DE4444715C2 - Induktiver Drehzahlgeber - Google Patents

Induktiver Drehzahlgeber

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Description

Die Erfindung betrifft einen induktiven Drehzahlgeber mit einem elektrische Bauteile aufnehmenden Gehäuse, mit einem ersten Gehäuseteil, das von einem zweiten, in einem Spritzvorgang aus Kunststoff erzeugten Gehäuseteil teilweise umhüllt ist, wobei in der Kontaktzone beider Gehäuseteile eine dichte Verbindung erzielt ist.
Ein derartiger induktiver Drehzahlgeber für Blockierschutz- und/oder Antriebsschlupf- Regelsysteme von Kraftfahrzeugen oder für die Motorregelung oder die Benzin- oder Dieseleinspritzregelung ist aus der WO 91/04494 A1 bekannt. Bei diesem besteht das erste Gehäuseteil aus Kunststoff. Zur Erzielung einer feuchtigkeitsdichten stoffschlüssigen Verbindung beider Gehäuseteile ist in deren Kontaktzone ein Schmelzelement aus einem Kunststoff mit niedrigerem Schmelzpunkt als demjenigen des Kunststoffs der Gehäuseteile angeordnet. Beim Umspritzen des ersten Gehäuseteils wird das Schmelzelement über seinen Schmelzpunkt erwärmt und der Stoffschluß beider Gehäuseteile erzielt.
Ein Drehzahlgeber mit einem Gehäuse aus Kunststoff, nichtrostendem Stahl oder einem anderen nichtmagnetischen Werkstoff ist aus DE 44 01 489 A1 bekannt. In dem Gehäuse sind ein Spulenträger und ein diesen aufnehmendes Aufnahmegehäuse montiert. Eine Abdichtung zwischen Aufnahmegehäuse und Gehäuse soll mittels eines Dichtrings erfolgen.
Die DE 41 35 789 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Ermitteln der Drehgeschwindigkeit eines Radlagers, das Lagerringe aufweist, von denen der eine zusammen mit einem Fahrzeugrad drehbar ist, während der andere feststeht. Die Vorrichtung besitzt darüber hinaus einen Impulsgeberring mit einem Geberteil, welcher Impulsgeberring an dem einen Ende des drehbaren Lagerrings des Radlagers sitzt und mit diesem drehfest verbunden ist. Ein mit Bezug auf den Impulsgeberring axial außen sitzender Ring, in dem eine Öffnung ausgebildet ist, in die ein Detektorteil eines Drehge­ schwindigkeitssensors eingesetzt ist, ist ebenfalls Bestandteil der Drehgeschwindigkeitsmeßvorrichtung. Dabei ist eine Dichtung in dem Raum zwischen dem Ring und dem drehbaren Lagerring zur Abdichtung dieses Raumes angeordnet.
Ein induktiver Sensor mit einem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse, in dem sich ein Spulenkörper mit einer Spule und ein im Spulenkörper angeordneter, durch das Gehäuse mit einem Fortsatz ragender Polstift, wobei das Gehäuse ein Spritzgußkunststoffgehäuse ist, ist in der DE 42 28 888 A1 dargestellt.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, einen induktiven Drehzahlgeber der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß bei unterschiedlichen Materialien der Gehäuseteile deren sichere und dichte Verbindung gewährleistet ist.
Gelöst wird die Aufgabe bei einem induktiven Drehzahlgeber der eingangs genannten Art dadurch, daß das erste Gehäuseteil aus Metall besteht und die dichte Verbindung durch einen Dichtring erzielt ist, der am ersten und am zweiten Gehäuseteil anliegt, wobei ein Sicherungselement am Dichtring anliegt und wobei der Dichtring und das Sicherungselement durch das zweite Gehäuseteil umspritzt sind.
Gelöst wird die Aufgabe außerdem bei einem induktiven Drehzahlgeber der eingangs genannten Art dadurch, daß das erste Gehäuseteil aus Metall besteht und die dichte Verbindung durch einen Dichtring erzielt ist, der am ersten und am zweiten Gehäuseteil anliegt, wobei ein Sicherungselement am Dichtring anliegt und wobei das Sicherungselement in einem Spalt zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil unter Vorspannung verankert ist.
Der zwischen den beiden Gehäuseteilen befindliche Dichtring bewirkt sowohl die dichte Verbindung mit dem ersten Gehäuseteil als auch die dichte Verbindung mit dem zweiten Gehäuseteil. Aufgrund dieser dichten Verbindung ist sichergestellt, daß einerseits Schmutz und Feuchtigkeit vom Inneren des induktiven Drehzahlgebers ferngehalten wird und andererseits auch das unterschiedliche Dehnungsvermögen der beiden Gehäuseteile aufgrund der unterschiedlichen Materialien bei wechselnden Temperaturen beherrscht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Drehzahlgebers ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen induktiven Drehzahlgeber,
Fig. 2 bis 5 vergrößerte Darstellungen mehrerer Ausführungsformen der Verbindung der beiden Gehäuseteile, jeweils in einem Längsschnitt veranschaulicht, und
Fig. 6 eine Ansicht des Verbindungsbereiches des ersten Gehäuseteiles, in Längsrichtung dieses Gehäuseteils gesehen.
Der in der Fig. 1 gezeigte induktive Drehzahlgeber 1 ist zur Verwendung für Blockierschutz- und/oder Antriebsschlupf-Regelsysteme von Kraftfahrzeugen vorgesehen. Er ist auch als Element für die Motorregelung und die Benzin- oder Dieseleinspritzregelung geeignet. Der Drehzahlgeber 1 hat ein nach oben offenes, topfförmiges erstes Gehäuseteil 2 aus Metall. In das Gehäuseteil 2 ist ein Spulenträger 3 mittels einer eine Wicklung aufweisenden Spule 4 eingesetzt. Die beiden Wicklungsenden der Spule 4 sind an zwei Kontaktstifte 5 (in der Zeichnung hintereinanderliegend) angeschlossen, die zwecks Längenausgleich abgewinkelt ausgebildet sind. Zur Stromversorgung der Spule 4 sowie zur Signalabnahme kontaktieren die freien Enden der Kontaktstifte 5 Leiter 6, die im Austrittsbereich aus dem Drehzahlgeber Bestandteil einer zweiadrigen Mantelleitung 7 sind.
