DE3007178C2 - - Google Patents

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DE3007178C2
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DE3007178A
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DE3007178A1 (de
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Louis Marnay Fr Scandella
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SOCIETE INDUSTRIELLE ET COMMERCIALE FRANCAISE DES
Original Assignee
STANLEY MABO BESANCON FR Ste
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/26Details
    • G01C9/28Mountings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur genauen Positio­ nierung einer Libelle im Steg einer Wasserwaage mit minde­ stens einem mit einem ringförmigen Träger einstückigen, vorstehenden Schenkel, der gegenüber dem ringförmigen Träger versetzt ist, sich an den Steg des Wasserwaagenprofils an­ legt und mittels einer Schraube mit dem Steg verschraubt ist.
Eine derartige Vorrichtung zeigt das DE-GM 19 74 890. Dabei ist im Bereich der Libellenbohrung mindestens ein vorstehen­ der Schenkel vorgesehen, der mit dem Steg des Wasserwaagen­ profils verschraubt ist. Eine genaue Positionierung der Libelle in der Wasserwaage gegenüber dem Profil ist jedoch nicht möglich, weil lediglich mit dem Steg verschraubte Schenkel einer Libellenhalterung vorgesehen sind.
Die US-PS 29 61 774 zeigt eine im Fenster des Steges eines Wasserwaagenprofils eingesetzte Halterung für eine Libelle. Dabei ist ein Langloch im Steg vorgesehen, das von einer großen Schraube durchgriffen wird und die beiden Schenkel festklemmt. Zusätzlich ist noch eine Spitzschraube erforder­ lich, mit deren Hilfe ein genaues Ausrichten erfolgen soll. Dies bedingt naturgemäß einen verhältnismäßig großen Auf­ wand.
Bei der Herstellung von Libellen für Wasserwaagen hoher Qualität zu geringerem Preis sollen manuelle Fertigungspha­ sen möglichst weggelassen werden, wobei Einstell- und Fest­ legungsvorgänge weitgehend zu vermeiden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Positionierung der Libelle mit hoher Präzision ohne manuelle Einstell- und Festlegungsvorgänge möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs.
Durch das Vorsehen von Ansätzen mit Anschlagflächen wird eine sichere Positionierung der Libelle erreicht, wobei man den Halter nur an einer Stelle zu befestigen braucht.
Der Körper des Halters kann aus synthetischem Material her­ gestellt werden, das eine gewisse Biegsamkeit hat, wenn auf der Seite des Unterteils senkrecht zur Ebene des Stegs des Wasserwaagenkörpers auf die Libelle gedrückt wird.
Die Montage der Libelle ist sehr einfach, wobei die Stellung der Libelle nach ihrem Einbau immer genau richtig ist.
Außer der leichten Montage zeichnet sich die erfindungs­ gemäße Vorrichtung durch das Fehlen von Einstelloperationen, einen guten mechanischen Widerstand der Halterung und uni­ verselle Eigenschaften des Libellenhalters aus, der sich für alle Arten von geraden Libellen unabhängig von ihrem Quer­ schnitt eignet. Man kann auch den Verkauf in Einzelteilen in Betracht ziehen und dem Verbraucher den Anbau der Libelle an der Wasserwaage überlassen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Libellenhalters und einer dazu passenden zylindrischen Libelle;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Libellenhalters und der Libelle, angebaut an eine Wasserwaage mit Profil­ körper;
Fig. 3 einen Querschnitt III-III von Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Libelle und des Libellenhalters, angebaut an eine Wasserwaage mit Profilkörper;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Libellenhalters mit mehreren Positionierungsansätzen;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Innenseite des Libellen­ halters von Fig. 5.
Der Libellenhalter nach Fig. 1 besteht aus einem zum Bei­ spiel rechteckigen Unterteil 1, dessen hintere ebene Seiten­ fläche an einen Steg 2 eines Wasserwaagenkörpers 3 angelegt wird, vgl. Fig. 2.
Das Unterteil hat eine Einrichtung zur Befestigung an der Wasserwaage, z. B. eine Schraube 4, die eine Bohrung und eine Ansenkung 5 durchquert.
Das Unterteil endet oben in mittlerer Lage in einer Abschrä­ gung 6, die den Blick freigeben soll. An jeder Seite weisen die Schmalseiten 7 zwei zueinander parallele identische Schenkel 8 auf, die mit einem querverlaufenden Ring 9 ver­ sehen sind, der dem Querschnitt einer Libelle 10 angepaßt ist.
