DE6909434U - Tuerband - Google Patents

Tuerband

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DE6909434U
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Germany
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plane
axis
door hinge
mounting surface
parallel
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DE19696909434
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Paumellerie Electrique SA
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Paumellerie Electrique SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)

Description

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< < f « I I I ι ' f r f t ( A
Patentanwälte DIPL.-1NQ. R. OHMSTEDE DIPL-INQ. B. SCHMID
STUTTQART S · F ALB E N H EN N E N STR ASS E 17 ■ TELEFON (0711) 708893
8479
Paumellerie Electrique 19 La Riviere-de-Mansac Frankreich.
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.1 Gebrauchsmuster
Türband
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Metalltür-
bänder, die mittels Schweißung befestigt werden sollen.
Bekannt ist eine Türbandtype von spitzbogigem, symmetrischen Querschnitt, deren Form sich für eine gewisse Anzahl von Anwendungen eignet.
Die Türbänder mit einem solchen Profil eignen sich ausgezeichnet für die Befestigung mittels Schweißen an einer Ecke in Form eines Winkeleisens oder eines Vierkants, in welchem Fall der begrenzte Winkel zwischen
einer der Seiten des Spitzbogens und der anliegenden
Seite des Trägers, auf dem das Türband angeschweißt
werden soll, niemals kleiner als 75 oder 80° ist.
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Allerdings lassen sich diese Türbänder nur schwer an ebenen Flächen -verschweißen, weil sie nur eine einzige Kante aufweisen, die von dem Scheitel des Spitzbogens bestimmt ist.
In diesem lalle beträgt nämlich der Winkel zwischen einer der Seiten der spitzen Partie des Türbandes und der Fläche, auf der es verschweißt werden soll, weniger als 4-5° und bietet keinen ausreichai den Zugang, um die Schweißelektrode daran verschieben zu können.
Die vorliegende Erfindung hat daher zum Ziel, ein Türband zu schaffen, das ebensowohl auf einer ebenen Fläche wie auch an der Ecke eines winkelartigen oder vierseitigen Teiles verschweißt werden kann.
Die Erfindung hat zum Gegenstand ein Türbandelement mit Zapfen oder Hülse, von im allgemeinen zylindrischer Form, das vor allem dadurch gekennzeichnet ist, daß es daran befestigt oder daran ausgebildet einen Anhang trägtc der symmetrisch zu einer durch die Bezugsachse des Zylinders gehenden Ebene angeordnet ist und der an jeder Seite dieser Ebene seitliche Flächen bildet, die zwei schräg zur Anbringungsfläche verlaufende Stellungen definiert .
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die beiden seitlichen Flächen miteinander durch eine Zwischenfläche verbunden, die fast senkrecht
O 9 43
Dill
zu der vorgenannten Fl·äche steht und die eine dritte Stellung für senkrechte Befestigung an der Anbringungsflache definiert, wobei die seitlichen Fl·ächen und die Zwischenfläche Winkel miteinander biiden, die ein genaues Einbringen der Schweißelektrode ermöglichen, und zw,ar bei jeder der drei Befestigungsstellungene
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindungen gehen aus der nachstehenden Beschreibung unter Ejzug auf die nur als Ausführungsbeispiel· angeschlossene Zeichnung hervor. In dieser sind:
Fig. 1 und 2 Ansichten einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Türbandelementes im Querschnitt gesehen, wobei dieses Element jeweil in aufrechter Stellung und in schräger Stellung verschweißt dargestellt ist|
Fig. 3 und h sind ähnliche Ansicht en wie in Fig. 1 und 2, unter Verwendung einer anderen Ausführungsfοria eines erfindungsgemäßen Türbandelementes.
Unter Bezug auf Fige 1 ist, im Querschnitt gesehen, ein Türbandelement P dargestellt, in aufrechter Stell·ung an einer ebenen Fläche eines Eckflügels 0 angeschweißt.
Bas Türbandelement P besteht aus einem Körper zylindrischer Form, mit einem Anhang 1, der symmetrisch zu einer Ebene x-x angeordnet ist, die durch die Bezugsaohse des Zylinders geht und wobei der Anhang an jeder Seite dieser !Ebene zwei seitliche Flächen 2 bildet.
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Biese Flächen können wie dargestellt nach innen gebogen sein oder sie können auch eben verlaufen, sind aber mit dem Körper des Elementes verbunden, wobei sie mit der Oberfläche desselben eine parallel zur Türwandachse verlaufende Kante 3 bilden.
Der Scheitel h des Anhangs 1 wird, wie dargestellt, zweckmäßigerweise abgerundet gehalten und liegt in der Ebene x-x, wobei er ebenfalls eine parallel zur Achse des Türbandes verlaufende Kante bildet.
Bie Flächen 2 des Anhangs 1 sind so ausgebildet, daß der durch diese Flächen und die Oberfläche von 0 begrenzte Winkel einen zwischen 75 und 80° liegenden Wert hat und einen leichten Zugang für die Schweißelektrode ermöglicht.
Fig. 2 zeigt ein gleichartiges Türbandelement P, verwendet als Beschlag für eine Türzarge, die weder Falz noch Verkleidung trägt.
In diesem Fall wird die Befestigung des Türbandelementes durch die stabile Auflage erleichtert, die sich an einer der Kanten 3 und an der Kante k des Ansatzes ergibt.
Bei diesem Beispiel liegt der von der Fläche 2 und der Montageflache begrenzte Winkel über 80° und das Verschweißen läßt sich sehr leicht durchführen.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Türbandelementes P* dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform ist der Ansatz 1« abge-
09434
stumpft, so daß die seitlichen Flächen 2* miteinander durch eine Zwischenfläohe 5 verbunden sind, die die Ebene x-x nahezu senkrecht schneidet und zwei zueinander sowie zur Achse x-x parallele Kanten 6 bildet.
Die seitlichen Flächen 2l können wie dargestellt eben sein, oder leicht nach innen gebogen, falls dies gewünsoht wird.
Biese Flächen können sich direkt an die Fläche des Tiirbandkörpers anschließen, jedoch wird vorzugsweise ein kleiner Rand 7 entlang der Kante 31 vorgesehen.
Aus der in Fig. 3 dargestellten Anbringungsstellung J läßt sich ersehen, daß das Türbandelement mit seinen parallel zueinander verlaufenden Kanten 6 fest auf der
Anbringungsflache C* aufliegt.
Ferner beträgt in diesem Fall der von der Seitenfläche 2* und der Anbringungsflache 0* begrenzte Winkel zwischen 75" und 80°.
Bei der in Fig. k dargestellten Anbringungsstellungs die derjenigen in Fig. 2 ähnlich ist, liegt das Türbandelement schräg auf einer seiner Seitenflächen 2* auf und der von der Oberfläche 5 des Elementes P1 und der Tragfläche gebildete Winkel ermöglicht einen leich-
ten Zugang für die Schweißelektrode.
Die vorliegende !Erfindung ist selbstverständlich auf ·|: keine Meise auf die beschriebenen und dargestellten j Ausführungsformen beschränkt, die nur als Beispiele gewählt sind.

