DE4210202C2 - Batteriekabel - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Batteriekabel nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Batteriekabel stellen die Verbindung zwischen einer Autobatterie und
Verbrauchern her, wobei das Kabel mit einem Sicherungskasten oder einem
Schalter verbunden wird und dort zunächst mit einem Stecker oder einer
Verbindungsschelle endet. In manchen Personenkraftwagen befindet sich
die Batterie nicht im Motorraum, sondern unter der Sitzbank oder im
Kofferraum. In diesem Fall muß schon aus Sicherheitsgründen ein
Batteriekabel im Innenraum verlegt werden. Bei Autokabeln, welche im
Innern des Personenkraftwagens verlegt werden sollen, kommt es
einerseits auf eine möglichst feste Verlegung an, damit keine
Schwingungen zum Durchreiben der Isolation führen können. Andererseits
muß auf eine möglichst unauffällige Verlegung des Kabels entweder in
Sicken oder unter dem Teppichboden geachtet werden.
Herkömmliche Batteriekabel haben einen runden Querschnitt und müssen
daher in Sicken verlegt werden, damit der Teppichboden eben verlegt
werden kann. Diese Verlegungsart hat den Nachteil, daß die Karosserie-
Bleche dafür verformt werden müssen.
Ein flexibles Anschlußkabel aus einem Bündel verseilter Kupferlitzen ist aus
der DE-A1 38 26 421 bekannt. Dieses Anschlußkabel für elektrische
Schweißzangen weist auf dem überwiegenden Teil seiner Länge einen
kreisrunden Querschnitt auf. Lediglich an den Enden sind die Kupferlitzen
in Kupferkappen zu massiven Anschlußklötzen mit rechteckigem Querschnitt
verpreßt.
Aus der DE-A1 39 28 960 ist eine Litze bekannt, welche in einer
Schweißpresse soweit erhitzt wird, daß die Einzelgeräte lokal miteinander
verschweißen. Die dadurch erzielte Versteifung wird dazu benutzt, um
Kabelschuhe an den Enden anzuschließen. Die Versteifung durch lokale
Verschmelzung der Einzelfäden ist hierbei das wesentliche Element der
Erfindung. Die Litze besteht aus verdrallten Einzeldrähten. Über den
weiteren Aufbau der Litze - z. B. aus Bündeln von Einzeldrähten - ist
nichts offenbart.
Eine Verbindung zwischen Batterie und Anlasser bzw. der Masse von
Verbrennungs-Kraftmaschinen in Kraftfahrzeugen, welcher einen
rechteckigen Querschnitt besitzt, beschreibt die DE-C2 27 45 189. Hierbei
handelt es sich jedoch um keine Litze, sondern um ein Band, welches mit
Schlitzen versehen ist.
Bei den Anschlußkabeln nach dem Stand der Technik ist nachteilig, daß der
runde Querschnitt eines fertigen Kabels sich nicht beliebig flach drücken
läßt und sehr viel Raum einnimmt, so daß eine Verlegung im Innenraum
eines Kraftfahrzeuges erschwert ist. Hingegen ist ein Kabel aus einem
Metallband, selbst wenn es geschlitzt ist, sehr unflexibel und kann nur mit
großen Schwierigkeiten gebogen werden, wobei außerdem das Kabel seine
flache Form verliert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem
herkömmlichen Batteriekabel, welches aus einer Litze besteht, die von
einem Kunststoffmantel umgeben ist, dieses so zu verbessern, daß eine
Verlegung im Innenraum eines Personenkraftwagens problemlos möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmalen.
Der Gegenstand des Anspruchs 1 weist die Vorteile auf, daß sich ein
solches Flachkabel sehr eng an jede Kontur in einem Fahrzeug oder
beispielsweise auch in einem Verteilerschrank anpassen läßt. Einerseits
ist das Kabel sowohl um die Hochachse als auch um die Querachse biegbar,
d. h. es kann auch die hohe Kante mit einem entsprechenden Biegeradius
in eine entsprechende Form gebracht werden. Diese Form kann sowohl durch
Klammern oder Schellen festgelegt werden und in Extremfällen auch durch
Kleben, sie kann aber auch schon vorkonfektioniert sein. Wenn ein
vorkonfektioniertes Kabel verwendet wird, bedeutet dies, daß zunächst
die Anschlüsse und gewisse topologische Eigenschaften im Kabel- bzw.
Kabelbaum festgelegt sind. Der Endanwender des Kabelbaums hat dann
weniger Arbeit, wenn die Form, die er am Verlegeort vorfindet, bereits
spiegelbildlich am Kabelbaum eingeprägt ist. Daher ist ein Kabel,
welches durch Formelemente oder durch Einschmelzen der Isolierung
formstabil gemacht wurde, in vielen Fällen von Vorteil.
Solche und andere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands des
Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Zuhilfenahme der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 zwei Querschnitte des Kabels,
Fig. 2 ein Kabel gem. der Erfindung und
Fig. 3 ein Formelement mit eingelegtem Kabel.
Um ein besonders biegsames und raumsparendes Kabel herzustellen, wird
eine Litze aus mindestens sieben verdrallten und im Gleichschlag
verseilten Grundbündeln 2 zu einem Flachband verpreßt und auf einer
Extruderstrecke mit einem Kunststoffmantel 3 versehen. Die so
hergestellten Kabel werden anschließend mit Kabelschuhen ausgerüstet.
