DE2924189C2 - Meßanordnung für Rotationsviskosimeter - Google Patents
Meßanordnung für RotationsviskosimeterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßanordnung für Rotationsviskosimeter mit gegeneinander rotierenden
Meßflächen, wobei ein radial außen liegender Zylinder oder eine im wesentlichen zylindrische Platte von einem
Rohr umschlossen und in diesem gehalten und das Rohr in einem Temperierbad angeordnet ist. Bei diesen
Rotationsviskosimetern handelt es sich um solche mit koaxialen Zylindern, die sich gegeneinander drehen,
oder um solche mit Kegel-Platte-Kombinationen. Bei der ersten Gruppe bilden die einander zugekehrten
Wände der Zylinder die beiden Meßflächen. Bei der zweiten Gruppe sind es die sich gegenüberliegenden
Flächen des Kegels und der Platte, die die Meßflächen bilden.
Beide Gruppen der Rotationsviskosimeter sind bekannt. Beispiele für ein Rotationsviskosimeter mit
koaxialen Zylindern werden in Materialprüf. 7 (1965), Nr. 2, Februar, S. 48—52, beschrieben. Ein Beispiel für
ein Rotationsviskosimeter mit einer Kegel-Platte-Kombination wird in der DE-AS 27 33 099 gezeigt.
Bei Meßanordnungen mit koaxialen Zylindern muß der äußere Zylinder möglichst genau gegenüber dem
inneren Zylinder gehalten werden. Das heißt, daß die beiden Zylinderachsen völlig oder fast nahezu zusammenfallen
sollen. Bei Kegel-Platte-Kombinationen gilt das gleiche, und die Achsen von Kegel und Platte sollen
ebenso zusammenfallen. Eine weitere Forderung liegt darin, daß die beiden Zylinder oder die Kegel-Platte-Kombination
auf konstanter Temperatur gehalten werden soll. Hierzu werden der äußere Zylinder oder
die Platte meistens mittelbar mit einer Temperierflüssigkeit in Berührung gehalten. Nach dem Stand der
Technik erfolgt die konstruktive Lösung dadurch, daß der äußere Zylinder oder die Platte in einem Rohr
gelagert werden. Sie werden von unten in dieses Rohr eingeschoben, während der innere Zylinder oder der
Kegel von oben in das Rohr eintauchen. Zur Temperierung liegt das Rohr in einer Temperierkatnmer,
duich die mit einem Thermostaten auf konstanter Temperatur gehaltene Flüssigkeit durchgeleitet wird.
Die hierzu verwendeten sogenannten Umwälzthermostaten sind aufwendig. Ein thermischer Nachteil liegt
darin, daß die Temperaturflüssigkeit nicht jnmittelbar an den äußeren Zylinder oder die Platte gelangt,
sondern nur unmittelbar über das Rohr einwirken kann.
Bei einer anderen Ausführungsform nach dem Stand der Technik wird der äußere Zylinder in eine speziell
ausgebildete Halterung eingesteckt, wobei der Rand des Zylinders eine Führungsfläche bildet. Zum Erzielen
einer hinreichend guten Führung muß dieser Rand jedoch sehr breit ausgeführt werden. Dies erschwert
jedoch die Herstellung des Zylinders und macht auch seirre Handhabung schwierig.
Bei anderen Ausführungen nach dem Stand der Technik wird die Meßanordnung in eine Luftkammer
eingesetzt, die auf konstanter Temperatur gehalten wird. Luft ist jedoch ein sehr schlechter Wärmeleiter.
Eine Temperierung mit Luft befriedigt daher nicht.
