DE7705087U - Küvettenhalter - Google Patents

Küvettenhalter

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DE7705087U
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DE
Germany
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recesses
plate
cuvette
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cuvette holder
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Expired
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DE19777705087
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Hellma GmbH and Co KG
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Hellma GmbH and Co KG
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Description

PATENTANWÄLTE DIPL.ING. H. SCHMITT DIPL.1NG. W. MAUCHER
O^ ?. i/
78 FRKIBUBG I. BR. DHEIKÖNIOSTR. IB TELEPOX: (07 61) 707 73 707 74
r 1 rmä
HELLMA GmbH & Co KG
Glastechnische-Optische
Werkstätten
Klosterrunzstraße 5
7840 MOLLHEIM
M 76 509
KUvettenhal ter
Die Erfindung betrifft einen Küvettenhalter mit einer unteren Aufsteil platte und einer oberen Halteplatte mit Ausnehmungen zum Umfassen der Küvetten mit Abstand zu der Aufs teil platte sowie mit einem vorzugsweise lösbaren, das der Aufstellplatte entgegengesetzte Ende der Küvetten beaufschlagenden Halteflansch oder dgl. und wenigstens einem die Platten und den Flansch vorzugsweise in deren Mitte verbindenden und als Handstiel nach oben ragenden Haltestab.
Derartige Küvettenhalter mit dem Querschnitt der Küvette entsprechenden Ausnehmungen in der Halteplatte sind bereits bekannt. Nachteilig ist dabei vor allem, daß bei Verunreinigungen der Küvetten diese Ausnehmungen benetzt werden können, so daß dann auch die nächste Küvette, die in diesem Küvettenhalter eingesetzt wird, wiederum verunreinigt werden kann. Eine solche Verunreinigung ist insbesondere im Bereich der Fensterfläche der Küvette nachteilig,da dadurch entsprechende Messungen verfälscht werden können.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Küvettenhalter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welchem keine Verunreinigungen von einer Küvette auf die nächste übertragen werden. Gleichzeitig soll dieser Küvettenhalter eine derartige Ausgestaltung erlauben, daß er auch als Halter im Reinigungsbad Verwendung finden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Küvettenhalter der eingangs erwähnten Art vor allem dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen der Halteplatte jeweils eine der Zahl der Ecken der einzusetzenden Küvetten entsprechende Anzahl von einander
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gegenüberliegenden Winkel bilden und daß die Enden der freien Winkel schenkel durch gegenüber der Ausnehmungsmitte nach außen gewölbte Ränder verbunden sind. Dadurch wird erreicht, daß eine Küvette nur in ihren Kantenbereichen erfaßt wird, während die Seitenflächen im wesentlichen berührungsfrei sind. Wird eine Küvette in einen solchen Halter eingeschoben, können von den Ausnehmungsrändern keine Verunreinigungen auf die Fensterbereiche der Küvette übertragen werden. Für im Querschnitt rechteckige, insbesondere quadratische Küvetten können dabei jeweils vier einander diagonal gegenüberliegende Winkel an den Ausnehmungen der Halteplatte vorgesehen sein.
Die Längsränder der Ausnehmungen in der Halteplatte sind zweckmäßigerweise durch Kreisbogenstücke verbunden. Dies ergibt eine besonders einfache Herstellung.
Die Aufsteil platte kann unterhalb der Ausnehmungen der Halteplatte ihrerseits Ausnehmungen aufweisen, die in einer Richtung, vorzugsweise in radialer Richtung, schmaler und ggf. in Umfangrichtung der Platte länger als die Ausnehmungen der Halteplatte sind. Dadurch wird das Abstützen der Küvettenböden auf der Aufste11platte weiterhin ermöglicht. Dennoch kann z.B. in einem Reinigungsbad von unten her ein Reinigungsstrahl gegen die Küvetten gerichtet werden, die dabei zweckmäßigerweise mit ihrer Eintrittsöffnung nach unten in den Küvettenhalter eingesetzt sind. Auch bei einer Anordnung der Küvetten mit ihrem Boden nach unten kann ein solcher Küvettenhalter in vorteilhafter Weise in einem Ultraschall-Reinigungsbad verwendet werden, da aufgrund der Ausnehmungen in der Aufsteilplatte der Schall einen guten Zutritt zu den Küvetten erhält. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Ausnehmungen in der Aufstellplatte bogenförmig ausgebildete Langlöcher sind, über deren Mitte sich etwa die Mitte zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen der Halteplatte befinden kann. Dadurch wird in einem Reinigungsbad erreicht, daß auch die Seitenflächen der Küvette, über die dann die Langlöcher im Bodenbereich beidseitig hervorragen, durch diese Langlöcher auch von unten her beaufschlagt werden können.
Der Handstiel kann an seinem unteren Ende den Halteflansch sowie ein Gewinde zum lösbaren Zusammenschrauben mit dem Verbindungsstab der Aufstell- und der
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Halteplatte aufweisen. Dadurch ist es möglich, die Küvetten in den Halter einzusetzen und danach mit Hilfe des aufgeschraubten Flansches festzulegen, welcher die Küvetten in eingesetztem Zustand von oben übergreifen kann. Sie erhalten dadurch einen besonders festen Sitz, so daß sie in einem Reinigungsbad sicher gehalten sind.
Der Küvettenhalter kann wenigstens teilweise aus Kunststoff bestehen.·
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörigen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Küvettenhalter.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneten Küvettenhalter hat eine untere Aufstellplatte 2 und eine obere Halteplatte 3 mit Ausnehmungen 4 zum Umfassen der im Ausführungsbeispiel nicht näher dargestellten Küvetten mit Abstand zu der Aufstellplatte 2.
