DE3704130C2 - Gasbeheizter Wassererhitzer mit einer geschlossenen Verbrennungskammer - Google Patents
Gasbeheizter Wassererhitzer mit einer geschlossenen VerbrennungskammerInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem gasbeheizten Wassererhitzer
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem bekannten
Wassererhitzer dieser Gattung (DE-GBM 78 05 193) ist der
Abgasweg im Frischluftweg geführt und das Abgas/Frischluftrohr
mit dem Abgasstutzen des Heizgerätes über ein Ringventurieinsatz
verbunden. Auf diese Weise ist der Abgasweg vollständig vom
Frischluftweg umgeben und die Gefahr von austretendem Abgas
vermieden. Der Abgasweg ist jedoch von außen insbesondere zu
Meßzwecken nicht mehr zugänglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wassererhitzer der
gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß insbesondere der
Abgasweg mit Meßeinrichtungen erreichbar wird, ohne die
Sicherheit und Montagefreundlichkeit zu verschlechtern. Gelöst
wird diese Aufgabe durch einen Wassererhitzer mit den Merkmalen
des Hauptanspruchs.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß eine einfache Montage des
Abgas/Frischluftanschlusses am Heizgerät ermöglicht ist und daß
ferner die Qualität der Abgase ohne großen Aufwand von außen
durch Einführen einer Meßsonde bestimmt werden kann. Dazu ist an
einem den Abgasstutzen und einen die Frischluftöffnung
umgebenden Kragen einstückig bildenden Bauteil mindestens ein
Stutzen mit einer Bohrung zum Einführen einer Meßsonde versehen,
die in den Ringraum zwischen Abgasstutzen und Kragen bzw. in den
Abgasstutzen führt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen der Anordnung nach dem
Hauptanspruch möglich.
Eine äußerst einfache Montage, bei der der Anschlußkrummer bei
seiner Montage einfach in das weiterführende Doppelrohr gesteckt
und dabei über den Abgasstutzen des Gerätes geschoben, oder bei
seitlichem Anschluß, geschwenkt werden kann, so daß zusätzliche
Teile zum nachträglichen Verbinden des Anschlußkrümmers mit dem
Doppelrohr entfallen, ist möglich bei einer Ausführung mit den
Merkmalen des Anspruchs 2.
Der die Frischluftöffnung an der Frischluftkammer umgebende
Kragen kann einteilig ausgeführt werden, wenn seine der
Vorderseite des Gerätes zugekehrte Ringhälfte einen dem
Außendurchmesser des geräteseitigen Endabschnitts des
Anschlußkrümmers entsprechenden Außendurchmesser hat und nur so
hoch bemessen ist, daß der Anschlußkrümmer von vorn über den
Abgasstutzen und die Frischluftöffnung geschoben beziehungsweise
geschwenkt werden kann.
Eine einfache Ausführung der den Anschlußkrümmer am Gerät
festhaltenden und abdichtenden Schelle und eine weitere
Erleichterung der Montage ergibt sich, wenn die der Rückseite
des Gerätes zugeordnete Ringhälfte des die Frischluftöffnung
umgebenden Kragens einen dem Außendurchmesser des geräteseitigen
Endabschnitts des Anschlußkrümmers entsprechenden
Innendurchmesser hat und in axialer Richtung zu einer den
Endabschnitt des angesetzten Anschlußkrümmers um 180°
umfassenden Stutzwand hochgezogen ist, die mit radial
abstehenden Endflanschen zum Befestigen der Schelle versehen
ist, welche die vordere Ringhälfte des Kragens und die vordere
Hälfte des Endbereichs des Anschlußkrümmers umspannt.
Der Zusammenbau des Wassererhitzers wird vereinfacht, wenn der
Abgasstutzen und der die Frischluftöffnung umgebende Kragen
einstückig miteinander zu einem Bauteil verbunden sind., welches
an der oberen Wand der Frischluftkammer befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen gasbeheizten Wassererhitzer,
teilweise im schnitt und teilweise in Seitenansicht,
Fig. 2 in
gegenüber Fig. 1 leicht vergrößertem Maßstab ein Einzelteil des
Wassererhitzers in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Einzelteil nach Fig. 2 und
Fig. 4 ein anderes Einzelteil des Wassererhitzers, ebenfalls in
Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 gesehen.
