DE2811453A1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung

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DE2811453A1
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Anthony Charles Worrallo
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/0473Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof with hook-like parts gripping, e.g. by expanding, behind the flanges of a profile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung, bei der ein erster und ein zweiter Teil mittels zweier Arme miteinander verbunden sind. Die Erfindung besteht darin, daß das erste Teil zwei im Abstand voneinander angeordnete, zusammen eine öffnung bildende Lippen und jeder der beiden Arme zwei voneinander abgewandte längliche Flächen mit einer sich quer erstreckenden Haltenut in einer dieser Flächen in der Nähe eines ihrer Enden aufweist, wobei diese sich quer erstreckenden Haltenuten die Lippen aufnehmen, wenn die Arme in die Öffnung eingeführt wurden und die anderen dieser Flächen der Arme aneinanderliegen, und der Abstand zwischen den Bodenflächen der sich quer erstreckenden Haltenuten der Arme größer als die Breite der öffnung zwischen den Lippen vor dem Einführen der Arme ist, so daß die Arme im aneinanderliegenden Zustand diese Lippen auseinanderdrücken; daß das erwähnte eine Ende jedes Arms durch eine Abwälzfläche begrenzt ist, die in die andere Fläche übergeht und die eine Fläche schneidet und es den Armen ermöglicht, sich zwischen einer Stellung, in der die erwähnten anderen Flächen nebeneinanderliegen, und einer Stellung, in der sich die Abwälzflächen berühren und die Arme von dem einen Ende aus divergieren, aufeinander abzuwälzen; daß die Arme in dieser Spreizstellung in die Öffnung einführ- und aus ihr herausnehmbar sind, und daß das zweite Teil ein Bügel ist, der die Arme
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daran hindert, sich aus ihrer aneinanderliegenden Stellung in die Spreizstellung zurückzubewegen.
Um zu vermeiden, daß die Lippen die Arme behindern, wenn diese aus ihrer Rücken-an-Rücken-Lage in ihre Spreizstellung bewegt werden sollen, ist es empfehlenswert, daß jede sich quer erstreckende Haltenut durch die Bodenfläche und zwei weitere Flächen, die die erwähnte eine Fläche schneiden, begrenzt wird, wobei diejenige der weiteren Flächen, die dem einen Ende am nächsten ist, einen rechten Winkel mit der einen Fläche bildet und die andere der weiteren Flächen gegenüber dieser einen Fläche schräg verläuft, wodurch im Querschnitt gesehen die Mündung jeder sich quer erstreckenden Haltenute breiter als ihre Bodenfläche ist.
Die andere der weiteren Flächen kann die eine Fläche in einem Winkel von 45 schneiden.
Die Arme können weiterhin eine weitere im wesentlichen V-förmige Quernut in jeder der einen Flächen aufweisen, wobei die am weitesten von dem einen Ende des Arms entfernte begrenzende Fläche jeder dieser V-förmigen Quernuten gegenüber der einen Fläche schräg verläuft.
Außerdem kann eine halbkreisförmige, quer verlaufende Nute in jeder der anderen Flächen vorgesehen sein, wobei diese halbkreisförmigen Nuten zueinander ausgerichtet sind, um ein Loch zu bilden, wenn die anderen Flächen nebeneinander liegen.
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Jede Äbwälzfläche ist vorzugsweise wendelförmig ausgebildet.
Es ist weiterhin empfehlenswert, wenn jede Abwälzfläche eine erste, die eine Fläche schneidende gewölbte Fläche mit verhältnismäßig kleinem Radius, eine zweite, in die andere Fläche übergehende gewölbte Fläche mit verhältnismäßig großem Radius und eine flache Fläche zwischen den gewölbten Flächen und in diese übergehend aufweist.
In der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt, ist:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Verbindungsvorrichtung während des Zusammenbaus;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die zusammengesetzte
Verbindungsvorrichtung;
Fig. 3 eine bildhafte Darstellung einer Verbindungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform während des Zusammenbaus, und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Verbindungsvorrichtung
der Fig. 3 nach dem Zusammenbau.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Verbindungsvorrichtung, die zwei Arme 10, ein einen mit Lippen versehenen Kanal aufweisendes Teil 12 und einen Bügel 14 aufweist. Jeder der Arme 10 ist ein kurzer Aluminium-Strangpressling und hat eine
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flache Innenfläche 16 und eine flache Außenfläche 18. An ihrem vom Teil 12 entfernt gelegenen Ende ist jede Außenfläche 18 mit der entsprechenden Innenfläche 16 über eine gewölbte, viertelrunde Fläche 20 verbunden.
