DE2206670A1 - Wasserwaage - Google Patents

Wasserwaage

Info

Publication number
DE2206670A1
DE2206670A1 DE19722206670 DE2206670A DE2206670A1 DE 2206670 A1 DE2206670 A1 DE 2206670A1 DE 19722206670 DE19722206670 DE 19722206670 DE 2206670 A DE2206670 A DE 2206670A DE 2206670 A1 DE2206670 A1 DE 2206670A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
level
frame
spirit level
receiving opening
sight glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722206670
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Wright, Donald Everett, Elm Grove, Wis. (V.St. A.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wright, Donald Everett, Elm Grove, Wis. (V.St. A.) filed Critical Wright, Donald Everett, Elm Grove, Wis. (V.St. A.)
Publication of DE2206670A1 publication Critical patent/DE2206670A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/26Details
    • G01C9/28Mountings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

ΡΛ Π'NTANYvA LT Beg.-Nr r P
8 MCXCIlEN 90 Dr.F/F
LORENZÜiMSTRASSE 54 11. 2. 1972
Donald E. Wright
ELm Grove, Wisconsin 53213 (V.St.A.)
Wasserwaage
Die Erfindung betrifft eine Wasserwaage mit einem fiahmen, der mindestens eine Auflagefläche und eine Aufnahmeöffnung für eine Libelle
aufweist.
Bei der Herstellung bisher bekannter Wasserwaagen bedarf es im Endstadium der Fertigung eines hohen Maßes an fachlichem Geschick, um
eine genaue Ausrichtung der Libellen relativ zu den Auflageflächen
der fiahmen zu erreichen. Diese Endausrichtung wird meist als getrennter Arbeitsgang mit erheblichem Kostenaufwand vorgenommen.
Zur Überwindung dieser Kostennachteile und zur Schaffung genauer
Wasserwaagen mit hoher Lebensdauer und bequemer Ablesbarkeit sind
verbesserte Ausführungen mit einer Monolibellen-Konstruktion entwikkelt worden. Beispiele für solche verbesserte Wasserwaagen sind in den US-PSen 3 311 990 und 3 4-91 k$b beschrieben, von denen insbesondere
die CJS-PS 3 311 990 eine preisgünstige und genaue Wasserwaage angibt, die mit einer überlegenen Monolibellen-Konstruktion arbeitet.
Bei bestimmten Anwendungsfällen ist es nun für eine solche Wasserwaage erwünscht, die Libelle durch die Auflagefläche des Hahmens hindurch beobachten zu können, um die Genauigkeit im Niveau einer Fläche zu bestimmen. So ist es beispielsweise bei Verwendung der Wasserwaage zum Messen der Neigung einer Decke oberhalb des Benutzers für diesen
schwierig, die Libelle durch die in den Seitenflächen des Eahmens vorgesehenen Fenster hindurch abzulesen. Es gibt also bestimmte Lagen der Wasserwaage relativ zu ihrem Benutzer, die eine bequeme Ablesung verhindern, so daß der Einsatzbereich der Wasserwaage eingeschränkt ist.
209836/0795
Zahlreiche bekannte Wasserwaagen arbeiten mit zwei Libellen für die Messung des Niveaus von Flächen. Da bei diesen Duolibellen-Geräten die beiden Libellen im allgemeinen aufeinander auegerichtet in einer zur Auflagefläche des Bahmens senkrechten Ebene liegen, ist es bei diesen Wasserwaagen unmöglich, eine Beobachtungsmöglichkeit durch eine Auflagefläche hindurch zu schaffen, weil bei bestimmter Ausrichtung des Bahmens die eine Libelle die andere verdecken würde. Die Ausrüstung solcher Duolibellen-Geräte mit zusätzlichen Schauöffnungen in einer Auflagefläche zur Vergrößerung des Ablesebereichs ist also praktisch ausgeschlossen. Durch diesen Hangel lassen sich diese Wasserwaagen bei bestimmter Orientierung ihres Bahmens und insbesondere bei größerem Abstand vom Benutzer allenfalls unbequem ablesen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wasserwaage der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie sich einerseits kostengünstig und präzise herstellen läßt und andererseits in praktisch allen bei ihrem Einsatz denkbaren Orientierungen bequem ablesbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bahmen anschließend