DE8624060U1 - Anzeigevorrichtung für die Abnutzungsgrenze des Reibbelages einer Bremsbacke - Google Patents

Anzeigevorrichtung für die Abnutzungsgrenze des Reibbelages einer Bremsbacke

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DE8624060U1 DE19868624060 DE8624060U DE8624060U1 DE 8624060 U1 DE8624060 U1 DE 8624060U1 DE 19868624060 DE19868624060 DE 19868624060 DE 8624060 U DE8624060 U DE 8624060U DE 8624060 U1 DE8624060 U1 DE 8624060U1
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • F16D66/022Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness
    • F16D66/023Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness directly sensing the position of braking members
    • F16D66/024Sensors mounted on braking members adapted to contact the brake disc or drum, e.g. wire loops severed on contact

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Description

VON KREISLE^' #iSciiÖMWALb"*#ElSHOLD FÜES VON KREISLER KELLER SELTlNG WERNER
PATENTANWÄLTE
Drrlng. von Kreisler 11973 Dr.-Ing. ICW. Eishold &tgr; 1981
Dr.-Ing. IC Schönwald
DrJ. F. Fues
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler Dipl.-Chem. Carola Keller1 Dipl.-Ing. G. Setting Dr. HrK. Werner
08.09.1986 Sch/Sd
DEICHMANNHAUS MA HAUPIBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Textar GmbH, Jägerstraße 1-25, 5Ö9Ö Leverkusen 1
Anzeigevorrichtung für die Abnutzungsgrenze des Reibbelages einer Bremsbacke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung für die Abnutzungsgrenze des Reibbelages einer Bremsbacke für Scheibenbremsen von Kraftfahrzeugen, insbesondere Teilbelagscheibenbremsen , bei der ein Warnkontakt-Stopfen mit einer einen elektrischen Leiter aufweisenden Fühlervorrichtung in eine Bohrung der Trägerplatte des Reibbelages haftfest einsteckbar ist.
Die Befestigung des elektrischen Warnleiters in einer Bohrung der Bremsbacke erfolgt in verschiedener Weise. In mänchen Fällen ist der Einbauort für den Wärnleiter an der Bremsbacke dadurch festgelegt, daß die Trägerplatte für den Einbauort des Warnleiters frei von dem Reibbelag gehalten wird. Dies bedingt entweder eine Vergrößerung der Trägerplatte oder eine Verringerung der wirksamen Reibbe-
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lagfläche« Um das letztere Su vermeiden, wüifde nach der DE-ÖS 27 51 674 vorgeschlagen, den Warnleiter Während des Preßvörganges zusammen mit dem Reibmateriäl zu verbinden und durch eine vorhandene Verankerühgsböhrüng für den Reibbelag aus d&v Trägerplatte austreten zu lassen. Ein aus der lagerplatte herausragender Warnleiter stellt für den Preßvorgang und die Weiterverarbeitung ein erhebliches Hindernis dar. Aus der DE-OS 29 06 710 ist es bekannt f £Ur den Fühler d.es Warnleiters ein Halteeeleisent fest mit einer Durchgangsböhrung der Trägerplatte zu verbinden, wobei eine Blindbohrung an einer zu der Durchgangsböhrung ausgerichteten Stelle in dem Reibbelag vorgesehen ist. Auch in diesem Fall muß der Einbauort für den Warnleiter an der Trägerplatte vor Fertigstellung der Bremsbacke vorher festgelegt sein, da das Halteelement nur an einer von dem Reibbelag freien Trägerplatte festgelegt werden kann. Zugleich stellt ein auf der Rückseite der Trägerplatte vorstehendes Halteelement ebenfalls ein wesentliches Hindernis für den Preßvorgang zur weiteren Fertigstellung der Bremsbacke dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anzeigevorrichtuncf der anfangs genannten Art zu schaffen, die sich ohne Rücksicht auf die Fertigstellungsvorgänge der Bremsbacke an dieser befestigen läßt, dabei sicher und fest sitzt und während der Lebensdauer des Reibbelages keine Fehlfunktionen durch Korrosionseinflüsse hat. Die Anzeigevorrichtung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Warnkontakt-Stopfen aus einer mit der Bohrung der Trägerplatte zusammengreifenden äußeren Hülse und einer in die Hülse einschiebbären und das elektrische Kabel mit dem freien elektrischen Leiter aufnehmenden geschlossenen Buchse gebildet ist, und daß Hülse und Buchse an ihren dem freien Ende abgekehrten Enden mit vorstehenden, als Anschlag dienenden Bunden versehen sind.