In jede Innenfläche 16 ist an einem Punkt, der sich in einem ungefähr einem Viertel der Länge des Arms 10 entsprechenden Abstand von dem Schnittpunkt der Flächen 16 und 20 befindet, eine halbkreisförmige Nute 22 vorgesehen. In jeder der Außenflächen 1 8 der Arme 10 befindet sich annähernd in der Mitte zwischen den Enden dieser Arme eine im wesentlichen V-förmige Nute 24. Die Seitenflächen der V-förmigen Nuten 24 bilden mit den Außenflächen 18 einen Winkel von 45 .
In der Nähe des inneren Endes jedes der Arme 10 ist eine sich quer erstreckende Haltenute 26 vorgesehen, die eine sich parallel zu den Flächen 16 und 18 erstreckende Bodenfläche 28 hat. Die restlichen, jede Haltenute 26 seitlich begrenzenden Flächen sind mit 30 und 32 bezeichnet. Die Fläche 30 erstreckt sich zu der Außenfläche 18 und der Bodenfläche 28 in einem Winkel von 9o°, während sich die Fläche zu der Außenfläche 18 und der Bodenfläche 28 in einem Winkel von etwa 45° erstreckt. Folglich ist im Querschnitt gesehen die Mündung jeder Haltenut 26 breiter als ihre Bodenfläche
Jeder Arm 10 weist an seinem inneren Ende gewölbte Flächen 34 und 36 auf, die jeweils mit einem ihrer Enden in
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die zwischen ihnen liegende kurze , flache , winkelförmige Fläche 38 und jeweils mit ihrem anderen Ende in die flache Innenfläche 16 übergehen bzw. die Außenfläche 18 schneiden. Die Fläche 38 erstreckt sich zu den Flächen und 18 in einem Winkel von 45°. Die gewölbte Fläche 36 ist viertelrund. Jede Fläche 38 bildet zusammen mit den ihr benachbarten gewölbten Flächen 34 und 36 eine Abwälzfläche.
Das Teil 12 der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung weist zwei durch einen Steg 42 verbundene Flansche 40 auf. Die Flansche 40 erstrecken sich über den Steg 42 hinaus und tragen an ihren äußeren Enden Lippen 44, die aufeinanderzu gerichtet sind, um die Öffnung eines Kanals 46 zu begrenzen, der durch den Steg 42 und die über den Steg 42 hinausragenden Teile der Flansche 40 gebildet wird. Der nicht dargestellte Teil des Teils 12 kann ein Spiegelbild des dargestellten sein.
Gewisse Ausmaße des Teils 12 sind hinsichtlich der Ausmaße der Arme 10 von Bedeutung. So ist die Ausdehnung jeder Bodenfläche 28, gemessen zwischen ihren Schnittpunkten mit den zusammen mit ihr eine Haltenute 26 bildenden Flächen 30 und 32, gleich der Dicke der zugeordneten Lippe 44. Außerdem ist der Abstand zwischen jeder Bodenfläche 2 8 und der Innenfläche 16 des jeweiligen Arms 10 größer als die Hälfte des Abstands zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Lippen 44.
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Der Bügel 14 ist in seiner einfachsten Form (siehe Fig. 1) ein nach unten offener Kanal mit einem oberen Steg 48 und zwei Flanschen 50.
Um die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung zusammenzusetzen, werden die beiden Arme 10 durch die von den Lippen 44 gebildete Öffnung in den Kanal 46 eingesetzt. Hierzu werden die Flächen 38 so miteinander in Kontakt gebracht, daß die Arme 10 etwa in einem rechten Winkel zueinander stehen. In dieser Lage ist der Abstand zwischen dem Punkt auf dem einen Arm, an dem sich die Fläche 30 und die Außenfläche 18 schneiden, und dem entsprechenden Punkt auf dem anderen Arm kleiner als die zwischen den Lippen 44 gemessene Breite der Öffnung des Kanals 46. Die Arme 10 werden dann auf die öffnung gerichtet und ihre inneren Endabschnitte in den Kanal 46 eingeführt.
