DE2909247A1 - Verschleissanzeige fuer bremsbelaege - Google Patents

Verschleissanzeige fuer bremsbelaege

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Hermann Maria Mende
Kurt Theopold
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • F16D66/022Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness
    • F16D66/023Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness directly sensing the position of braking members
    • F16D66/024Sensors mounted on braking members adapted to contact the brake disc or drum, e.g. wire loops severed on contact

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Description

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Verschleißanzeige für Bremsbeläge
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe eines Meßsignals für die Anzeige des Verschleißes eines Bremsbelages, der mit Nieten auf einem Bremsbacken befestigt ist, wobei der Niet im Bremsbelag versenkt auf dem Nietbogen aufliegend vorgesehen ist. ^
Die bekannte Trommelbremse weist zwei Bremsbacken auf, auf denen in der vorstehend beschriebenen Weise mittels Nieten in der Form angepaßte Bremsbeläge befestigt sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die eine preiswerte Herstellung, gegebenenfalls sogar zur Massenfabrikation, und eine zuverlässige Anzeige bei Erreichen eines bestimmten Verschleißgrades vorsieht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Meßgaber einenNiet aufweist, in dessen dem Nietkopf benachbarten Bereich ein Kontaktteil angeordnet ist und in einer Isolierstoffmasse gehaltert ist und daß das obere Ende des Kontaktteils über den Nietkopf hinausragend vorgesehen und von der Isolierstoffmasse abgedeckt ist. Mit Vorteil können auf diese Weise die als Meßgeber ausgebildeten Spezialnieten mit dem Normmaß der zur Befestigung von Bremsbelägen auf Brems-
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backen verwendeten Nieten hergestellt werden. Dar erfindungsgemäße Spezialniet kann dann nämlich bei der gleichen Nietmaschine verarbeitet werden, welche die Befestigung des Bremsbelages auf den Bremsbacken besorgt.
Vorzugsweise wird man pro Backen ein bis zwei der erfindungsgemäßen Meßgebernieten vorsehen, und zweckmäßigst an dem Primär- oder Auflaufbacken an der Stelle des dicksten Materials, weil dort auch der Verschleiß am größten ist. Das Kontaktteil kann ganz oder teilweise aus Metall bestehen und mit dem positiven Pol einer entsprechenden elektrischen Schaltung verbunden sein. Eine Lampe am Armaturenbrett des Fahrzeuges leuchtet auf, wenn der Bremsbelag soweit abgerieben ist, daß die Abdekkung der Isolierstoffmasse über dem oberen Ende des Kontaktteils abgeschliffen ist und die auf dem negativen Pol der elektrischen Schaltung liegende Bremstrommel dann mit dem oberen Ende des Kontaktteils in Berührung kommt.
Herstellungstechnisch ist es besonders zweckmäßig, wenn erfindungsgemäß das Kontaktteil aus Metall besteht, die Form etwa eines Zylinders mit geringerem Durchmesser als der Innendurchmesser des Niet hat und am unteren, dem Nietkopf abgewandten Ende elektrische Anschlußeinrichtungen aufweist. Der Metallzylinder kann dann im Inneren des erfindungsgemäßen SpezialnieiS so angeordnet werden, daß er die metallischen Innenwände des Niets- durch die Isolierstoffmasse elektrisch getrennt nicht berührt, am oberen Ende aber etwa 1 bis 2 mm herausschaut. Darüber ist allerdings wieder die abdeckende Isolier-
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Stoffmasse. In dam Loch im Bremsbelag entsteht nämlich im Laufe des Betriebes elektrisch mehr oder weniger leitender Staub, z. B. mit Metallteilchen vermischt. Wäre die Abdeckung des oberen Endes des Kontaktteils durch die Isolierstoffmasse nicht vorgesehen, dann könnte auch dann, wenn der Bremsbelag noch nicht hinreichend abgefahren ist, die Anzeigelampe am Armaturenbrett des Fahrzeuges den definierten Verschleißzüstand fälschlicherweise anzeigen, weil der Stromkreis von der negativen Trommel zum positiven Kontaktteil über den elektrisch leitenden, in dem Loch im Bremsbelag angesammelten Staub geschlossen ist.
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Kontaktteil als Metallhülse ausgebildet, in deren unterem Ende ein Gewinde vorgesehen ist. Diese Ausführungsform bietet fertigungstechnische Vorteile, denn das durch die Metallhülse hindurchgehende Loch beeinträchtigt die Funktion des erfindungsgemäßen Meßgebers keineswegs. An dem dem oberen Ende der Metallhülse entgegengesetzten Ende kann man mittels des Gewindes die verschiedensten Anschlußeinrichtungen anschrauben.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß beispielsweise die elektrische Anschlußeinrichtung am unteren Ende des Kontaktteils einen Adapter in Form eines Stiftes aufweist, dessen eines (oberes) Ende mit einem Außengewinde und dessen anderes (unteres) Ende mit einem elektrischen Anschluß versehen ist. Auf diese Weise kann der Niet mit der Isolierstoffmasse und dem Kontaktteil gefertigt werden, ohne daß ein von unten in
