DE2707231B2 - Halter für Küvetten - Google Patents

Halter für Küvetten

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Wolfgang 7840 Muellheim Hufenreuter
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/01Arrangements or apparatus for facilitating the optical investigation
    • G01N21/03Cuvette constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/06Test-tube stands; Test-tube holders

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Description

Die Erfindung betrifft einen Halter für Küvetten, insbesondere für die üblichen Küvetten mit 1x1 cm Außenquerschnitt, z. B. zum Zwecke ihrer Reinigung, Trocknung, Aufbewahrung od. dgl. mit einer unteren Aufstellplatte und einer oberen Halteplatte mit Ausnehmungen zum Umfassen der Küvetten mit Abstand zur Aufstellplatte.
Ein derartiger Halter für Küvetten mit dem Querschnitt der Küvetten entsprechenden Ausnehmungen in der Halteplatte ist aus der DE-AS 12 87 820 bereits bekannt Dabei können aber bei Verunreinigungen der Küvetten die Ränder dieser Ausnehmungen mit diesen Verunreinigungen benetzt werden, so daß dann auch die nächste Küvette, die in eine solche Ausnehmung des Halters eingesetzt wird, wiederum verunreinigt werden kann. Eine solche Verunreinigung ist insbesondere in dem optisch genutzten Bereich der Küvettenfenster nachteilig, da dadurch entsprechende Messungen verfälscht werden können.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Küvettenhalter
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welchem keine Verunreinigungen von einer Küvette auf die optisch genutzten Bereiche der Fenster der nächsten
Küvette übertragen werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zur Vermeidung von Kontaktierung des optisch genutzten Bereichs der Küvettenfenster die Ausnehmungen der oberen Haltsplatte jeweils derart ausgebildet sind, daß
ίο die Küvetten nur im Bereich ihrer Ecken gefaßt wu-den, und daß die Ausnehmungen im übrigen Bereich weiter ausgespart sind. Außer im Bereich ihrer Ecken sind also die Küvetten jedenfalls über den größten Teil ihrer Seitenflächen und somit auch über den optisch genutzten Bereich der Küvettenfenster beim Einschieben in einen solchen Halter und dessen Ausnehmungen berührungsfrei. Demgemäß können von den Ausnehmungsrändern keine Verunreinigungen auf die Fensterbereiche der Küvette übertragen werden. Für im Querschnitt rechteckige bzw. quadratische Küvetten können dabei jeweils vier einander diagonal gegenüberliegende Bereiche der Ausnehmungen der oberen Halteplatte zum Fassen der Küvette vorgesehen sein.
Zwar ist aus der DE-AS 2156 688 bereits ein Halter für Küvetten bekannt, bei welchem wahlweise runde und quadratische Küvetten eingefügt werden können; werden quadratische Küvetten eingefügt, wird aufgrund der Form der Ausnehmung, die das wahlweise Einsetzen von Küvetien unterschiedlicher Querschnittskontur erlauben soll, ebenfalls nur der Eckbereich der Küvetten erfaßt Die Zielsetzung dieses Halters ist also eine andere, wobei es »eh außerdem um einen Halter handelt, dei in optischen Analysegeräten Verwendung finden soll und demgemäß keine untere Aufstellplatte und obere Halteplatte hat Auch kann nur eine einzige Küvette eingesetzt werden und seitlich sind Durchbrüche vorgesehen, um die eingefügte Küvette mit dem Analysestrahl des zugehörigen Meßgerätes erreichen zu können. Zur Reinigung, Trocknung und Aufbewahrung ist dieser bekannte Halter nicht vorgesehen und nicht geeignet
Für eine besonders einfache Herstellung ist es vorteilhaft, wenn die weiter ausgesparten Bereiche der Ausnehmungen Kreisbogenform haben. Dabei ist es besonders günstig, wenn die Kontur der weiter ausgesparten Bereiche der jeweiligen Ausnehmungen einen gemeinsamen Mittelpunkt ihres Krümmungsradius in der Mitte der Ausnehmungen aufweisen, so daß als Ausnehmung eine Kreisfläche mit vier um 90 Grad gegeneinanderversetz'.en, gegenüber dem Kreisumfang vorstehenden Winkelbereichen gebildet ist
Die Aufstellplatte kann unterhalb der Ausnehmungen der Halteplatte ihrerseits Ausnehmungen aufweisen, die in einer Richtung, vorzugsweise in radialer Richtung, schmaler und ggf. in Umfangsrichtung der Platte länger als die Ausnehmungen der Halteplatte sind. Dadurch wird das Abstützen der Küvettenböden auf der Aufstellplatte weiterhin ermöglicht Dennoch kann z. B. in einem Reinigungsbad von unten her ein Reinigungsstrahl gegen die Küvetten gerichtet werden, die dabei zweckmäßigerweise mit ihrer Eintrittsöffnung nach unten in den Halter eingesetzt sind. Auch bei einer Anordnung der Küvetten mit ihrem Boden nach unten kann ein solcher Halter für Küvetten in vorteilhafter
t>5 Weise in einem Ultraschall-Reinigungsbad verwendet werden, da aufgrund der Ausnehmungen in der Aufstellplatte der Schall einen guten Zutritt zu den Küvetten erhält.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Ausnehmungen in der Aufstellplatte bogenförmig ausgebildete Langlöcher sind, ober deren Mitte sich etwa die Mitte zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen der Halteplatte befinden kann. Dadurch wird in einem Reinigungsbad erreicht, daß auch die Seitenflächen der Küvette, Ober die dann die Langlöcher im Bodenbereich beidseitig hervorragen, durch diese Langlöcher auch von unten her beaufschlagt werden können.
Der Halter kann wenigstens teilweise aus Kunststoff bestehen.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörigen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht und
Fig.2 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Halters für Küvetten.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Halter für Küvetten, im folgenden auch Küvettenhalter 1 genannt, hat eine untere Aufstellplatte 2 und eine obere Halteplatte 3 mit Ausnehmungen 4 zum Umfassen der im Ausführungsbeispiel nicht näher dargestellten Küvetten mit Abstand zu der Aufstellplatte 2.
Der Küvettenhalter 1 weist ferner einen im Ausführungsbeispiel in noch zu beschreibender Weise lösbaren, das der Aufstellplatte 2 entgegengesetzte Ende einer eingesetzten Küvette beaufschlagei den Halteflansch 5 und weiterhin einen die Platten 2 und 3 und den Flansch 5 im Ausführungsbeispiel in deren Mitte verbindenden und als Handstiel 6 nach oben jo verlängerten Haltestab 7 auf.
Die Ausnehmungen 4 der Halteplatte 3 haben jeweils eine der Zahl der Ecken der einzusetzenden Küvetten entsprechende Anzahl von einander gegenüberliegenden Winkelbereichen 8 und die Enden der Winkeischenkel dieser Winkelbereiche 8 sind durch gegenüber der Ausnehmungsmitte nach außen gewölbte weiter ausgesparte Bereiche 9 jeweils verbunden.
Man erkennt in Fig.2 deutlich, daß für im Querschnitt quadratische Küvetten 4 einander diagonal gegenüberliegende Winkel 8 an den Ausnehmungen 4 der Halteplatte 3 vorgesehen sind. Die dazwischen weiter ausgesparten Bereiche 9 der Ausnehmungen 4 sind durch Kreisbogenstücke gebildet.
Dabei ist beim Ausführungsbeispiel ferner vorgesehen, daß die Kreisbogenstücke der einzelnen Ausnehmungen 4 r<nen gemeinsamen Minelpunkt ihres Krümmungsradius in der Mitte der jeweiligen Ausnehmung 4 aufweisen, so daß als Ausnehmung 4 eine Kreisfläche mit vier um 90 Grad gegeneinander versetzten, gegenüber dem Kreisumfang vorstehenden Winkelbereichen 8 gebildet ist.
In diese Winkelbereiche 8 können nun die Ecken einer im Querschnitt quadratischen Küvette eingeschoben werden. Ist dabei die Außenseite der Küvette in irgendeiner Weise Terunreinigt oder läuft an der Küvette ein Tropfen über, so daß die Bereiche 9 eventuell sogar benetzt werden, wird dennoch beim einschieben der nächsten Küvette deren Fensterbereich nicht verunreinigt, da er einen entsprechenden Abstand von den Bereichen 9 einhält. Dadurch wird das Arbeiten mit diesem Küvettenhalter 1 innerhalb der entsprechenden optischen Instrumente erheblich erleichtert, da ein Verfälschen von Messungen ohne zusätzlichen Reinigungsaufwand vermieden wird.
Vor allem in F i g. 2 erkennt man, daß die Aufstellplatte 2 unterhalb der Ausnehmungen 4 der HalteplaUe 3 ihrerseits Ausnehmungen 10 aufweist, die in einer Richtung, im AusfOhrungsbeispiel in radialer Richtung, schmaler und ggf. in Umfangsn'ehtung der hier kreisförmigen Aufstellplatte 2 länger als die Ausnehmungen 4 der Halteplatte 3 sind. Dadurch wird erreicht, daß eine Küvette nicht durch diese unteren Ausnehmungen 10 hindurchfallen kann und gleichzeitig durch diese Ausnehmungen 10 auch ein seitlicher Zutritt von unten her gegen die Küvettenwandungen möglich ist. Dies ist besonders in Reinigungsbädern vorteilhaft Dabei kann auch eine Reinigung im Ultraschall-Reinigungsbad vorgenommen werden, da die untere Aufstellplatte 2 den Schall nicht vom Boden der Küvette abhält Der Küvettenhalter 1 bekommt also eine Doppelfunktion, indem er einerseits bei den Messungen und andererseits bei der Reinigung der Küvetten zur Verfügung steht wobei gleichzeitig beliebige Reinigungsvorrichtungen einsetzbar sind, zum Aufspülen können die Küvetten einfach mit ihren öffnungen nach unten in den Halter 1 eingesetzt werden, wobei dann die Reinigungsflüssigkeit durch die Ausnehmungen 10 in die Küvetten eintreten kann.
