DE2136234A1 - Nivellierwaage - Google Patents

Nivellierwaage

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DE2136234A1
DE2136234A1 DE19712136234 DE2136234A DE2136234A1 DE 2136234 A1 DE2136234 A1 DE 2136234A1 DE 19712136234 DE19712136234 DE 19712136234 DE 2136234 A DE2136234 A DE 2136234A DE 2136234 A1 DE2136234 A1 DE 2136234A1
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stiffener
dragonflies
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DE19712136234
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English (en)
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Der Anmelder Ist
Original Assignee
Ostrager, Seymour Abraham, Bronx, New York, N.Y. (V.St.A.)
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    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
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    • G01C9/28Mountings

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  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE . ^ 1 <J Ό C, ό Η
dr.W.Schalk· dipl.-ing.P.Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEINHOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN CR. ESCHENHEIMER STRASSE S9
19. Juli 1971 Seymour Abraham Ostrager Gu/Ar 1188 Grand Concourse, Bronx
New York, N. Y.
U.S.A.
liivellierwaage
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Nivellierwaagen und insbesondere eine Nivellierwaage, die mit Libelleinarbeitet, um das Lot zu bestimmen, sowie mit wenigstens einer Libelle, mit der die horizontale Ausrichtung einer Oberfläche bestimmt wird.
Herkömmliche Waagen länglicher Struktur besitzen Nachteile, da es mit ihnen nur möglich ist, das Lot mit lediglich einer Ablesung auf der Waage zu bestimmen. Das bedeutet, dass die Waage gegen eine erste Fläche eines Objektes gelegt werden musste, das vertikal angeordnet werden sollte, worauf das Objekt vertikal in der erstai Richtung -eingerichtet wurde. Dabei war es erforderlich, dass die Waage in einer Richtung quer zur ersten Position der Waage gebracht wurde, so dass die vertikale Ausrichtung des Objektes in einer zweiten Richtung bestimmt werden konnte.
Die "Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Nivellierwaage vorzuschlagen, bei der die
einheiteiv
Libellenjm Längsrichtung unter Abstand vorgesehen sind, die
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leicht abgelesen und leicht gehandhabt werden kann.
Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde,
einheilen eine Nivellierwaage mit Mbellen/\vorzuschlagen, die im Gehäuse der Waage aufgenommen sind und dort leicht zugänglich sind. Ferner soll mit der Erfindung eine Nivellierwaage vorgeschlagen v/erden, die eine längliche Struktur besitzt, wobei die Gehäuse
einheiten
für die LibellenAbaukastenmässig zusammengesetzt und leicht montiert werden können. Dabei sollen Möglichkeiten für eine fluchtende Justierung der Libellen bezüglich der horizontalen und vertikalen Flächen des Gehäuses der Nivellierwaage vorgesehen sein.
Schliesslich soll mit der Erfindung eine Nivellierwaage vorgeschlagen werden, bei der das Gehäuse aus durchscheinendem Material besteht, so dass die Oberfläche der Libellen stärker beleuchtet wird, wodurch deren Ablesung erleichtert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Nivellierwaage länglicher Struktur mit zwei Libelle^faus^" (?ie unter Abstand voneinander ins Längsrichtung der Waage angeordnet sind, wobei die Nivellierwaage im wesentlichen aus einem Gehäuse mit einem länglichen Kanal mit parallelen Seitenwänden und einer dünnen, verbindenden Versteifung besteht, die sich senkrecht zwischen den Wänden erstreckt. Die Nivellierwaage ist gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen U-förmigen Querschnitt besitzt, dass sich die Seitenwände in einem wesentlichen Abstand von einer Fläche der Versteifung erstrecken und tiefe Einschnitte ausbildent in
einheiten einheiten
denen die Libellen/\ auf genommen sind, dass die Libellen/\jeweils an derselben Seite der Versteifung innerhalb des Kanals des
-Einheiten Gehäuses montiert sind, dass wenigstens eine der Libellen) eine Wasserwaage besitzt, die senkrecht zu den Seitenwänden und eine andere Wasserwaage besitzt, die senkrecht zur Versteifung ausgerichtet ist, dass ein Teil vorgesehen ist, das
einheiten die gleichzeitige Betrachtung beider Libellen/\von einer Posi-
tion seitlich des Gehäuses gestattet, und dass sich ein läng-
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liches Teil hinter der Aussenfläche der Versteifung erstreckt und mit der Fläche der Versteifung wenigstens eine rechtwinklige Ecke bildet, wobei die Flächen der Versteifung und des vorstehenden Teils zusammen an zwei senkrecht zueinander angeordneten vertikalen Flächen oder an anstossende, sich senkrecht zueinander erstreckende horizontale und vertikale Flächen anlegen können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale der Erfindung ergeben. Es zeigt:1
Fig. 1 perspektivisch eine Kivellierwaage nach der Erfindung in einer Lage zum Ausloten eines Objektes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1;
Fig. 3 vergrössert eine Frontansicht der Nivellierwaage;
Fig. 4 einen vergrösserten Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 in einer vergrösserten Explosionsansicht das Gehäuse und Halteteile für die Libellen zur Darstellung der Konstruktion der Libellen bzw. Libelleneinheiten;
Fig. 6 eine Draufsicht eines Halters einer Libelle in einer Ansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 eine vergrösserte Frontansicht des Halters längs der Linie 7-7 in Fig. 5;
Fig. 8 einen vergrösserten Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 3, und
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8, wobei
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zur Verdeutlichung ein abgebrochener Teil des Gehäuses dargestellt wurde.