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Rurch eine solche Ausbildung des Wärnkontakt-Stopfens ergibt sich ein einfacher und zuverlässiger Zusammenbau aus den den Stopfen bildenden Teilen4 Durch die Formgebung der Bauteile ist sichergestellt, daß sich die Bauteile einfach und unter relativ leichtem Druck zu einer Baueinheit zusammenfügen lassen/ wobei die Bauteile zueinander in ihrer Lage in Achsrichtung und auch in Radialrichtung sicher vereinigt sind. Die Anzeigevorrichtung kann in elfte Bohrung der Trägerplatte eingesetzt werden, die erst nach Fertigstellung der Bremsbacke zu bohren ist. Dadurch ergibt sich eine Freizügigkeit hinsichtlich des Einbauortes der Anzeigevorrichtung an der Rückseite der Bremsbacke. Von der sonstigen Gestaltung der Bremsbacke ist man unabhängig. Der Einbauort für die Anzeigevorrichtung an der Bremsbacke kann je nach den Erfordernissen gewählt werden. Er kann jederzeit ohne Aufwand für die konstruktive Änderung der Trägerplatte der Bremsbacke verändert werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der an der Buchse liegende elektrische Leiter von einer Hülse aus elektrisch leitendem Metall umgeben sein, die mit dem Leiter fest verbunden ist. Dadurch wird die Kontaktstelle für die Warnung eines abgenutzten Reibbelages wesentlich vergrößert. Der Kontakt zwischen Warnleiter und Bremsscheibe erfolgt sicherer und zuverlässiger.
Zweckmäßig ist die äußere Hülse zur Ermöglichung eines radialen Zusammenpressens längsgeschlitzt ausgebildet. Sie besteht vorteilhaft aus Metall, z.B. Messing. Dadurch läßt sich erreichen, daß durch das Komprimieren der äußeren Hülse die innen liegenden Bauteile der Anzeigevorrichtung derart stark und definiert gegeneinander verspannt werden, daß die gesamte Anzeigevorrichtung nur unter Anwendung extrem großer Kräfte, die zur Zerstörung
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des Kontaktes führen/ aus der Trägerplatte dör Bremsbaöke gelöst werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die äußere Hülse und die innere Hülse an ihrem Innen- bzw. Außenum- - fang mit vorzugsweise ringsum laufenden scharfkantigen Zahnrippen od.dgl. versehen, die entgegengesetzt zur Auszugsrichtung dieser Teile und der dazwischen liegenden Buchse/ vorzugsweise aus Kunststoff/ aus der Trägerplatte gerichtet sind. Dadurch werden die Teile det Anzeigevorrichtung kraftschlüssig miteinander verbunden gehalten und5 zu einer festsitzenden Baueinheit zusammengehalten.
Zweckmäßig ist die Länge der äußeren Hülse, gemessen von der Innenseite des Bundes, so gewählt, daß sie der Dicke ! der Trägerplatte der Bremsbacke entspricht. Dadurch ist
sichergestellt, daß die Passungskräfte nur von der Trägerplatte aufgenommen werden müssen Und nicht an das Reibmaterial weitergeleitet werden, obwohl die Bohrung für die Anzeigevorrichtung als Blindbohrung etwas in den Reibbelag eindringt. Dies verbessert den sicheren Sitz der in der Bohrung der Trägerplatte liegenden Anzeigevorrichtung
$ in dieser.
Die Anzeigevorrichtung der Erfindung kann in der Weise gehandhabt werden, daß Buchse, elektrisch leitende innere Hülse und Kabel eine fertig montierte Baueinheit bilden, worauf diese Baueinheit in die äußere Hülse, die sich in der Trägerplatte befindet, erst bei Einbau der Anzeigevorrichtung in die Bremsbacke eingesteckt wird. Man kann aber auch von vornherein die äußere Hülse, Buchse, innere Hülse und das Kabal zu einer fertig montierten Baueinheit vorsehen, die als solche in die Bohrung der Trägerplatte
eingebracht wird. In beiden Fällen ergibt sich ein fester,
^wasserdichter und korrosionssicherer Sitz der Anzeigevorrichtung in der Bremsbacke.
Die Anzeigevorrichtung der Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausfuhrungsform der Anzeigevorrichtung
gemäß der Erfindung im Schaubild, zum Teil im Schnitt und im Schema.
