DE2206670A1 - Wasserwaage - Google Patents
WasserwaageInfo
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- G01C9/00—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
- G01C9/18—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
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Description
ΡΛ Π'NTANYvA LT Beg.-Nr r P
8 MCXCIlEN 90 Dr.F/F
LORENZÜiMSTRASSE 54 11. 2. 1972
Donald E. Wright
ELm Grove, Wisconsin 53213 (V.St.A.)
ELm Grove, Wisconsin 53213 (V.St.A.)
Die Erfindung betrifft eine Wasserwaage mit einem fiahmen, der mindestens
eine Auflagefläche und eine Aufnahmeöffnung für eine Libelle
aufweist.
aufweist.
Bei der Herstellung bisher bekannter Wasserwaagen bedarf es im Endstadium
der Fertigung eines hohen Maßes an fachlichem Geschick, um
eine genaue Ausrichtung der Libellen relativ zu den Auflageflächen
der fiahmen zu erreichen. Diese Endausrichtung wird meist als getrennter Arbeitsgang mit erheblichem Kostenaufwand vorgenommen.
eine genaue Ausrichtung der Libellen relativ zu den Auflageflächen
der fiahmen zu erreichen. Diese Endausrichtung wird meist als getrennter Arbeitsgang mit erheblichem Kostenaufwand vorgenommen.
Zur Überwindung dieser Kostennachteile und zur Schaffung genauer
Wasserwaagen mit hoher Lebensdauer und bequemer Ablesbarkeit sind
verbesserte Ausführungen mit einer Monolibellen-Konstruktion entwikkelt worden. Beispiele für solche verbesserte Wasserwaagen sind in den US-PSen 3 311 990 und 3 4-91 k$b beschrieben, von denen insbesondere
die CJS-PS 3 311 990 eine preisgünstige und genaue Wasserwaage angibt, die mit einer überlegenen Monolibellen-Konstruktion arbeitet.
Wasserwaagen mit hoher Lebensdauer und bequemer Ablesbarkeit sind
verbesserte Ausführungen mit einer Monolibellen-Konstruktion entwikkelt worden. Beispiele für solche verbesserte Wasserwaagen sind in den US-PSen 3 311 990 und 3 4-91 k$b beschrieben, von denen insbesondere
die CJS-PS 3 311 990 eine preisgünstige und genaue Wasserwaage angibt, die mit einer überlegenen Monolibellen-Konstruktion arbeitet.
Bei bestimmten Anwendungsfällen ist es nun für eine solche Wasserwaage
erwünscht, die Libelle durch die Auflagefläche des Hahmens hindurch
beobachten zu können, um die Genauigkeit im Niveau einer Fläche zu bestimmen. So ist es beispielsweise bei Verwendung der Wasserwaage
zum Messen der Neigung einer Decke oberhalb des Benutzers für diesen
schwierig, die Libelle durch die in den Seitenflächen des Eahmens vorgesehenen Fenster hindurch abzulesen. Es gibt also bestimmte Lagen der Wasserwaage relativ zu ihrem Benutzer, die eine bequeme Ablesung verhindern, so daß der Einsatzbereich der Wasserwaage eingeschränkt ist.
schwierig, die Libelle durch die in den Seitenflächen des Eahmens vorgesehenen Fenster hindurch abzulesen. Es gibt also bestimmte Lagen der Wasserwaage relativ zu ihrem Benutzer, die eine bequeme Ablesung verhindern, so daß der Einsatzbereich der Wasserwaage eingeschränkt ist.
