DE60016679T2 - Vorrichtung zur Speisung von Muttern - Google Patents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Muttern, wie sie bei Fertigungsstraßen für Automobile oder dgl. verwendet wird.
  • Vorrichtungen zum automatischen Zuführen von Muttern, wie z.B. Einstanzmuttern, Dichtungsmuttern, Schweißmuttern oder dgl., bestehen aus einem Rumpfteil zum vorübergehenden Halten einer Mutter, die über eine Rutsche mittels Luftdruck oder dgl. durch eine Zuführöffnung für Muttern geschoben wird, so dass sie unter seitlichem Gleiten nach und nach in das Rumpfteil gelangt. 4 ist eine Ansicht im Schnitt, die den wesentlichen Aufbau einer derartigen Vorrichtung zeigt, wobei das Bezugszeichen 1 ein Rumpfteil bezeichnet, das Bezugszeichen 2 eine an einer Seite des Rumpfteils gebildete Öffnung zum Zuführen von Muttern bezeichnet, das Bezugszeichen 3 eine vertikale Öffnung bezeichnet, durch die ein (nicht gezeigter) Stempel zum Einschlagen einer Mutter N bewegt wird, und das Bezugszeichen 4 ein Öffnungs- und Schließteil zum vorübergehenden Halten einer Mutter N, bis sie eingeschlagen wird, bezeichnet. Eine durch die Zuführöffnung in das Rumpfteil 1 eingeführte Mutter N wird vorübergehend am Öffnungs- und Schließteil 4 gehalten, wobei, wenn sich ein Stempel durch die vertikale Öffnung 3 in Richtung nach unten bewegt, gleichzeitig das Öffnungs- und Schließteil 4 geöffnet wird, so dass die Mutter N in ein passendes Teil eingeschlagen werden kann.
  • Wird jedoch die Mutter N aus irgendwelchen Gründen nicht richtig in das Rumpfteil 1 eingeführt, verliert der Stempel beim Absenken an Schlagkraft, wodurch sich verschiedene Probleme ergeben. Üblicherweise ist zur Erfassung einer Mutter N ein Sensorstift 5 auf einer der Mutterzuführöffnung 2 gegenüberliegenden Seite im Rumpfteil 1 angebracht, wie in 4 gezeigt.
  • Der Sensorstift 5 besteht aus Metall und ist mit einem Leitungsdraht 6 versehen, um eine elektrische Verbindung zum Erfassen der Mutter N herzustellen, wie in der Figur gezeigt. Der Sensorstift 5 ist an seiner Umfangsfläche mit einer Rohrhülse 7 aus Gummi isoliert und im Rumpfteil 1 mittels eines Haftmittels in einer solchen Position befestigt, um feststellen zu können, dass die Mutter N korrekt zugeführt wurde.
  • Darüber hinaus wird eine Fläche des Sensorstifts 5 zum Kontaktieren der Mutter N durch ein Haftmittel 8 fixiert und einer Endbehandlung durch Elektrofunken zugeführt.
  • Da jedoch der Sensorstift 5 immer wenn die Mutter N gegen den Stift anprallt, erneut einen Stoß erhält, wird der Sensorstift 5 bei längerer Anwendung etwas aus seiner Position verschoben, so dass eine Mutter N möglicherweise nicht richtig erfasst werden kann, wenn diese Verschiebung groß wird. Diese Störung kann zum Stillstand einer Fertigungslinie führen, wodurch große finanzielle Schäden entstehen.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass, da der Sensorstift 5 an seiner Umfangsfläche mit einer Rohrhülse 7 aus Gummi isoliert ist, selbst ein neuer Sensorstift nicht ohne weiteres an einer Position angebracht werden kann, in der er mit einer zugeführten Mutter N in einer vorbestimmten Position einen Kontakt herstellt, und es ist mit Schwierigkeiten verbunden ist, eine Position des Sensorstifts 5, der während des Betriebs aus seiner Position verschoben wurde, im Rahmen einer Reparatur zu korrigieren. Des Weiteren sind die Herstellungskosten hoch, da der Sensorstift 5 nach dem Fixieren durch das Haftmittel 8 einer Endbehandlung durch Elektrofunken zugeführt wird.