Der dargestellte Wassererhitzer hat eine geschlossene
Verbrennungskammer 10, die einen Brenner, einen Brennschacht und
einen Lamellenblock als Wärmeübertrager enthält und an welcher
oben ein Abgasgebläse 12 befestigt ist. Der Ausgangsstutzen des
Abgasgebläses 12 ist über ein Zwischenstuck 14 mit einem
Abgasstutzen 16 verbunden, der an einem durch Spritzgießen
hergestellten Anschlußteil 18 gebildet ist, welches nachstehend
noch näher beschrieben ist. Die Verbrennungskammer 10 ist von
einer Frischluftkammer 20 umgeben, die eine Frischluftöffnung 22
hat, welche konzentrisch zum Abgasstutzen 16 angeordnet und von
einem Kragen 24 des Anschlußteils 18 umgeben
ist. Der Wassererhitzer ist an einer Wand 26 befestigt und an seiner
Vorderseite mit einem abnehmbaren Mantelblech 28 versehen, welches
gleichzeitig die vordere Wand der Frischluftkammer 20 bildet.
Zum Versorgen des Wassererhitzers mit Frischluft und zum Abführen
der Abgase ist ein Anschlußkrümmer 30 vorgesehen, der aus einem
inneren Abgasrohr 32 und einem dieses konzentrisch umgebenden
äußeren Frischluftrohr 34 besteht. Der geräteseitige Endabschnitt 35
des Anschlußkrümmers 30 ist mit dem Anschlußteil 18 des Wasserer
hitzers über eine auf den Abgasstutzen 16 aufgesteckte Manschette 36
und eine halbringförmige Schelle 38 in der nachstehend noch näher
beschriebenen Weise verbunden. Auf der anderen Seite ist der An
schlußkrümmer 30 in ein Doppelrohr 40 eingesteckt, welches durch die
Wand 26 nach außen führt.
Das Anschlußteil 18 des Wassererhitzers ist in den Fig. 2 und 3
näher dargestellt. Der Abgasstutzen 16 ist über vier radial ver
laufende Stege 44, 46, 48, 50 mit einem Ringflansch 52 verbunden,
welcher die Frischluftöffnung 22 umgibt und oben den Kragen 24
trägt. Der Kragen 24 besteht aus zwei unterschiedlich ausgebildeten
Ringhälften 54 und 56 (Fig. 3), von denen die eine, 54, der Vorder
seite des Wassererhitzers, und die andere, 56, dessen Rückseite zu
geordnet ist. Der Ringflansch 52 ist mit Löchern 58 für Schrauben
versehen, mit denen das Anschlußteil 18 dicht an der oberen Wand 60
der Frischluftkammer 20 befestigt ist.
Die vordere Ringhälfte 54 des Kragens 24 hat einen Außendurchmesser,
der dem Außendurchmesser des geräteseitigen Endabschnittes 35 des
Anschlußkrümmers 30 entspricht. Die Höhe der vorderen Ringhälfte 54
ist so bemessen, daß sie vom geräteseitigen Endabschnitt 35 des in
das Doppelrohr 40 bereits eingesteckten Anschlußkrümmers 30 einen
Spalt breit entfernt ist. Die hintere Ringhälfte 56 des Kragens 24
hat einen Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser des geräte
seitigen Endabschnittes 35 des Anschlußkrümmers 30 entspricht. Die
hintere Ringhälfte 56 das Kragens 24 ist soweit nach oben hochge
zogen, daß sie den geräteseitigen Endabschnitt 35 ein Stück weit
überlappt und diesen abstützt, wenn der Anschlußkrümmer 30 in das
Doppelrohr 40 eingesteckt und bis in die vorschriftsmäßige Lage vor
geschoben ist.
An den beiden sich diametral gegenüberliegenden Stoßstellen der
Ringhälften 54, 56 ist der Kragen 24 mit je einem radial nach außen
abstehenden Flansch 62 versehen. Die Flansche 62 dienen zum Be
festigen der Schelle 38, die mit entsprechenden Endflanschen ver
sehen sind und deren Innendurchmesser mit dem Außendurchmesser des
geräteseitigen Endabschnittes 35 des Anschlußkrümmers 30 überein
stimmt. Der verdickte Steg 50 des Anschlußteils 18 ist radial über
den Ringflansch 52 verlängert und mit zwei Bohrungen 64, 66 ver
sehen, von denen die eine, 64, in den Abgasstutzen 16 und die an
dere, 66, in den Ringraum zwischen diesem und dem Kragen 24 führt.
Die normalerweise durch Schraubstopfen 67 verschlossenen Bohrungen
64, 66 sind zur Aufnahme von Sonden bestimmt, die der Abgas- und
Frischluftmessung bzw. Überwachung dienen. Der Ringflansch 52 bildet
eine den Steg 50 umgebende seitliche Ausladung 68, welche die an
dieser Stelle zur Aufnahme des Steges 50 entsprechend ausgebildete
Öffnung in der oberen Wand 60 der Frischluftkammer 20 dichtend über
greift.
Die Manschette 36 (Fig. 4) ist als starre Hülse ausgebildet und
verschiebbar auf dem Abgasstutzen 16 gelagert. Am Mantelumfang ist
die Manschette 36 mit einer annähernd radial abstehenden, sich axial
erstreckenden Leiste 70 versehen, die ein Langloch 72 hat. Die
Leiste 70 liegt am Steg 48 des Anschlußteils 18 an und ist an diesem
durch eine Schraube festgespannt, welche durch das Langloch 72 hin
durch- und in eine Gewindebohrung 74 im Anschlußteil 18 eingreift.
Das Langloch 72 begrenzt zusammen mit der Schraube den Verschiebeweg
der Manschette 36 so, daß diese in der oberen Endstellung den ge
räteseitigen Endabschnitt des Abgasrohres 32 im Anschlußkrümmer 30
übergreift. In der unteren Endstellung steht die Manschette 36 nicht
oder nur soweit über den oberen Stirnrand des Abgasstutzens 16 vor,
daß der Anschlußkrümmer 30 ohne Behinderung durch die Manschette 36
über den Abgasstutzen 16 geschoben bzw. geschwenkt werden kann. Am
Außenumfang ist die Manschette 36 mit Ringrillen 76 für den Eingriff
eines Werkzeugs zum Verschieben auf dem Abgasstutzen 16 bei Schwer
gängigkeit versehen.
Der Anschluß des Wassererhitzers an das bereits in der Wand 36 in
stallierte Doppelrohr 40 geht wie folgt vor sich:
Nach dem Befestigen des Wassererhitzers an der Wand 26 wird bei noch
nicht montiertem Mantelblech 28 die Manschette 36 auf den Abgas
stutzen 16 in die untere Stellung verschoben. Danach wird der An
schlußkrümmer 30 in das Doppelrohr 40 eingesteckt und soweit gegen
die Wand 26 verschoben, bis sein geräteseitiger Endabschnitt 35 an
der hinteren Ringhälfte 56 des Kragens 24 am Anschlußteil 18 zur An
lage kommt. So dann wird die halbringförmige Schelle 38 an die
Flansche 62 des Kragens 24 angeschraubt, wobei zweckmäßig dichtende
zwischenlagen zwischen den Spannflächen vorgesehen werden. Danach
wird die Manschette 36, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines in
die Ringrillen 74 eingreifenden Werkzeugs, wie Schraubendreher, auf
dem Abgasstutzen 16 nach oben und auf den geräteseitigen Endab
schnitt des Abgasrohres 32 im Anschlußkrümmer 30 aufgeschoben, wo
nach die Manschette 36 mit Hilfe der durch das Langloch 72 greifen
den Schraube am Anschlußteil 18 festgespannt wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Frischluft- und Abgasanschlüsse
gestattet eine einfache Montage, bei welcher nur eine Schelle mon
tiert und eine Manschette verschoben werden muß. Diese einfache Mon
tage ist auch dann möglich, wenn das durch eine Wand oder in einen
Kamin gehende Doppelrohr 40 seitlich vom Gerät wegführt. In diesem
Fall wird wiederum zunächst der Anschlußkrümmer 30 in das Doppelrohr
40 eingesteckt, jedoch so, daß sein geräteseitiger Endabschnitt 35
von der Wand 26 wegzeigt. Der Anschlußkrümmer 30 wird soweit in das
Doppelrohr 40 eingeschoben bzw. dieses wird so weit verschoben, bis
die Achsen des Endabschnittes 35 des Anschlußkrümmers 30 und des Ab
gasstutzens 16 am Gerät in einer Ebene liegen. Danach wird der An
schlußkrümmer 30 um die Achse des Doppelrohres 40 verschwenkt, bis
sein Endabschnitt 35 zur Anlage an der hinteren Ringhälfte 56 des
Kragens 24 kommt, wonach die weitere Montagevorgänge in der schon
beschriebenen Weise erfolgen.