Claims (3)

r a r r ill I · t » 1 J ilia · · -"6 vi Ansprüche
1. lürba&delement aus Metall mit Zapfen oder Hülse, bestehend aus einem Körper von im wesentlichen zylindrischer Form, vorgesehen für Befestigung durch Schweißen an einer Anbringungsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Elementes einen mit ihm ausgebildeten oder an ihm befestigten Ansatz (1') trägt, symmetrisch zu einer durch die Bezugsachse des Zylinders gehende Fläche (x-x) angeordnet, der an jeder Seite dieser Ebene zwei seitliche Flächen (21) bildet, die zwei schräge Abstützstellungen an der Anbringungsfläche definieren, wobei die Flächen (21) miteinander durch eine Zwischenfläche (5) verbunden sind, die quer zur Symmetrieebene (x-x) verläuüt, wodurch eine dritte Abstützstellung senkrecht zur Anbringungsflache definiert wird, und v;obei ferner die seitlichen Flächen (21) und die Zwischenfläche (5) so ausgebildet sind, daß für jede cLer drei Abstützstellungen ein Profil gegeben ist, das ein einwandfreies, Einbringen des Schweißwerkzeuges ermöglicht.
2. Türbandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (1) vier Scheitel (6,3') umfaßt, die sym metrisch zu der Ebene (x-x) angeordnet sind und die vier parallel zur Achse des Körpers verlaufende Kanten definieren.
3. Türbandelement nach Anspruch A-, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (1) nur einen in der Ebene liegen-
»It» · ·
ι » I r «an
den Scheitel (1O umfaßt, wodurch eine parallel zur
Achse des Körpers verlaufende Kante definiert wird, und ferner zwei andere auf jeder Seite dieser Ebene
liegende Scheitel (3)j wodurch zwei weitere Kanten, ebenfalls parallel zur Achse des Körpers definiert
sind.
DE19696909434 1968-12-31 1969-03-08 Tuerband Expired DE6909434U (de)

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FR2384090A1 (fr) * 1977-03-16 1978-10-13 Quesdeville Michel Sa Procede de fabrication d'une paumelle et paumelle ainsi obtenue
FR2673227B1 (fr) * 1991-02-27 1995-10-13 Bros Ets Jean Procede d'assemblage entre une platine de fixation d'ouvrant et un element mobile de ferrure, et la ferrure obtenue selon ce procede.

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BE735956A (de) 1969-12-16
ES151785U (es) 1969-12-01
FR1601952A (de) 1970-09-21
CH502499A (fr) 1971-01-31
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ES151785Y (es) 1970-07-01

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