  • Die DE 4340642 beschreibt eine Vorrichtung, bei der eine Mutter und ein Werkstück separat, jedoch gleichzeitig vorgeschoben werden. Ein Sensor ist vorgesehen, um eine Ausrichtung zu erfassen, jedoch ist die Empfindlichkeit des Sensors gegenüber der vorliegenden Erfindung zu gering, insbesondere da dieser im Verlauf der Zeit verschleißt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung löst die zuvor aufgezeigten Probleme der Vorrichtungen nach dem Stand der Technik und schafft eine Vorrichtung zum Zuführen von Muttern, bei der selbst bei einer langen Einsatzdauer keine Fehler bei der Erfassung verursacht werden, bei der die Anbringung eines Sensors einfach ist und bei der die Herstellungskosten gegenüber dem Stand der Technik reduziert sind.
  • Zur Lösung der zuvor genannten Probleme ist die Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Muttern der vorliegenden Erfindung mit einem Merkmal versehen, wobei ein Rumpfteil vorgesehen ist, das an einer Seitenfläche desselben mit einer Öffnung zum Zuführen von Muttern versehen ist, und ein Leitfähigkeitssensor mit einem Federbolzen auf einer der Öffnung zum Zuführen von Muttern gegenüberliegenden Seite des Rumpfteils darin angeordnet ist und dazu ausgelegt ist, von einer Mutter, die unter seitlichem Gleiten durch die Öffnung zum Zuführen von Muttern in das Gehäuse eingeführt wird, gedrückt zu werden. Darüber hinaus kann die Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Muttern der Erfindung einen mit einer Haltefeder versehenen Sensorstift aufweisen, der an einer Vorderfläche des Leitfähigkeitssensors mit einem Federbolzen versehen ist und dazu ausgelegt ist, von einer zugeführten Mutter gedrückt zu werden.
  • Die Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Muttern gemäß der Erfindung ist so konstruiert, dass ein Leitfähigkeitssensor mit einem Federbolzen im Innern eines Rumpfteils mittels einer Schraube so angebracht ist, dass selbst bei einem wiederholten Anprallen der Stoß durch eine Feder aufgefangen wird und folglich der Sensor nicht aus seiner Position verschoben wird. Des Weiteren kann die Vorrichtung eine Mutter auch dann korrekt erfassen, wenn der Sensor mit einer groben Positionsgenauigkeit angebracht ist, in einfacher Weise repariert und mit einem geringeren Kostenaufwand hergestellt werden.
  • Darüber hinaus kann die Offenbarung der EP 0 703 037 der vorliegenden Anmelderin für ein Gerät verwendet werden, welches vorgesehen ist, um dem Rumpfteil nacheinander Muttern zuzuführen und in ein Bauteil, in welches die Muttern eingeschlagen werden sollen, einzuschlagen. Daher ist hierin die Offenbarung der Europäischen Patentveröffentlichung EP 0 703 037 A1 durch Bezugnahme enthalten und offenbart ein Gerät zum kontinuierlichen Zuführen und Verschrauben von Muttern, bei dem Muttern in Vertikalrichtung angeordnet werden, eine bestimmte Anzahl von Muttern in Abständen zugeführt und über eine Öffnung zum Zuführen von Muttern bereitgestellt wird, um sie unter seitlichem Gleiten in ein Rumpfteil der vorliegenden Patentschrift einzuführen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht im Längsschnitt, die eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht im Horizontalschnitt, die die erste Ausführungsform der in 1 gezeigten Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Ansicht im Längsschnitt, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 4 ist eine Ansicht im Längsschnitt, die eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind, detailliert beschrieben. Des Weiteren haben Abschnitte oder Teile, die mit denselben Bezugszeichen wie in 4 angegeben sind, dieselbe Funktion wie in 4.