In diesem Montagezustand wird das erste Gehäuseteil 2 mit angeschlossener Mantelleitung 7 in ein nicht dargestelltes Spritzgießwerkzeug eingelegt und zur Bildung eines zweiten Gehäuseteiles 8 des Drehzahlgebers 1 mit einem thermoplastischen Kunststoff, wie Polyamid oder dergleichen, umspritzt. Dabei hüllt das zweite Gehäuseteil 8 den Endabschnitt der Mantelleitung 7, deren Leiter 6, die Kontaktstifte 5 und den Spulenträger 3 ein. Außerdem übergreift das zweite Gehäuseteil 8 den oberen Endabschnitt des ersten Gehäuseteils 2 unter Bildung einer Kontaktzone, die aufgrund ihrer nachstehend näher erläuterten, erfindungsgemäßen Ausbildung die dichte Verbindung der beiden Gehäuseteile 2 und 8 sicherstellt. Durch diesen Formvorgang ist das aus dem ersten Gehäuseteil 2 und dem zweiten Gehäuseteil 8 bestehende Gehäuse des Drehzahlfühlers 1 vervollständigt.
In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß die Darstellung der Fig. 1 dem Zweck dient, den prinzipiellen Aufbau des induktiven Drehzahlgebers zu erläutern. In dieser Figur ist die Darstellung der Kontaktzone nicht entsprechend der Erfindung gezeigt, dies ergibt sich vielmehr aus der Darstellung der Fig. 2 bis 5.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 verdeutlicht, daß das topfförmige erste Gehäuseteil 2 im Bereich seines dem zweiten Gehäuseteil 8 zugewandten Endes mit einem rechtwinklig zum eigentlichen Topf nach außen gerichteten, umlaufenden Kragen 9 versehen ist. Der Kragen 9 ist, wie auch in Fig. 6 gezeigt, mit einer Vielzahl radialer Ausnehmungen 10 versehen, so daß sich eine Verzahnung zwischen erstem Gehäuseteil 2 und zweitem Gehäuseteil 8 ergibt.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform findet ein O-Ring 15 Verwendung. Dieser wird bei nur vorgebogenem Kragen 9 auf den Gehäusetopf 2 aufgefügt und dann der Kragen 9 in die in Fig. 2 gezeigte Position vollständig umgebogen, in der der Gehäusetopf 2 den O-Ring 15 bis auf den Spalt 18 umschließt, der zwischen dem freien Kragenende 16 und dem hierzu parallel verlaufenden Abschnitt 17 des eigentlichen Gehäusetopfes 2 gebildet ist. Der O-Ring 15 ist damit unter radialer Vorspannung vom Kragen 9 des Gehäusetopfes 2 gehalten. Anschließend wird der Gehäusetopf 2 mit dem zweiten Gehäuseteil 8 umspritzt; die Verhältnisse, die sich nach dem Umspritzen ergeben, sind in Fig. 2 gezeigt und verdeutlichen, daß das zweite Gehäuseteil 8 auch den O-Ring 15 kontaktiert.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 dadurch, daß nach dem Einfügen des O-Ringes 15 in den nur einfach zurückgebogenen Kragenabschnitt 19 ein Kunststoffring 20 unter radialer Vorspannung eingedrückt wird. Die Stufe 21 am äußeren Umfang des Kunststoffringes definiert dabei die Einschubtiefe in Richtung des O-Ringes 15 und die Breite des Spaltes 18 zwischen dem Kunststoffieil 20 und dem Gehäusetopf 2. Während bei der Ausführungsform nach Fig. 2 durch das abschließende Umbiegen des Topfrandes die Quetschung und Positionierung des O-Ringes 15 erfolgt, geschieht dies bei der Ausführungsform nach Fig. 3 durch den eingedrückten Kunststoffring 20. Nach dem Eindrücken des Kunststoffringes 20 werden der Gehäusetopf 2 und der Kunststoffring 20 mittels des zweiten Gehäuseteiles 8 umspritzt, wobei dieses durch den Spalt 18 gleichfalls bis zum O-Ring 15 gelangt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 findet ein mit einem Zahnprofil versehener Elastomerring 22 und ein O-Ring 15 Verwendung. Hierzu ist der Elastomerring 22 in dem ihm zugewandten Übergangsbereich vom Abschnitt 17 des Gehäusetopfes 2 zum Kragen 9 mit einer Hinterschneidung zur Aufnahme des O-Rings 15 versehen. Während des Spritzvorganges wird eine Abstützung für den Elastomerring 22 benötigt, da die Vorspannung auf den O-Ring 15 durch die Vorfügung des Elastomerringes 22 erfolgt. Der O-Ring 15 bewirkt auch bei dieser Ausführungsform einen radialen Anpreßdruck des Elastomerringes 22 auf das zweite Gehäuseteil 8.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 5 wird, nach dem Spritzvorgang, in den Spalt 24 ein O-Ring 15 unter Vorspannung eingefügt und anschließend ein in radialer Richtung der Gehäuseteile 2 und 8 unter Vorspannung stehender Sicherungsring 25 in den Spalt 24 eingeschoben, wobei er sich aufgrund seiner Vorspannung verankert. Grundsätzlich könnte auf einen solchen Sicherungsring 25 verzichtet werden, wenn der Spalt 24 so ausgebildet ist, daß er, ausgehend vom O- Ring 15, sich in Richtung der der Dichtmanschette 13 zugewandten Öffnung hin verjüngt. In diesem Fall müßte der O-Ring 15 mit erhöhter Vorspannung an der Verjüngung des Spaltes 24 vorbeigepreßt werden, wobei er sich nach Passieren der Engstelle geringfügig ausdehnt, in eine Form, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist.
Wesentlich ist bei den zu den Fig. 2 bis 5 beschriebenen Ausführungsformen, daß durch eine große Dichtlänge oder eine besondere Profilierung der Verwendung findenden Dichtelemente eine lange Dicht- bzw. Kriechstrecke zwischen den gegeneinander abzudichtenden Bauteilen, d. h. dem Gehäusetopf 2 und dem zweiten Gehäuseteil 8, erreicht wird.