Fig. 2 veranschaulicht die Anordnung der Anzeigevorrichtung der Erfindung an einer Bremsbacke.
Die Anzeigevorrichtung 1 besteht aus vier Hauptteilen, einer äußeren Hülse 2, einer Buchse 3, einer inneren Hülse
4 und einem elektrischen Kabel 5 mit einem freien Teilstück 6 des elektrischen Leiters, z.B. aus einer Kupferlitze.
Die äußere Hülse 2 ist mit einem oder mehreren Längsschlitzen 8 versehen und ist vorteilhaft aus Metall, z.B. Messing, gebildet. An der Innenfläche weist die äußere Hülse 2 scharfkantige Zahnrippen 9 auf, die ringsum laufen können, und die entgegen der Auszugsrichtung der Anzeigevorrichtung gerichtet sind. An einem Ende weist die äußere
Hülse 9 einen vorstehenden, als Anschlag dienenden Bund
10 auf.
Die Buchse 3 ist an dem dem Reibbelag zugekehrten Ende 3a geschlossen ausgebildet und ist aus einem temperaturfesten Kunststoffmaterial (PTFE) gebildet und besitzt an dem dem geschlossenen Ende 3a entgegengesetzten Teil einen vorstehenden ringsum laufenden Bund 11, der als Anschlag für
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die aufsteckbare äußere Hülse 2 dient.
Die innere Hülse 4 besteht aus elektrisch leitendem Material, z.B. Messing, und ist mit dem freien Teil 6 des elektrischen Kabels 5 fest verbunden, was durch Löten oder Krimpen mit der Kupferlitze 6 od.dgl. des Kabels 5 erfolgen kann. Diese innere Hülse 4 besitzt am Außenumfang ebenfalls eine scharfkantige Zahnung 12, die ringförmig umlaufen kann und entgegengesetzt zur Auszugsrichtung der Anzeigevorrichtung 1 gerichtet ist. Durch die feste Verbindung der inneren Hülse 4 mit dem freien Leiterteil 6 ist auch das Kabel 5 innerhalb der Anzeigevorrichtung 1 in Achsrichtung festgelegt.
Die Bauteile 2, 3,4 und 5 lassen sich einfach und unter relativ leichtem Druck zusammenfügen. Sie werden durch das Einpressen im die Bohrung 15 der den Reibbelag 16 aufweisenden Trägerplatte 14 radial so gegeneinander verspannt, daß ein fester und zuverlässiger Sitz der Anzeigevorrichtung 1 in der Bohrung der Trägerplatte 14 gewährleistet ist. Die radiale Zusammenpressung erfolgt mittels der geschlitzten äußeren Hülse 2, wobei die Zahnungen 9 und 12 von der Außen- und von der Innenseite in die Buchse 3 aus Gummi oder Kunststoff unverrückbar eingreifen.
Zur Fertigung einer Bremsbacke mit der Anzeigevorrichtung 1 wird bei der fertig hergestellten Bremsbacke zuerst ein Sackloch 15 von der dem Reibbelag 16 abgekehrten Seite der Trägerplatte 14 gebohrt, wobei die Bohrung auch etwas in dem Reibbelag 16 vorgesehen ist, und zwar so tief, daß die Anzeigevorrichtung eingesetzt werden kann, ohne an den Boden der Bohrung anzustoßen. Vorteilhaft ist die Länge 2a der äußeren Hülse 2, gemessen von der Innenseite des Bundes 10, der Dicke der Trägerplatte 14 so angepaßt, daß
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die Länge 2a der Trägerplattendicke entspricht. Auf diese Weise werden die Spannkräfte der in die Bohrung 15 eingetriebenen äußeren Hülse 2 nur von dar Trägerplatte 11 aus Stahl aufgenommen. Der Reibbelag 16 wird hiervon nicht berührt. Die Sackbohrung 15 kann an jeder beliebigen Stelle der Rückseite der Trägerplatte angebracht werden, so daß man je nach den Einbauverhältnissen der Bremse mit der Wahl des Einbauortes der Anzeigevorrichtung freizügig ist.
Die Herstellung und das Einsetzen der Anzeigevorrichtung kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Die Anzeigevorrichtung 1 kann zunächst komplett fix und fertig gestellt werden, indem die Teile 2, 3, 4 und 5 eine geschlossene Baueinheit bilden, die als Ganzes in die Bohrung der Trägerplatte der Bremsbacke eingepreßt wird. Man kann auch so vorgehen, daß zunächst die äußere Hülse 2 in die Bohrung 15 eingepreßt wird, worauf die zu einer Baueinheit vormontierten Teile 3, 4 und 5 in die in der Trägerplatte 14 liegende äußere Hülse 2 eingepreßt werden. In jedem Fall wird ein zuverlässiger, fester und wasserdichter Sitz der Anzeigevorrichtung in der Trügerplatte der Bremsbacke erzielt.