Eine"Nivellierwaage 20 ist als Ganzes in Fig. 1 gezeigt. In den Figuren bezeichnen dieselben Ziffern dieselben Teile.
Die Uivellierwaage 20 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 22, einem Paar von einander gleichen Libellen bzw. Libelleneinheiten 24» die an beiden Enden der Waage zur Bestimmung des Lots vorgesehen sind, und eine Libelle bzw. Libelleneinheit 26, die vorzugsweise in 'der Mitte des Gehäuses angeordnet ist. Mit dieser Libelle wird die horizontale Ausrichtung der Seitenwände des Gehäuses 22 bestimmt.
Das Gehäuse 22 ist länglich ausgebildet und besteht vorzugsweise aus extrodiertem Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Das Gehäuse 22 ist im wesentlichen U-förmig im Querschnitt und schliesst ein Paar Seitenwände 28 und 30 und eine dünne, verbindende und sich quer erstreckende Versteifung (web = Versteifung, Gewebe) 52 ein.
Eine Seitenwand 30 schliesst ein flanschartig abestehendes Teil 34 ein, das sich hinter die Aussenfläche der Versteifung 32 erstreckt. Der zwischen der von dem Teil 34 und der Aussenfläche der Versteifung 32 eingeschlossene .Winkel ist ein rechter Winkel und gestattet dadurch eine gleichzeitige Messung zweier senkrecht zueinander angeordneter vertikaler Flächen oder von horizontal und vertikal angeordneten Flächen, und zwar abhängig von der Ausrichtung des länglichen Gehäuses.
In Fig. 1 und 2 ist beispielsweise ein sich vertikal erstreckendes Objekt, in diesem Beispiel ein vertikales Eichmaß, gezeigt, das ein Paar von ebenen, sich in vertikaler Richtung erstreckenden Flächen 38 und 40 besitzt, die miteinander einen rechten Winkel einschliessen. Das Lot dieses Eichmaßes kann mit der Nivellierwaage 20 gemessen werden.
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Dabei wird die Nivellierwaage 20 derart angelegt, dass der vorstehende Teil 34 an einer der vertikalen Flächen, beispielsweise Fläche 40, und die Aussenflache der Versteifung 32 an der anderen der Flächen, beispielsweise der Flächen 38 anliegt. In dieser Lage kann die Auslotung bestimmt werden.
Die Libelle 24» die sich am oberen Ende des Gehäuses in vertikaler Lage befindet, wird dazu verwendet, um die Auslotung zu bestimmen. Wie im folgenden noch näher beschrieben wird, werden die beiden Wasserwaagen, die in der Libelle bzw. Libelleneinheit 24 vorgesehen sind, gleichzeitig gesehen, um das Lot zu bestimmen. Die Aussenfläche der Versteifung 32 kann gegen die vertikale Fläche 40 und der vorstehende Teil 34 gegen die Fläche 38 des Objektes 36 gelegt werden. Die andere der Libellen bzw. Libelleneinheiten wird dazu verwendet, um das Lot des Objektes 36 zu bestimmen.
Eine der Libelleneinheiten 24 und deren Komponenten, die zur Bestimmung des Lots verwendet werden, sind am besten in den Fig. 4 bis 9 gezeigt. Wie sich daraus ergibt, schliesst die Libelleneinheit ein Gehäuse 42, einen Halter 44 zur Montage einer ersten Libelle 46, einen zweiten Halter 48 zur Montage einer zweiten Libelle 50, und einen Halter 52 für einen Spiegel 54 ein, der damit verbunden ist.
