DE102006046784A1 - Verbindungsaufbau zum Verbinden eines Endabschnitts eines Batteriekabels mit einem Batteriepol einer Kraftfahrzeugbatterie - Google Patents

Verbindungsaufbau zum Verbinden eines Endabschnitts eines Batteriekabels mit einem Batteriepol einer Kraftfahrzeugbatterie Download PDF

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Abstract

Verbindungsaufbau zum Verbinden eines Endabschnitts eines Batteriekabels 16 mit einem Batteriepol 13<SUB>1</SUB> bzw. 13<SUB>2</SUB> einer Kraftfahrzeugbatterie 10, umfassend einen einerseits mit dem Endabschnitt des Batteriekabels und andererseits mit dem Batteriepol 13<SUB>1</SUB> bzw. 13<SUB>2</SUB> verbindbaren Adapter 20<SUB>1</SUB> bzw. 20<SUB>2</SUB> und ein elektrisch isolierendes Gehäuse 21, 22 zum Aufnehmen wenigstens des Endabschnitts des Batteriekabels und wenigstens eines Teils des Adapters, das derart gestaltet ist, dass entsprechend der Position des Batteriepols unterschiedliche Adapter aufnehmbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbindungsaufbau zum Verbinden eines Endabschnitts eines Batteriekabels mit einem Batteriepol einer Kraftfahrzeugbatterie.
  • Bisher wird im Stand der Technik der Endabschnitt eines Batteriekabels über einen Kabelschuh direkt mit dem Batteriepol einer Kraftfahrzeugbatterie verbunden. Dabei erfolgt die Verbindung entweder direkt mit dem Ausgangspol der Kraftfahrzeugbatterie oder aber indirekt über eine zwischengeschaltete Zentralabsicherung. Die Zentralabsicherung steht dabei in direktem Kontakt mit dem Ausgangspol der Kraftfahrzeugbatterie und weist selbst den Batteriepol auf, mit dem das Batteriekabel verbunden ist. Kraftfahrzeugbatterien sind im Stand der Technik oft im Motorraum oder aber im hinteren Bereich des Fahrzeugs z. B. der Reserveradmulde oder dem Radkasten angeordnet.
  • Es ergibt sich die Problematik, dass Fahrzeughersteller einerseits unterschiedliche Batterietypen mit einer unterschiedlichen Positionierung des Ausgangspols und damit ggf. des Batteriepols oder aber unterschiedliche Zentralabsicherungen mit ebenfalls unterschiedlich angeordnetem Batteriepol verwenden. Auch kann sich die Problematik ergeben, dass die Positionierung der Batterie bei verschiedenen Kraftfahrzeugmodellen geringfügig unterschiedlich ist.
  • Batteriekabel sind relativ starre Kabel, die zumindest partiell in eine vorgegebene Form gebogen und mit Hilfe von Halteteilen, Kabelkanälen und Schrumpfschläuchen im Fahrzeug verbaut werden. Angesichts der vorstehenden Problematik ergibt sich daher das Problem, dass für jeden Batterietyp, jede Art von Zentralabsicherung und jede Art der Positionierung der Batterie ein eigenes speziell geformtes Batteriekabel notwendig ist.
  • Des Weiteren besteht die Problematik, dass von Seiten der Fahrzeughersteller die Vorgabe besteht, weder die Batterie, noch die Zentralabsicherung oder die Positionierung der Batterie im Fahrzeug wesentlich zu verändern. Mit anderen Worten ist die Position des Batteriepols vom Fahrzeughersteller vorgegeben.
  • Dementsprechend besteht die der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe darin, einen eingangs beschriebenen Verbindungsaufbau derart zu verbessern, dass er im Wesentlichen unabhängig von der Positionierung des Batteriepols eingesetzt werden kann und dadurch ein Kostenvorteil gegenüber den Produkten des Standes der Technik geschaffen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Verbindungsaufbau mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zu Grunde, den aus dem Stand der Technik bekannten, meist aufgecrimpten Kabelschuh, der direkt und dauerhaft mit dem Batteriekabel bzw. dessen Endabschnitt in Verbindung steht, durch einen Adapter zu ersetzen, der die Verbindung zwischen dem Batteriekabel und dem Batteriepol der Kraftfahrzeugbatterie herstellt. Durch die Verwendung verschiedenartiger Adapter wird der Verbindungsaufbau der vorliegenden Erfindung flexibel einsetzbar. Ferner ermöglicht er die Verbindung des Batteriekabels mit dem Batteriepol im Wesentlichen unabhängig von der Position des Batteriepols relativ zu dem Endabschnitt des Batteriekabels nur durch Auswahl des richtigen Adapters.