209836/0795
Zahlreiche bekannte Wasserwaagen arbeiten mit zwei Libellen für die
Messung des Niveaus von Flächen. Da bei diesen Duolibellen-Geräten die
beiden Libellen im allgemeinen aufeinander auegerichtet in einer zur
Auflagefläche des Bahmens senkrechten Ebene liegen, ist es bei diesen
Wasserwaagen unmöglich, eine Beobachtungsmöglichkeit durch eine Auflagefläche hindurch zu schaffen, weil bei bestimmter Ausrichtung des
Bahmens die eine Libelle die andere verdecken würde. Die Ausrüstung solcher Duolibellen-Geräte mit zusätzlichen Schauöffnungen in einer
Auflagefläche zur Vergrößerung des Ablesebereichs ist also praktisch ausgeschlossen. Durch diesen Hangel lassen sich diese Wasserwaagen bei
bestimmter Orientierung ihres Bahmens und insbesondere bei größerem Abstand vom Benutzer allenfalls unbequem ablesen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wasserwaage der
eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie sich einerseits kostengünstig und präzise herstellen läßt und andererseits in praktisch allen
bei ihrem Einsatz denkbaren Orientierungen bequem ablesbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Bahmen anschließend an die Aufnahmeöffnung für die Libelle eine deren Enden aufnehmende Halterung für die Ausrichtung der Libelle unter
einem vorgegebenen Winkel gegenüber der Auflagefläche des Bahmens enthält und ein erstes und ein zweites Schauglas trägt, die beide
optisch auf die Aufnahmeöffnung für die Libelle ausgerichtet sind und in zueinander senkrechten Sichtungen liegen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Wasserwaage wird einerseits
die gegenseitige Lage von Libelle und Bahmen auf einfachste unü dennoch genaue Weise festgelegt und andererseits eine bequeme Ablesbarkeit
über einen Winkelbereich von vollen 36O0 gewährleistet. Die
erfindungsgemäß ausgebildete Wasserwaage zeichnet sich also gleichzeitig durch niedrige Gestehungskosten und durch eine universelle
Anwendbarkeit aus. Sie ist damit allen bisher bekannten gleichartigen
Geräten sowohl in der Herstellung als auch im Gebrauchswert hoch überlegen.
209836/0795
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält
das erste Schauglas mindestens einen transparenten Deckel, und dieser Deckel kann eine in die Aufnahmeöffnung für die Libelle einechiebbare
Lippe besitzen, die in mehrere durch Abstände voneinander getrennte Abschnitte unterteilt ist, die einander diametral gegenüberliegende
Aussparungen bilden, die rund um die Enden der Libelle verlaufen. Außerde« lassen die Abschnitte der Lippe bevorzugt eine zwischen dem
zweiten Schauglas und der Libelle liegende und damit fluchtende Öffnung
entstehen.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält
das erste Schauglas zwei transparente Deckel, die auf entgegengesetzten Seiten des Bahmens liegen und zueinander komplementäre Lippen besitzen,
die rund um die Libelle eine deren Betrachtung von entgegengesetzten Seiten des Eahmens zulassende Sammer bilden. Dabei besitzt der Bahmen
vorzugsweise zwei zueinander parallele Auflageflächen und enthält das zweite Schauglas ein die eine dieser Auflageflächen durchsetzendes
Fenster.
Sine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich auch
dadurch, daß der Bahmen zwei zueinander parallele Auflageflächen und
einen senkrecht dazu verlaufenden Steg aufweist, der die Aufnahmeöffnung und die Halterung für die Libelle enthält, und daß auf entgegengesetzten
Seiten des Steges und rund um die Aufnahmeöffnung für die Libelle zwei scheibenförmige Deckel mit komplementären Öffnungen für
die Bildung einer Öffnung in Gegenüberstellung zu einer der Auflageflächen und in einer der Auflageflächen ein Schauglas angeordnet sind,
das »it der Aufnahmeöffnung und der Libelle optisch fluchtet und den Blick darauf freigibt. Dabei enthalten die beiden Deckel bevorzugt
Fenster für die Betrachtung der Libelle von beiden Seiten des Steges her.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die beiden Deckel als ein Stück ausgeführt sind.
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In der Zeichnung ist die Erfindung anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele
veranschaulicht; dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematisch gehaltene Seitenansicht einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Wasserwaage,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Wasserwaage von Fig. 1 in Aufsicht,
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Mittelstücks
der Wasserwaage von Fig. 1 in größerem Haßstab,
Fig. k einen Schnitt durch die Darstellung von Fig. 3 entlang der
Schnittlinie k - h in Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Unterseite eines
Deckels der Wasserwaage von Fig. 1,
Fig. 6 eine schematisch gehaltene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
für eine erfindungsgemäß ausgebildete Wasserwaage ,
Fig. 7 eine schematisch gehaltene Aufsicht auf die Wasserwaage von
Fig. 6 und
Fig. 8 eine schematisch gehaltene Unteransicht eines Deckels der
Wasserwaage von Fig. 6.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Wasserwaage 1 besitzt einen Rahmen 2,
der im allgemeinen aus einem Metall wie beispielsweise Aluminium besteht und einen im allgemeinen I-förmigen querschnitt aufweist. Die
Oberseite 3 und die Unterseite 3' des Rahmens 2 sind genau bearbeitet
und definieren zwei zueinander genau parallele Ebenen. Oberseite 3 und
Unterseite 3* des Rahmens 2 sind über einen unter rechtem Winkel dazu
verlaufenden Steg k mit über seine ganze Länge gleichförmigem Querschnitt
miteinander verbunden, der eine zu den Seiten 3 un<* 31 senkrechte
Längsebene definiert.