Das Gehäuse 42 und die Halter 44, 48 und 52 sind jeweils vorzugsweise aus klarem oder durchscheinendem, hochstossfestem Kunststoff, wie Lexan, hergestellt. Die Aussenfläche des Gehäuses 42 ist vorzugsweise durchscheinend wegen einer Textur mit Riefelungen, so dass diese Aussenfläche nicht transparent ist, wenn man von der Aussenseite hereinschaut. Die Halter sind transparent bzw. durchsichtig, um eine maximale Beleuchtung durch die verschiedenen Teile der Einheit 24 zu geotatten, so daüö die Libellen leicht abgelesen werden können.
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Das Gehäuse 42 umfasst im wesentlichen eine ebene Endwand 56, eine ebene Stirnwand 58, ein Paar ebener Seitenwände 60 und eine sich diagonal erstreckende Endwand 62. Wie am besten aus Pig. 4 hervorgeht, passt das Gehäuse 42 in die Aufnahme des Gehäuses 22, die von den Wänden 28 und 30 und der Versteifung 32 gebildet wird. Die Seitenwände 60 des Gehäuses 42 passen eng in die Innenflächen der Y/ände 28 und 30.
Die Tiefe des Gehäuses 42 ist im wesentlichen gleich der Tiefe des zwischen den Wänden 28 und 30 und der Versteifung 32 des " Gehäuses 22 gebildeten Einschnittes. Die Stirnwand 56 schneidet daher im wesentlichen bündig mit der Aussenkante der Seitenwände 28 und 30 des Gehäuses 22 ab.
Die Stirnwand 58 und die Seitenwand 60 erstrecken sich quer zur Endwand 56, wobei sich die Wände 60 quer zur Stirnwand erstrecken. Die Wände 60 und 58 bilden daher einen U-förmigen Kanal, der in normaler Richtung an der End wand 56 und in diagonaler Richtung an der Endwand 62 endet.
Die Endwand 56 schliesst ein flanschartig vorstehendes Teil 64 ein, das sich unter den Boden der Seitenwand 60 und seitlieh hinter die Seitenwand 60 erstreckt, so dass in der Darstellung der Fig. 8 und 9 die Endwand 56 bündig mit den Kanten der Seitenwände 28 und 30 und der Versteifung 32 des Rahmens 22 abschliesst. Das Teil 64 ist daher U-förmig ausgebildet und erstreckt sich um die Seiten und den Boden der Libelleneinheit 24.
Unter Abstand nach innen und parallel zur £ndwand 42 befindet sich eine erste Montagewand 66. Weiterhin nach innen von dieser Montagewand 66 und ebenfalls parallel zur Wand 56 befindet sich eine zweite I.'iontagc-;wand 68. Die "Jitnd 66 erstreckt i.;i oh quer zwischen den Uaitemvandcn 60 der Libclleneinheit 24» Eine dritte Montagewand 70 erstreckt nich quer
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zwischen der Montagewand 66 und der Wand 56. Wie am besten aus Fig. 8 hervorgeht, schliesst die Hontagewand 70 einen rechteckigen Einschnitt oder Öffnung 72 ein, der den Halter 44 aufnimmt, wie im folgenden noch erläutert wird. Die Wand 70 schliesst fernerhin einen vergrösserten zylindrischen Teil 72 ein, der eine Öffnung oder Bohrung besitzt, die sich quer zur Stirnwand 58 der Libelleneinheit 24 erstreckt. Die Bohrung des länglichen zylindrischen Teiles 74 der Montagewand 70 nimmt ein Befestigungsteil mit einem Gewinde auf, um die Libelleneinheit 24 mit dem Rahmen 22 zu verbinden.
Die Montagewand 66 schliesst fernerhin einen rechteckigen Schlitz 76 ein, der sich parallel zur Y/and 56 erstreckt, und der sich diagonal erstreckende Kanten aufweist, die nach aussen zur Endwand 56 laufen. Die diagonalen Wände des Schlitzes 76 nehmen ein schwalbenschwanzförmig ausgebildetes, vorstehendes Teil 78 des Spiegelhalters 52 auf.
Wie am besten aus Fig. 9 hervorgeht, erstreckt sich die Montagewand 68 von der linken Seite der Seitenwand 60 der Libelleneinheit 24 zu einem Punkt, der etwa zwei Drittel des Abstandes nach rechts der Seitenwand 60 liegt. Die Montagewand 68 endet an einer Flanschwand 78, die sich parallel zur Seitenwand 60 und quer zur Montagewand 68 erstreckt. Ein zylindrisches, hervorstehendes Teil 80 erstreckt sich quer zur Stirnwand 58 und ist mit den Wänden 68 und 78 über ein Paar Zwischenwände 82 und 84 verbunden. Die Viand 82 erstreckt sich zwischen dem vorstehenden Teil 80 und der Wand 68 parallel zur Y/and 78 und zwischen der Wand 84 sowie zwischen dem Teil 80 und der Wand 78 parallel zur Y/and 68.