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den Niet hereinführendes Anschlußkabel die Fertigung stören würde. Um das Kabel aber einwandfrei anzuschließen, kann man den vorstehend erläuterten Adapter benutzen.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung auch, wenn die das Kontaktteil halternde Isolierstoffmasse als separates, in dem Nietloch anordenbares Formteil mit Kopf und Zentralbohrung ausgebildet ist. Dieses Formteil kann man durch Drehen oder Spritzgiessen oder dergleichen herstellen. Als Material verwendet man vorzugsweise einen wärmebeständigen Kunststoff, z. B. Teflon oder Duroplast, um nur einige zweckmäßige Werkstoffe zu nennen. Das Außenmaß des etwa zylindrischen Formteils stimmt man auf den Innendurchmesser des Nietsso ab, daß man das Kunststoffformteil mit der Hand leicht in den Niet eindrücken könnte. Dies soll nicht bedeuten, daß bei der Herstellung stets Handbetrieb zu verwenden ist, sondern nur das Maß der Toleranz in etwa angeben. Im automatisierten Betrieb wird die Isolierstoffmasse in Form dieser separat zuvor gefertigten Formteile Stück für Stück in den Niet von oben, d.h. von der Seite des Nietkopfes her, eingeführt und soweit eingesteckt, daß der Kopf des Formteils gegen den Nietkopf zur Anlage kommt.
Statt nun das Kontaktteil in der hier beschriebenen bevorzugten Ausfuhrungsform in die vorgefertigte Bohrung des Formteils einzuführen, kann das Kontaktteil auch von der Isolierstoffmasse umspritzt sein, oder während des Spritz- oder Formvorganges kann das Kontaktteil auch eingelegt und dann umspritzt oder umformt werden. Man erkennt, daß viele verschiedene Fertigungsmöglich-
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keiten gegeben sind, bei voller Ausnutzung der konstruktiven und funktionellen Vorteile des erfindungsgemaBen Meßgebers.
Als elektrischen Anschluß verwendet man erfindungsgemäß zweckmäßig eine Kabelzunge, eine Steckverbindung, eine Schraubverbindung oder auch eine Klemmverbindung.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt abgebrochen einen Teil aus einer Bremstrommel, Bremsbelag und Bremsbacken, in welchem die Meßgebervorrichtung gemäß der Erfindung eingebaut ist, und
Fig. 2 im Schnitt das separate Formteil aus Isolierstoffmasse zur Halterung des Kontaktteils.
Auf dem in Figur 1 schematisch im Querschnitt gezeigten Bremsbacken 1 liegt der Bremsbelag 2 und ist außen von der Bremstrommel 3 umgeben. Der Schnitt der Figur 1 ist an derjenigen Stelle genommen, an welcher mit einem Niet 4 der Bremsbelag 2 am Bremsbacken 1 zu befestigen ist. Hierzu weist der Bremsbakken 1 ein Loch 5 auf, das in Flucht mit dem Loch 6 im Bremsbelag 2 liegt. Darüber schließt sich die erweiterte Bohrung 7 an, deren Durchmesser gegenüber dem des Loches 6 vergrößert ist. Hierdurch wird der Nietboden 8 gebildet als tragender
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Teil für den Niet 4. Dessen Koofteil 9 liegt auf dem Nietboden 8 des Bremsbelages 2 auf.
In dem dem Nietkopf 9 benachbarten Bereich ist ein zylinderförmiges, aus Metall bestehendes Kontaktteil 10 angeordnet, dessen Außenwände im Abstand zur Innenwandung des Niet angeordnet sind. Das Kontaktteil 10 wird außerdem durch die Isolierstoffmasse 11 gehaltert, welche in den Zwischenraum zwischen der Innenwand des Niet 4 und der äußeren Oberfläche des Kontaktteils 10 angeordnet ist. Man erkennt aus der zeichnerischen Darstellung, daß das obere Ende 12 des Kontaktteils 10 ein Stück weit, z. B. 1 bis 2 mm, aus der Oberseite des Nietkopfes 9 herausragt. Dieses obere Ende 12 besteht aber dennoch nicht als blankes Metall in der Bohrung 7 sondern ist von der Isolierstoff masse 11 oben abgedeckt. In der hier in Figur 1 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine Art Gießvorgang, mit welcher die Isolierstoffmasse 11 um das Kontaktteil 10 herum eingeformt worden ist.
Die oben beschriebene andere Ausführungsform zur Formung der Isolierstoffmasse 11 als separates Formteil ist in Figur 2 gezeigt. Das ganze Formteil ist wieder als Isolierstoffmasse 11 anzusehen. Es weist am oberen Ende einen Kopf 13 und eine Zentralbohrung 14 auf. Hat man bei der Fertigung dieses separate Formteil der Isolierstoffmasse 11 in den Niet 4 mit der notwendigen Toleranz eingeführt, dann wird das Kontaktteil 10 von unten in die Zentralbohrung 14 eingelegt.
Das Kontaktteil 10 kann z.B. die in Figur 1 dargestellte Form
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haben. Hier ist es massiv und weist an seinem unteren Ende 15 eine Bohrung 16 mit Innengewinde auf, in welche ein Anschlußkabel 17 mit entsprechend dargestellter Halterung mit Außengewinde oben (hier im einzelnen nicht gezeigt) einschraubbar ist. Andere mögliche und äquivalente Befestigungsmöglichkeiten des Anschlußkabels 17 am Kontaktstück 10 sind oben schon beschrieben.
Wenn nun durch Langzeitbetrieb die Bremstrommel 3 den Bremsbelag 2 so weit abgefahren bzw. abgeschliffen hat, daß die obere Wirkfläche des Bremsbelages 2 etwa 2 bis 4 mm über dem Nietkopf 9 steht, dann beginnt sich die Isolierstoffmasse 11 oben über dem oberen Ende 12 des Kontaktteils 10 abzuschleifen, ohne daß zunächst auf dem Armaturenbrett des Fahrzeuges die Lampe zur Anzeige des bestimmten Verschleißgrades aufleuchtet. Das aber geschieht in dem Augenblick, v/enn die Abdeckung de^r Isolierstoffmasse 11 über dem oberen Ende 12 des Kontaktteils 10 so weit abgetragen ist, daß die Bremstrommel 3 eine elektrische Berührung mit dam Kontaktteil 10 bekommt. Nun ist der Stromkreis über die Bremstrommel, das Kontaktteil 10, das Anschlußkabel 17 usw. geschlossen und die Anzeigelampe auf dem Armaturenbrett des Fahrzeuges leuchtet auf.
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Claims (1)