  • 1 zeigt eine Ansicht im Schnitt einer ersten Ausführungsform und 2 zeigt eine Ansicht im Horizontalschnitt der ersten Ausführungsform. Wie beim Stand ist Technik ist durch das Bezugszeichen 1 ein metallisches Rumpfteil, durch das Bezugszeichen 2 eine Öffnung zum Zuführen von Muttern, die an einer Seite des Rumpfteils gebildet ist, durch das Bezugszeichen 3 eine vertikale Öffnung, durch welche ein Stempel noch oben und nach unten bewegt wird, und durch das Bezugszeichen 4 ein Öffnungs- und Schließelement zum vorübergehenden Halten einer Mutter N, wenn diese zugeführt wird, angegeben. Ein Leitfähigkeitssensor 10 mit einem Federbolzen ist mittels einer Schraube 11 auf einer der Öffnung 2 zum Zuführen von Muttern gegenüberliegenden Seite im Rumpfteil 1 befestigt.
  • Der Leitfähigkeitssensor 10 weist einen Bolzen 13 auf, der in einem Gehäuse 14 aufgenommen ist und in Richtung auf ein vorderes Ende davon durch eine Feder 12 vorgespannt ist. Eine Kunststoffplatte 15 ist vorgesehen, um das Gehäuse 14 für den Leitfähigkeitssensor 10 im isolierten Zustand am metallischen Rumpfteil 1 anzubringen. Da der Bolzen metallisch ist und elektrisch leitend wird, wenn er mit der Mutter N in Kontakt gebracht wird (wobei die Mutter N fortlaufend mit dem metallischen Rumpfteil 1 in leitendem Kontakt steht), kann der Leitfähigkeitssensor 10 elektrisch erfassen, ob die Mutter N mit dem Bolzen 13 in Kontakt steht oder nicht.
  • Da bei einem derartigen Leitfähigkeitssensor 10 mit Federbolzen der Bolzen 13 durch eine Feder 12 gehalten wird, kann die Feder 12 einen Stoß auffangen, der dem Leitfähigkeitssensor 10 durch die Mutter N, die durch die Öffnung 2 zum Zuführen von Muttern mittels Druckluft unter seitlichem Gleiten in das Rumpfteil geführt wird, versetzt wird. Darüber hinaus ist der Leitfähigkeitssensor 10 an der Kunststoffplatte 15 befestigt und am Rumpfteil 1 angebracht. Folglich wird der Sensor auch dann nicht verschoben, wenn er mehrmals durch die Mutter N einen Stoß erhält, wobei er in seiner Befestigungsposition ohne weiteres korrigiert werden kann, wenn eine Positionsverschiebung erfolgt ist.
  • Darüber hinaus kann, da der Leitfähigkeitssensor 10 mit Federbolzen die Feder 12 aufweist, die den Bolzen 13 fortlaufend von einem vorderen Ende des Gehäuses 14 vorstehend anordnet, eine Mutter N genau erfasst werden, auch wenn der Sensor mit einer groben Positionsgenauigkeit angebracht ist. Folglich kann auch bei einer langen Einsatzdauer kein Erfassungsfehler auftreten, so dass irgendwelche ernsthafte Probleme, wie z.B. die Unterbrechung einer Fertigungslinie oder dgl., nicht entstehen.
  • Bei der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform wird der Leitfähigkeitssensor 10 mit der Mutter N in direkten Kontakt gebracht, um diese zu erfassen. Ist jedoch die äußere Umfangsfläche einer Mutter N mit einem Kunststoffmaterial beschichtet, ist mit der zuvor angegebenen Messung keine Erfassung möglich, da die elektrische Leitfähigkeit nicht hergestellt werden kann. Für den Fall, dass die Mutter N isoliert ist, ist ein Sensorstift 16 mit Haltefeder, der dazu ausgelegt ist, von einer zugeführten Mutter N gedrückt zu werden, auf einer Vorderseite des Leitfähigkeitssensors 10 vorgesehen, wie bei der in 3 gezeigten Ausführungsform zu sehen.