Claims (5)

1. Induktiver Drehzahlgeber mit einem elektrische Bauteile aufnehmenden Gehäuse, mit einem ersten Gehäuseteil, das von einem zweiten, in einem Spritzvorgang aus Kunststoff erzeugten Gehäuseteil teilweise umhüllt ist, wobei in der Kontaktzone beider Gehäuseteile eine dichte Verbindung erzielt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (2) aus Metall besteht und die dichte Verbindung durch einen Dichtring (15) erzielt ist, der am ersten (2) und am zweiten Gehäuseteil (8) anliegt, wobei ein Sicherungselement (19, 20, 22) am Dichtring (15) anliegt und wobei der Dichtring (15) und das Sicherungselement (19, 20, 22) durch das zweite Gehäuseteil (8) umspritzt sind.
2. Induktiver Drehzahlgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (19) von einem umgebogenen Kragen (9) des ersten Gehäuseteils (2) gebildet ist.
3. Induktiver Drehzahlgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (20) aus einem Kunststoffteil gebildet ist, welches in einen zurückgebogenen Kragenabschnitt (19) des ersten Gehäuseteils (2) eingedrückt ist.
4. Induktiver Drehzahlgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (20) ein Elastomerring (22) ist, der am ersten Gehäuseteil (2) anliegt und mit einer Hinterschneidung zur Aufnahme des Dichtrings (15) versehen ist.
5. Induktiver Drehzahlgeber mit einem elektrische Bauteile aufnehmenden Gehäuse, mit einem ersten Gehäuseteil, das von einem zweiten, in einem Spritzvorgang aus Kunststoff erzeugten Gehäuseteil teilweise umhüllt ist, wobei in der Kontaktzone beider Gehäuseteile eine dichte Verbindung erzielt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (2) aus Metall besteht und die dichte Verbindung durch einen Dichtring (15) erzielt ist, der am ersten (2) und am zweiten Gehäuseteil (8) anliegt, wobei ein Sicherungselement (25) am Dichtring (15) anliegt und wobei das Sicherungselement (25) in einem Spalt zwischen dem ersten Gehäuseteil (2) und dem zweiten Gehäuseteil (8) unter Vorspannung verankert ist.
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