Claims (9)
1. Gasbeheizter Wassererhitzer, mit einer geschlossenen Ver
brennungskammer, die oben einen Abgasstutzen trägt und von einer
Frischluftkammer umgeben ist, die eine vom Abgasstutzen durchsetzte
und von einem Kragen umgebene Frischluftöffnung hat,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abgasstutzen (16) und der die Frischluftöffnung (22) umgebende
Kragen (24) einstückig miteinander zu einem Bauteil (18) verbunden
sind, welches an der oberen Wand (60) der Frischluftkammer (20) be
festigt ist und an welches ferner mindestens ein Stutzen (50) mit
einer Bohrung (64, 66) zum Einführen einer Meß- bzw. Prüfsonde ange
formt ist, die in den Ringraum zwischen Abgasstutzen (16) und Kragen
(24) bzw. in den Abgasstutzen (16) führt.
2. Gasbeheizter Wassererhitzer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abgasstutzen über eine aufgesteckte
Manschette mit einem weiterführenden Abgasrohr verbindbar ist,
daß der die Frischluftöffnung umgebende Kragen zusammen mit
einer Schelle zum Anschluß eines Frischluftrohres dient, welches
das Abgasrohr umgibt und mit diesem einen Anschlußkrümmer bildet
und daß ferner die auf den Abgasstutzen (16) aufgesteckte
Manschette (36) soweit auf dem Abgasstutzen (16) nach unten
verschiebbar ist, daß der geräteseitige Endabschnitt (35) des
Anschlußkrümmers (30) von vorn über den Abgasstutzen (16) und
die Manschette (36) schieb- beziehungsweise schwenkbar ist.
3. Wassererhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
der Vorderseite des Gerätes zugeordnete Ringhälfte (54) des die
Frischluftöffnung (22) umgebenden Kragens (24) einen dem Außendurch
messer des geräteseitigen Endabschnittes (35) des Anschlußkrümmers
(30) entsprechenden Außendurchmesser hat und nur so hoch bemessen
ist, daß der Anschlußkrümmer (30) von vorn über den Abgasstutzen
(16) und die Frischluftöffnung (22) geschoben bzw. geschwenkt werden
kann.
4. Wassererhitzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
der Rückseite des Gerätes zugeordnete Ringhälfte (56) des die
Frischluftöffnung (22) umgebenden Kragens (24) einen dem Außendurch
messer des geräteseitigen Endabschnittes (35) des Anschlußkrümmers
(30) entsprechenden Innendurchmesser hat und in axialer Richtung zu
einer den Endabschnitt (35) des angesetzten Anschlußkrümmers (30) um
180° umfassenden Stützwand hochgezogen ist, die mit radial abstehen
den Endflanschen (62) zum Befestigen einer Schelle (38) versehen
ist, welche die vordere Ringhälfte (54) des Kragens (24) und die
vordere Hälfte des geräteseitigen Endabschnittes (35) des Anschluß
krümmers (30) umspannt.
5. Wassererhitzer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die auf den Abgasstutzen (16) aufgesteckte Manschette
(36) als starre Schiebehülse ausgebildet ist, die in ihrer Betriebs
stellung durch eine Schraube festsetzbar ist, welche mit einer seit
lich abstehenden Leiste (70) an der Manschette (36) und einem be
nachbarten gehäusefesten Halteteil (18, 48) zusammenwirkt.
6. Wassererhitzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
als Schiebehülse ausgebildete Manschette (36) außen mit Schultern
(74) zum Angriff eines Werkzeugs zum Verschieben bei Schwergängig
keit versehen ist.
7. Wassererhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abgasstutzen (16) und der die Frischluft
öffnung (22) umgebende Kragen (24) einstückig miteinander zu einem
Bauteil (18) verbunden sind, welches an der oberen Wand (60) der
Frischluftkammer (20) befestigt ist.
8. Wassererhitzer nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeich
net, daß an das den Abgasstutzen (16) und den die Frischluftöffnung
(22) umgebenden Kragen (24) bildende Bauteil (18) ein den gehäuse
festen Halteteil für die Manschette (36) bildender Steg (48) ange
formt ist.
9. Wassererhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen
Anschlußkrümmer mit einem nach außen führenden Doppelrohr verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkrümmer (30) in das
weiterführende Doppelrohr (40) eingesteckt ist.
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NL1002867C2 (nl) * | 1996-04-15 | 1997-10-23 | Fasto Nefit Bv | Aansluiting van een gasgestookte verwarmingsinrichting op een rookgasafvoer-/luchttoevoerkanaal. |
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DE8806847U1 (de) * | 1987-06-02 | 1988-07-14 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid | Vorrichtung zum Anschluß eines brennstoffbeheizten Gerätes an einem Kamin |
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