  • Während der Sensorstift 16 durch die Feder 17 fortlaufend in Richtung nach vorne vorgespannt ist, wird der Sensorstift 16 gegen die Vorspannung der Feder 17 zurückgeschoben, wenn eine Mutter N in eine bestimmte Position vorgeschoben wird, so dass ein hinteres Ende des Sensorstiftes 16 mit dem Bolzen 13 im Leitfähigkeitssensor 10 in Kontakt gebracht wird. Zusätzlich wird ein hinteres Ende der Feder 17 an einer metallischen Platte 18 an einer Außenfläche des Rumpfteils 1 gehalten. Da der Sensorstift 16 zu jeder Zeit mit dem Rumpfteil 1 elektrisch leitend in Kontakt steht, kann der Leitfähigkeitssensor 10 funktionsmäßig demjenigen der ersten Ausführungsform entsprechen, und zwar unter der Voraussetzung, dass der Sensorstift 16 mit dem Leitfähigkeitssensor 10 auch dann in Kontakt gebracht wird, wenn eine Mutter N vom isolierten Typ ist.
  • Wie zuvor beschrieben, weist die Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Muttern der vorliegenden Erfindung einen Leitfähigkeitssensor 10 mit einem Federbolzen auf, wodurch sich mehrere Vorteile ergeben, nämlich dass selbst bei einer längeren Verwendungsdauer keine Erfassungsfehler auftreten, eine Mutter genau erfasst werden kann, auch wenn die Positionsgenauigkeit bei der Anbringung etwas grob ist, das Korrigieren der Position und Reparaturen, wie z.B. das Austauschen von Teilen usw., einfach sind, und die Herstellungskosten reduziert werden können.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Muttern, aufweisend – ein Rumpfteil (1), – eine an einer Seitenfläche desselben vorgesehene Öffnung (2) zum Zuführen von Muttern sowie – einen Sensor (10), der auf einer der Öffnung (2) zum Zuführen von Muttern gegenüberliegenden Seite des Gehäuses darin angeordnet ist und – der dazu ausgelegt ist, von einer Mutter (N), die unter seitlichem Gleiten durch die Öffnung (2) zum Zuführen von Muttern in das Rumpfteil eingeführt wird, gedrückt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Sensor um einen Leitfähigkeitssensor (10) mit einem Federbolzen handelt.
  2. Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Muttern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin auf einer Vorderfläche des mit Federbolzen versehenen Leitfähigkeitssensors (10) ein mit einer Haltefeder versehener Sensorstift (16) vorhanden ist, der dazu ausgelegt ist, von einer zugeführten Mutter gedrückt zu werden.
  3. Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Muttern nach Anspruch 1, bei der der Leitfähigkeitssensor die Mutter (N) detektiert, indem er elektrisch erfasst, ob die Mutter mit einem metallischen Bolzen (13) des Leitfähigkeitssensors in Kontakt steht oder nicht, wobei der metallische Bolzen durch die Mutter (N), die fortlaufend mit dem Rumpfteil (1) elektrisch in Kontakt steht, elektrisch leitend wird, wenn die Mutter mit dem metallischen Bolzen (13) in Kontakt gebracht wird.
  4. Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Muttern nach Anspruch 2, bei dem der Leitfähigkeitssensor die Mutter (N) detektiert, indem er elektrisch erfasst, ob der durch die Mutter gedrückte Sensorstift (16) mit einem metallischen Bolzen (13) des Leitfähigkeitssensors in Kontakt steht oder nicht, wobei der metallische Bolzen durch den Sensorstift (16), der fortlaufend mit dem Rumpfteil elektrisch in Kontakt steht, elektrisch leitend wird, wenn der Sensorstift mit dem metallischen Bolzen in Kontakt gebracht wird.
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