  • Zu diesem Zweck weist der Verbindungsaufbau der vorliegenden Erfindung einen einerseits mit dem Endabschnitt des Batteriekabels und andererseits mit dem Batteriepol verbindbaren Adapter sowie ein elektrisch isolierendes Gehäuse zum Aufnehmen wenigstens des Endabschnitts des Batteriekabels und wenigstens eines Teils des Adapters auf. Das Gehäuse ist derart ausgebildet, dass entsprechend der Position des Batteriepols unterschiedliche Adapter in dem Gehäuse aufnehmbar sind. Dabei wird der vom Gehäuse aufgenommene Abschnitt des Adapters unabhängig vom verwendeten Adapter ebefalls elektrisch isoliert. Wie bereits eingangs im Stand der Technik beschrieben, erfolgt die Verbindung mit der Kraftfahrzeugbatterie, d. h. dem Batteriepol, entweder direkt mit dem Ausgangspol der Kraftfahrzeugbatterie, oder aber indirekt über eine Zentralabsicherung, welche mit dem Ausgangspol in Verbindung steht und den Batteriepol aufweist. Die Terminologie „zum Verbinden mit einem Batteriepol" umfasst daher sämtliche Verbindungen des Adapters mit dem Ausgangspol der Fahrzeugbatterie unabhängig davon, ob diese direkt oder indirekt erfolgt. Ein Batteriekabel weist in der Regel zwei entgegengesetzte Endabschnitte auf, wobei einer zur Verbindung mit der Batterie und der andere zur Verbindung mit einer entsprechend zu versorgenden Komponente im Kraftfahrzeug gedacht ist. Der Adapter stellt eine Verbindung zwischen diesem einen Endabschnitt und der Batterie her. Erfindungsgemäß sind verschiedene Adapter einsetzbar, die vorzugsweise aus einem gebogenen Blech oder aus einem Metallgeflechtband gebildet sind. Es werden zwei oder mehrere Adapter vorgesehen, die je nach Positionierung des Batteriepols ausgewählt werden und die Verbindung des Batteriekabels mit der Kraftfahrzeugbatterie herstellen. Das elektrisch isolierende Gehäuse ist dabei derart ausgestaltet, dass jeder der Adapter (unabhängig davon welcher verwendet wird) teilweise in diesem aufgenommen werden kann, so dass zumindest die Schnittstelle zwischen dem Batteriekabel und dem Adapter durch das elektrisch isolierende Gehäuse abgedeckt ist. Die Abdeckung des verbleibenden Teils des Adapters erfolgt vorzugsweise über eine Abdeckung der Zentralabsicherung oder der Batterie.
  • Um den Adapter auf einfache Art und Weise mit dem Batteriekabel verbinden zu können, ist das Gehäuse aus einem Ober- und einem Unterteil aufgebaut, die miteinander in Eingriff gebracht werden können. Dies kann beispielsweise über eine Rastverbindung erfolgen. Andererseits sind jedoch auch Schraubverbindungen, Klebverbindungen oder andere Verbindungen denkbar.
  • Vorteilhafterweise ist die Verbindung jedoch lösbar ausgestaltet, so dass die Verbindung zwischen dem Adapter und der Batterie, z. B. im Reparaturfall und zum Wechseln der Batterie, wieder gelöst werden kann, indem das Gehäuse geöffnet wird.