Der Küvettenhalter 1 weist ferner einen im Ausführungsbeispiel in noch zu beschreibender Weise lösbaren, das der Aufstellplatte 2 entgegengesetzte Ende einer eingesetzten Küvette beaufschlagenden Halteflansch 5 und weiterhin einen die Platten 2 und 3 und den Flansch 5 im Ausführungsbeispiel in deren Mitte verbindenden und als Handstiel 6 nach oben verlängerten Haltestab 7 auf.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Ausnehmungen 4 der Halteplatte 3 jeweils eine der Zahl der Ecken der einzusetzenden Küvetten entsprechende Anzahl von einander gegenüberliegenden Winkeln 8 bilden und daß die Enden der Winkel schenkel dieser Winkel 8 durch gegenüber der Ausnehmungsmitte nach außen gewölbte Ränder 9 jeweils verbunden sind. Man erkennt in Figur 2 deutlich, daß für im Querschnitt quadratische Küvetten 4 einander diagonal gegenüberliegende Winkel 8 an den Ausnehmungen 4 der Halteplatte 3 vorgesehen sind. Die Längs-
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ränder 9 der Ausnehmungen 4 sind dabei durch Kreisbogenstücke verbunden.
Dabei ist beim Ausführungsbeispiel ferner vorgesehen, daß die Kreisbogenst.ücke der einzelnen Ausnehmungen 4 einen gemeinsamen Mittelpunkt ihres Krümnungsradius in der Mitte der jeweiligen Ausnehmung 4 aufweisen, so daß als Ausnehmung 4 eine Kreisfläche mit vier um 90°gegeneinander versetzten, gegenüber dem Kreisumfang vorstehenden Winkelstücken gebildet ist.
In diese Winkelstücke 8 können nun die Kanten einer im Querschnitt quadratischen Küvette tAngeschoben werden. Ist dabei die Außenseite der Küvette in irgendeiner Weise verunreinigt oder läuft an der Küvette ein Tropfen über, so daß die Ränder 9 eventuell sogar benetzt werden, wird dennoch beim Einschieben der nächsten Küvette deren Fensterbreich nicht verunreir nigt, da er einen entsprechenden Abstand von den Rändern 9 einhält. Dadurch wird das Arbeiten mit diesem Küvettenhalter innerhalb der entsprechenden optischen Instrumente erheblich erleichtert, da ein Verfälschen von Messungen ohne zusätzlichen Reinigungsaufwand vermieden wird.
Vor allem in Figur 2 erkennt man, daß die Aufste11 platte 2 unterhalb der Ausnehmungen 4 der Halteplatte 3 ihrerseits Ausnehmungen 10 aufweist, die in einer Richtung, im Ausführungsbeispiel in radialer Richtung, schmaler und ggf. in Umfangrichtung der hier kreisförmigen Platte 21änger als die Ausnehmungen 4 der Halteplatte 3 sind. Dadurch wird erreicht, daß eine Küvette nicht durch diese unteren Ausnehmungen 10 hindurch fallen kann und gleichzeitig durch diese Ausnehmungen 10 auch ein seitlicher Zutritt von unten her gegen die Küvettenwandungen möglich ist. Dies ist besonders in Reinigungsbädern vorteilhaft. Dabei kann auch eine Reinigung im Ultraschal !-Reinigungsbad vorgenommen werden, da die untere Platte 2 den Schall nicht vom Boden der Küvette abhält. Der Küvettenhalter 1 bekommt also eine Doppel funktion, indem er einerseits bei den Messungen und andererseits bei der Reinigung der Küvetten zur Verfügung steht, wobei gleichzeitig beliebige Reinigungsvorrichtungen einsetzbar sind. Zum Ausspülen können die Küvetten einfach mit ihren öffnungen nach unten in den Halter eingesetzt werden, wobei dann die Reinigungsflüssigkeit durch die Ausnehmungen 10 in die Küvetten eintreten kann.
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Die Ausnehmungen 10 1n der Aufstellplatte 2 sind im AusfUhrungsbeispiel bogenförmig ausgebildete Langlöcher, über deren Mitte sich etwa die Mitte zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen 4 der Halteplatte 3 befindet. GGf. körnten jedoch diese öffnungen auch unmittelbar Übereinander oder untereinander angeordnet sein. Durch die im Ausfuhrungsbeispiel gewählte Anordnung ragen jeweils unter die Ausnehmungen 4 zwei Ausnehmungen 10, durch die z.B. Reinigungsflüssigkeit in den Zu- und Abführkanal einer Küvette eintreten kann, die mit ihrem Boden nach oben in den Küvettenhalter 1 eingesetzt ist. Außerdem werden die Seitenwände einer solchen Küvette durch eine von unten hochspritzende Reinigungsflüssigkeit erreicht, da diese durch die Ausnehmung 10 einen guten Zutritt zu der Küvette zwischen den Platten 2 und 3 erhält.
Der Handstiel 6 weist an seinem unteren Ende den Halteflansch 5 sowie ein Gewinde 11 zum lösbaren Zusammenschrauben mit dem Verbindungsstab 7 der Aufstell- und der Halteplatte auf. Er kann also leicht abgeschraubt werden, um die Küvetten einzusetzen oder zu entnehmen. Das Gewinde 11 erlaubt dabei auch ein übergreifen von etwas längeren Küvetten, sofern die Gewindelänge dafür ausreicht.
Im Ausführungsbeipsiel ist außerdem auch die Halteplatte 3 mit Hilfe eines Gewindes 12 innerhalb des Haltestabes 7 lösbar befestigt. Dadurch kann auch eine Änderung der Lage der Ausnehmungen 4 und 10 relativ zueinander vorgenommen werden.
Eine besonders einfache Herstellung ergibt sich, wenn die einzelnen Teile des Küvettenhalter 1 wenigstens teilweise aus Kunststoff bestehen.
In vorteilhafter Weise ergibt sich, daß die Küvetten in dem erfindungsgemäßen Halter nur noch im Bereich weniger Millimeter an den Kanten gehalten werden, so daß die Fensterflächen völlig frei sind und auch bei verschiedenen Anwendungsfällen nicht verschmutzt werden können. Nach dem Abschrauben des Handstiels kann der Halter auch zur Vorbereitung der Küvetten für den Meßgang benutzt werden. Läuft dabei ein Tropfen an der Küvette herunter, wird aufgrund des runden Ausschnittes der Ausnehmung 7 eine Benetzung der
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nächsten KUvette vermieden. *
Alle 1n der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch In beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
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Claims (8)