Hiervon ausgehend stellt sich für vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Meßanordnung so auszubilden,
daß der äußere Zylinder bzw. die Platte sowohl
jo exakt geführt als auch gut auf konstanter Temperatur gehalten werden, ohne daß dadurch die Einfachheit der
Montage und Demontage der Meßanordnung leidet. Die Losung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer
Meßanordnung der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung dadurch, daß das Rohr entlang seines den
äußeren Zylinder oder die Platte umschließenden Bereiches auf wenigstens einem Teil seiner Länge einen
Ausschnitt aufweist, der sich in Umfangsrichtung über einen Bogen von wenigstens 180° erstreckt. Damit
werden bei einem Rotationsviskosimeter mit koaxialen Zylindert. der äußere Zylinder und bei einem Rotationsviskosimeter
mit einer Kegel-Plalte-Kombination die
Platte durch das Rohr ausreichend geführt und gegenüber dem inneren Zylinder oder dem Kegel
zentriert, während der Ausschnitt eine unmittelbare Berührung mit der Temperierflüssigkeit zuläßt und
gleichzeitig ein einfaches seitliches Einschieben des Zylinders oder der Platte in das Rohr ermöglicht. Die
einfache konstruktive Maßnahme, das Rohr mit einem Ausschnitt zu versehen, führt daher zu einer Lösung der
beiden sich bisher widersprechenden Forderungen, sowohl einwandfrei zu führen wie auch gut zu
temperieren.
Ein Ausschnitt, der sich in Umfangsrichtung über einen Bogen von mehr als 180° erstreckt, erleichtert das
Einsetzen von Zylinder oder Platte in Rohr und erhöht gleichzeitig die Berührungsfläche mit der Temperierflüssigkeit.
Die Führung leidet jedoch. Ein öffnungswinkel, der einen guten Kompromiß darstellt, läßt sich
jedoch leicht finden.
Um die Führung von insbesondere langen Zylindern in dem Rohr zu verbessern, ist in einer zweckmäßigen
Ausgestaltung vorgesehen, daß das Rohr an seinem unteren Ende einen sich über einen Bogen von 360°
erstreckenden Randstreifen aufweist. Dieser Randstreifen kann ein Teil des Rohres sein und beim
Ausschneiden des Ausschnittes im Rohr verbleiben. Der Randstreifen umschließt das untere Ende des Zylinders
auf einem Bogen von 360° und führt ihn dort Die
weitere Führung erfolgt auf der Mantelfläche des Zylinders, von der entsprechend dem öffnungswinkel
des Ausschnittes etwa 180° am Rohr anliegen. Um diese Anlage auch bei etwaigen aus der Messung resultierenden
Seitenkräften zu gewährleisten, ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen, daß auf der
Innenwand des Randstreifens ein Vorsprung vorgesehen ist, auf dem der äußere Zylinder oder auch die Platte
aufsitzt Das Gewicht des Zylinders oder der Platte läßt eine Kraft!; jmponente in Seitenrichtung entstehen, die
Zylinder oder Platte gegen das Rohr drückt Um Zylinder oder Platte drehfest im Rohr zu halten, ist in
einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß am unteren Ende des äußeren Zylinders oder der Platte ein
Einschnitt zur Aufnahme des Vorsprungs vorgesehen ist. Vorzugsweise ist dieser Vorsprung eine in einer
Gewindebohrung im Randstreifen verdrehbare Feststellschraube. Erwähnt sei noch, daß der äußere
Zylinder auch durch einen außen übe« das Rohr geschobenen Federring an dessen Innenwand angepreßt
werden kann.
Um die Platte leichter gegenüber dem Kegel justieren zu können und um die Montage und Demontage der
gesamten Meßanordnung zu vereinfachen, ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Platte auf
der Oberseite eines von zwei übereinander angeordneten Zylinderkörpern ausgebildet ist und die Zylinderkörper
axial gegeneinander verstellbar sind. Hierzu sind die beiden Zylinderkörper vorzugsweise über eine
Schraubverbindung miteinander verbunden.