  • In der Regel wird die Position des Batteriepols im dreidimensionalen Raum nur in einer Richtung variieren. D. h. zum Beispiel bleiben die Positionen in X- und Z-Richtung gleich und nur die V-Position des Batteriepols variiert. Dementsprechend erstreckt sich das Gehäuse zumindest im Bereich des Endabschnitts des Batteriekabels in einer Richtung (V-Richtung) über das Batteriekabel hinaus, entlang der die Position des Batteriepols variiert. Dies ermöglicht es, durch eine entsprechende Ausgestaltung des Adapters auch einen derart zum Batteriekabel versetzten Batteriepol zu erreichen, der derart angeordnet ist, dass zwischen der dem Batteriepol zugewandten Längskante des Batteriekabels und dem Batteriepol ein gewisser Abstand besteht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung, hat der Batteriepol entlang einer Kante der Batterie unterschiedliche Positionen und das Gehäuse erstreckt sich zumindest im Bereich des Endabschnitts des Batteriekabels in einer Richtung parallel zu dieser Kante.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Batteriekabel eine Schiene mit flachem, vorzugsweise rechteckigem Querschnitt. Es sind jedoch auch ovale oder anderweitig flach ausgebildete Querschnitte denkbar, d. h. Querschnitte bei denen die Breitendimension größer ist als die Höhendimension. Das Gehäuse erstreckt sich in diesem Fall zumindest im Bereich des Endabschnitts des Batteriekabels in einer Richtung quer zur Längsrichtung des Batteriekabels über das Batteriekabel hinaus.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist es bevorzugt, dass der Adapter mit dem Batteriekabel verschweißt oder geclincht ist oder dass der Adapter zum Verbinden mit dem Batteriekabel eine Befestigungsöffnung aufweist, so dass der Adapter mit dem Batteriekabel verschraubbar ist. Dabei versteht sich unter dem Begriff verschraubbar auch ein Verquetschen, das ggf. durch eine Schraubbewegung wieder gelöst werden kann. Zu diesem Zweck ist ein Befestigungsbolzen, vorzugsweise ein Gewindebolzen vorgesehen, der z. B. in das Batteriekabel oder in den Adapter eingepresst sein kann. Die Anbringung des Befestigungsbolzens an dem Batteriekabel oder dem Adapter kann jedoch auch auf andere Art und Weise erfolgen, z. B. durch Verschweißen, Verlöten etc. Zur Verbindung wird der Adapter mit seiner Befestigungsöffnung über den Befestigungsbolzen gefädelt und mit einer Mutter verschraubt. Um einen gewissen Toleranzausgleich und ein Verschieben des Adapters relativ zum Batteriekabel zu ermöglichen, kann die Befestigungsöffnung vorzugsweise als Langloch ausgebildet sein. Dies ermöglicht die Verschiebung des Adapters bzw. der Schiene in Richtung des Langlochs, so dass die Relativposition zwischen Adapter und Schiene einstellbar ist. Gleichermaßen ist es auch bevorzugt die Verbindung mit dem Batteriepol als Schraubverbindung auszugestalten, wozu der Adapter eine zweite Befestigungsöffnung entgegengesetzt der ersten aufweist, die ebenfalls als Langloch ausgestaltet sein kann.
  • Um beim Verschrauben des Adapters mit der Schiene das übertragene Drehmoment aufzunehmen und ein Verdrehen des Adapters in Bezug auf die Schiene zu vermeiden, weist der Adapter vorzugsweise eine Nase auf, die mit dem Batteriekabel in Eingriff bringbar ist. Zu diesem Zweck ist das Batteriekabel vorzugsweise mit einer Sicke ausgebildet, die in Stromflussrichtung ausgebildet ist, um den Querschnitt des Batteriekabels nicht zu reduzieren und somit keinen erhöhten Widerstand an dieser Stelle zu erzeugen. Die Sicke kann z. B. durch Schlitzen des Batteriekabels in Stromflussrichtung und Tiefziehen des geschlitzten Abschnitts ausgebildet werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung können der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform entnommen werden, insbesondere Merkmale, die die Schnittstelle zwischen dem Adapter und einer Schiene als Batteriekabel betreffen. Die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform erfolgt dabei unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 perspektivisch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungsaufbau darstellt, wobei in 1a das Oberteil des elektrisch isolierenden Gehäuses sowie der Deckel der Zentralabsicherung entfernt und in 1b die entsprechenden Teile aufgesetzt sind; und
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsaufbaus gemäß 1 zeigt, wobei jedoch ein anderer Adapter als in 1 verwendet ist und der Batteriepol dementsprechend in einer anderen Position angeordnet ist, wobei gleichermaßen 2a den Verbindungsaufbau ohne Oberteil des elektrisch isolierenden Gehäuses und Deckel der Zentralabsicherung darstellt, welche in 2b aufgesetzt sind.
