DE4444717C2 - Induktiver Drehzahlgeber - Google Patents

Induktiver Drehzahlgeber

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Description

Die Erfindung betrifft einen induktiven Drehzahlgeber mit einem elektrische Bauteile aufnehmenden Gehäuse, mit einem ersten Gehäuseteil, das von einem zweiten, in einem Spritzvorgang aus Kunststoff erzeugten Gehäuseteil teilweise umhüllt ist, wobei in der Kontaktzone beider Gehäuseteile eine dichte Verbindung erzielt ist.
Ein derartiger induktiver Drehzahlgeber für Blockierschutz- und/oder Antriebsschlupf-Regelsysteme von Kraftfahrzeugen oder für die Motorregelung oder die Benzin- oder Dieseleinspritzregelung ist aus der WO 91/04494 A1 bekannt. Bei diesem besteht das erste Gehäuseteil aus Kunststoff. Zur Erzielung einer feuchtigkeitsdichten, stoffschlüssigen Verbindung beider Gehäuseteile ist in deren Kontaktzone ein Schmelzelement aus einem Kunststoff mit niedrigerem Schmelzpunkt als demjenigen des Kunststoffs der Gehäuseteile angeordnet. Beim Umspritzen des ersten Gehäuseteils wird das Schmelzelement über seinen Schmelzpunkt erwärmt und der Stoffschluß beider Gehäuseteile erzielt.
Ein Drehzahlgeber mit einem Gehäuse aus Kunststoff, nichtrostendem Stahl oder einem anderen nichtmagnetischen Werkstoff ist aus der DE 44 01 489 A1 bekannt. In dem Gehäuse sind ein Spulenträger und ein diesen aufnehmendes Aufnahmegehäuse montiert. Eine Abdichtung zwischen Aufnahmegehäuse und Gehäuse soll mittels eines Dichtrings erfolgen.
Die EP 0 394 824 A1 beschreibt einen Induktivsensor mit veränderlicher Reluktanz. Der Sensor weist eine eine Zentralkammer festlegende Schale auf, wobei die Kammer nach außen hin offen ist und einen Permanentmagneten und zwei Polstücke enthält. Die Schale legt außerdem eine ringförmige Kammer fest, die einen Spulenkörper mit einer Spule enthält. An der Außenseite der Schale sind kreisförmige Rippen angeordnet, die von einem die Schale in ihrem oberen Bereich umgebenden Volumen eingeschlossen werden.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, einen induktiven Drehzahlgeber der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei unterschiedlichen Materialien der Gehäuseteile deren sichere und dichte Verbindung gewährleistet ist.
Gelöst wird die Aufgabe bei einem induktiven Drehzahlgeber der eingangs genannten Art dadurch, daß das erste Gehäuseteil aus Metall besteht und daß das erste Gehäuseteil in seinem umspritzten Bereich ein gewelltes oder zahnförmiges Profil aufweist, wobei der gewellte oder zahnförmige Abschnitt des Profils beidseitig von dem zweiten Gehäuseteil umschlossen ist. Es wird damit, ohne daß es zusätzlicher separater Dichtmittel bedarf, durch die besondere Profilierung des ersten Gehäuseteiles die Kriech- bzw. Dichtstrecke im Bereich der Verbindung der beiden Gehäuseteile verlängert, womit deren dichte und auch feste Verbindung erzielt wird.
Die Profilierung des ersten Gehäuseteils im umspritzten Bereich ist insbesondere unter dem Aspekt des Schrumpfverhaltens der aus unterschiedlichen Materialien bestehenden Gehäuseteile von Bedeutung. So führt das unterschiedliche Schrumpfverhalten dazu, daß sich ein besonders schmaler Dicht- bzw. Kriechspalt zwischen den beiden Gehäuseteilen einstellt. Ein besonders guter Dichteffekt ergibt sich selbst bei Verwendung nur weniger Wellen bzw. Zähne, wenn das Verhältnis von Wellenhöhe zu Wellenlänge möglichst groß ist bzw. die Zähne möglichst spitz ausgebildet sind.
Die Maßnahme der Abdichtung der Gehäuseteile über die Profilierung des ersten Gehäuseteiles im umspritzten Bereich dieses Gehäuseteils kann kombiniert werden mit dem Aufbringen einer Beschichtung auf dessen umspritzten Bereich. Diese Beschichtung geht nach dem Spritzen des zweiten Gehäuseteiles sowohl eine dichte Verbindung mit dem ersten Gehäuseteil als auch eine dichte Verbindung mit dem zweiten Gehäuseteil ein. Bevorzugt handelt es sich bei der Beschichtung um einen Haftvermittler/Primer.
Aufgrund der Erzeugung der dichten Verbindung mittels des gewellten oder zahnförmigen Profiles, und gegebenenfalls ergänzend mittels der Beschichtung, ist sichergestellt, daß einerseits Schmutz und Feuchtigkeit vom Inneren des induktiven Drehzahlgebers ferngehalten werden und andererseits auch das unterschiedliche Dehnungsvermögen der beiden Gehäuseteile aufgrund der unterschiedlichen Materialien bei wechselnden Temperaturen beherrscht wird.
Eine besondere Ausgestaltung des induktiven Drehzahlgebers sieht vor, daß das erste Gehäuseteil topfförmig ausgebildet ist, womit es aufgrund der Gestaltung besonders geeignet ist, die elektrischen Bauteile des Drehzahlgebers aufzunehmen. Vorteilhaft weist der Gehäusetopf im Bereich seiner Öffnung einen nach außen gerichteten Kragen auf, so daß er nach dem Spritzen des zweiten Gehäuseteiles in seiner Längsrichtung in diesem formschlüssig gehalten ist. Weiterhin sollte eine formschlüssige Verbindung vorgesehen sein, die ein Verdrehen des Gehäusetopfes relativ zum zweiten Gehäuseteil verhindert. Als zweckmäßig wird es in diesem Zusammenhang angesehen, wenn der Gehäusetopf im Bereich seines der Öffnung zugewandten Randes mit einer Verzahnung versehen ist. Die Zwischenräume zwischen den jeweiligen Zähnen werden nach dem Umspritzen vom zweiten Gehäuseteil durchdrungen, mit der Folge der drehgesicherten Verbindung der beiden Gehäuseteile. Es ist dabei nicht erforderlich, daß sich die Verzahnung über den gesamten Umfang des Randes erstreckt, grundsätzlich erfüllt bereits ein Vorsprung im Rand- bzw. eine Hinterschneidung im Rand die Funktion der Verzahnung.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen induktiven Drehzahlgeber,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Verbindung der beiden Gehäuseteile, in einem Längsschnitt veranschaulicht, und