Ansprüche
1. Küvettenhalter mit einer unteren Aufstellplatte und einer oberen Halteplatte mit Ausnehmungen zum Umfassen der KUvetten mit Abstand zu der Aufs teil platte sowie mit einem vorzugsweise lösbaren, das der Aufstellplatte entgegengesetzte Ende der Küvette-Vufschlagenden Halteflansch od. dgl. und wenigstens einem die Platten und den. Flansch vorzugsweise in deren Mitte verbindenden und als Handstiel nach oben ragenden Haltestab, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4) der Halteplatte (3) jeweils eine der Zahl der Ecken der einzusetzenden KUvetten entsprechende Anzahl von Winkeln(o) bilden und daß die Enden der freien Winkelschenkel durch gegenüber der Ausnehmungsmitte nach außen gewölbte Ränder (9) verbunden sind.
2. Küvettenhalter nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daßfür im Querschnitt rechteckige, insbesondere quadratische KUvetten jeweils vier einander diagonal gegenüberliegende Winkel (8) an den Ausnehmungen (4) der Halteplatte (3) vorgesehen sind.
3. Küvettenhalter nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder (9) der Ausnehmungen (4) in der Halteplatte (3) durch Kreisbogenstiicke verbunden sind.
4. Küvettenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbogenstücke der einzelnen Ausnehmungen (4) einen ge-
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meinsamen Mittelpunkt ihres Krümmungsradius's in der Mitte der AusT nehmung (4) aufweisen, so daß als Ausnehmung (4) eine Kreisfläche mit vier um 90° gegeneinander versetzte, gegenüber dem Kreisumfang vorstehenden Winkelstücken (8) gebildet ist.
5. Küvettenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellplatte (2) unterhalb der Ausnehmungen (4) der Halteplatta (3) ihrerseits Ausnehmungen (10) aufweist, die in einer Richtung, vorzugsweise in radialer Richtung, schmaler und ggf. in Umfangsrichtung der Platte (2) länger als die Ausnehmungen (4) der Halteplatte (3) sind.
6. Küvettenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10) in der Aufstellplatte (2) bogenförmig ausgebildete Langlöcher sind, über deren Mitte sich etwa die Mitte zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen (9) der Halteplatte (3) befindet.
7. Küvettenhalter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handstiel an seinem unteren Ende den Halteflansch sowie ein Gewinde (11) zum lösbaren Zusammenschrauben mit dem Verbindungsstab (7) der Aufstell- und der Halteplatte aufweist.
8. Küvettenhalter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens teilweise aus Kunststoff besteht.
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DE19777705087 1977-02-19 Küvettenhalter Expired DE7705087U (de)

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DE7705087U true DE7705087U (de) 1977-09-01

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