an die Aufnahmeöffnung für die Libelle eine deren Enden aufnehmende Halterung für die Ausrichtung der Libelle unter einem vorgegebenen Winkel gegenüber der Auflagefläche des Bahmens enthält und ein erstes und ein zweites Schauglas trägt, die beide optisch auf die Aufnahmeöffnung für die Libelle ausgerichtet sind und in zueinander senkrechten Sichtungen liegen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Wasserwaage wird einerseits die gegenseitige Lage von Libelle und Bahmen auf einfachste unü dennoch genaue Weise festgelegt und andererseits eine bequeme Ablesbarkeit über einen Winkelbereich von vollen 36O0 gewährleistet. Die erfindungsgemäß ausgebildete Wasserwaage zeichnet sich also gleichzeitig durch niedrige Gestehungskosten und durch eine universelle Anwendbarkeit aus. Sie ist damit allen bisher bekannten gleichartigen Geräten sowohl in der Herstellung als auch im Gebrauchswert hoch überlegen.
209836/0795
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das erste Schauglas mindestens einen transparenten Deckel, und dieser Deckel kann eine in die Aufnahmeöffnung für die Libelle einechiebbare Lippe besitzen, die in mehrere durch Abstände voneinander getrennte Abschnitte unterteilt ist, die einander diametral gegenüberliegende Aussparungen bilden, die rund um die Enden der Libelle verlaufen. Außerde« lassen die Abschnitte der Lippe bevorzugt eine zwischen dem zweiten Schauglas und der Libelle liegende und damit fluchtende Öffnung entstehen.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das erste Schauglas zwei transparente Deckel, die auf entgegengesetzten Seiten des Bahmens liegen und zueinander komplementäre Lippen besitzen, die rund um die Libelle eine deren Betrachtung von entgegengesetzten Seiten des Eahmens zulassende Sammer bilden. Dabei besitzt der Bahmen vorzugsweise zwei zueinander parallele Auflageflächen und enthält das zweite Schauglas ein die eine dieser Auflageflächen durchsetzendes Fenster.
Sine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich auch dadurch, daß der Bahmen zwei zueinander parallele Auflageflächen und einen senkrecht dazu verlaufenden Steg aufweist, der die Aufnahmeöffnung und die Halterung für die Libelle enthält, und daß auf entgegengesetzten Seiten des Steges und rund um die Aufnahmeöffnung für die Libelle zwei scheibenförmige Deckel mit komplementären Öffnungen für die Bildung einer Öffnung in Gegenüberstellung zu einer der Auflageflächen und in einer der Auflageflächen ein Schauglas angeordnet sind, das »it der Aufnahmeöffnung und der Libelle optisch fluchtet und den Blick darauf freigibt. Dabei enthalten die beiden Deckel bevorzugt Fenster für die Betrachtung der Libelle von beiden Seiten des Steges her.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die beiden Deckel als ein Stück ausgeführt sind.
209836/0795
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele veranschaulicht; dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematisch gehaltene Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Wasserwaage,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Wasserwaage von Fig. 1 in Aufsicht,
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Mittelstücks der Wasserwaage von Fig. 1 in größerem Haßstab,
Fig. k einen Schnitt durch die Darstellung von Fig. 3 entlang der Schnittlinie k - h in Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Unterseite eines Deckels der Wasserwaage von Fig. 1,
Fig. 6 eine schematisch gehaltene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform für eine erfindungsgemäß ausgebildete Wasserwaage ,
Fig. 7 eine schematisch gehaltene Aufsicht auf die Wasserwaage von Fig. 6 und