Fig. 3 eine Ansicht des Verbindungsbereiches des ersten Gehäuseteiles, in Längsrichtung dieses Gehäuseteiles gesehen.
Der in Fig. 1 gezeigte induktive Drehzahlgeber 1 ist zur Verwendung für Blockierschutz- und/oder Antriebsschlupf-Regelsysteme von Kraftfahrzeugen vorgesehen. Er ist auch als Element für die Motorregelung und die Benzin- oder Dieselein­ spritzregelung geeignet. Der Drehzahlgeber 1 weist ein nach oben offenes, topfförmiges erstes Gehäuseteil 2 aus Metall auf. In das Gehäuseteil 2 ist ein Spulenträger 3 mit einer eine Wicklung aufweisenden Spule 4 eingesetzt. Die beiden Wicklungsenden der Spule 4 sind an zwei Kontaktstifte 5 (in der Zeichnung hinter­ einanderliegend) angeschlossen, die zwecks Dehnungsausgleich abgewinkelt ausgebildet sind. Zur Stromversorgung der Spule 4 sowie zur Signalabnahme kontaktieren die freien Enden der Kontaktstifte 5 Leiter 6, die im Austrittsbereich aus dem Drehzahlgeber Bestandteil einer zweiadrigen Mantelleitung 7 sind.
In diesem Montagezustand wird das erste Gehäuseteil 2 mit angeschlossener Mantelleitung 7 in ein nicht dargestelltes Spritzgießwerkzeug eingelegt und zur Bildung eines zweiten Gehäuseteiles 8 des Drehzahlgebers 1 mit einem thermoplastischem Kunststoff, wie Polyamid oder dergleichen, umspritzt. Dabei hüllt das zweite Gehäuseteil 8 den Endabschnitt der Mantellei­ tung 7, deren Leiter 6, die Kontaktstifte 5 und den Spulenträger 3 ein. Außerdem übergreift das zweite Gehäuseteil 8 den oberen Endabschnitt des ersten Gehäuseteils 2 unter Bildung einer Kontaktzone, die aufgrund ihrer nachstehend näher erläuterten, erfindungsgemäßen Ausbildung die dichte Verbindung der beiden Gehäuseteile 2 und 8 sicherstellt. Durch diesen Formvorgang ist das aus dem ersten Gehäuseteil 2 und dem zweiten Gehäuseteil 8 bestehende Gehäuse des Drehzahlfühlers 1 vervollständigt.
In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß die Darstellung der Fig. 1 dem Zweck dient, den prinzipiellen Aufbau des induktiven Drehzahlgebers zu erläutern. In dieser Figur ist die Darstellung der Kontaktzone nicht entsprechend der Erfindung gezeigt, dies ergibt sich vielmehr aus der Darstellung der Fig. 2.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 verdeutlicht, daß das topfför­ mige erste Gehäuseteil 2 im Bereich seines dem zweiten Gehäuse­ teil 8 zugewandten Endes mit einem rechtwinklig zum eigentlichen Topf nach außen gerichteten, umlaufenden Kragen 9 versehen ist.
Der Kragen 9 ist, wie auch in der Fig. 3 gezeigt, mit einer Vielzahl radialer Ausnehmungen 10 versehen, so daß sich eine Verzahnung zwischen erstem Gehäuseteil 2 und zweitem Gehäuseteil 8 ergibt.
Wie der Darstellung der Fig. 2 zu entnehmen ist, weist das erste Gehäuseteil 2 im Bereich der Kontaktzone der beiden Gehäuseteile 2 und 8, konkret im Anschluß an den Kragen 9, einen Abschnitt 11 mit gewelltem Profil auf. Beim Umspritzen des ersten Gehäuseteils 2 schließt das zweite Gehäuseteil 8 den gewellten Abschnitt 11 beidseitig ein, so daß sich eine gegen­ über einem geraden Profil wesentlich verlängerte Kriech- bzw. Dichtstrecke zwischen den beiden Gehäuseteilen 2 und 8 ergibt. Die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von metalli­ schem Gehäuseteil 2 und aus Kunststoff bestehendem Gehäuseteil 8 wirken sich im übrigen in einem schmäleren Kriech- bzw. Dichtspalt aus.
Statt der in Figur gezeigten Wellenform des Abschnittes 11 kann dieser durchaus zahnförmiges Profil aufweisen. Im übrigen können die Wellen bzw. Zähne des Abschnittes 11 unterschiedlich gestaltet sein. Zusätzlich kann der umspritzte Bereich des ersten Gehäuseteils 2 mit einer nicht dargestellten Beschichtung versehen sein, die insbesondere im Bereich des profilierten Abschnittes 11 vorgesehen ist. Diese geht nach dem Spritzen des zweiten Gehäuseteils 8 sowohl eine dichte, feste Verbindung mit dem ersten Gehäuseteil 2 als auch eine dichte, feste Verbindung mit dem zweiten Gehäuseteil 8 ein. Es wird als bevorzugt angesehen, wenn es sich bei der Beschichtung um einen Haftver­ mittler/Primer handelt.
In der Fig. 2 ist mit der Bezugsziffer 13 eine zusätzlich Verwendung findende, auf das erste Gehäuseteil 2 aufgesteckte und am zweiten Gehäuseteil 8 anliegende Dichtmanschette bezeich­ net. Verwendung findet der induktive Drehzahlgeber 1, indem er mit seinem, die Induktivelemente aufnehmenden Gehäusetopf 2 in ein Gehäuse eingesteckt wird, das ein rotierbares, insbesondere als Zahnrad ausgebildetes Bauteil aufnimmt, wobei die Induktiv­ elemente die den Drehzahlgeber 1 pro Zeiteinheit passierenden Zähne des Zahnrades als Maß für die Drehzahl des Zahnrades/Bauteiles erfassen.