  • In den Zeichnungen kennzeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile.
  • 1a zeigt eine Kraftfahrzeugbatterie 10, die z. B. in der Reserveradmulde im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Die Kraftfahrzeugsbatterie 10 weist einen Ausgangspol 11 auf. Mit diesem Ausgangspol 11 ist eine Zentralabsicherung 121 verbunden. Diese Zentralabsicherung 121 weist einen Batteriepol 131 auf. Die Verbindung zwischen dem Ausgangspol 11 und dem Battriepol 131 erfolgt dabei unter anderem über das Element 14 und eine zur Zentralabsicherung vorgesehene (nicht dargestellte) Sicherung.
  • Des Weiteren ist ein Batteriekabel 16 dargestellt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Batteriekabel aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, insbesondere Aluminium 99,5% gebildet. Alternativ ist auch die Verwendung von Kupfer möglich. Der Querschnitt des Batteriekabels 16 ist rechteckig und damit flach ausgestaltet, wobei die Breite des Batteriekabels in einem Bereich zwischen 35 und 65 mm und dessen Höhe in einem Bereich zwischen 2 und 4 mm liegt. In dem Batteriekabel 16 sind zwei Sicken 17 ausgebildet, die durch Schlitzen des Batteriekabels 16 in Stromflussrichtung und Tiefziehen der geschlitzten Bereiche ausgebildet werden. In 1a ist des Weiteren eine Bohrung 19 vorgesehen, in die ein Befestigungsbolzen 18 eingepresst werden kann, wie es ebenfalls 1a zeigt.
  • Der in 1a dargestellte Endabschnitt des Batteriekabels 16 liegt in einem Unterteil 21 eines elektrisch isolierenden Gehäuses. Der Verbindungsaufbau weist ferner einen Adapter 201 auf. Dieser Adapter 201 weist zwei Befestigungsöffnungen (insbesondere Langlöcher) zur Befestigung bzw. Verbindung mit dem Batteriekabel 16 sowie dem Batteriepol 131 auf. Diese Befestigungsöffnungen sind in den Figuren nicht sichtbar.
  • Der Batteriepol 131 weist eine in XYZ-Richtung vorbestimmte Position auf. Der Adapter 201 ist derart ausgestaltet, dass er eine Verbindung des Batteriekabels 16 mit diesem Batteriepol 131 ermöglicht. Zu diesem Zweck wird der Adapter mit einer Befestigungsöffnung auf dem Befestigungsbolzen 18 des Batteriekabels 16 platziert, wobei die integral mit dem Adapter 201 ausgebildete Nase 23 in eine der Sicken 17 eingreift. Dadurch ist die Relativposition des Adapters 201 in Bezug auf das Batteriekabel 16 in Rotationsrichtung um den Befestigungsbolzen 18 festgelegt. Gleichermaßen wird der Adapter 201 mit seiner anderen zweiten Befestigungsöffnung auf dem Batteriepol 13A aufgesetzt bzw. aufgefädelt. Durch die Ausgestaltung der Befestigungsöffnungen als Langlöcher ergibt sich die Möglichkeit den Adapter 201 in Richtung der Langlöcher (X-Richtung), die zu diesem Zweck in der gleichen Richtung ausgerichtet sind, zu verschieben, um einen Toleranzausgleich bzw. ein problemloses Montieren zu gewährleisten. Im Anschluss wird der Adapter 201 über Muttern 27, die auf dem Befestigungsbolzen 18 sowie den Batteriepol 131 aufgeschraubt werden, befestigt.