Fig. 8 eine schematisch gehaltene Unteransicht eines Deckels der Wasserwaage von Fig. 6.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Wasserwaage 1 besitzt einen Rahmen 2, der im allgemeinen aus einem Metall wie beispielsweise Aluminium besteht und einen im allgemeinen I-förmigen querschnitt aufweist. Die Oberseite 3 und die Unterseite 3' des Rahmens 2 sind genau bearbeitet und definieren zwei zueinander genau parallele Ebenen. Oberseite 3 und Unterseite 3* des Rahmens 2 sind über einen unter rechtem Winkel dazu verlaufenden Steg k mit über seine ganze Länge gleichförmigem Querschnitt miteinander verbunden, der eine zu den Seiten 3 un<* 31 senkrechte Längsebene definiert.
In den Steg k sind mehrere Öffnungen 5 eingearbeitet, die verschiedene Form aufweisen können und das Gewicht des Rahmens 2 vermindern und die Handhabung und Lagerung der Wasserwaage 1 erleichtern.
Wie am deutlichsten Fig. 3 zeigt, ist in den Rahmen 2 eine Aufnahme-Öffnung 6 mit mehreren einander diametral gegenüberliegenden Kerben 7
209836/0795
für die Aufnahme einer Libelle 8 eingearbeitet. Die Kerben 7 haben jeweils die Form eines einseitig offnen Hechtecks, und sie werden bei der Herstellung des Rahmens 2 ebenso wie die Aufnahmeöffnung 6 mittels einer Eäumtechnik erzeugt. Die durch die Kerben 7 definierte Fläche verläuft im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Stegs ^f. Unabhängig von der für die Herstellung der Kerben gewählten Fertigungsmethode müssen deren Abmessungen innerhalb relativ enger Toleranzen gehalten werden, und es bedarf daher ziemlich genauer Bearbeitungsvorgänge. Dies ist erforderlich, um die benötigte enge Passung zwischen dem Bahmen 2 und der Libelle 8 zu erzielen.
wie Fig. 3 zeigt, liegen die Kerben 7 so im Steg b, daß sie die Längsachse der Libelle δ genau parallel zu den bearbeiteten Seitenflächen 3 und 3' des Bahmens 2 halten. Jedoch können erforderlichenfalls auch andere Winkelbeziehungen zwischen der Libelle 8 und den bearbeiteten Seitenflächen 3 und 31 des Kahmens 2 eingestellt werden.
Die Libelle 8 besteht aus einem transparenten Material wie beispielsweise einem entsprechenden Kunststoff oder Glas und kann röhrchenförmig ausgebildet sein. Für die dargestellte Wasserwaage ist jede Art von Monolibellen-Konstruktion und beispielsweise die nach der US-PS 3 491 ^3k brauchbar. Erwünscht ist, daß die verwendete Libelle 8 sehr enge Endtoleranzen gegenüber den Kerben 7 einhält, so daß sie sich zwar leicht, aber nur in solcher Weise in die Kerben 7 einschieben läßt, daß sie dazwischen gehalten wird und ihre Längsachse parallel zu der durch den Steg k des fiahmens 2 definierten Ebene eingestellt ist.
..'ie am besten Fig. 3 bis 5 zeigen, sind auf entgegengesetzten Seiten des Stegs k zwei transparente Deckel 10 befestigt, um die Libelle 8 abzudecken. Die Deckel 10 üben eine doppelte Funktion aus, indem sie dem ,Jchutze der .Libelle ό und der Einstellung ihrer seitlichen Auaricntunfc· ^o-^enüber dem 3te£ ^f dienen. Fig. k und 5 lassen erkennen, daß uer mitiLere Teil üt.r ueckel 10 mit einer ringförmigen Kammer 11 versehen ist, die durch an die Deckel 10 angeformte Lippen 12 gebildet wird, die in Abschnitte 1j> und 14 unterteilt sind.
209836/0795
BAD ORtGINAL
Die Lippen 12 an beiden Deckeln 10 ragen komplementär zueinander in die Aufnahmeöffnung 6 hinein, in die sie in etwa eingepaßt sind. Dabei liegen die ersten Abschnitte 13 der Lippen 12 beider Deckel 10 aneinander an, während zwischen den entsprechenden zweiten Abschnitten lh ein Spalt 15 verbleibt. Die Abschnitte 13 der Lippen 12 verlaufen längs des ümfangs der Aufnahmeöffnung 6 und enden jeweils auf einer Seite der Libelle 8 im Bereich von deren Enden, während die Abschnitte 14 dieser Lippen 12 den Abschnitten 13 gegenüberliegen und jeweils auf der anderen Seite der Libelle δ nahe deren Enden aufhören. Dabei üaben die Abschnitte 13 und 1^t der Lippen 12 einen solchen Abstand voneinander, daß sich ein die Libelle 8 umgebender Abschnitt 