Claims (6)

1. Induktiver Drehzahlgeber mit einem elektrische Bauteile aufnehmenden Gehäuse, mit einem ersten Gehäuseteil, das von einem zweiten, in einem Spritzvorgang aus Kunststoff erzeugten Gehäuseteil teilweise umhüllt ist, wobei in der Kontaktzone beider Gehäuseteile eine dichte Verbindung erzielt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (2) aus Metall besteht und daß das erste Gehäuseteil (2) in seinem umspritzten Bereich ein gewelltes oder zahnförmiges Profil (11) aufweist, wobei der gewellte oder zahnförmige Abschnitt des Profils (11) beidseitig von dem zweiten Gehäuseteil (8) umschlossen ist.
2. Induktiver Drehzahlgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umspritzte Bereich des ersten Gehäuseteils (2) mit einer Beschichtung versehen ist.
3. Induktiver Drehzahlgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung ein Haftvermittler ist.
4. Induktiver Drehzahlgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (2) topfförmig ausgebildet ist.
5. Induktiver Drehzahlgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusetopf (2) im Bereich seiner Öffnung einen nach außen gerichteten Kragen (9) aufweist.
6. Induktiver Drehzahlgeber nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusetopf (2) im Bereich seines der Öffnung zugewandten Randes mit einer Verzahnung zum formschlüssigen, drehgesicherten Eingriff im zweiten Gehäuseteil (8) versehen ist.
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