Dann wird auf die freien äußeren Enden der Arme 10 ein Druck dahingehend ausgeübt, daß ihre Innenflächen 16 zusammengebracht werden. Während dieser Bewegung walzen sich die Abwälzflächen aufeinander ab. Wenn sich die Arme in ihre parallele Fläche-an-Fläche-Lage bewegen, wirken die Bodenflächen 28 der Haltenuten 26 auf die Lippen 44, wodurch die Lippen 4 auseinandergedrückt werden und der Kanal 46 ein wenig deformiert wird. Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist der Abstand zwischen den beiden Bodenflächen 28 in der Lage der Arme 10, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
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größer als die Breite der öffnung zwischen den Lippen 44.
Um die Arme 10 in ihrer in Fig. 2 dargestellten Lage zu fixieren, wird der Bügel 14 über die Arme gelegt, wobei die Flansche 50 jedem Zurückstreben der Arme in die in Fig. dargestellte Stellung widerstehen. Da der Kanal 46 verformt wurde, hat er das natürliche Bestreben, die inneren Enden der aneinandergepressten Arme 10 gegeneinander zu drücken, was, wenn diesem Bestreben nicht entgegengewirkt wird, darin resultieren würde, daß sich die Arme 10 zurück in die in Fig. dargestellten Stellungen bewegen.
Die seitlichen Begrenzungsflächen 30 und 32 der Haltenuten 26 liegen nun innerhalb und außerhalb der Lippen 44, so daß die Arme 10 nicht weiter in den Kanal 46 hineingedrückt oder aus dem Kanal herausgezogen werden können.
Der Steg 48 des Bügels 14 hat ein Loch (nicht dargestellt), das dadurch, daß der Bügel 14 auf den Armen 10 in die richtige Lage gebracht wird, mit dem nun durch die zusammenarbeitenden halbkreisförmigen Nuten 22 gebildeten Loch (Fig. 2) ausgerichtet werden kann. Eine Schraube, Nagel, Splint oder ein anderes Befestigungselement kann durch die ausgerichteten Löcher geführt werden, um den Bügel 14 auf den Armen 10 zwangsläufig in seiner Lage festzulegen.
In den Flanschen 50 des Bügels 14 können zwei weitere Bohrungen 52 (siehe Fig. 2) vorgesehen sein, die mit den am weitestens vom Teil 12 entfernten Schrägflächen der V-förmigen
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Nuten 24 ausgerichtet sind. Selbstschneidende Schrauben S, die in die Bohrungen 52 hineingedreht werden, dienen unter Zusammenarbeit mit den Schrägflächen dazu, den Bügel 14 in festen Kontakt mit den Außenflächen der Lippen 44 zu drücken.
Der Bügel 14 kann von oben über die Arme 10 gelegt oder auf die nebeneinanderliegenden Arme 10 vom freien Ende der Arme her aufgeschoben werden.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung, bei der ein Teil 12.1 mit der gleichen Form wie das Teil 12 in Fig. 1 verwendet wird, um die Arme 10 in der Stellung zu halten, in der die Innenflächen 16 aneinanderliegen. Die inneren Enden der Arme 10 werden jeweils von einem der Kanäle 46 eines Ständers 54, der einen zentralen Kern 56 und eine Vielzahl von radialen Armen 58 aufweist, aufgenommen. Die radialen Arme 58 enden in Flanschen 60, die entlang ihrer freien Kanten Lippen 62 tragen. Diese Lippen 62 entsprechen den Lippen 44 der Fig. und 2.
An den Innenseiten der Flansche 40 unterhalb des Stegs 42 ausgebildete Vorsprünge 64 liegen auf den oberen Seiten der Arme 10. Fig. 4 zeigt ein Schraubenloch 66, das mit dem Loch, das durch die halbkreisförmigen Nuten 22 gebildet wird, wenn sich das Teil 12.1 in seiner Stellung befindet, ausgerichtet wird.
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Der ReibungsSchluß zwischen den Armen 10 und den Lippen 44 oder 62 verhindert eine Bewegung der Arme 10 gegenüber dem Teil 12 oder dem Ständer 54.
Ein Vorteil der beschriebenen Konstruktion besteht darin, daß vertikale oder horizontale Verbindungsvorrichtungen einem Rahmenverband hinzugefügt werden können, ohne daß schon vorhandene Verbindungsvorrichtungen gelöst oder gar abgenommen werden müssen. An Stellen, an denen sich der Bügel 14 oder das Teil 12.1 horizontal erstreckt, können sie ein Schubfach tragen, und wenn sie sich vertikal erstrecken, können sie als Untergestell für einen Rahmenaufbau dienen oder Teil einer Säule sein. Durch geeignete Gestaltung des Bügels 14 oder des Teils 12.1 können sie auch in einer Schräglage angeordnet werden.
