DE29905700U1 - Sensoranordnung - Google Patents

Sensoranordnung

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Description

G 18693 - les 19.03.1999
FESTO AG & Co, 73734 Essiingen Sensoranordnung
Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung, mit mindestens einem Sensor, der über eine Befestigungseinrichtung derart an der Außenseite eines Tragteils festlegbar ist, daß die Befestigungseinrichtung das Tragteil über mindestens 180° seiner Umfangserstreckung umgreift.
Eine derartige Sensoranordnung geht beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 29717492.4 hervor. Dort ist eine als Befestigungsring bzw. als Befestigungsschelle ausgebildete Befestigungseinrichtung vorgesehen, die koaxial am Außenumfang eines vom Gehäuse eines Arbeitszylinders gebildeten Tragteils festlegbar ist und eine Haltenut aufweist, in die lösbar ein Sensor eingesetzt ist. Der Sensor dient zur Erfassung der Position eines im Innern des Tragteils bewegbar angeordneten Kolbens des Arbeitszylinders.
Die exakte Justierung der Sensoranordnung am Außenumfang des Tragteils ist im bekannten Falle relativ aufwendig. Zum einen ist die Befestigungseinrichtung in einer geeigneten
Position am Tragteil zu fixieren, und zum anderen ist es notwendig, den Sensor in einer geeigneten Relativposition am Tragteil zu befestigen. Hinzu kommt, daß die bekannte Sensoreinrichtung speziell in radialer Richtung sehr große Abmessungen erfordert, um eine zuverlässige Fixierung des Sensors an der Befestigungseinrichtung zu ermöglichen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sensoranordnung zu schaffen, die über einen einfacheren Aufbau verfügt und sich leichter montieren läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß der Sensor als unlösbarer integraler Bestandteil der Befestigungseinrichtung ausgeführt ist.
Auf diese Weise ist die Zuordnung zwischen Sensor und Befestigungseinrichtung ab Werk fest vorgegeben, so daß der Anwender nurmehr die Befestigungseinrichtung an gewünschter Stelle eines Tragteils zu fixieren hat, um den Sensor bedarfsgerecht zu positionieren. Die Befestigungseinrichtung und der Sensor bilden eine unlösbare integrale Einheit, die bei der Herstellung eine Kosteneinsparung ermöglicht und gleichzeitig die Einhaltung sehr kompakter . Abmessungen gestattet. Obgleich die Sensoranordnung sehr universell einsetzbar ist, erweist sie sich besonders vorteilhaft in Zusammenhang mit der Erfassung der Position
der Antriebseinheit eines durch Fluidkraft und/oder elektrisch betätigbaren Linearantriebes, wo sich die Sensoranordnung sehr günstig am Außenumfang des Gehäuses des Linearantriebes festlegen läßt. Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Befestigungseinrichtung an geeigneter Stelle des Tragteils festspannbar ist und dadurch sehr flexibel justiert werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Befestigungseinrichtung ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung zumindest teilweise und vorzugsweise insgesamt biegeflexibel ausgeführt, wobei anwendungsspezifisch auch federelastische Eigenschaften vorgesehen sein können. Vor allem in diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn die Befestigungseinrichtung aus Kunststoffmaterial besteht, das vor allem auch eine sehr einfache Integration des Sensors unmittelbar bei der Herstellung der Befestigungseinrichtung gestattet.
Die Befestigungseinrichtung kann als Befestigungsklammer ausgeführt sein, die das Tragteil im an diesem montierten Zustand entlang eines Teilumfanges umgreift, wobei die notwendige Haltekraft beispielsweise durch eine Rast- oder Schnappverbindung realisiert sein kann. So besteht die
Möglichkeit, die Befestigungsklammer derart biegeelastisch auszubilden, daß sie sich unter kurzzeitiger Aufweitung mit ihrem offenen Teilumfang voraus auf das Tragteil aufschnappen läßt. Diese Lösung ist vor allem dann vorzuziehen, wenn das Tragteil nicht über seinen gesamten Umfang hinweg zugänglich ist.
Bei einer anderen Bauform ist vorgesehen, daß die Befestigungseinrichtung als Befestigungsring ausgebildet ist, der das Tragteil im daran montierten Zustand vollständig umschließt. Auf diese Weise ist eine besonders zuverlässige Befestigung am Tragteil möglich. Um die erforderliche Spannkraft aufzubringen, kann der Befestigungsring an einer Stelle seines Umfanges unter Bildung zweier Spannarme unterbrochen sein, wobei sich die Spannarme durch eine geeignete Spanneinrichtung, die beispielsweise als Rastverbindungseinrichtung ausgebildet ist, so miteinander verspannen lassen, daß der Befestigungsring das Tragteil mit festem Sitz umgibt. Die Befestigungseinrichtung kann hier insbesondere ähnlich einer Schlauchklemme gestaltet sein.
Vor allem wenn die Sensoreinrichtung zur wahlweisen Befestigung an Tragteilen unterschiedlich großer Durchmesser geeignet sein soll, ist es von Vorteil, wenn nicht nur die Befestigungseinrichtung selbst, sondern auch der in ihr
integrierte Sensor zumindest teilweise über biegeflexible Eigenschaften verfügt und sich dementsprechend ohne Beschädigungsgefahr an unterschiedlich gekrümmte Tragteilflächen anpassen kann. Der Sensor kann beispielsweise eine die notwendigen elektrischen und/oder elektronischen Bauteile tragende biegeflexible Leiterplatte aufweisen.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Bauform der Sensoranordnung ist vorgesehen, daß der Sensor als vom Material der Befestigungseinrichtung umgossenes Teil ausgeführt ist, er also praktisch in die Befestigungseinrichtung eingegossen ist. Dies bietet eine Möglichkeit, um den Sensor derart in die Befestigungseinrichtung einzubetten, daß er zumindest größtenteils vom Material der Befestigungseinrichtung umschlossen und auch vor mechanischen Einwirkungen geschützt i st.
Vor allem, wenn das mit der Sensoranordnung auszustattende Tragteil im Einsatz starken Erschütterungen ausgesetzt ist, ist es von Vorteil, wenn die Befestigungseinrichtung mit einem an der dem Tragteil zugewandten Seite vorspringenden Sicherungselement ausgestattet ist, das sich in die Oberfläche des Tragteils zumindest geringfügig eindrücken kann, um zusätzlich zu der durch die Befestigungseinrichtung erzielten kraftschlüssigen Fixierung eine auf Formschlußkontakt basierende Sicherungswirkung zu erhalten,
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Sensoranordnung im an einem f1uidbetätigten Linearantrieb montierten Zustand, das Ganze im Querschnitt gemäß Schnittlinie I-I aus Fig. 2,
Fig. 2 die Anordnung aus Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt,
Fig. 3 die Anordnung aus Fig. 1 und 2 in radial orientierter Draufsicht mit Blickrichtung gemäß Pfeil III aus Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 in stark schematisierter Darstellungsweise eine weitere mögliche Ausführungsform der Sensoranordnung .
Die Figuren zeigen jeweils ein Tragteil 1, an dessen Außenseite unter Vermittlung einer Befestigungseinrichtung 2 ein Sensor 3 festgelegt ist.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielenist das Tragteil 1 von einem Gehäuseteil 4 gebildet, das einen Innenraum 5 definiert, in dem ein Bauteil 6 relativ zum Tragteil 1
beweglich angeordnet ist. Das Bauteil 6 ist mit einem Betätigungselement 7 versehen, oder es kann ein solches Betäti gungselement 7 unmittelbar bilden, das in der Lage ist, den Sensor 3 berührungslos zu betätigen, wenn es in dessen Nähe gelangt.
Die weitere Erläuterung der Ausführungsbeispiele erfolgt anhand einer bevorzugten Verwendung der Sensoranordnung im Zusammenhang mit der Erfassung der Relativposition zwischen dem Antriebsteil und dem Gehäuse eines insbesondere durch Fluidkraft betätigten Linearantriebes. Das Gehäuseteil 4 ist in diesem Falle rohrähnlich ausgebildet und nimmt im Innenraum 5 einen das erwähnte Bauteil 6 bildenden Kolben auf, der mit einem beispielsweise stangenartigen Abtriebsteil 8 bewegungsgekoppelt ist, über das von außen her die Bewegung des Bauteils 6 abgegriffen werden kann. Letzteres unterteilt den Innennraum 5 axial und unter Abdichtung in zwei Arbeitsräume 12, 13, von denen wenigstens einer durch ein fluidisches Druckmedium beaufschlagbar ist, um das Bauteil 6 relativ zum Tragteil 1 und den an diesem festgelegten Sensor 3 zu verlagern. Das Betätigungselement 7 kann beispielsweise ein Permanentmagnet sein, dessen Magnetfeld in der Lage ist, den Sensor 3 so zu betätigen, daß dieser zumindest ein Sensorsignal abgibt, anhand dessen sich die momentane Position des Bauteils 6 bestimmen läßt.
Wie die Fig. 1, 3 und 4 verdeutlichen, ist das vorliegend von dem Gehäuseteil 4 gebildete Tragteil 1 außen vorzugsweise zylindrisch und dabei insbesondere kreiszylindrisch konturiert.
Innerhalb der Sensoranordnung bildet der Sensor 3 einen unlösbaren integralen Bestandteil der Befestigungseinrichtung 2, die derart an die zylindrische Außenfläche 12 des Tragteils 1 angesetzt ist, daß sie sich über zumindest 180° des Umfanges des Tragteils 1 erstreckt. Auf diese Weise läßt sich die Sensoranordnung zum einen unter Realisierung kompakter Abmessungen sehr einfach herstellen und zum anderen auch sehr einfach und sicher am Tragteil 1 befestigen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 ist die Befestigungseinrichtung 2 als Befestigungsring ausgebildet, der das Tragteil 1 im daran festgelegten Zustand vollständig umschließt und kraftschlüssig mit der Außenfläche 12 des Tragteils 1 verspannt ist, so daß er relativ zum Tragteil 1 unbeweglich fixiert ist.
Im einzelnen besteht die Befestigungseinrichtung 2 beim AusfUhrungsbeispiel in ihrer Gesamtheit aus Kunststoffmaterial und verfügt über ihre gesamte, in Umfangsrichtung des Tragteils 1 gemessene Länge hinweg über biegeflexible
Eigenschaften. Vor der Montage am Tragteil 1 ist die Ringstruktur der Befestigungseinrichtung 2 an einer Stelle unterbrochen, so daß sich ein längliches, bandähnlich ausgeführtes Teil ergibt, das bei der Montage so um das Tragteil 1 herumgelegt wird, daß die beiden Endbereiche, nachfolgend als Spannarme 14, 15 bezeichnet, in einem Verschlußbereich 13 zueinander benachbart zu liegen kommen. Durch eine in dem Verschlußbereich 13 plazierte Spanneinrichtung 16 lassen sich die Spannarme 14, 15 unter Schließung der Ringstruktur miteinander verbinden und im Sinne einer Verringerung des von der Befestigungseinrichtung 2 eingeschlossenen Querschnittes so zueinanderziehen, daß die Befestigungseinrichtung 2 fest um das Tragteil 1 herumgespannt wird. Man kann sich die Montage der Befestigungseinrichtung 2 vergleichbar dem Anbringen einer Armbanduhr vorstel1 en.
Durch die Flexibilität der Befestigungseinrichtung 2 ist eine wahlweise Montage an Tragteilen 1 unterschiedlicher Außendurchmesser möglich, wobei sich die Befestigungseinrichtung 2 selbsttätig an die unterschiedlichen Krümmungsradien anpaßt und sich fest an die Außenfläche 12 anschmiegen kann.
Die Spanneinrichtung 16 des Ausführungsbeispiels ist als Rastverbindungseinrichtung ausgeführt, wobei ein Spannarm
15 mit einer use 17 versehen ist, in die sich der mit
einer Verzahnung 18 versehene andere Spannarm 14 einfädeln läßt. Erstreckt sich die Verzahnung 18 über eine entsprechend
große Länge der Befestigungseinrichtung 2, kann
letztere sehr variabel an Tragteilen 1 unterschiedlichster Durchmesser festgelegt werden. Steht der mit der Verzahnung
18 versehene Spannarm 14 nach der Montage zu weit
über, kann sein Endabschnitt mit einer Zange problemlos
auf ein nicht hinderliches Maß zurückgeschnitten werden.
Der Sensor 3 ist bei allen AusfUhrungsbeispielen derart in das Material der Befestigungseinrichtung 2 eingebettet,
daß er von diesem vol1umfänglich umschlossen wird. Die
Herstellung erfolgt beispielsweise im Rahmen eines Spritzgießverfahrens, wobei der Sensor 3 in eine Gießform eingelegt und vom Kunststoffmaterial der Befestigungseinrichtung 2 umspritzt wird. Diese eingegossene Bauform hat neben der sehr einfachen Herstellung auch den Vorteil eines optimalen
Schutzes des Sensors 3 vor Umgebungseinflüssen.
Mit Bezugsziffer 22 ist ein vom Sensor wegführendes Kabel
bezeichnet, dessen elektrische Leiter 23 im Innern der
Befestigungseinrichtung 2 mit dem Sensor 3 elektrisch kontaktiert sind. Es versteht sich, daß anstelle des Kabelabganges
auch eine elektrische Schnittstelle zum Anschließen weiterführender elektrischer Leitungen vorgesehen sein
kann, insbesondere eine Steckvorrichtung.
Zur Vermeidung einer Beeinträchtigung der Biegeflexibilität der Befestigungseinrichtung 2 ist der Sensor 3 beim Ausführungsbeispiel ebenfalls biegeflexibel ausgebildet. Er enthält beispielsweise eine biegeflexible Leiterplatte 24, die mit den notwendigen elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen 25 bestückt ist und die sich entsprechend dem eingestellten Radius der Befestigungseinrichtung 2 krümmen läßt. Als Leiterplatte kommt hier zweckmäßigerweise ein folienartig dünnes Bauelement zum Einsatz.
Die Befestigungseinrichtung 2 kann über ihre gesamte Länge hinweg eine zumindest annähernd konstante Breite aufweisen. Beim Ausführungsbeispiel sind jedoch die die Spannarme 14, 15 bildenden Längenabschnitte relativ schmal ausgeführt, während der den Sensor 3 enthaltende Aufnahmeabschnitt 26 etwas verbreitert ist, um den Abmessungen des Sensors 3 Rechnung zu tragen.
Die Spanneinrichtung 16 kann sowohl in lösbarer als auch in unlösbarer Bauweise ausgeführt sein. Es könnte sich bei ihr beispielsweise auch um eine Schraubverbindung handeln. Allerdings sollte die Verbindung so gestaltet sein, daß sich die beiden Spannarme 14, 15 in Umfangsrichtung des
Tragteils 1 relativ zueinander stufenlos verstellen lassen, um eine Anpassung an den Außendurchmesser des Tragteils 1 zu ermöglichen und die erforderliche Spannkraft aufzubringen.
Vor allem bei Einsätzen der Sensoreinrichtung im Zusammenhang mit Tragteilen 1, die im Betrieb stärkeren Erschütterungen ausgesetzt sind, kann es empfehlenswert sein, zusätzliche Sicherungsmaßnahmen vorzusehen, die die Position der Befestigungseinrichtung 2 relativ zum Tragteil 1 insbesondere in dessen Längsrichtung sichern. Die Fig. 2 zeigt eine in diesem Zusammenhang mögliche Realisierungsform, wobei in das Material der Befestigungseinrichtung 2 ein vorzugsweise aus Metall bestehendes Sicherungselement 27 eingebettet ist, das mit einem oder mehreren zahnartigen Vorsprüngen 28 über die dem Tragteil 1 zugewandte Innenfläche der Befestigungseinrichtung 2 vorsteht, die sich in das Material des Tragteils 1 eindrücken können, um eine zusätzliche formschlüssige Arretierung herbeizuführen.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform der Sensoranordnung erstreckt sich die Befestigungseinrichtung 2 im montierten Zustand über lediglich einen Teilumfang des Tragteils 1, wobei das Tragteil 1 aber zumindest entlang eines Bereiches von 180° seines Umfanges von der Befestigungseinrichtung 2 umgriffen wird. Der Umgreifwinkel ist
beim Ausführungsbeispiel größer als 180 und liegt beispielsweise im Bereich von etwa 270°, was mit einfachen Mitteln eine problemlose verrastende Fixierung der Befestigungseinrichtung am Tragteil 1 ermöglicht.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist die Befestigungseinrichtung 2 klammerartig ausgebildet und kann als Befestigungsklammer bezeichnet werden, wobei sie über federelastische Eigenschaften verfügt, die es ermöglichen, die Befestigungseinrichtung 2 im Bereich ihres offenen Umfangsabschnittes 32 elastisch rückfedernd aufzuweiten.
Man führt also die Befestigungseinrichtung 2 vorzugsweise so aus, daß sie im demontierten Zustand eine klammer- bzw. bügelähnliche Haltung einnimmt, wobei der von ihr begrenzte Querschnitt geringer ist als derjenige des Tragteils 1. Bei der Montage wird die Befestigungseinrichtung 2 im Bereich ihres offenen Umfangsabschnittes 32 aufgeweitet und mit diesem offenen Umfangsabschnitt 32 voraus reiterähnlich auf das Tragteil 1 aufgesetzt. Die Befestigungseinrichtung 2 steht nun unter ständiger Vorspannung, was zur Folge hat, daß sie das Tragteil 1 fest umgreift.
Auch bei dieser Ausführungsform können ein oder mehrere Sicherungselemente 27 vorgesehen sein, die in das Tragteil 1 eingreifen, um die Relativposition zwischen der Befesti-
gungseinrichtung 2 und dem Tragteil 1 zu sichern. Hierzu wäre es beispielsweise auch möglich, am Tragteil 1 an bestimmten Stellen eine oder mehrere vorgefertigte Vertiefungen vorzusehen, in die die Sicherungselemente 27 der Befestigungseinrichtung 2 eingreifen können.
Die Fig. 4 macht ferner deutlich, daß die Befestigungseinrichtung 2 über ihre gesamte Länge hinweg eine konstante Dicke aufweisen kann, zumindest aber an ihrer vom Tragteil 1 radial abgewandten Außenfläche einen kontinuierlichen, unabgestuften Verlauf haben kann.
Im übrigen kann die Befestigungseinrichtung 2 auch so aufgebaut sein, daß sie im Bereich des den Sensor 3 enthaltenden Aufnahmeabschnittes 26 über eine größere Steifigkeit verfügt als im Bereich der übrigen Längenabschnitte Die diesbezügliche Ausgestaltung hängt wesentlich auch davon ab, welcher Durchmesserbereich der Tragteile 1 mit ein und derselben Befestigungseinrichtung 2 erfaßt werden soll .

Claims (19)

6 18693 - les 19.03.1999 FESTO AG & Co, 73734 Essiingen Sensoranordnung Ansprüche
1. Sensoranordnung, mit mindestens einem Sensor (3), der über eine Befestigungseinrichtung (2) derart an der Außenseite eines Tragteils (1) festlegbar ist, daß die Befestigungseinrichtung (2) das Tragteil (1) über mindestens 180° seiner Umfangserstreckung umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (3) als unlösbarer integraler Bestandteil der Befestigungseinrichtung (2) ausgeführt ist,
2. Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (2) zumindest partiell und vorzugsweise insgesamt über biegeflexible und dabei zweckmäßigerweise federelastische Eigenschaften verfügt.
3. Sensoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (2) zumindest größtenteils aus Kunststoffmaterial besteht.
4. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (2) als das Tragteil (1) im daran montierten Zustand über lediglich einen Teilumfang umschließende Befestigungsklammer ausgebildet ist, die insbesondere durch eine Rastoder Schnappverbindung am Tragteil (1) festlegbar ist.
5. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (2) als das Tragteil (1) im montierten Zustand vollständig umschließender und mit dem Tragteil (1) verspannbarer Befestigungsring ausgebildet ist.
6. Sensoranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (2) zwei durch eine Spanneinrichtung (16) fest miteinander verbindbare Spannarme (14, 15) aufweist.
7. Sensoranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (16) als Rastverbindungseinrichtung ausgeführt ist.
8. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (2) ganz oder teilweise bandartig ausgebildet ist.
9. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der integrierte Sensor (3) biegeflexibel ausgebildet ist.
10. Sensoranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (3) eine elektrische und/oder elektronische Bauelemente (25) tragende biegeflexible Leiterplatte (24) enthält.
11. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (3) vom Material der Befestigungseinrichtung (2) zumindest größtenteils und zweckmäßigerweise vollständig umschlossen ist.
12. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (3) als vom Material der Befestigungseinrichtung (2) umgossenes Teil ausgeführt ist.
13. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (2) über zumindest annähernd ihre gesamte Länge hinweg eine im wesentlichen konstante Breite aufweist.
14. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung
(2) über zumindest annähernd ihre gesamte Länge hinweg eine im wesentlichen konstante Dicke aufweist.
15. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (3) als Positionserfassungssensor ausgebildet ist, der durch ein in seinen Einflußbereich gelangendes Betätigungselement (7) berührungslos betätigbar ist.
16. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (2) zur Festlegung an einem eine zylindrische Außenkontur aufweisenden Tragteil (1) ausgebildet ist.
17. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (1) von einem Gehäuseteil (4) gebildet ist.
18. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Tragteil (1) um ein insbesondere rohrähnlich ausgeführtes Gehäuseteil (4) eines fluidisch und/oder elektrisch betriebenen Linearantriebes handelt.
19. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch mindestens ein an der dem Tragteil (1) zugewandten Seite über die Befestigungseinrichtung (2) vorspringendes und vorzugsweise aus Metall bestehendes Si cherungselement.
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