  • Besteht die das Batteriekabel 16 bildende Schiene, wie es oben erwähnt wurde aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, ist es zur Verbindung des Adapters 201 mit dem Batteriekabel 16 notwendig, die Oxidschicht der Aluminiumschiene aufzubrechen. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise ein Verbindungselement zwischen dem Batteriekabel 16 und dem Adapter 201 angeordnet und vorzugsweise ebenfalls auf dem Befestigungsbolzen 18 aufgefädelt. Dieses Verbindungselement ist ähnlich einer Beilagscheibe ausgebildet und weist vorzugsweise zumindest auf der Seite, die dem Batteriekabel 16 zugewandt ist, eine Einrichtung zum mechanischen Aufreißen bzw. Aufbrechen der Oxidschicht auf, z. B. eine Riffelung oder eine anderweitig profilierte Ausgestaltung, die das „Eingraben" in die Oxidschicht und durch die Oxidschicht ermöglicht. Ist auch der Adapter 201 aus Aluminium gebildet, so weist die Scheibe diese Einrichtung vorzugsweise auf beiden Seiten auf, um auch die Oxidschicht des Adapters aufbrechen zu können. Gleichermaßen muss die Verbindung mit dem Batteriepol 131 und dem Adapter 201 auf gleiche Art und Weise erfolgen, wenn letzterer aus Aluminium gebildet ist.
  • Beim Verschrauben des Adapters mit dem Batteriekabel 16, stützt sich der Adapter über die Nase 23 in der Sicke 17 ab, so dass ein Verdrehen des Adapters 201 gegenüber dem Batteriekabel 16 im Wesentlichen ausgeschlossen wird.
  • Schließlich wird das Oberteil 22 (1b) des elektrisch isolierenden Gehäuses aufgeklipst, was gemäß der dargestellten Ausführungsform über Rastnasen und Eingriffselemente 24 bzw. 25 erfolgt. Der Deckel 15 der Zentralabsicherung wird ebenfalls über eine Rastverbindung 26 aufgesetzt und auf der Zentralabsicherung gesichert, so dass der Adapter 201 das Batteriekabel 16 und die Zentralabsicherung 121 elektrisch isoliert sind.
  • In den 2a und b, die den Darstellungen in den 1a und 1b entsprechen, ist die Position des Batteriepols 132 relativ zum Batteriepol 131 in Y-Richtung versetzt. Die X- und Z-Position bleiben jedoch gleich. Um bei gleicher Ausgestaltung des Endabschnitts des Batteriekabels 16 und des Gehäuses 21, 22 auch den Batteriepol 132 zu erreichen und eine Verbindung herzustellen, ohne die Zentralabsicherung 122 abändern zu müssen oder die Position des Ausgangspols 11 oder der Batterie 10 wird hier alternativ zu dem Adapter 201 der Adapter 202 genutzt. Die Verbindung mit dem Batteriepol 132 erfolgt auf gleiche Art und Weise, wie es zuvor beschrieben wurde. Auch die Verbindung zwischen dem Adapter 202 und dem Batteriekabel 16 erfolgt auf gleiche oder ähnliche Art und Weise.
  • Wie es in den Figuren dargestellt ist, wurden in dem Batteriekabel 16 zwei Sicken 17 vorgesehen und es wurden auch zwei Löcher 19 vorgesehen, um Befestigungsbolzen 18 einpressen zu können. Dabei ist bei der Ausgestaltung in 2a der in 1a dargestellte Befestigungsbolzen 18 nicht an der gleichen Position wie in 1a eingepresst, sondern in dem Loch 19 in 1a. Es ist jedoch auch denkbar, nur einen Befestigungsbolzen 18 und nur eine Sicke 17 vorzusehen, wobei beide Adapter 201 und 202 auf demselben Bolzen aufgesetzt werden.