13* zwischen ihnen ergibt. Ihr Abstand entspricht also etwa dem Durchmesser der Libelle 8. Der Spalt 15 zwischen den Abschnitten 14- beider Lippen 12 entspricht in seiner lichten Weite einer im Steg 4 vorgesehenen Öffnung 20 und einem Fenster 21 in der Oberseite 3 des Bahmens 2. Dabei sind der Spalt 15, die Öffnung 20 und das Fenster 21 optisch so aufeinander ausgerichtet, daß die Libelle 8 auf ihrer angenähert vollen Länge durch das Fenster 21 hindurch betrachtet werden kann. In das Fenster 21 ist ein Deckglas 22 eingesetzt, das einen Flansch mit Kerben für einen Eingriff und eine Abstützung im Steg 4 aufweist. Die Höhe des Fensters 21 ist im allgemeinen etwas größer als die Dicke des Stegs 4-, um gute Sicht Verhältnisse für die Libelle 8 zu schaffen.
Wenn die Deckel 10 mit den in Fig. 5 sichtbaren Gewindebohrungen ausgerichtet und mittels Schrauben 30 am Steg k befestigt sind, greifen im allgemeinen nur ihre Lippen 12 in die Aufnahmeöffnung 6 ein und wirken zur Ausrichtung der Libelle 8 in solcher Weise zusammen, daß deren Längsachse allgemein mit der seitlichen Mittellinie des Stegs 4 fluchtet. Normalerweise befinden sich daher zu beiden Seiten des Stegs k gleiche Abschnitte der Libelle 8. Dieser Ausrichtungsvorgang vollzieht sich ohne die Zuhilfenahme von geeichten Vorrichtungen oder Prüfgeräten und ist das automatische Ergebnis der Befestigung der Deckel 10 am Steg k.
Die beiden durchsichtigen Deckel 10 geben von beiden Seiten des Stegs 4 den Blick auf die Libelle 8 frei, und das Fenster 21 gestattet
209836/0795
deren zusätzliche Betrachtung durch die Oberseite 3 des Rahmens 2 hindurch, wobei die Sichtlinie durch das Fenster 21 senkrecht zu der durch die Deckel 10 verläuft. Die dargestellte Viasserwaage bietet also zusätzliche -^eobachtungsmöglichkeiten für ihre Libelle 8* Außerdem kann gewünschtenfalls auch in der Unterseite 31 des Sahmens 2 ein dem Fenster 21 entsprechendes Fenster vorgesehen sein, das dann bei entsprechendem Abstand zwischen den Abschnitten 13 der Lippen 12 analog zum Spalt 15 und Anordnung einer entsprechenden Öffnung analog zur Öffnung 20 im Steg *t eine weitere Sichtmöglichkeit für die Libelle 8 eröffnet.
Die in Fig. 6 bis 8 dargestellte Wasserwaage ist der oben in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform sehr ähnlich, jedoch ent" hält der Rahmen dieser zweiten Wasserwaage gemäß der Erfindung mehrere
Libellen und h 1, wobei die beiden äußeren Libellen 41 mit zur Längssenkrecht achse des Sahmens 2 und deren bearbeiteter Oberseite 3 verlaufender Längsorientierung eingesetzt sind. Die mittlere Libelle kO ist mit zur Oberseite 3 des Eahmens 2 paralleler Längsachse und in ähnlicher Weise wie die Libelle 8 in Fig. 1 im Eahmen 2 montiert.
In der Oberseite 3 der Wasserwaage ist ein durchgehendes Fenster 50 angeordnet, das mit einer zur Libelle ^O reichenden Öffnung 51 im Bahmen 2 fluchtet. Zwei Deckel 52 für die Abdeckung der Libelle kO haben eine bis auf die stärker ovale Form ihrer Fenster 53 ähnliche Gestalt wie die Deckel 10 in Fig. 1 bis 5. Mehrere mit gegenseitigem Abstand an den Deckeln 52 angeordnete Lippen $k besitzen eine dem Fenster 5O angepaßte Form; sie lassen sich in die Aufnahmeöffnung 6 im Bahmen 2 einschieben und lassen eine Sichtöffnung 55, die optisch mit dem Fenster 50 fluchtet, und einen Zwischenraum rund um die Enden der Libelle *fO frei. Die beiden Deckel 52 für die mittlere Libelle kO werden durch eine Schraube zusammengehalten, die sie in Bohrungen 56 durchsetzt, von denen die des einen Deckels 52 ein Innengewinde enthält. Diese einsige Schraube dient gleichzeitig auch der Befestigung der Leckel 52 am Bahmen 2, während die Deckel 60 für die beiden äußeren Libellen *f1 jeweils mittels zweier durchgehender Schrauben miteinander und mit dem Bäumen 2 verbunden sind.
- Patentansprüche -
209836/0795