  1. 29Q9247
    Dr. Hans-Heinrich Willrath | D - 6200 Wiesbaden 1
    Dr. Dieter Weber S/B Postfadi 6145
    DipL-Phys. Klaus Seiifert <«w*»
    Telegrammadresse: WILLPATENT PATENTANWÄLTE Telex: 4-186247
    3. März 1979
    DON-DEUTSCHLAND GmbH, 6200 Wiesbaden, Waidenbornstr. 9
    Verschleißanzeige für Bremsbeläge
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur Abgabe eines Meßsignals für die Anzeige des Verschleißes eines Bremsbelages, der mit Nieten auf einem Bremsbacken befestigt ist, wobei der Niet im Bremsbelag versenkt auf dem Nietboden aufliegend vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßgeber einen Niet (4) aufweist t in dessen dem Nietkopf (9) benachbarten Bereich ein Kontaktteil (10) angeordnet und in einer Isolierstoffmasse (11) gehaltert ist und daß das obere Ende (12) des Kontaktteils (10) über dem Nietkopf (9) hinausragend vorgesehen und von der Isolierstoffmasse (11) abgedeckt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (10) aus Metall besteht, die Form etwa eines Zylinders mit geringerem Durchmesser als der Innen-
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    PoHsAedt; Frankfurt/Main 67 63-602 Banki Dresdner Bank AG, Wiesbaden, Konto-Nr. 276 807
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    durchmesser des Niet (4) hat und am unteren, dem Nietkopf (9) abgewandten Ende (15) elektrische Anschlußeinrichtungen (16, 17) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (10) als Metallhülse ausgebildet ist, in deren unterem Ende (15) ein Gewinde (16) vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Anschlußeinrichtung am unteren Ende (15) des Kontaktteils (10) einen Adapter in Form eines Stiftes aufweist, dessen eines (oberes) Ende mit einem Außengewinde und dessen anderes (unteres) Ende mit einem elektrischen Anschluß (17) versehen ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kontaktteil (10) halternde Isolierstoff masse (11) als separates, in dem Nietloch anordenbaren Formteil mit Kopf (13) und Zentralbohrung (14) ausgebildet ist.
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