  • Wie es aus den obigen Erläuterungen ersichtlich wird, ermöglicht es der Verbindungsaufbau der vorliegenden Erfindung, bei gleicher Ausgestaltung des Endabschnitts des Batteriekabels sowie des Ober- und Unterteils des elektrisch isolierenden Gehäuses Batteriepole 131 und 132 mit unterschiedlicher Position in Y-Richtung mit dem Batteriekabel zu verbinden. Zu diesem Zweck wird lediglich der erforderliche Adapter 201 bzw. 202 eingesetzt und die Verbindung zwischen dem Batteriekabel und dem Batteriepol 131 bzw. 132 hergestellt. Dementsprechend müssen nur die Adapter 201 bzw. 202 an die entsprechende Ausgestaltung bzw. Positionierung des Batteriepols 131 bzw. 132 angepasst werden und nicht das gesamte Batteriekabel 16. Dies führt zu fertigungstechnischen Vorteilen und hat dementsprechend einen Kostenvorteil zur Folge. Folglich ist der Verbindungsaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber dem bekannten Stand der Technik verbessert.
  • Obwohl die vorliegende Ausführungsform bezüglich einer unterschiedlichen Positionierung der Batteriepole 131 und 132 beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern die unterschiedliche Positionierung kann sich auch durch eine unterschiedliche Batterieart oder eine unterschiedliche Positionierung der Batterie im Fahrzeug ergeben. Auch wurde die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf ein als Schiene ausgebildetes Batteriekabel 16 beschrieben. Es ist jedoch auch denkbar, dass ein herkömmliches Batteriekabel mit kreisförmigem Querschnitt verwendet wird, obwohl die beschriebene Ausgestaltung bevorzugt ist.

Claims (8)

  1. Verbindungsaufbau zum Verbinden eines Endabschnitts eines Batteriekabels (16) mit einem Batteriepol (131 , 132 ) einer Kraftfahrzeugbatterie (10), umfassend einen einerseits mit dem Endabschnitt des Batteriekabels (16) und andererseits mit dem Batteriepol (131 , 132 ) verbindbaren Adapter (201 , 202 ) und ein elektrisch isolierendes Gehäuse (21, 22) zum Aufnehmen wenigstens des Endabschnitts des Batteriekabels (16) und wenigstens eines Teils des Adapters (201 , 202 ), das derart gestaltet ist, dass entsprechend der Position des Batteriepols (131 , 132 ) unterschiedliche Adapter (201 , 202 ) aufnehmbar sind.
  2. Verbindungsaufbau nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse aus einem Ober- (22) und einem Unterteil (21) besteht, die miteinander in Eingriff stehen.
  3. Verbindungsaufbau nach Anspruch 2, bei dem das Ober- (22) und Unterteil (21) lösbar miteinander in Eingriff stehen.
  4. Verbindungsaufbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem sich das Gehäuse (21, 22) zumindest im Bereich des Endabschnitts des Batteriekabels (16) in einer Richtung über das Batteriekabel hinaus erstreckt, in der die Position des Batteriepols (131 , 132 ) variiert.
  5. Verbindungsaufbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem sich das Gehäuse (21, 22) zumindest im Bereich des Endabschnitts des Batteriekabels (16) in einer Richtung parallel zu einer den Batteriepol (131 , 132 ) aufweisenden Kante der Batterie (10) über das Batteriekabel (16) hinaus erstreckt.
  6. Verbindungsaufbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Batteriekabel (16) eine Schiene mit flachem Querschnitt ist, wobei sich das Gehäuse (21, 22) zumindest im Bereich des Endabschnitts des Batteriekabels (16) in einer Richtung quer zur Längsrichtung des Batteriekabels über das Batteriekabel hinaus erstreckt.
  7. Verbindungsaufbau nach Anspruch 6, bei dem der Adapter (201 , 202 ) zum Verbinden mit dem Batteriekabel (16) eine Befestigungsöffnung, vorzugsweise ein Langloch aufweist, so dass der Adapter (201 , 202 ) mit dem Batteriekabel (16) verschraubbar ist, wozu das Batteriekabel (16) einen Befestigungsbolzen (18), vorzugsweise einen Gewindebolzen, umfasst.
  8. Verbindungsaufbau nach Anspruch 7, bei dem der Adapter (201 , 202 ) eine mit dem Batteriekabel (16) in Eingriff bringbare Nase (23) umfasst, wozu das Batteriekabel vorzugsweise eine in Stromflussrichtung ausgebildete Sicke (17) aufweist, mit der die Nase (23) in Eingriff bringbar ist.
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