Claims (1)

■ · · · 4 ■ iioig Ansprüche
1. Anzeigevorrichtung für die Abnutzungsgrenze des Reibbelages einer Bremsbacke für Scheibenbremsen von Kraftfahrzeugen/ insbesondere Teilbelagsciieibenbremsen, bei der ein Warnkontakt-Stupfen mit einer einen elektrischen Leiter aufweisenden Fühlervorrichtung in eine Bohrung der Trägerplatte des Reibbelages haftfest einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Warnkontakt-Stopfen (2) als Anzeigevorrichtung aus einer mit der Bohrung (15) der Trägerplatte (14) zusammengreifenden äußeren Hülse (2) und einer in die Hülse (2) einschiebbaren und das elektrische Kaael (5) mit dem freien elektrischen Leiter (6) aufnehmenden geschlossenen Buchse (3) gebildet ist, und daß die äußere Hülse (2) und die Buchse ',3) an ihren dem freien Ende abgekehrten Enden mit vorstehenden, als Anschlag dienenden Bunden (1,11) versehen sind.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (6) von einer inneren Hülse (4) aus elektrisch leitendem Metall umgeben ist, die mit dem Leiter (6) fest, z.B. durch Löten, Krimpen u.dgl. verbunden ist.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (2) zur radialen Zusammenpressung längsgeschlitzt (8) ist.
4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (2) und die innere Hülse (4) an ihrem Innen- bzw. Außenumfang mit vorzugsweise ringsum laufenden scharfkantigen Zahnrippen (9,12) od.dgl. versehen sind, die entgegengesetzt
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I zur Auszugsrichtung dieser Teile aus der Trägerplatte
&kgr; gerichtet sind und gemeinsam in die zwischenliegende
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1 5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, § dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (2) aus
I Metall, vorzugsweise Messing, besteht.
% 6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, "; dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (2a) der äußeren
I Hülse (2), gemessen von der Innenseite des Bundes (10),
I der Dicke der Trägerplatte (14) der Bremsbacke ent-
I spricht.
I 7. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
'■■ dadurch gekennzeichnet, daß Buchse (3) , elektrisch lei-
i tende innere Hülse (4) und Kabel (5,6) eine fertig
?« montierte Baueinheit bilden.
I 8. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis. 6, I dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (2), Buch-
I se (3), innere Hülse (4) und Kabel (5,6) eine fertig
montierte Baueinheit bilden.
4« 44««
DE19868624060 1986-09-09 1986-09-09 Anzeigevorrichtung für die Abnutzungsgrenze des Reibbelages einer Bremsbacke Expired DE8624060U1 (de)

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