Diese Ringe 9 halten die Libelle an jedem ihrer Enden in enger Berührung zur Vermeidung jeglicher zufälligen gleiten­ den Verschiebung während des Einbaus.
Die Ringe haben jeweils einen Ansatz 12, der nach außen gerichtet und im Material des Rings ausgebildet ist, vgl. Fig. 1.
Jeder Ansatz hat parallel zur hinteren Seitenfläche des Unterteils eine Anlagefläche 13, die sich in einem Abstand zur Verlängerung dieser hinteren Seite befindet, der gleich der Dicke des Stegs des Wasserwaagenkörpers ist.
Die beiden Ansätze sind in derselben Längsebene enthalten. Sie dienen als Anschlag und Anlage für den Libellenhalter an der hinteren Seitenfläche des Steges 2 der Wasserwaage. Der Libellenhalter ist auf diese Weise an jeder Seite verkeilt. Die Libelle und ihr Halter sind in ein in den Steg ausge­ schnittenes rechteckiges Fenster 14 eingesetzt.
Dieses Fenster 14 weist an jeder Querseite zwei kalibrierte, einander gegenüberliegende Ausschnitte 15 und 16 auf, deren andere Seiten zu dem Fuß 17 der Wasserwaage streng parallel, oder im Fall einer senkrechten Libelle senkrecht zu diesem Fuß stehen.
Der Abstand dieser Seiten, d. h. der Boden dieser Ausschnit­ te, ist im Prinzip gleich dem Außendurchmesser der Libelle. Die Ringe halten die Libelle ausgefluchtet mit den Aus­ schnitten.
Die Libellenhalter können aus Kunststoff oder Gießmetall von ausreichender Festigkeit hergestellt werden, damit sie sich nicht bei Stößen verformen.
Beim Einbau der Libelle in den Wasserwaagenkörper wird die Anordnung von der Rückseite des Steges 2 der Wasserwaage bei nach vorn gerichtetem Unterteil in das Fenster 14 einge­ setzt.
Die Libelle und ihr Halter werden etwa um eine viertel Umdrehung gedreht, bis das Unterteil 1 die Vorderseite des Steges der Wasserwaage berührt.
Die aus Libelle und Libellenhalter bestehende Anordnung ist dann vollkommen verkeilt. Es genügt eine Befestigung des Unterteils 1 am Steg der Wasserwaage, z. B. mittels der Schraube 4.
Bei der in Fig. 5 und 6 beschriebenen Ausführungsform ist an jedem der Ringe ebenfalls ein Ansatz 12 vorgesehen, der einstückig mit dem Libellenhalter ausgebildet ist. Außerdem sind jedem der Ansätze 12 zugewandte Ansätze 18 vorgesehen, die senkrecht zur Ebene 8 angeordnet und vom Libellenhalter aus nach außen gerichtet sind. Aus Gründen der leichten Herstellung und der Ästhetik setzen sich die Ansätze 18 auf der gesamten Länge der Schmalseite der Schenkel 8 und des Unterteils 1 fort.
Jedes Paar von Ansätzen 12 und 18, die einander mit einer zur Ebene des Unterteils parallelen Fläche zugewandt sind, bilden eine Nut, deren Breite etwas größer als die Dicke des den Wasserwaagenkörper bildenden Profilkörpers ist, so daß der Libellenhalter in der oben beschriebenen Weise am Was­ serwaagenkörper angebracht werden kann.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur genauen Positionierung einer Libelle im Steg einer Wasserwaage mit mindestens einem mit einem ringförmi­ gen Träger einstückigen, vorstehenden Schenkel, der gegen­ über dem ringförmigen Träger versetzt ist, sich an den Steg des Wasserwaagenprofils anlegt und mittels einer Schraube mit dem Steg verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ringförmige Träger (11) an seiner Außenseite An­ sätze (12, 18) mit Anschlagflächen (13) aufweist, die einen Anschlag am Ausschnitt des Fensters (14) des Steges (2) bilden.
DE19803007178 1979-02-26 1980-02-26 Libellenhalter fuer eine wasserwaage Granted DE3007178A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7905430A FR2449869A1 (fr) 1979-02-26 1979-02-26 Support universel pour fioles de niveaux
FR8000944A FR2473701A2 (fr) 1980-01-14 1980-01-14 Support universel pour fioles de niveaux

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3007178A1 DE3007178A1 (de) 1980-09-11
DE3007178C2 true DE3007178C2 (de) 1987-08-13

Family

ID=26221044

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803007178 Granted DE3007178A1 (de) 1979-02-26 1980-02-26 Libellenhalter fuer eine wasserwaage

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US (1) US4292741A (de)
DE (1) DE3007178A1 (de)
IT (1) IT1141233B (de)

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Publication number Publication date
DE3007178A1 (de) 1980-09-11
US4292741A (en) 1981-10-06
IT1141233B (it) 1986-10-01
IT8020154A0 (it) 1980-02-25

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