Am Beispie! der in der Zeichnung gezeigten Aasführungsformen wird die Erfindung nun weiter
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Rotationsviskosimeter
mit zueinander koaxialen Zylindern mit der Meßanordnung, wobei der äußere Zylinder
getrennt dargestellt ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, dieses Rotationsviskosiineters und
Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
eines Rotationsviskosimeters mit einer Kegel-Platte-Kombination.
Das eigentliche Rotationsviskosimeter mit dem Antrieb, der Drehmoment-Meßeinrichtung usw. ist als
Block 12 dargestellt. An seiner Unterseite ist ein Gehäuseteil 14 angebracht. Die Welle 16 tritt aus dem
Rotationsviskosimeter 12 aus. Über eine Schraubkupplung 18 ist der rotierende innere Zylinder 20
angeschlossen. Er liegt koaxial innerhalb des äußeren feststehenden Zylinders 22. An seinem unteren Ende
weist dieser einen Einschnitt 24 auf. Das Rohr 26 mit der Innenwand 28 geht vom Gehäuseteil 14 aus. Das Rohr
26 weist einen Ausschnitt 30 auf. Er erstreckt sich über einen Bogen von 180" und praktisch über dessen
gesamte Länge bis zum Randstreifen 32. In diesen ist die Feststellschraube 34 eingeschraubt Sie greift in den
Einschnitt 24 ein. Ein weiterer Ausschnitt 36 befindet sich im Rohr 26 in der Höhe der Kupplung 18. Soweit
die Beschreibung der F i g. 1 und 2. F i g. 3 zeigt eine Platte-Kegel-Anordnung. Der Kegel 38 ist über die
Kupplung 18 mit der in Fig. 3 nichi gezeigten Welle 16
verbunden. Unter ihm befindet sich die Platte 40. Sie ist
in der Oberseite eines oberen Zylinderkörpers 42 ausgebildet Dieser ist über einen Gewindebolzen 44 mit
einem unteren Zylinderkörper 46 verbunden. Koaxiale Führungsflächen 48 befinden sich zwischen den beiden
Zylinderkörpern.
Zur Montage der in den Fig, I und 2 gezeigten
Meßanordnung mit den beiden Zylindern und auch der
ίο Platte-Kegel-Anordnung gemäß F i g. 3 werden die
beiden Zylinder bzw. die Platte-Kegel-Anordnung über den Ausschnitt 36 von der Seite in das Rohr 26
eingesetzt Die Kupplung 18 kann von der offenen Seite des Rohres 26, über den Ausschnitt 30, und von der
anderen Seite über den Ausschnitt 36 erfaßt werden. Die Bedienungsperson kann somit mit beiden Händen an die
Kupplungsteile gelangen und diese, sofern es sich um eine Schraubkupplung handelt zusammenschrauben.
Der äußere Zylinder 22 wird so lange gedreht bis sein Einschnitt 24 über die Feststellschraube 34 fällt Durch
Verdrehen dieser Feststellschraube 34 wird der Zylinder 22 Fixiert Bei einer nicht gezeigten einfachen Ausführungsform
wird der innere Zylinder 22 mit seinem unteren Rand lediglich auf einen radial nach innen
vorstehenden Vorsprung aufgesetzt Im Betrieb bei rotierendem inneren Zylinder 20 liegt der äußere
Zylinder 22 somit an der Innenwand 28 des Rohres 26 an und wird durch dieses gehalten, fixiert und gegenüber
dem inneren Zylinder 20 zentriert. Im übrigen ist das Rohr in ein nicht dargestelltes Temperierbad mit einer
Temperierflüssigkeit eingetaucht Diese Temperierflüssigkeit kann über die gesamte Fläche des Ausschnittes
30 unmittelbar an den äußeren Zylinder 22 gelangen. Sie braucht auch nicht mit einem aufwendigen Umwälzthermostaten
umgewälzt zu werden. Ein einfacher Thermostat und ein kleiner Propeller reichen zur Konstanthaltung
der Temperatur aus. Auf der geschlossenen Seite des Rohres 26 steht sie über dessen Material mittelbar
mit dem Zylinder 22 in Berührung. Dadurch wird dieser optimal auf der Soll-Temperatur der Temperierkammer
gehalten. Bei Verwendung einer Temperierflüssigkeit steht diese bis kurz unter dem unteren Rand des
Ausschnittes 36. Erwähnt sei noch, daß der innere Zylinder 22 bei der einfachen Ausführungsform ohne
Feststellschraube 34, wenn diese durch einen starren Vorsprung ersetzt ist sich infolge der einseitigen
Abstützung durch diesen Vorsprung infolge seines Gewichtes an die Innenwand 28 anlegt.