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Ak:
L e e r s e ι t e

Claims (9)

'811453 Anmelder: ANTHONY CHARLES WORRALLO Sprott Road 15 Auckland 5 Neuseeland Verbindungsvorri chtung Patentansprüche:
1. Verbindungsvorrichtung, bei der ein erstes und ein zweites Teil mittels zweier Arme miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (12,54) zwei im Abstand voneinander angeordnete, zusammen eine öffnung bildende Lippen (44,62) und jeder der beiden Arme (10) zwei voneinander abgewandte längliche Flächen (16,18) mit einer sich quer erstreckenden Haltenut (26) in einer (18) dieser Flächen in der Nähe eines ihrer Enden aufweist, wobei diese sich quer erstreckenden Haltenuten (26) die Lippen (44) aufnehmen, wenn die Arme (10) in die öffnung eingeführt wurden und die anderen (16) dieser Flächen der Arme (10) aneinanderliegen, und der Abstand zwischen den Bodenflächen (28) der sich quer erstreckenden Haltenuten (26) der Arme (10) größer als die Breite der Öffnung zwischen den Lippen (44) vor dem Einführen
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der Arme ist, so daß die Arme im aneinanderliegenden Zustand diese Lippen auseinanderdrücken; daß das erwähnte eine Ende jedes Arms durch eine Abwälzfläche (34,36,38) begrenzt ist, die in die andere Fläche (16) übergeht und die eine Fläche (18) schneidet und es den Armen ermöglicht, sich zwischen einer Stellung, in der die erwähnten anderen Flächen (16) nebeneinanderliegen, und einer Stellung, in der sich die Abwälzflächen berühren und die Arme von dem einen Ende aus divergieren, aufeinander abzuwälzen; daß die Arme in dieser Spreizstellung in die Öffnung einführ- und aus ihr herausnehmbar sind, und daß das zweite Teil (14,12.1) ein Bügel ist, der die Arme (10) daran hindert, sich aus ihrer aneinanderliegenden Stellung in die Spreizstellung zurückzubewegen .
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (12) zwei Flansche (40) aufweist und die Lippen. (44) Vorsprünge sind, die sich entlang der freien Kanten dieser Flansche erstrecken.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede sich quer erstreckende Haltenut (26) durch die Bodenfläche (28) und zwei weitere Flächen (30,32), die die erwähnte eine Fläche (18) schneiden, begrenzt wird, wobei diejenige (30) der weiteren Flächen, die dem einen Ende am nächsten ist, einen rechten Winkel mit der einen
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Fläche (18) bildet und die andere (32) der weiteren Flächen gegenüber dieser einen Fläche (18) schräg verläuft, wodurch im Querschnitt gesehen die Mündung jeder sich quer erstrekkenden Haltenute (26) breiter als ihre Bodenfläche (28) ist.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die andere (32) der weiteren Flächen die eine Fläche (18) in einem Winkel von 45 schneidet.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine weitere im wesentlichen V-förmige Quernut (24) in jeder der einen Flächen (18), wobei die am weitesten von dem einen Ende des Arms entfernte begrenzende Fläche jeder dieser V-förmigen Quernuten gegenüber der einen Fläche (18) schräg verläuft.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (14,12.1) zwei Bohrungen
(52) hat, die mit den schräg verlaufenden begrenzenden Flächen ausgerichtet sind.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der anderen Flächen (16) eine halbkreisförmige, quer verlaufende Nute (22) vorgesehen ist, wobei diese halbkreisförmigen Nuten (22) zueinander ausgerichtet sind, um ein Loch zu bilden, wenn die anderen Flächen (16) nebeneinander liegen.
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8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (14,12.1) ein Schraubenloch (66) hat, das mit dem durch die halbkreisförmigen Nuten (22) gebildeten Loch axial ausgerichtet ist.
9. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abwälzfläche (34,36,38) eine erste, die eine Fläche (18) schneidende gewölbte Fläche (36) mit verhältnismäßig kleinem Radius, eine zweite, in die andere Fläche (16) übergehende gewölbte Fläche (34) mit verhältnismäßig großem Radius und eine flache Fläche (38) zwischen den gewölbten Flächen (34,36) und in diese übergehend aufweist.
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