In den Steg k sind mehrere Öffnungen 5 eingearbeitet, die verschiedene
Form aufweisen können und das Gewicht des Rahmens 2 vermindern und die Handhabung und Lagerung der Wasserwaage 1 erleichtern.
Wie am deutlichsten Fig. 3 zeigt, ist in den Rahmen 2 eine Aufnahme-Öffnung
6 mit mehreren einander diametral gegenüberliegenden Kerben 7
209836/0795
für die Aufnahme einer Libelle 8 eingearbeitet. Die Kerben 7 haben jeweils
die Form eines einseitig offnen Hechtecks, und sie werden bei der Herstellung des Rahmens 2 ebenso wie die Aufnahmeöffnung 6 mittels
einer Eäumtechnik erzeugt. Die durch die Kerben 7 definierte Fläche
verläuft im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Stegs ^f. Unabhängig
von der für die Herstellung der Kerben gewählten Fertigungsmethode müssen deren Abmessungen innerhalb relativ enger Toleranzen gehalten
werden, und es bedarf daher ziemlich genauer Bearbeitungsvorgänge. Dies ist erforderlich, um die benötigte enge Passung zwischen dem Bahmen 2
und der Libelle 8 zu erzielen.
wie Fig. 3 zeigt, liegen die Kerben 7 so im Steg b, daß sie die
Längsachse der Libelle δ genau parallel zu den bearbeiteten Seitenflächen
3 und 3' des Bahmens 2 halten. Jedoch können erforderlichenfalls
auch andere Winkelbeziehungen zwischen der Libelle 8 und den bearbeiteten Seitenflächen 3 und 31 des Kahmens 2 eingestellt werden.
Die Libelle 8 besteht aus einem transparenten Material wie beispielsweise
einem entsprechenden Kunststoff oder Glas und kann röhrchenförmig ausgebildet sein. Für die dargestellte Wasserwaage ist jede Art von
Monolibellen-Konstruktion und beispielsweise die nach der US-PS 3 491 ^3k
brauchbar. Erwünscht ist, daß die verwendete Libelle 8 sehr enge Endtoleranzen
gegenüber den Kerben 7 einhält, so daß sie sich zwar leicht, aber nur in solcher Weise in die Kerben 7 einschieben läßt, daß sie
dazwischen gehalten wird und ihre Längsachse parallel zu der durch den Steg k des fiahmens 2 definierten Ebene eingestellt ist.
..'ie am besten Fig. 3 bis 5 zeigen, sind auf entgegengesetzten Seiten
des Stegs k zwei transparente Deckel 10 befestigt, um die Libelle 8
abzudecken. Die Deckel 10 üben eine doppelte Funktion aus, indem sie
dem ,Jchutze der .Libelle ό und der Einstellung ihrer seitlichen Auaricntunfc·
^o-^enüber dem 3te£ ^f dienen. Fig. k und 5 lassen erkennen, daß
uer mitiLere Teil üt.r ueckel 10 mit einer ringförmigen Kammer 11 versehen
ist, die durch an die Deckel 10 angeformte Lippen 12 gebildet wird, die in Abschnitte 1j>
und 14 unterteilt sind.
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BAD ORtGINAL
Die Lippen 12 an beiden Deckeln 10 ragen komplementär zueinander in
die Aufnahmeöffnung 6 hinein, in die sie in etwa eingepaßt sind. Dabei liegen die ersten Abschnitte 13 der Lippen 12 beider Deckel 10 aneinander
an, während zwischen den entsprechenden zweiten Abschnitten lh
ein Spalt 15 verbleibt. Die Abschnitte 13 der Lippen 12 verlaufen längs
des ümfangs der Aufnahmeöffnung 6 und enden jeweils auf einer Seite
der Libelle 8 im Bereich von deren Enden, während die Abschnitte 14
dieser Lippen 12 den Abschnitten 13 gegenüberliegen und jeweils auf der anderen Seite der Libelle δ nahe deren Enden aufhören. Dabei üaben
die Abschnitte 13 und 1^t der Lippen 12 einen solchen Abstand voneinander,
daß sich ein die Libelle 8 umgebender Abschnitt 13* zwischen ihnen ergibt. Ihr Abstand entspricht also etwa dem Durchmesser der
Libelle 8. Der Spalt 15 zwischen den Abschnitten 14- beider Lippen 12
entspricht in seiner lichten Weite einer im Steg 4 vorgesehenen Öffnung
20 und einem Fenster 21 in der Oberseite 3 des Bahmens 2. Dabei
sind der Spalt 15, die Öffnung 20 und das Fenster 21 optisch so aufeinander
ausgerichtet, daß die Libelle 8 auf ihrer angenähert vollen Länge durch das Fenster 21 hindurch betrachtet werden kann. In das
Fenster 21 ist ein Deckglas 22 eingesetzt, das einen Flansch mit Kerben für einen Eingriff und eine Abstützung im Steg 4 aufweist. Die
Höhe des Fensters 21 ist im allgemeinen etwas größer als die Dicke des Stegs 4-, um gute Sicht Verhältnisse für die Libelle 8 zu schaffen.
Wenn die Deckel 10 mit den in Fig. 5 sichtbaren Gewindebohrungen
ausgerichtet und mittels Schrauben 30 am Steg k befestigt sind, greifen
im allgemeinen nur ihre Lippen 12 in die Aufnahmeöffnung 6 ein und wirken zur Ausrichtung der Libelle 8 in solcher Weise zusammen,
daß deren Längsachse allgemein mit der seitlichen Mittellinie des Stegs 4 fluchtet. Normalerweise befinden sich daher zu beiden Seiten
des Stegs k gleiche Abschnitte der Libelle 8. Dieser Ausrichtungsvorgang
vollzieht sich ohne die Zuhilfenahme von geeichten Vorrichtungen oder Prüfgeräten und ist das automatische Ergebnis der Befestigung der
Deckel 10 am Steg k.
Die beiden durchsichtigen Deckel 10 geben von beiden Seiten des
Stegs 4 den Blick auf die Libelle 8 frei, und das Fenster 21 gestattet
209836/0795
deren zusätzliche Betrachtung durch die Oberseite 3 des Rahmens 2 hindurch,
wobei die Sichtlinie durch das Fenster 21 senkrecht zu der durch die Deckel 10 verläuft. Die dargestellte Viasserwaage bietet also
zusätzliche -^eobachtungsmöglichkeiten für ihre Libelle 8* Außerdem
kann gewünschtenfalls auch in der Unterseite 31 des Sahmens 2 ein dem
Fenster 21 entsprechendes Fenster vorgesehen sein, das dann bei entsprechendem Abstand zwischen den Abschnitten 13 der Lippen 12 analog
zum Spalt 15 und Anordnung einer entsprechenden Öffnung analog zur Öffnung 20 im Steg *t eine weitere Sichtmöglichkeit für die Libelle 8
eröffnet.
Die in Fig. 6 bis 8 dargestellte Wasserwaage ist der oben in Verbindung
mit Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform sehr ähnlich, jedoch ent"
hält der Rahmen dieser zweiten Wasserwaage gemäß der Erfindung mehrere
Libellen hü und h 1, wobei die beiden äußeren Libellen 41 mit zur Längssenkrecht
achse des Sahmens 2 und deren bearbeiteter Oberseite 3 verlaufender
Längsorientierung eingesetzt sind. Die mittlere Libelle kO ist mit zur
Oberseite 3 des Eahmens 2 paralleler Längsachse und in ähnlicher Weise
wie die Libelle 8 in Fig. 1 im Eahmen 2 montiert.