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Wasserwaage mit einem fiahmen, der mindestens eine Auflagefläche und eine Aufnahmeöffnung für eine Libelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kahmen (2) anschließend an die Aufnahmeöffnung (6) für die Libelle (8; 40) eine deren Enden aufnehmende Halterung (7) für die Ausrichtung der Libelle (8; 40) unter einem vorgegebenen Winkel gegenüber der Auflagefläche (3, 31) des Eahmens (2) enthält und ein erstes und ein zweites Schauglas (10; ^2 bzw. 21; 50) trägt, die beide optisch auf die Aufnahmeöffnung (6) für die Libelle (8; 40) ausgerichtet sind und in zueinander senkrechten Richtungen liegen.
  2. 2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schauglas mindestens einen transparenten Deckel (10; ^Z) enthält.
  3. 3* Wasserwaage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Deckel (10; 52) eine in die Aufnahmeöffnung (6) für die Libelle (8; 40) einschiebbare Lippe (12) aufweist.
  4. 4. Wasserwaage nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (12; 54) in mehrere durch Abstände voneinander getrennte Abschnitte (13» 14·) unterteilt ist, die einander diametral gegenüberliegende Aussparungen bilden, die rund um die Enden der Libelle (8; 40) verlaufen.
  5. 5· Wasserwaage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (13 und 14) der Lippe (12) eine zwischen dem zweiten Schauglas (21; 50) und der Libelle (8; 40) liegende und damit fluchtende Öffnung (15) entstehen lassen.
  6. 6. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schauglas (10; 52) zwei transparente Deckel enthält, die auf entgegengesetzten leiten des Kahmens (2) liegen und zueinander komplementäre Lippen (12; 54) besitzen, die rund um die Libelle (8;4O) eine deren Betrachtung von entgegengesetzten Seiten des Rahmens (2) zulassende. Kammer (11) bilden.
    209836/0795
    — Q _
  7. 7· Wasserwaage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der fiahmen (2) zwei zueinander parallele Auflageflächen (3 und 3') besitzt und das zweite Schauglas (21; 50) ein die eine (3) dieser Auflageflächen (3 und J) durchsetzendes Fenster enthält.
  8. 8. Y/asserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahmen (2) zwei zueinander parallele Auflageflächen (3 und 3') und einen senkrecht dazu verlaufenden Steg (1O aufweist, der die Aufnahmeöffnung (6) und die Halterung (7) für die Libelle (8; 1*0) enthält, und daß auf entgegengesetzten Seiten des Steges (A-) und rund um die Aufnahmeöffnung (6) für die Libelle (8; 4-0) zwei scheibenförmige Deckel (10; 52) . mit komplementären Öffnungen für die Bildung einer Öffnung (15) in Gegenüberstellung zu einer (3) der Auflageflächen (3 und 3*) und in einer (3) der Auflageflächen (3 und 31) ein Schauglas (22) angeordnet sind, das mit der Aufnahmeöffnung (6) und der Libelle (8; 40) fluchtet und den Blick darauf freigibt.
  9. 9* Wasserwaage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckel (10; 52) Fenster (53) für die Betrachtung der Libelle (8; kO) von beiden Seiten des Steges (A-) her enthalten.
  10. 10. Wasserwaage nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckel (10; 52) als ein Stück ausgeführt sind.
    209836/Ü7 96
    /ο
    Leerseite
DE19722206670 1971-02-17 1972-02-11 Wasserwaage Pending DE2206670A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11616871A 1971-02-17 1971-02-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2206670A1 true DE2206670A1 (de) 1972-08-31