Die Ausnehmungen 10 in der Abstellplatte 2 sind im AusfOhrungsbeispiel bogenförmig ausgebildete Langlöcher, über deren Mitte sich etwa die Mitte zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen 4 der Halteplatte 3 befindet Gegebenenfalls könnten jedoch diese öffnungen auch unmittelbar übereinander oder untereinander angeordnet sein. Durch die im Ausführungsbeispiel gewählte Anordnung ragen jeweils unier die Ausnehmungen 4 zwei Ausnehmungen 10, durch die z. B. Reinigungsflüssigkeit in den Zu- und Abführkanal einer Küvette eintreten kann, die mit ihrem Boden nach oben in den Küvettenhalter 1 eingesetzt ist Außerdem werden die Seitenwände einer solchen Küvette durch eine von unten hochspritzende Reinigungsflüssigkeit erreicht da diese durch die Ausnehmung 10 einen guten Zutritt zu der Küvette zwischen den Platten 2 und 3 erhält
Der Handstiel 6 weist an seinem unteren Ende den Halteflansch 5 sowie ein Gewinde 1! zum lösbaren Zusammenschrauben mit dem Verbindungsstab 7 der Aufstell- und der Halteplatte auf. Er kann also leicht abgeschraubt werden, um die Küvetten einzusetzen oder zu entnehmen. Das Gewinde 11 erlaubt dabei auch ein Übergreifen von etwas längeren Küve'ten, so?ern die Gewindelänge dafür ausreicht
Im Ausführungsbeispiel ist außerdem auch die Halteplatte 3 mit Hilfe eines Gewindes 12 innerhalb des Haltestabes 7 lösbar befestigt Dadurch kann auch eine Änderung der Lage der Ausnehmungen 4 und 10 relativ zueinander vorgenommen werden. Eine besonders einfache Herstellung ergibt sich, wenn die einzelnen Teile des Küvettenhalter 1 wenigstens teilweise aus KunsIstOif Gestehen.
In vorteilhafter Weise ergibt sich, daß die Küvetten in dem erfindungsgemäßen Halter 1 nur noch im üereich weniger Millimeter an den Ecken oder Kanten gehalten werden, so daß die Fensterflächen völlig frei sind und auch bei verschiedenen Anwendutigsfällen nicht verschmutzt werden können. Nach dem Abschrauben des Handstiels kann der Halter 1 auch zur Vorbereitung der Küvetten für den Meßgang benutzt werden. Läuft dabei ein Tropfen an der Küvette herunter, wird aufgrund der weiter ausgesparten Bereiche 9 der Ausnehmung 7 eine Benetzung der nächsten Küvette vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Halter für Küvetten, insbesondere für die Qblichen KOvetten mit t χ 1 cm Außenquersehnitt, z.B. zum Zwecke ihrer Reinigung, Trocknung, Aufbewahrung o&dgl mit einer unteren Aufstellplatte und einer oberen Halteplatte mit Ausnehmungen zum Umfassen der Küvetten mit Abstand zu der Aufstellplatte, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Kontaktierung des optisch genutzten Bereichs der Küvettenfenster die Ausnehmungen (4) der oberen Halteplatte (3) jeweils derart ausgebildet sind, daß die Küvetten nur im Bereich ihrer Ecken gefaßt werden, und daß die Ausnehmungen (4) im übrigen Bereich weiter ausgespart sind.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiter ausgesparten Bereiche (9) der Ausnehmungen (4) Kreisbogenform haben.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der weiter ausgesparten Bereiche (9) der jeweiligen Ausnehmungen (4) einen gemeinsamen Mittelpunkt ihres Krümmungsradius in der Mitte der Ausnehmung (4) aufweisen, so daß als Ausnehmung (4) eine Kreisfläche mit vorzugsweise vier um 90 Grad gegeneinander versetzten, gegenüber dem Kreisumfang vorstehenden Winkelbereichen (8) zum Erfassen der Küvettenecken gebildet i&t
4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellplatte (2) unterhalb der Ausnehmungen (4) der Halteplatte (3) ihrerseits Ausnehmungen (10) aufweist, die in einer Richtung, vorzugsweise in radialer Richtung, schmaler und gegebenenfalls in UtJangsrichtung der Aufstellplatte (2) länger als die Ausnehmungen (4) der Halteplatte (3) sind.
5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10) in der Aufstellplatte (2) bogenförmig ausgebildete Langlöcher sind, über deren Mitte sich etwa die Mitte zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen (4) der Halteplatte (3) befindet
6. Halter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens teilweise aus Kunststoff besteht
DE2707231A 1977-02-19 1977-02-19 Halter für Küvetten Expired DE2707231C3 (de)

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