Ein zylindrischer, hervorstehender Teil 80 und Endwände und 84 erstrecken sich in derselben Tiefe von der Stirnwand 58 wie dies der zylindrische Teil 74 der Montagewand 70 tut. Die Montagewand 66 und die Montagewand 68 schliessen beide
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einen Einschnitt oder rechteckigen Ausschnitt 86 ein, wodurch der Halter 44 aufgenommen werden kann.
Wie am besten aus Fig. 8 und 9 hervorgeht, schliesst die diagonale Endwand 62 einen rechteckigen Schlitz 88 ein,-der einen Teil des Halters 84 aufnimmt, um ein Fluchten der IA- ' belle 50 bezüglich des Gehäuses 22 zu gestatten.
Die linke Wand 60, wie am besten in Fig. 9 gezeigt, schliesst einen rechteckigen Einschnitt oder Ausschnitt 90 ein, der dazu verwendet wird, um den Halter 44 aufzunehmen. Die rechte Seitenwand 60, wie in Fig. 9 dargestellt, schliesst einen U-förmigen Schlitz 92 ein, der am besten in Fig. 4 gezeigt ist, und der ei-n vorstehendes Teil-des Halters 48 für die Libelle 50 aufnehmen kann.
Der Halter 44 ist am besten in Fig. 5 und 9 gezeigt und umfasst im wesentlichen eine rechteckige, ebene Grundplatte 94 mit einer Umfangsschürze 96, die sich quer zur Platte 94 ringsum deren gesamten Umfangs erstreckt und weg von der Stirnwand 58 des Mbelleneinheitsgehäuses 42. Ein Teil der Schürze 96 schliesst einen U-förmigen, vorstehenden Teil 98 ein, der seinerseits einen sich seitlich erstreckenden Teil " oder Flansch 1Θ0 einschliesst. Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, schliesst die Schürze 96 ebenfalls ein Paar länglicher vorstehender Teile 102 ein, die aufgerauhte Enden 104 haben. Die Teile 102 mit den aufgerauhten oder gedrehten Enden 104 gestatten..das Fluchten der libelle 46 bezüglich des Rahmens 22 der Nivellierwaage 20, wie weiter unten noch erläutert wird.
Wie am besten aus Fig. 9 deutlich wird, sind am Halter 44 ein Paar Streifen 106 vorgesehen, die sich von entgegengesetzten Seiten der Schürze 96 in seitlicher Richtung zu den Endwänden 56 und 62 erstrecken. Jeder der Streifen 106 schliesst eine Öffnung 108 ein, die sich durch die Streifen 106 er-
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streckt und den Durchtritt von Sicherungsmitteln zur Fixierung der Libelleneinheit 24 niit dem Gehäuse 22 gestattet.
Fünf im allgemeinen zylindrische Stifte erstrecken sich quer zur rechteckigen Grundplatte 94 zur Stirnwand 58 des Gehäuses 42 in einer Richtung entgegengesetzt der Schürze 96 bezüglich der ebenen Grundplatte 94. Die Stifte 110 umfassen die Libelle 46 innerhalb der Libelleneinheit 24 und halten sie dort. Wie am besten aus Fig. 8 hervorgeht, schliesst das Gehäuse 42 ein Paar von im allgemeinen zylindrischen Stiften 112 ein, die sich quer zur inneren Fläche der Stirnwand 58 erstrecken und mit ihren freien Enden an der Seitenwand der Libelle 46 anliegen. Die Stifte 110 und 112 halten auf diese Weise die Libelle 46 gegen die Grundplatte 94 in einer festgelegten Lage innerhalb des Gehäuses 42, wenn die Libelleneinheit 24 innerhalb des Gehäuses 22 befestigt ist.