In der Oberseite 3 der Wasserwaage ist ein durchgehendes Fenster 50
angeordnet, das mit einer zur Libelle ^O reichenden Öffnung 51 im
Bahmen 2 fluchtet. Zwei Deckel 52 für die Abdeckung der Libelle kO
haben eine bis auf die stärker ovale Form ihrer Fenster 53 ähnliche Gestalt wie die Deckel 10 in Fig. 1 bis 5. Mehrere mit gegenseitigem
Abstand an den Deckeln 52 angeordnete Lippen $k besitzen eine dem
Fenster 5O angepaßte Form; sie lassen sich in die Aufnahmeöffnung 6 im
Bahmen 2 einschieben und lassen eine Sichtöffnung 55, die optisch mit dem Fenster 50 fluchtet, und einen Zwischenraum rund um die Enden der
Libelle *fO frei. Die beiden Deckel 52 für die mittlere Libelle kO werden
durch eine Schraube zusammengehalten, die sie in Bohrungen 56
durchsetzt, von denen die des einen Deckels 52 ein Innengewinde enthält. Diese einsige Schraube dient gleichzeitig auch der Befestigung der
Leckel 52 am Bahmen 2, während die Deckel 60 für die beiden äußeren
Libellen *f1 jeweils mittels zweier durchgehender Schrauben miteinander
und mit dem Bäumen 2 verbunden sind.
- Patentansprüche -
209836/0795
Claims (10)
- PatentansprücheWasserwaage mit einem fiahmen, der mindestens eine Auflagefläche und eine Aufnahmeöffnung für eine Libelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kahmen (2) anschließend an die Aufnahmeöffnung (6) für die Libelle (8; 40) eine deren Enden aufnehmende Halterung (7) für die Ausrichtung der Libelle (8; 40) unter einem vorgegebenen Winkel gegenüber der Auflagefläche (3, 31) des Eahmens (2) enthält und ein erstes und ein zweites Schauglas (10; ^2 bzw. 21; 50) trägt, die beide optisch auf die Aufnahmeöffnung (6) für die Libelle (8; 40) ausgerichtet sind und in zueinander senkrechten Richtungen liegen.
- 2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schauglas mindestens einen transparenten Deckel (10; ^Z) enthält.
- 3* Wasserwaage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Deckel (10; 52) eine in die Aufnahmeöffnung (6) für die Libelle (8; 40) einschiebbare Lippe (12) aufweist.
- 4. Wasserwaage nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (12; 54) in mehrere durch Abstände voneinander getrennte Abschnitte (13» 14·) unterteilt ist, die einander diametral gegenüberliegende Aussparungen bilden, die rund um die Enden der Libelle (8; 40) verlaufen.
- 5· Wasserwaage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (13 und 14) der Lippe (12) eine zwischen dem zweiten Schauglas (21; 50) und der Libelle (8; 40) liegende und damit fluchtende Öffnung (15) entstehen lassen.
- 6. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schauglas (10; 52) zwei transparente Deckel enthält, die auf entgegengesetzten leiten des Kahmens (2) liegen und zueinander komplementäre Lippen (12; 54) besitzen, die rund um die Libelle (8;4O) eine deren Betrachtung von entgegengesetzten Seiten des Rahmens (2) zulassende. Kammer (11) bilden.209836/0795— Q _
- 7· Wasserwaage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der fiahmen (2) zwei zueinander parallele Auflageflächen (3 und 3') besitzt und das zweite Schauglas (21; 50) ein die eine (3) dieser Auflageflächen (3 und J) durchsetzendes Fenster enthält.
- 8. Y/asserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahmen (2) zwei zueinander parallele Auflageflächen (3 und 3') und einen senkrecht dazu verlaufenden Steg (1O aufweist, der die Aufnahmeöffnung (6) und die Halterung (7) für die Libelle (8; 1*0) enthält, und daß auf entgegengesetzten Seiten des Steges (A-) und rund um die Aufnahmeöffnung (6) für die Libelle (8; 4-0) zwei scheibenförmige Deckel (10; 52) . mit komplementären Öffnungen für die Bildung einer Öffnung (15) in Gegenüberstellung zu einer (3) der Auflageflächen (3 und 3*) und in einer (3) der Auflageflächen (3 und 31) ein Schauglas (22) angeordnet sind, das mit der Aufnahmeöffnung (6) und der Libelle (8; 40) fluchtet und den Blick darauf freigibt.
- 9* Wasserwaage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckel (10; 52) Fenster (53) für die Betrachtung der Libelle (8; kO) von beiden Seiten des Steges (A-) her enthalten.
- 10. Wasserwaage nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckel (10; 52) als ein Stück ausgeführt sind.209836/Ü7 96/οLeerseite
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