, welcher zwei Hebegabeln 38 und ein Paar schmaler Förderbänder 4o trägt. Die Förderbänder Io verlaufen um koaxial mit der Rolle 34 befindliche Rollen und um weitere Rollen 41. Die Bewegung des Hebegerätes wird durch einen Stempel 42 bestimmt, dessen Gehäuse schwenkbar an einem fixierten Pfosten 44 angeordnet ist. Die streck- bzw. ausfahrbare Kolbenstange des Stempels ist am Rahmen 36 des Hebegerätes schwenkbar angebracht.
Jeder Ballen wird in aufrichter Position auf die Hebegabeln 38 aufgegeben. Der Stempel H2 (welcher mit Hilfe eines Druckmittels betätigbar ist) wird daraufhin ausgefahren bzw. gestrecktj um das Hebe^erat in die Position z\i bringen., welche strichpunktiert in Fig. 1 dargestellt ist. Γη dieser Lage können die Förderbänder 4o den Hallen glatt auf das Förderband 6 übergeben. Die Förder-
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bänder 4·ο können mit gleicher Geschwindigkeit wie das. Förderband kontinuierlich angetrieben werden; es kann eine Vorrichtung benutzt werden, um das Heben jeden Ballens zeitlich so abzustimmen, daß keine zeitliche Lücke zwischen einander folgenden Ballen besteht. So kann z.B. eine photoelektrische Zelle benutzt werden. Wenn der Lichtstrahl die Rückseite des letzten Ballens am Förderband 6 passiert ist es erforderlich, das Hebegerät in Gang zu setzen. Dies geschieht durch ein Signal von der photoelektrischen Zelle.
Bei Gesamtanlagen, welche lit zwei oder mit mehreren Systemen der in denZeichnungen dargestellten Form arbeiten kann ein einzelnes Sauggebläse benutzt werden, welches allen Einzelanlagen zugeordnet wird.
Fig. 3 der Zeichnungen stellt in vergrößertem Maßstab einen Rohrkörper dar, welcher im wesentlichen dem in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellten entspricht, jedoch zusätzlich ein Schraubengewinde aufweist. Das Rohr 8 ist mit einem geschlossenen, konisch fe zulaufenden Ende 8A ausgebildet. Der zylindrische Hauptteil des Rohres ist mit Bohrungen bzw. Löchern 8B versehen, durch welche Befeuchtungsluft in der beschriebenen Weise gesogen wird. Darüberhinaus weist das Rohr im Bereich des Vorderendes ein Schraubengewinde 8C auf. Das Schraubengewinde besteht aus einem Streifen, welcher schraubenförmig gebogen und am Rohrkörper durch Schweißung odar dur :h andere, geeignete Maßnahmen befestigt ist.
Bei Verwendung wird das Rohr langsam gedreht, so beispielsweise mit Hilfe eines Kettentriebes oder eines anderen Antriebes,
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welcher" dem die Förderbänder 4 und 6 antreibenden Motor zugeordnet ist. Die Steigung des Schraubengewindes 8C und die Drehgeschwindigkeit des Rohres sind der Vorwärtsgeschwxndigkext der Förderbänder 4 und 6 vorzugsweise so zugeordnet, daß das Schraubengewinde 8C glatt und weich in den zugeführten Ballen eintritt, ohne daß der Tabak im Ballen zerrissen wird. In anderen Worten, falls die Vorwärtsgeschwxndigkext der Förderbänder 4 und 6 Scm pro Minute beträgt und falls die Steigung des Schraubengewindes 8C
Pcm beträgt, dann wird das Rohr mit einer Geschwindigkeit von S/P U/min angetrieben.
Anstelle eines Rohrkörpers zur Konditionierung jeden Ballens können zwei oder mehrere, in gemeinsamer Weise an ein Gebläse angeschlossene Rohre benutzt werden.
Fig. 4 der Zeichnungen stellt dar, auf welche Weise zylindrische "hogsheads" (Packungseinheit nach altem Maßsystem) aus Tabak konditioniert werden können. Ein hogshead besteht aus Lagen welche senkrecht zur Achse der Packungseinheit liegen, wie sich in etwas vergrößertem Maßstab aus Fig. 4 der Zeichnungen ergibt. Die Achse des hogshead 46 verläuft entlang des Rohrs 48. Jede hogshead-Packungseinheit wird mit Hilfe einer Platte 5o schräg nach oben in Richtung des Rohrs geschoben.. Die Platte 5o wird ihrerseits durch ein Gestell 51 getragen. Während dieser Bewegung streichen Abstreichtrommeln 52 Tabak von der kreisförmigen Vorderseite 46A der hogshead-Packungseinheit ab.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1/. Vorrichtungzum Konditionieren von Tabakballen, gekennzeichnet durch ein gerades, hohles Senkrohr (8) mit einer oder mit mehreren öffnungen, eine Vorrichtung (4, 6), um einen Ballen (2) kontinuierlich in Richtung des Senkrohres zu fördern, so daß das Rohr in die Vorderseite des sich bewegenden Ballens eindringt, eine Vorrichtung (lo), um kontinuierlich Tabak von der Vorderseite des sich vorwärtsbewegenden Ballens abzustreichen, und eine Vorrichtung (12, 16, 18, 2o), um über das Senkrohr Befeuchtungsluft oder Dampf durch die Vorderseite des Ballens zu leiten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befeuchtung dienende Luft kontinuierlich einem Raum (18) an der Vorderseite des Ballens eingegeben wird, und daß eine Saugquelle (16) an das Senkrohr (8) angeschlossen ist, um Befeuchtungsluft in die Vorderseite des Ballens einzusaugen.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsluft durch ein Gebläse (16) einführbar ist, welches gleichzeitig die in Verbindung mit dem Rohr befindliche Saugquelle bildet.
  4. it. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, ; daß die Luft durch Einsprühen von Dampf befeuchtbar ist. '.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekenn-
    . i zeichnet durch parallele Bänder (4, 6), welche den Ballen (2) j zwischen sich ergreifen und ihn in Richtung des Senkrohres (8) transportieren.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (36, 38, i*2), um die Ballen kontinuierlich einen nach dem anderen in eine Position zwischen die Förderbänder (4, 6) einzuführen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende des Senkrohres geschlossen und zuge$p±tzt ist, um das Eindringen in den sich vorwärtsbewegenden Ballen zu erleichtern, daß der hinter der Spitze befindliche Teil des Rohres, welcher bei Benutzung im Ballen eingebettet ist, eine Anzahl von öffnungen aufweist, um Luft oder Dampf hindurchzuleiten.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Senkrohres mit einem
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    Schraubenkörper (8c) ausgebildet ist, und daß das Senkrohr bei Benutzung so um seine Achse drehbar ist, daß der Schraubenkörper das Eindringen des Rohres in den sich vorwärtsbewegenden Ballen unterstützt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei oder mehr parallele Rohre, welche in die Vorderseite des Ballens eindringen und Befeuchtungsluft oder Dampf durch den Ballen leiten.
    Io. Verfahren zum Konditionieren von Tabakballen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballen in Richtung eines geraden, hohlen Senkrohres bewegt wird, so daß das Rohr in die Vorderseite des sich vorwärtsbewegenden Ballens eindringt, und daß Tabak kontinuierlich von der Vorderseite des sich vorwärtsbewegenden Ballens abgestrichen wird, während Befeuchtungsluft oder Dampf über das Rohr durch die Vorderseite des Ballens strömt.
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GB3672970 1970-07-29
GB449771A GB1364839A (en) 1970-07-29 1971-02-11 Treatment od tobacco

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DE2138047A1 true DE2138047A1 (de) 1972-02-17
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GB (1) GB1364839A (de)

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ZA80891B (en) * 1979-03-05 1981-02-25 Rothmans Of Pall Mall Tobacco moistening and opening apparatus
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EP0101271A1 (de) * 1982-08-18 1984-02-22 Amf Incorporated Vorrichtung zum Aufbrechen und Konditionieren von Tabak
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DE2138047B2 (de) 1978-03-09
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JPS5617070B1 (de) 1981-04-20

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