Wie am besten aus Fig. 5 und 9 hervorgeht, wird der Halter 44 mit dem Gehäuse verbunden, indem die Grundplatte 94 innerhalb der Montagewände 66 und 68 gelegt wird, so dass die Streifen 106 sich durch die Ausschnitte 86 in den Wänden 66 und 68 erstrecken und der Flansch 100 im rechteckigen Einschnitt 90 in der Seitenwand 60 bleibt. Die Öffnungen 108 der Streifen 106 sind ebenfalls über die Bohrungen des zylindrischen Teils 94 der Wand 70 und das zylindrische Teil 80 gelegt, so dass Befestigungsteile 114 mit Gewinden durch die Öffnungen 108 gehen und in den Bohrungen des zylindrischen Teils gesichert werden können. Der Halter 48 der Libelle 50 in jeder der Libelleneinheiten 24 ist am besten in den Fig. 5 und 9 dargestellt. Der Halter 48 besteht im wesentlichen aus einer im allgemeinen rechteckigen Grundplatte 116. An einer ersten Seitenfläche der Grundplatte 116 ist ein ebenes, vorstehendes Teil 118 vorgesehen, das ein Paar gerader Kanten 120 besitzt, die miteinander über halbkreisförmige oder gebogene Teile 122 verbunden sind. Das Teil 118 ist länglich ausgebildet und
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erstreckt sich parallel zur Aussenflache der Grundplatte 116. Es erstreckt sich in einer Richtung im allgemeinen parallel zur Libelle 50. Das Teil 120 erstreckt sich zu einer gebogenen Kante 124 und endet dort. Biese Kante erstreckt sich zusammen mit der Kante der Grundplatte 116.
yon der entgegengesetzten Fläche der Grundplatte 116 erstreckt sich ein Paar vorstehender Teile 126, die sich quer zur Grundplatte· 116 erstrecken und die an den Enden der Libelle 50 anliegen. Ein zweites Paar von vorstehenden Teilen 128, das sich ^ im wesentlichen parallel zu vorstehenden Teilen 126 erstreckt, ist vorgesehen, um die Libelle 50 gegen ein drittes Paar von vorstehenden Teilen 130 zu halten, die an einander entgegengesetzten Seiten davon vorgesehen sind.
Die Teile 130 werden von einer Wand 132 gestützt, die sich parallel zu den Teilen 130 und quer zur ebenen Grundplatte 116 erstreckt. Am Halter 4-8 ist ebenfalls ein Arm 134 vorgesehen, der sich seitlich der Grundplatte 116, jedoch parallel zur Ebene der Grundplatte 116 erstreckt. Der Arm 134 schliesst ein sich diagonal erstreckendes Ende oder Kante 136 ein, die am besten in Pig. 5 und 7 gezeigt ist. Diese Kante ist aufgerauht. Die aufgerauhte oder gedrehte Kante 136 erstreckt sich w in eine Öffnung 88 der diagonalen Wand 62 und erlaubt die Justierung des Fluchtens der Libelle 50 bezüglich des Rahmens bzw. Gehäuses 22.
Wie am besten aus Fig. 9 hervorgeht, ist der Halter 48 mit dem Gehäuse '42 der Libelleneinheit 24 verbunden, wobei das Teil 118 in die Öffnung 92 der Seitenwand 60 des Gehäuses 42 eingepasst ist. Der Arm 134 erstreckt sich in die Öffnung 88 und die Libelle 50 wird zwis chen den 'feilen 128, 126, 130 und der flanschartigen Wand 78 an ihrer Stelle gehalten.
Der Spiegelhalter 52 ist am besten in Fig. 8 und 9 zu sehen. Der Halter 52 umfasst im wesentlichen eine rechteckige Grundplatte 138, die an einer Seite eine dreieckige V/and 140 und
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an einem Ende eine rechteckige Wand 142 besitzt. Die Wand 142 schliesst ein schwalbenschwanzförmiges, vorstehendes Teil 144 ein, das sich in Längsrichtung davon erstreckt. Dieses'Teil ist, wie oben ausgeführt wurde, dazu geeignet, in den Schlitz 76 der Wand 66 zu passen. Die Grundplatte 138 ist eben und erstreckt sich quer zur Wand 140 und diagonal bezüglich der vvand 142. An der anderen Seite der Grundplatte 138, bezogen auf die Wand. 140, ist ein rechteckiger Spiegel 154 derselben Grosse wie die Grundplatte 138 damit durch ein geeignetes Klebemittel verbunden. Der Spiegelhalter 52 ist mit dem Gehäuse 42 dadurch verbunden, dass das schwalbe ns chwanz f örmige Teil 142 in den Schlitz 76 gepresst wurde. Der Halter wird zwischen der Stirnwand 58 und der Verstärkung 32 des Rahmens an der Stelle gehalten, wenn das Gehäuse 42 mit-dem Rahmen 22 verbunden ist.
Die beiden an den Enden des Rahmens vorgesehenen Libelleneinheiten sind einander gleich und passen in Aufnahmen, die durch die Wände 28 und 30 sowie die Verstärkung 32 gebildet werden. Die Verstärkung oder Versteifung 32 schliesst eine aufgerauhte Fläche bei 144 ein (vgl. Pig. 4)» die der gebogenen Kante des Teiles 122 des Halters 48 benachbart ist und dort anstösst, wenn der Halter innerhalb des Schlitzes 92 liegt und die Einheit 24 am Rahmen 22 montiert ist. Es sei hervorgehoben, dass die aufgerauhte bzw. gedrehte Oberfläche 144 an der Versteifung 32 der Nivellierwaage 20 in der Nähe beider Halter 48 in den beiden Libelleneinheiten 24 vorgesehen ist.