Die in Fig.3 gezeigte Platte-Kegel-Anordnung arbeitet, was ihr Einsetzen in das Rohr 26 und ihre
Temperierung betrifft, genau wie die eben beschriebene Zylinder-Zylinder-Anordnung. Die Teilung der die
Platte 40 bildenden Einheit in die beiden Zylinderkörper 22 und 46 ermöglicht eine Höheneinstellung gegenüber
dem Kegel 38. Der Gewindebolzen 44 sitzt schwergängig in einer Gewindebohrung im Zylinderkörper 46.
Damit läßt sich der Zylinderkörper 42 mit der Platte 40 durch Verdrehen anheben und absenken. Fine einmal
gegenüber dem Kegel 38 eingestellte Höhenlage behält er infolge der Schwergängigkeit des Gewindes bei.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Meßanordnung für Rotationsviskosimeter mit gegeneinander rotierenden Meßflächen, wobei ein
radial außen liegender Zylinder oder eine im wesentlichen zylindrische Platte von einem Rohr
umschlossen und in diesem gehalten und das Rohr in einem Teniperierbad angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, uaß das Rohr (26) entlang seines den äußeren Zylinder (22) oder die Platte
(40—46) umschließenden Bereichs auf wenigstens einem Teii seiner Länge einen Ausschnitt (30)
aufweist, der sich in Umfangsrichtung über einen Bogen von wenigstens 180° erstreckt
2. Meßanordnung nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr (26) an seinem unteren Ende einen sich über einen Bogen von 360°
erstreckenden Randstreifen (32) aufweist.
3. Meßanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenwand des
Randstreifens (32) ein Vorsprung vorgesehen ist, auf dem der äußere Zylinder (22) oder die Platte
(40—46) aufsitzt
4. Meßanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des äußeren
Zylinders (22) oder der Platte (40—46) ein Einschnitt (24) zur Aufnahme des Vorsprungs vorgesehen ist.
5. Meßanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung eine in einer
Gewindebohrung im Randstreifen (32) verdrehbare Feststellschraube (34) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924189 DE2924189C2 (de) | 1979-06-15 | 1979-06-15 | Meßanordnung für Rotationsviskosimeter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792924189 DE2924189C2 (de) | 1979-06-15 | 1979-06-15 | Meßanordnung für Rotationsviskosimeter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2924189B1 DE2924189B1 (de) | 1980-10-23 |
DE2924189C2 true DE2924189C2 (de) | 1981-07-30 |
Family
ID=6073283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792924189 Expired DE2924189C2 (de) | 1979-06-15 | 1979-06-15 | Meßanordnung für Rotationsviskosimeter |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103940701B (zh) * | 2014-04-17 | 2016-09-07 | 北京大学 | 基于粘度动态测量的检测耐火材料抗侵蚀性能的方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2733099B1 (de) * | 1977-07-22 | 1979-04-19 | Brabender Ohg | Rotationsviskosimeter |
-
1979
- 1979-06-15 DE DE19792924189 patent/DE2924189C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2733099B1 (de) * | 1977-07-22 | 1979-04-19 | Brabender Ohg | Rotationsviskosimeter |
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Materialprüf., 7, Nr. 2, Febr. 1965, S. 48-52 * |
Also Published As
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DE2924189B1 (de) | 1980-10-23 |
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