Die ursprünglich runde Litze erhält durch das Verpressen einen
rechteckigen Querschnitt.
Im Bereich der Anschlußstellen für die Kabelschuhe wird nicht verpreßt
und daher bleibt der kreisrunde Querschnitt erhalten.
In Fig. 1 ist links ein runder Querschnitt dargestellt, der zugleich
auch den Stand der Technik wiedergibt. Nach dem Verpressen erhält sowohl
die Litze äußerlich eine rechteckige Form als auch die einzelnen
Grundbündel 2. In Fig. 2 ist ein komplettes Kabel mit Kabelschuhen 4
dargestellt. In Fig. 1 ist dargestellt, wie der Querschnitt von der
runden Form im Schnitt A-A zum Querschnitt C-C in eine rechteckige Form
übergeht, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt ein formstabiles Element 5, welches sich der Kontur an der
entlang das Kabel verlegt werden soll, anpaßt und für einen festen Sitz
des Kabels 5 sorgt. Das Kabel selbst ist an dem Formelement 5 durch
übliche Befestigungsmittel wie Kabelbinder befestigt. Aussparungen 7
dienen zum Befestigen des formstabilen Elements 5, beispielsweise
mittels Blechschrauben.
Ein solches Befestigungselement 5 kann entfallen, wenn dafür gesorgt
wird, daß ein einmal gebogenes Kabel seine Form auch bleibend behält.
Diese Formstabilität kann dadurch gesichert werden, daß das Kabel
zumindest im Bereich der Biegestellen erhitzt wird. Durch Erhitzung
mittels Strahlung induktiver Erwärmung oder einem heißen Luftstrom wird
die Isolierung zum Schmelzen gebracht. Ein Teil des Kunststoffes des
Mantels dringt zwischen die feinen Zwickelräume zwischen den
Kupferdrähten der Litze ein und verklebt diese so, daß sie sich nicht
mehr verschieben können. Auch wenn dieses in einem äußeren Bereich in
der Nähe des Mantels stattfindet, ist doch die Beweglichkeit des Kabels
so weit eingeschränkt, daß eine solche formstabile Konstruktion beim
Einlegen des Kabels eine nicht zu unterschätzende Montagehilfe
darstellt. Besonders bei der Anwendung im Kraftfahrzeug, wo hohe
Stückzahlen den Einsatz von Robotern notwendig machen, sind
Montagehilfen eine Voraussetzung zu weiterer Automatisation.
Die Litze besteht vorzugsweise aus mehreren Lagen von Grundbündeln 2,
die im Gleichschlag verseilt sind. Ein Grundbündel besteht vorzugsweise
aus 12 - 14 Kupferdrähten mit einem Durchmesser von 0,2 - 0,6 mm und
einer Schlaglänge im Bereich von 20 - 80 mm.
Ein Grundbündel bildet das Zentralelement, um welche zunächst die erste
Lage aus 6 Grundbündeln verseilt wird. Die Schlaglänge der ersten Lage
variiert bei einem Batteriekabel zwischen 40 und 200 mm und vergrößert
sich bei der zweiten Lage auf etwa 50 - 250 mm.
Claims (10)
1. Batteriekabel aus einer Litze mit mehreren Bündeln und mit Kunststoffmantel, die
an den Enden mit
Kabelschuhen (4) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Litze (1) aus mindestens sieben verdrallten und im Gleichschlag
verseilten Grundbündeln (2) auf der gesamten zur Verlegung an einer
Fahrzeugkarosserie vorgesehenen Länge vor dem Aufbringen des Kunststoffmantels
(3) zu einem Flachband verpreßt ist.
2. Batteriekabel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Litze (1) so verpreßt ist, daß die Höhe des
näherungsweise rechteckigen Querschnitts mehr als das 1,5fache der
Breite der Litze (1) beträgt.
3. Batteriekabel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Litze (1) aus Grundbündeln (2) mit 12 - 24 Kupferdrähten
mit einem Durchmesser von 0,2 - 0,6 mm besteht.
4. Batteriekabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Litze (1) aus zwei über einem Zentralelement im
Gleichschlag verseilten Lagen von Grundbündeln (2) besteht.
5. Batteriekabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoffmantel (3) durch Schlauchextrusion hergestellt
ist.
6. Batteriekabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlaglänge der Grundbündel 20 - 80 mm beträgt.
7. Batteriekabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlaglänge der ersten Lage der Grundbündel 40 - 200 mm und
der zweiten Lage 50 - 250 mm beträgt.
8. Batteriekabel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kabel in der Weise vorkonfektioniert ist, daß Biegestellen
vorgesehen sind, welche formstabil ausgebildet sind.
9. Batteriekabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formstabilität durch ein besonderes, mit dem Kabel verbundenes Formteil
(5) bewirkt ist, daß der Verlegekontur angepaßt ist.
10. Batteriekabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formstabilität durch Erhitzen des geformten Kabelteils
unter Aufschmelzen des Materials des Kunststoffmantels (3) durch
eine Wärmebehandlung, wobei das Material des Kunststoffmantels
teilweise in die Hohlräume der Litze eindringt, erzielt ist.
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