Wie am besten aus Fig. 3 und 9 hervorgeht, ist eine rechteckige Öffnung 146 unterhalb und benachbart der Libelleneinheit 46 in der Versteifung 32 an beiden Enden der Waage vorgesehen. Aus Fig. 8 und 9 geht hervor, dass sich die Teile 102 des Halters 44 durch die öffnung 146 in der Versteifung erstrecken, um eine Justierung von Hand des ZLuchtens der Libelle 46 bezüglich des Rahmens 22 zu gestatten.
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Das bedeutet, dass - nachdem beide Halter 44 und 48 der Li- ■ bellen 46 bzw. 50 und der Halter 52 für den Spiegel im Gehäuse 42 placiert sind (vgl. Fig. 5) - die Befestigungsteile 114 in den Bohrungen des zylindrischen Teils 74 der Wand 70 und des zylindrischen Teiles 80 eingeschraubt sind. Kurz vor .der Enddrehung der Befestigungsteile 114» wodurch die Befestigungsteile für die endgültige Sicherung der Libelleneinheit 24 mit dem Rahmen befestigt sind, kann der Arm 134 des Halters 48 in Richtung der Bogen 148 gedreht werden, um ein Fluchten der •Libelle 50 zu erreichen, so dass die Blase 150 sich zwischen den Markierungen 152 der Libelle 50 befindet, wenn die Endwand 56 horizontal ausgerichtet ist. Durch Drehung des Armes 134 des Halters 48 wird daher also die Libelle 50 gedreht, wie es durch Pfeile 154 in Fig. 8 angedeutet wird.
Es sei erwähnt, dass der Schlitz 92 in der Seitenwand 60 breiter ist als der Teil 122 (vgl. Fig. 4), so dass die Kante 122 des Teiles mit dem gebogenen Ende des Schlitzes 92 rotiert. Die zusätzliche Breite des Schlitzes gestattet die Drehung des Teiles 118 bezüglich des Schlitzes.
Nachdem die Libelle 50 richtig bezüglich des Rahmens ausgerichtet wurde, wird die Ausrichtung der Libelle 46 bezüglich des Rahmens geprüft.
Ist die Endwand 56 horizontal ausgerichtet, so soll die Blase 150 der Libelle 46 zwischen den Linien 152 liegen. Ist die Blase 150 in der Libelle 46 nicht so ausgerichtet, so werden die Teile 102 an den gedrehten Flächen ergriffen, so dass der Halter 44 bewegt wird, bis die Blase 150 sich innerhalb der Linien 152 befindet. Es sei erwähnt, dass die Öffnungen 108 in den Streifen 106 breit genug bezüglich des Querschnitts des Befestigungsteils 114 sind, so dass eine Relativbewegimg erhalten werden kann. Nachdem die Libellen 46 und 50 richtig bezüglich des Rahmens angeordnet sind, werden die Befestigungsteile 114 angezogen und die Halter 44 und 48 werden da-
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durch an ihrer Stelle befestigt, um ein weiteres Drehen der Libellen 46 und 50 bezüglich des Rahmens zu verhindern.
Die Libellen 46 und 50 erstrecken sich in Bezug aufeinander quer, so dass die Libelle 46 verwendet wird, um die vertikale Ausrichtung der Seitenwände 28 und 30 des Rahmens zu bestimmen. Die Libelle 50 wird dazu benutzt, um die vertikale Ausrichtung der Versteifung 32 des Rahmens zu bestimmen. Befinden sich die Blasen beider Libellen innerhalb der Linien 152, so ist die Waage natürlich vertikal ausgerichtet.
Wie am besten aus Pig. 8 hervorgeht, gestattet der Spiegel 54 die seitliche Sicht der Libelle 50, intern der Benutzer die Libelle längs der Beobachtungslinie sehen kann, die durch die Pfeile 156 angedeutet ist. Wie am besten aus 51Ig. 3 hervorgeht, schliesst die Stirnwand 58 einen transparenten Teil oder Fenster 160 ein, das als fenster dient, um die Beobachtung beider Libellen 46 und 50 zu gestatten. Es sei erwähnt, dass das reflektierte Bild der Libelle 50 über den Spiegel 54 eine Beobachtung der Libelle 50 gleichzeitig mit der Libelle 46 gestattet. Der Rest des Gehäuses 24 ist durchscheinend lediglich wegen der geriefelten Textur der Aussenflache des Gehäuses 42 um das Fenster 160. Wie am besten in Fig. 1 gezeigt ist, schliesst die Versteifung 32 ein Paar länglicher, rechteckiger Öffnungen 162 ein, die zwischen beiden Libelleneinheiten 24 und der Libelleneinheit 26 angeordnet sind.