Family

ID=22365652

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722206670 Pending DE2206670A1 (de) 1971-02-17 1972-02-11 Wasserwaage

Country Status (5)

Country Link
CA (1) CA951892A (de)
DE (1) DE2206670A1 (de)
FR (1) FR2125274B1 (de)
GB (1) GB1363983A (de)
IT (1) IT944991B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020150484A1 (en) 2019-01-17 2020-07-23 Milwaukee Electric Tool Corporation Two datum vial mounting system and method
US11193764B2 (en) 2019-01-17 2021-12-07 Milwaukee Electric Tool Corporation Two datum vial mounting system and method

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2810206A (en) * 1955-09-15 1957-10-22 Harry J Ziemann Spirit level
GB1147981A (en) * 1965-05-21 1969-04-10 William Marples & Sons Ltd An improvement in or relating to spirit levels
FR1437995A (fr) * 1965-06-25 1966-05-06 Niveau
US3593428A (en) * 1968-09-26 1971-07-20 Great Neck Saw Manufacturers Spirit level

Also Published As

Publication number Publication date
IT944991B (it) 1973-04-20
FR2125274A1 (de) 1972-09-29
GB1363983A (en) 1974-08-21
CA951892A (en) 1974-07-30
FR2125274B1 (de) 1978-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2241963A1 (de) Vergroesserungsanzeiger fuer eine buerette
EP0782694B1 (de) Wasserwaage
DE2918321C2 (de) Teilungs- und Parallelzeichnungswinkel
DE3127745A1 (de) Zusatzgeraet fuer einen gliedermassstab
DE2136234A1 (de) Nivellierwaage
DE19841282A1 (de) Winkel-Wasserwaage
DE3914740C2 (de) Gleismeßgerät zur Vermessung eines unteren Lichtraumprofiles
DE900639C (de) Korrektionsvorrichtung fuer Viskositaetsschwankungen in Fluessigkeitsstossdaempfern
DE2206670A1 (de) Wasserwaage
DE3007178C2 (de)
DE9111769U1 (de) Einfach konstruiertes Instrument zum Messen von Horizontallinien, Vertikallinien und Winkeln
DE2707231C3 (de) Halter für Küvetten
DE8817213U1 (de) Einrichtung zur Anzeige eines Meßergebnisses
DE1498057C3 (de) Nivellierinstrument
DE2934878C2 (de)
CH443704A (de) Libellen-Winkelmessgerät
EP1122512A1 (de) Winkel-Wasserwaage
DE2641664A1 (de) Messwerktraeger fuer drehspulinstrumente
EP0036079A1 (de) Aus mehreren Rahmenteilen zusammengesetzter Rahmen für Schachtabdeckungen
DE8808429U1 (de) Kasten mit Schloßdecke für Kastenschlösser an Tresoren oder Mietfächern
DE19942412C1 (de) Profilzylindermeßgerät
DE2128056A1 (de) Wasserwaage
DE6909434U (de) Tuerband
EP0098278A1 (de) Vorrichtung zur messung der winkelabweichung bezüglich der lotrechten
DE1275474B (de) Abstandspfeiler fuer ein Uhrwerksgestell

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination