DE69726112T2 - Motor mit wicklungstemperaturdetektor - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Motor, in dem ein Temperaturfühlelement zum Erfassen der Temperatur der Motor-Wicklung auf einem stationären Teil des Motors, wie dem Gehäuse des Motorkörpers, zur Benutzung zum Schutz der Wicklung vorgesehen ist.
  • Die Wicklung eines elektrischen Motors erzeugt verursacht durch einen Wicklungsverlust und einen ohmschen Verlust Wärme. Motoren, die mit einer Wicklungswärme-Schutzfunktion ausgestattet sind, erfassen die Temperatur des Wicklungsteils, um einen Wicklungswärmeverlust zu verhindern, der sich aus der Wärmeerzeugung ergibt. Um die Temperatur dieser Wicklung erfassen zu können, ist das Temperaturfühlelement gewöhnlich entweder in die Wicklung zwischen den Windungen eingebettet oder unter Benutzung einer Schnur an der Wicklung befestigt.
  • 7, 8A u. 8B zeigen schematische Darstellungen herkömmlicher Verfahren zum Montieren eines Wicklungs-Temperaturfühlelements an einem Motor. Um den Wicklungsteil graphisch darzustellen, zeigt 7 eine Teilschnittansicht eines Teils des Motors. 8A u. 8B zeigen nur den Teil des Motors, an dem das Temperaturfühlelement montiert ist. Der Motor, der in 7 veranschaulicht ist, enthält einen Stator 12, um den eine Wicklung 13 gewickelt ist, und einen Rotor 10, der durch eine Rotorwelle 11 innerhalb des Stators 12 getragen und gedreht wird. An einem axialen Ende des Stators 12 befindet sich ein vorderer Flansch 15, und an dem anderen Ende befindet sich ein hinteres Gehäuse 14. Ein Temperaturfühlelement 1 zum Erfassen der Temperatur der Wicklung 13 des Stators 12 ist ein Sensor, beispielsweise ein Thermistor, dessen Ausgangssignal über Leitungsdrähte 3 abgeführt wird.
  • Herkömmlicherweise wurde ein Temperaturfühlelement 1, um das Temperaturfühlelement 1 an der Wicklung 13 zu montieren, durch eine Öffnung in dem Zentrum des hinteren Gehäuses 14 in das Innere des Motors eingesetzt (durch einen Pfeil in 7 angedeutet), um entweder zwischen den offenliegenden Windungen eingebettet zu werden (8A) oder mit einer Schnur an der Wicklung 13 angebracht zu werden (8B).
  • 8A veranschaulicht das Verfahren, durch welches das Temperaturfühlelement zwischen den Windungen einer Wicklung eingebettet wird. Um ein Temperaturfühlelement zwischen den Windungen einer Wicklung einzubetten, wird wenn die Wicklung 13 an dem Stator 12 montiert ist und das Ende der Wicklung einer Drahtbearbeitung unterzogen ist, durch Auseinanderspreizen der Windungen ein Raum in der Wicklung geöffnet, und nach dem Einbetten und Sichern des Temperaturfühlelements 1 in diesem Raum wird eine Imprägnierung durchgeführt.
  • 8B veranschaulicht das Verfahren, durch das ein Temperaturfühlelement unter Benutzung einer Schnur an einer Wicklung angebracht wird. Selbst dann, wenn das Temperaturfühlelement unter Benutzung dieser Schnur angebracht ist, wird wenn die Wicklung 13 an dem Stator 12 montiert und das Ende der Wicklung einer Drahtbearbeitung unterzogen wird, eine Schnur 40 um einen Teil der Wicklung 13 geschlungen, und nach dem Sichern des Temperaturfühlelements 1 an der Wicklung 13 mit der Schnur 40 wird eine Imprägnierung durchgeführt.
  • Mit den herkömmlichen Verfahren zum Montieren eines Temperaturfühlelements an einer Wicklung ist es, um den Raum zum Einsetzen des Temperaturfühlelements oder den Raum, durch den eine Schnur geführt wird, zu bilden, notwendig, die Wicklung abzuwickeln, die auf dem Stator gebildet und in diesen eingesetzt worden ist. Da dieser Montagevorgang äu ßerst zeitaufwendig ist, ist es bisher schwierig gewesen, den Vorgang des Montierens eines Temperaturfühlelements zu automatisieren. Außerdem besteht bei diesem Montagevorgang die Gefahr, dass die Wicklung beschädigt wird, wenn das Temperaturfühlelement während des Montagevorgangs zwischen die Windungen gedrückt wird.
  • Ferner werfen die Montageverfahrens, die ein Eindrücken eines Temperaturfühlelements zwischen Windungen oder das Sichern desselben mit einer Schnur verlangen, Probleme dahingehend auf, dass der Montageort des Temperaturfühlelements nicht fest bestimmt ist und dass die Temperaturerfassungs-Genauigkeit variiert, weil der Messpunkt in dem Motor, bei dem die Temperatur erfasst wird, je nach verschiedenen Motoren variiert oder weil die Montage nicht stabil ist, so dass sich die Montagestellung ändern kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen elektrischen Motor zu schaffen, der mit einem Temperaturfühlelement ausgerüstet ist, das die Temperatur der Wicklung des Motors erfasst, wobei dieser elektrische Motor einen Motorkörper und ein Temperaturfühlelement mit Aufbauten hat, die das Montieren des Temperaturfühlelements an dem Körper dieses Motors erleichtern.
  • Bisher sind Versuche unternommen worden, solche Aufbauten zu schaffen, z. B. in der Druckschrifr US-A-4236092, die einen Motor offenbrt, der gemäß dem Oberbegriff des vorliegenden Anspruchs 1 mit einem Wicklungs-Temperaturfühlelement ausgestattet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Motor vorgesehen, der mit einem Wicklungs-Temperaturfühlelement ausgestattet ist, wobei an einer Stelle eines Motor-Gehäuses ein Durchgangsloch ausgebildet ist und das Temperaturfühlelement in das Durchgangsloch eingesetzt und durch dieses gehalten ist und das Endstück des Temperaturfühlelements in Berührung mit der Motorwicklung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein hochwärmeleitendes Harz auf den Bereich aufgebracht ist, in dem sich das Temperaturfühlelement in Berührung mit der Motorwicklung befindet.
  • Vorzugsweise ist das Wicklungs-Temperaturfühlelement in das Durchgangsloch des Gehäuses eingesetzt und durch einen Halter, der aus einem Filmmaterial oder aus einem elastischen Material gebildet ist, an seinem Platz gehalten.
  • Auf zumindest einem Teil des Außenumfangs des Halters kann eine einbiegbare Lasche derart ausgebildet sein, dass wenn dieser Halter nicht in das Durchgangsloch des Gehäuses eingesetzt ist, diese einbiegbare Lasche sich auswärts erstreckt, diese einbiegbare Lasche jedoch, wenn der Halter in das Durchgangsloch des Gehäuses eingesetzt ist, durch dieses Durchgangsloch einwärts gedrückt wird, um glatt an der Wandungsoberfläche anzuliegen.
  • Vorzugsweise ist eine Buchse, die länger als die Wandungsdicke des Gehäuses ist, in das Durchgangsloch des Gehäuses eingesetzt, und einem Teil der Buchse ist gestattet, von der inneren Oberfläche des Gehäuses in Richtung auf die Motor-Wicklung vorzustehen. Dann wird ein Halter, der das Temperaturfühlelement hält, in diese Buchse eingesetzt, der das Temperaturfühlelement an seinem Platz hält.
  • Wie zuvor beschrieben bringt das Montieren eines Wicklungs-Temperaturfühlelements an einem Motorkörper in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung keine zusätzlichen Bearbeitungsschritte bezüglich der Wicklung selbst mit sich und ermöglicht ein effizientes automatisiertes Montieren eines Temperaturfühlelements an einer Wicklung. Da der Montageort des Temperaturfühlelements stets konstant ist, ist eine stabile Wicklungs-Temperaturerfassung möglich.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Hauptteile eines elektrischen Motors in Übereinstimmung mit einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und stellt das Einsetzen eines durch einen Halter gehaltenen Temperaturfühlelements in ein Führungsloch dar, das in einem Motorgehäuse ausgebildet ist.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht des Motors gemäß 1, die den Zustand darstellt, in dem ein durch einen Halter gehaltenes Wicklungs-Temperaturfühlelement in ein Führungsloch eingesetzt und durch dieses an seinem Platz gehalten ist.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Variante des Halters darstellt, der in 1 veranschaulicht ist.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht, die den Zustand darstellt, in dem das Wicklungs-Temperaturfühlelement, das durch den in 3 veranschaulichten Halter gehalten ist, auf dem Gehäuse des Motors montiert worden ist.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht, die den Hauptteil eines Motors in Übereinstimmung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, wobei eine Buchse dargestellt ist, die in ein Führungsloch eingesetzt ist, das in dem Gehäuse eines Motors ausgebildet ist, und wobei ein durch einen Halter gehaltenes Wicklungs-Temperaturfühlelement in diese Buchse eingesetzt ist.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht, die den Hauptteil eines Motors in Übereinstimmung mit einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, wobei ein Wicklungs-Temperaturfühl element dargestellt ist, das in einem Halter gehalten ist, der aus einem elastischen Material hergestellt ist, und wobei das Wicklungs-Temperaturfühlelement mit dem Halter in ein Führungsloch eingesetzt und an seinem Platz gehalten ist, das in dem Gehäuse des Motors ausgebildet ist.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein Verfahren zum Montieren eines Wicklungs-Temperaturfühlelements an einem Motor unter Benutzung einer herkömmlichen Technik veranschaulicht.
  • 8A u. 8B zeigen perspektivische Ansichten, welche die Zustände von Wicklungs-Temperaturfühlelementen darstellen, die unter Benutzung des Verfahrens, das in 7 veranschaulicht ist, an Motoren montiert sind.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Im folgenden wird unter Bezugname auf 1 u. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Motors beschrieben, der mit einem Wicklungs-Temperaturfühlelement ausgerüstet ist. In der in 1 gezeigten perspektivischen Ansicht ist ein Teil des Motors abgeschnitten, um die Wicklung auf der Innensseite zu zeigen.
  • Der Motor selbst ist der gleiche Motor, der in 7 gezeigt ist und zuvor beschrieben wurde, und umfasst einen Stator 12, um den eine Wicklung 13 gewickelt ist, und einen Rotor 10, der durch eine Rotorwelle 11 innerhalb des Stators 12 gehalten und gedreht wird. An einem axialen Ende des Stators 12 befindet sich ein vorderer Flansch 15, und an dem anderen Ende befindet sich ein hinteres Gehäuse 14. Das Temperaturfühlelement 1 ist ein Element, beispielsweise ein Thermistor, zum Erfassen der Temperatur der Wicklung 13, und das Erfassungssignal, das von dem Temperaturfühl element 1 ausgegeben wird, wird über Leitungsdrähte 3 abgeführt.
  • In dem hinteren Gehäuse 14 des Motors ist ein Durchgangsloch (Führungsloch 16) zum Aufnehmen und Halten des Temperaturfühlelements 1 ausgebildet. Dieses Führungsloch 16 wird hergestellt, wenn das Gehäuse z. B. aus einem Aluminium-Druckgussteil gebildet ist. Wenn dieses Führungsloch 16 derart gestaltet ist, dass es direkt ein Temperaturfühlelement 1 aufnehmen kann, muss das Führungsloch 16 einer getrennten hochgenauen Bearbeitung unterzogen werden, so dass das Temperaturfühlelement 1, das darin eingesetzt ist, einen stabilen Zustand ohne Ausbildung irgendeines Spalts beibehält. Wenn das Führungsloch 16 jedoch vorab geringfügig größer als das Temperaturfühlelement 1 ausgebildet wird und das Temperaturfühlelement 1 für seinen Teil durch einen Halter 2 um seinen Außenumfang herum gehalten wird und dann das Temperaturfühlelement 1 in das Führungsloch 16 eingesetzt wird, das in dem Halter 2 angeordnet ist, kann das Temperaturfühlelement 1 innerhalb des Führungslochs 16 durch Anpassen der Dicke des Halters 2 stabilisiert werden. Daher besteht, wenn diese Art von Montagemittel benutzt wird, keine Notwendigkeit mehr für die hochgenaue Bearbeitung des Führungslochs 16.
  • Der Halter 2 hat die Aufgabe, das Temperaturfühlelement 1 in dem Führungsloch 16 zu halten, und er dient außerdem als Wärmeisolierung, so dass keine Wärme von Teilen aufgenommen wird, die nicht der Teil sind, in dem das Temperaturfühlelement 1 in Berührung mit der Wicklung 13 steht. Daher kann der Halter 2 aus Materialien mit einem niedrigen Wärmeleit-Koeffizienten, beispielsweise aus Polyethylenterephthalat (PETP), hergestellt sein und kann als ein Film oder ein Spritzgiessprodukt ausgebildet sein.
  • Ferner ist der Ort des Führungslochs 16 nicht auf das hintere Gehäuse 14 beschränkt, und das Führungslochs 16 kann an irgendeinem anderen Ort in dem Gehäuse ausgebildet sein, wenn dies so gewünscht ist.
  • 2 veranschaulicht einen Zustand, in dem ein Temperaturfühlelement 1, das in ein Halter 2 gehalten ist, in ein Führungsloch 16 eingesetzt ist, das in ein Gehäuse 14 vorgesehen ist. Das Endstück des Temperaturfühlelements 1 ist nicht von dem Halter 2 bedeckt, sondern liegt frei und steht in Berührung mit einem Teil der Motors-Wicklung 13. Das Temperaturfühlelement 1 misst die Temperatur der Wicklung 13 an dem Teil der Wicklung 13, mit dem es in Berührung steht, und sendet über Leitungsdrähte 3 ein Erfassungssignal aus.
  • Das Befestigen des Temperaturfühlelements 1 an dem Gehäuse 14 wird mittels des Reibungswiderstands durchgeführt, der durch die Berührung der inneren Oberfläche des Führungslochs 16 mit dem Außenumfang des Halters 2 erzeugt wird, und die Wärme von dem hinteren Gehäuse 14 wird thermisch durch die niedrige thermische Leitfähigkeit des Halters 2 isoliert.
  • Wie zuvor beschrieben wird in Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel durch Einsetzen eines Temperaturfühlelements 1 in ein Führungsloch 16, das in dem Gehäuse eines Motors ausgebildet ist, ein Motor gebildet, der mit einem Wicklungs-Temperaturfühlelement ausgerüstet ist, und die relative Position des Temperaturfühlelements 1 zu der Statorwicklung 13 ist unveränderbar durch den Ort des Führungslochs 16 bestimmt. Da keine zusätzliche Bearbeitung irgendeiner Art an der Wicklung 13 vorgenommen wird, wenn das Temperaturfühlelement 1 montiert wird, wird die Wicklung keinerlei Möglichkeit einer Beschädigung ausgesetzt, und demzufolge kann die Installationsarbeit leicht beendet werden. Als Ergebnis kann eine Temperaturfühlelement-Installationsarbeit an einem Motor mechanisiert werden, und die Betriebsumgebung des Temperaturfühlelements kann für jeden Motor beständig gehalten werden.
  • Im folgenden wird ein Beispiel für eine Variante des Halters für den Motor in Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf 3 u. 4 erklärt.
  • Es werden zwei U-förmige Schnitte von oben nach unten in entgegengesetzten Wandungen eines Halters 21 ausgeführt, wie dies in 3 gezeigt ist, und diese angeschnittenen Teile werden nach außen gezogen, um ein Paar von einbiegbaren Laschen 22 zu bilden. Diese einbiegbaren Laschen 22 erstrecken sich jeweils aufwärts (in einer Richtung, die der Richtung des Einsetzens in das Führungsloch engegengesetzt ist) von einem Ort bei dem unteren Teil (dem vorderen Ende in der Richtung des Einsetzens in das Führungsloch) jeder der zwei Wandungen des Halters 22, und deren Endstücke sind freie Enden. Der Abstand zwischen der einbiegbaren Lasche 22 und der Wandung des Halters 21 nimmt in Richtung auf das Endstück der einbiegbaren Lasche 22 zu.
  • Wenn dieser Halter 21 in das Führungsloch 16, das in dem Gehäuse 14 ausgebildet ist, eingesetzt wird, bewegen sich die einbiegbaren Laschen 22 in Richtung auf die Wandungen des Halters, wenn der Halter in dem Führungsloch 16 geführt wird, bis die Laschen 22 schließlich glatt an den Wandungen des Halters anliegen. Dann öffnen sich die Laschen 22, wenn der Halter 21 weiter in das Führungsloch 16 eingesetzt wird, bis die freien Enden der Laschen 22 nicht länger in Berührung mit der inneren Oberfläche des Führungslochs 16 stehen, vermöge ihrer Elastizität nochmals nach außen und kommen wie in 4 gezeigt in Berührung mit der inneren Oberfläche des Gehäuses 14. In diesem Zustand wirkt selbst dann, wenn eine Kraft in einer Richtung zum Entfernen des Halters 21 aus dem Führungsloch 16 ausgeübt wird, eine derartige Kraft, die verursacht, dass sich die Laschen 22 noch weiter nach außen öffnen, wie dies in 4 gezeigt ist, so dass die Laschen 22 auf diese Weise verhindern, dass der Halter 21 aus dem Führungsloch 16 rutscht.
  • In dem Beispiel, das in 3 veranschaulicht ist, sind einbiegbare Laschen 22 durch Versehen zweier entgegengesetzter Wandungen des Halters 21 mit Anschnitten ausgebildet. Es können jedoch einbiegbare Laschen 22 an allen der vier Wandungen (4 Seiten) eines Halters 21 oder nur eine einzige einbiegbare Lasche an nur einem Ort vorgesehen sein. Zur Bildung von einbiegbaren Laschen 22 können auch andere Mittel als das Ausführen von Anschnitten eingesetzt werden (beispielsweise das Integrieren derselben in den Halter 21 durch einen Spritzgießvorgang).
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 4 eine Konfiguration erklärt, welche die thermische Leitfähigkeit zwischen einem Temperaturfühlelement und einer Wicklung steigert.
  • Der Halter 21 wird derart gestaltet, dass das Temperaturfühlelement 1 keine Temperaturen erfasst, die nicht diejenige der Motors-Wicklung 13 sind. Ein Harzteil 30, das eine hohe thermische Leitfähigkeit und eine gute Hafteigenschaft hat, wird dort an der Oberfläche angebracht, wo das Temperaturfühlelement 1 in Berührung mit der Wicklung 13 kommt. Durch diese Maßnahme kann der thermische Widerstand des Bereichs, in dem das Temperaturfühlelement 1 in Berührung mit der Wicklung 13 kommt, verringert werden, auf welche Weise eine verbesserte Genauigkeit der Temperaturerfassung durch das Temperaturfühlelement 1 erwartet werden kann.
  • Das Harzteil 30 ist unmittelbar auf die Aufbringung folgend flexibel, und wenn das Temperaturfühlelement 1 und die Wicklung 13 in einem Zustand gegenseitiger Berührung gehalten werden, härtet das Harzteil 30 aus, womit es die Berührungsoberflächen und den umgebenden Bereich verbindet. Nach dem Aushärten erhält das Harzteil 30 die Berührung zwischen dem Temperaturfühlelement 1 und der Wicklung 13 vermöge seiner starken Hafteigenschaften aufrecht, und seine hohe thermische Leitfähigkeit ermöglicht eine hochgenaue Temperaturerfassung. Als das Harzteil 30 kann z. B. ein Siliziumharzteil benutzt werden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Motors erklärt, der mit einem Wicklungs-Temperaturfühlelement ausgerüstet ist. Dieses Ausführungsbeispiel ist an eine Situation angepasst, bei welcher der Abstand zwischen dem Gehäuse 14, das mit einem Führungsloch für das Einsetzen des Temperaturfühlelements ausgestattet ist, und der Wicklung 13 relativ groß ist und wobei das Endstück des Temperaturfühlelements, das durch einen Halter gehalten ist, die Motor-Wicklung 13 nicht durch einfaches Einsetzen des Halters in das Führungsloch erreichen kann.
  • Demzufolge wird in diesem Ausführungsbeispiel wie in 5 gezeigt eine Buchse 23, die länger als die Wandungsdicke des Gehäuses 14 ist, in das Führungsloch 16 des Gehäuses 14 eingesetzt und derart befestigt, dass ein Teil der Buchse 23 einwärts von der inneren Oberfläche des Gehäuses 14 (in Richtung auf die Wicklung 13) vorsteht. Durch diese Maßnahme wird der Halter 21, der das Temperaturfühlelement 1 hält, in diese Buchse 23 eingesetzt und durch den unteren Endteil der Buchse 23 an seinem Platz gehalten. Da dies ermöglicht, dass der Halter 21 durch die Buchse 23, die unterhalb des Niveaus des Gehäuses 14 (in Richtung auf die Wicklung 13) zu positionieren ist, an seinem Platz gehalten wird, kann das Endstück des Temperaturfühlelements 1, das durch den Halter 21 gehalten ist, in Berührung mit der Motor-Wicklung 13 kommen. Abhängig von dem Abstand zwischen dem Gehäuse 14, das mit dem Führungsloch versehen ist, und der Wicklung 13 kann eine geeignete Länge für die Buchse 23 gewählt werden.
  • Ähnlich wie in dem Ausführungsbeispiel, das in 4 veranschaulicht ist, kann auch in diesem Ausführungsbeispiel ein Harzteil 30 zwischen dem Temperaturfühlelement 1 und der Wicklung 13 aufgebracht werden, um eine gute Berührung und eine sich ergebende gute thermische Leitfähigkeit zwischen dem Temperaturfühlelement 1 und der Wicklung 13 aufrechtzuerhalten.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf 6 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Motors erklärt, der mit einem Wicklungs-Temperaturfühlelement ausgestattet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Halter aus Gummi oder irgendeinem anderen elastischen Material gebildet, und die Elastizität des Materials wird ausgenutzt, um das Temperaturfühlelement an seinem Platz zu halten.
  • Das Temperaturfühlelement 1 wird durch den Gummi-Halter 24 gehalten. Wenn der Halter 24, der dieses Temperaturfühlelement 1 hält, in das Führungsloch 16 eingesetzt wird, das in dem Gehäuse 14 vorgesehen ist, wird dieser Halter 24 durch das Führungsloch 16 zusammengedrückt. Der Halter 24 (und das Temperaturfühlelement 1), der in das Führungsloch 16 eingesetzt ist, wird durch die elastische Rückführkraft des Halters 24 an einem vorbestimmten Ort innerhalb des Führungslochs 16 gehalten, wodurch die Berührung zwischen dem Temperaturfühlelement 1 und der Motor-Wicklung 13 aufrechterhalten wird. Als der Halter 24 kann ein elastisches Teil aus einem Material, das kein Gummi ist, benutzt werden.

Claims (7)

  1. Motor, der mit einem Wicklungs-Temperaturfühlelement (1) ausgestattet ist, wobei an einer Stelle eines Motor-Gehäuses (14) ein Durchgangsloch (16) ausgebildet ist und das Temperaturfühlelement (1) in das Durchgangsloch (16) eingesetzt und durch dieses gehalten ist und das Endstück des Temperaturfühlelements (1) in Berührung mit der Motorwicklung (13) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet , dass ein hochwärmeleitendes Harz (30) auf den Bereich aufgebracht ist, in dem sich das Temperaturfühlelement (1) in Berührung mit der Motorwicklung (13) befindet.
  2. Motor, der mit einem Wicklungs-Temperaturfühlelement (1) ausgestattet ist, nach Anspruch 1, wobei ein Außenumfang des Temperaturfühlelements (1) durch einen Halter (2, 21, 24), der aus einem niedrigwärmeleitenden Material hergestellt ist, gehalten ist und der Halter (2, 21, 24), der das Temperaturfühlelement (1) hält, in das Durchgangsloch (16), das in dem Gehäuse (14) ausgebildet ist, eingesetzt und durch dieses gehalten ist.
  3. Motor, der mit einem Wicklungs-Temperaturfühlelement (1) ausgestattet ist, nach Anspruch 2, wobei der Halter aus einem Dünnschichtmaterial gebildet ist.
  4. Motor, der mit einem Wicklungs-Temperaturfühlelement (1) ausgestattet ist, nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Halter aus einem elastischen Material, wie Gummi, gebildet ist.
  5. Motor, der mit einem Wicklungs-Temperaturfühlelement (1) ausgestattet ist, nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei eine einbiegbare Lasche (22) derart auf zumindest einem Teil des Außenumfangs des Halters gebildet ist, dass wenn der Halter vollständig in das Durchgangsloch (16) des Gehäuses (14) eingesetzt wird, die einbiegbare Lasche (22) sich auswärts erstreckt, jedoch wenn der Halter in das Durchgangsloch (16) des Gehäuses (14) eingesetzt ist, die einbiegbare Lasche (22) durch dieses Durchgangsloch (16) einwärts gedrückt ist.
  6. Motor, der mit einem Wicklungs-Temperaturfühlelement (1) ausgestattet ist, nach Anspruch 5, wobei die einbiegbare Lasche (22) durch Einschneiden einer von oben nach unten verlaufenden U-Form in den Umfang des Halters gebildet ist.
  7. Motor, der mit einem Wicklungs-Temperaturfühlelement (1) ausgestattet ist, nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei eine Buchse (23) in das Durchgangsloch (16) eingesetzt ist, die länger als die Wandungsdicke des Gehäuses (14) ist, was einem Teil der Buchse (23) gestattet, von der Innenoberfläche des Gehäuses (14) in Richtung auf die Motorwicklung (13) vorzustehen, und der Halter, der das Temperaturfühlelement (1) hält, in die Buchse (23) eingesetzt und durch diese gehalten ist.
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