Die Libelle 166 wird benutzt, um die horizontale Ausrichtung der Seitenwand 30 zu bestimmen. Die Libelle 168 wird benutzt, um die horizontale Ausrichtung der Seitenwand 28 zu bestimmen. Befindet sich also die Seitenwand 28 oben an einer horizontalen Fläche, so soll die Blase der Libelle 168 innerhalb der Linien liegen. Entsprechende Verhältnisse sollen vorliegen, wenn die Seitenwand 30 oben auf einer horizontalen Fläche liegt, wobei dann die Blase der Libelle 166 zwischen
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ihren Linien liegen soll.
Das Gehäuse 164 der Libelleneinheit 26 ist ebenfalls aus geriefelten, texturierten Aussenflachen hergestellt, so dass das Gehäuse um den Umfang des Fensters 170 durchscheinend ist, das an beiden Seiten der Libelleneinheiten 166 und 168 vorgesehen ist.
Das Fenster 170 ist durchsichtig, und ein Fenster ist an jeder Seite der Libellen 166 und 168 vorgesehen. Bine kreisförmige ^ Öffnung ist in der Versteifung 32 angeordnet, die mit den Fenstern 170 ausgerichtet ist und/die dieselbe Grosse wie diese Fenster besitzt. Die Öffnung in der Versteifung 32 gestattet es, dass Licht durch die andere Seite fällt und das Ablesen der Libellen 166 und 168 gestattet. Ebenfalls ist es hierdurch möglich, dass die Libellen von beiden Seiten der Versteifung 32 abgelesen werden können.
Die Anordnung eines durchscheinenden Gehäuses und transparenter Halter in den Libelleneinheiten 24 ermöglicht es, dass Licht durch das Gehäuse und die verschiedenen Halteelemente für die Libellen gelangt, so dass die Libellen sehr gut beleuchtet werden. Dies erleichtert das Ablesen. Das Fenster " 160 ist in den Libelleneinheiten lediglich neben dem Spiegel 54 vorgesehen. Die Libelle 64 und der Eest des Gehäuses verhindert die Betrachtung der verschiedenen Bauelemente innerhalb des Gehäuses 42. Die Libellen können also mit den anderen Bauelementen nicht verwechselt werden, so dass die Libellen sehr leicht abgelesen werden können.
Die gedrehte Oberfläche der Versteifung 32 neben dem Teil des Halters 48 sichert den Halter 48 festlegen Drehung bei einem zufälligen Anstossen an die gedrehte Fläche 136 des Armes 134, wenn die Libelleneinhe.it mit dem Rahmen 22 fest, verbunden war.
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Me Konstruktion der verschiedenen Halteeinheiten und des Gehäuses 42 der Libelleneinheit 24 erlaubt fernerhin eine einfache Spritzgussherstellung dieser verschiedenen Teile, wie auch deren Konstruktion, wodurch zusätzlich die Herstellungskosten durch Zeitersparnis verringert werden.
-Schutz-bzw.Patentansprüche 2098 18/0534

Claims (14)

19.JuIi 1971 Seymour Abraham Ostrager
Patentansprüche · -
Länglich ausgebildete Nivellierwaage mit in Längsrichtung· unter. Abstand angeordneten Libelleneinheiten, wobei die Nivellierwaage im wesentlichen aus einem Rahmen mit einem länglichen Kanal mit parallelen Seitenwänden und einer dünnen, verbindenden Versteifung besteht, die sich senkrecht zwischen den Wänden erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (22) einen U-förmigen Querschnitt besitzt, dass die Seitenwände (28, 30) einen wesentlichen Abstand von einer Fläche der Versteifung (32) besitzen und dadurch eine tiefe Aufnahme ausbilden, in der die Libelleneinheiten (24, 26) aufgenommen werden, dass die Libelleneinheiten jeweils an derselben Seite der Versteifung innerhalb des Kanals des Rahmens montiert sind, dass wenigstens eine der Libelleneinheiten eine Libelle besitzt, die senkrecht zu den Seitenwänden und eine andere Libelle besitzt, die senkrecht zur Versteifung ausgerichtet ist, und dass ein Teil vorgesehen ist, das eine gleichzeitige Betrachtung beider Libellen aus einer seitlichen Lage bezüglich des Rahmens gestattet, sowie dass ein längliches Teil, (34) sich hinter der Aussenflache der Versteifung ersetzt und mit der Fläche der Versteifung wenigstens eine rechtwinklige Ecke ausbildet, wobei benachbarte Flächen der Versteifung und des Teiles (34) zusammen an zwei senkrecht zueinander angeordnete, vertikale Flächen (38, 40) oder einander benachbarte, senkrecht zueinander verlaufende horizontal und vertikal ausgerichtete Flächen angelegt werden können.
2. Nivellierwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die eine Libelleneinheit (26) ein durchscheinendes Gehäuse besitzt, das die Libellen in der Aufnahme hält, dass das Gehäuse ein durchsichtiges Fenster besitzt, wodurch ein gleichzeitiges Ablesen beider Libellen von einer seitlichen Position möglich ist, wobei der
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durchscheinende Rest des Gehäuses die Libellen zusätzlich "beleuchtet.
3. Nivellierwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die eine Libelleneinheit (26) ein Paar von Haltern für die Libellen besitzt, von denen jeder justierbar gehalten ist, so dass die Libelle bezüglich des Rahmens (22) ausgerichtet werden kann.
4. Nivellierwaage nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Libellen durch transparente Montageteile gehalten werden, wodurch das zum Ablesen verfügbare Licht verstärkt wird.
5. Nivellierwaage nach einem der Ansprüche 1 bie 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung (32) eine Öffnung einschliesst, sowie ein Justierteil, mit dem eine erste der Libellen justiert wird, die sich durch die Öffnung erstreckt, und dass das Gehäuse weiterhin eine Öffnung besitzt, die Zugang zur zweiten Libelle für deren Justierung gestattet.
6.· Nivellierwaage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Endwand einschliesst, die anliegend an den Enden der Seitenwand und an der -verbindenden Versteifung (32) des Rahmens (22) montiert ist.
7. Nivellierwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die eine Libelleneinheit (26) ein Gehäuse und ein Paar Halter für die Libellen einschliesst, wobei die Halter unabhängig voneinander justierbar sind, so dass jede Libelle unabhängig von der anderen justiert werden kann, sowie einen Spiegel, wobei der Spiegel neben einer ersten der Libellen montiert ist, dass das Gehäuse ein Paar Seitenwände besitzt, die zwischen die Seitenwände des Rahmens (22) eingepasst sind, dass
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eine erste der Seitenwände eine geschlitzte Öffnung besitzt, die sieh quer zur Versteifung (32) des Rahmens erstreckt, dass der Halter der ersten der Libellen ein seitlich hervorstehendes" Teil zum Einfügen in die geschlitzte Öffnung besitzt, und dass die Öffnung grosser als die Breite des vorstehenden Teiles ist, so dass die Anordnung des Halters bezüglich des Rahmens justiert werden kann.
8. Nivellierwaage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter für die andere Libelle eine ebene Grund-
™ platte mit einem Paar herabweisender vorstehender Teile besitzt, und dass die Versteifung (32) des Rahmens (22) eine Öffnung zur Aufnahme dieser Teile aufweist, wodurch ein Justieren des Halters für die andere Libelle ermöglicht wird.
9. Nivellierwaage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung (32) eine aufgerauhte Oberfläche neben dem vorstehenden Teil besitzt, so dass der Halter zwischen der aufgerauhten Oberfläche der Versteifung und der geschlitzten Öffnung fixiert ist, wenn die Libelleneinheit (26) mit dem Rahmen (22) fest verbunden ist.
10. Nivellierwaage nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter für die erste Libelle einen länglichen Arm besitzt, der in einer diagonalen, aufgerauhten Kante endet, dass das Gehäuse eine sich diagonal erstreckende Endwand mit einer Öffnung darin besitzt, worin das Ende des Armes aufgernommen wird, so dass die erste Libelle durch Betätigung des aufgerauhten Endes justierbar ist.
11. Nivellierwaage nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflache des Gehäuses durchscheinend ist und ein durchsichtiges Fenster neben den
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Libellen einschliesst.
12. N'ivellierwaage nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter durchsichtig sind und dadurch das Eindringen von Licht durch das Gehäuse zu den Libellen erleichtern.
13. Nivellierwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Libelleneinheiten (24, 26) an jedem Ende des Rahmens (22) vorgesehen ist.
14. Nivellierwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Nivellierwaage zusätzlich eine Libelleneinheit (26) besitzt, die zentral im Rahmen (22) vorgesehen ist, und die wenigstens eine Libelle zur Bestimmung der horizontalen Ausrichtung des Rahmens (22) der Nivellierwaage besitzt.
Der Patentanwalt:
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DE19712136234 1970-10-26 1971-07-20 Nivellierwaage Pending DE2136234A1 (de)

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