DE102018121225A1 - Scheibenwischermotor und Verfahren zur Montage des Scheibenwischermotors - Google Patents
Scheibenwischermotor und Verfahren zur Montage des Scheibenwischermotors Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischermotor (10), mit einem mit einem Getriebegehäuse (12) verbindbaren Motorgehäuse (56) eines Elektromotors (14), der einen Anker (16) mit einem Kollektor (18) und eine mit dem Kollektor (18) zusammenwirkende Kohlehalterplatte (26) aufweist, wobei die Kohlehalterplatte (26) ein Führungselement (46) für eine Kohlebürste (32) hat, wobei die Kohlebürste (32) in dem Führungselement (46) in Richtung einer Längsachse (34) der Kohlebürste (32) längsverschiebbar angeordnet ist, mit einer ersten Stirnfläche (36) der Kohlebürste (32), die dazu ausgebildet ist, an dem Kollektor (18) anzuliegen, mit einer der ersten Stirnfläche (36) gegenüberliegenden zweiten Stirnfläche (38), an der in einer Betriebsstellung ein Federelement (40) unter Federvorspannung anliegt, um die Kohlebürste (32) in Richtung des Kollektors (18) zu drücken, wobei das Federelement (40) in einer Montagestellung der Kohlehalterplatte (26) an einer Seitenfläche (63) der Kohlebürste (32) unter Federvorspannung anliegt und dabei die Kohlebürste (32) unter Ausbildung einer Reibschlussverbindung (65) gegen das Führungselement (46) drückt, sodass die erste Stirnfläche (36) der Kohlebürste (32) in einem Abstand zum Kollektor (18) positioniert ist, und wobei eine Auslöseeinrichtung (58) vorgesehen ist, die mit der zweiten Stirnfläche (38) der Kohlebürste (32) zusammenwirkt.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischermotor mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage eines erfindungsgemäßen Scheibenwischermotors.
- Ein Scheibenwischermotor mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der nachveröffentlichten
DE 10 2017 110 470 A1 der Anmelderin bekannt. Der bekannte Scheibenwischermotor zeichnet sich durch eine speziell ausgebildete Kohlehalterplatte aus, bei der in einer Montagestellung eines Ankers die der Kontaktierung des Ankers dienenden Kohlebürsten in einer von dem Kollektor des Ankers beabstandeten Position durch Reibschluss in Führungselementen für die Kohlebürsten in der Kohlehalterplatte positioniert sind. Der Reibschluss wird durch Federelemente bewirkt, die auf eine Seitenfläche der entsprechenden Kohlebürste einwirken und die Kohlebürste mit der gegenüberliegenden Seitenwand in Kontakt bringt. Nach der Montage des Ankers ist es erforderlich, die Federelemente von der einen Seitenfläche an die dem Kollektor gegenüberliegende Rückseite der Kohlebürste zu positionieren, damit die Federelemente die Kohlebürsten in Richtung des Kollektors mit einer Anlagekraft beaufschlagen. Dies wird in einem nachfolgenden Montageschritt durch ein Motorgehäuse bewirkt, das über den Anker in axialer übergeschoben wird und dabei mit einem Betätigungsabschnitt des Motorgehäuses in Wirkverbindung mit einer im Bereich der Kohlehalterplatte angeordneten Auslöseeinrichtung gelangt. Dabei wird der auf die Seitenfläche der Kohlebürste wirkende Federabschnitt des Federelements von der Auslöseeinrichtung in Richtung der dem Kollektor gegenüberliegenden Stirnseite der Kohlebürste bewegt und die Reibschlussverbindung der Kohlebürste mit der Seitenwand des Führungselements aufgehoben. Wesentlich bei dem aus der genannten Schrift bekannten Scheibenwischermotor ist, dass die Auslöseeinrichtung Bestandteil der Kohlehalterplatte ist und dass das Motorgehäuse den Betätigungsabschnitt für die Auslöseeinrichtung an der Kohlehalterplatte aufweist. - Offenbarung der Erfindung
- Der erfindungsgemäße Scheibenwischermotor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 zeichnet sich dadurch aus, dass die Auslöseeinrichtung als Bestandteil des Getriebegehäuses ausgebildet ist. Dies vereinfacht den konstruktiven Aufbau der Kohlehalterplatte.
- Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Scheibenwischermotors sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
- In konstruktiv bevorzugter Ausgestaltung der Auslöseeinrichtung ist es vorgesehen, dass die Auslöseeinrichtung eine Kontaktfläche aufweist, deren radialer Abstand zu einer Längsachse der Kohlehalterplatte in einer Montagerichtung der Kohlehalterplatte in das Getriebegehäuse abnimmt. Eine derartige konstruktive Ausgestaltung bewirkt bei einem axialen Fügen der Kohlehalterplatte zum Getriebegehäuse, dass die Kontaktfläche in Wirkverbindung mit dem Federelement an der Kohlehalterplatte gelangt und die gewünschte Bewegung des Federelements von der Seitenfläche der Kohlebürste an deren dem Kollektor abgewandte hintere Stirnfläche ermöglicht.
- In konkreter Weiterbildung des zuletzt gemachten Vorschlags ist die Kontaktfläche als Schräge ausgebildet, die in einem schrägen Winkel zur Längsachse der Kohlehalterplatte verläuft. Durch eine derart schräg ausgebildete bzw. angeordnete Kontaktfläche ergibt sich bei der Relativbewegung der Kohlehalterplatte zum Getriebegehäuse eine kontinuierliche, gleichförmige Bewegung des Federelements von der Montagestellung in die Endposition der Kohlehalterplatte.
- In fertigungstechnisch vorteilhafter Ausgestaltung der Auslöseeinrichtung, die sich darüber hinaus ohne Zusatzkosten am Getriebegehäuse verwirklichen lässt, wird vorgeschlagen, dass die Kontaktfläche als Teil eines rippenförmigen Fortsatzes an einer Gehäusewand des Getriebegehäuses ausgebildet ist.
- Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung, die eine besonders sichere Positionierung der Kohlebürste in dem Führungselement der Kohlehalterplatte ermöglicht, sieht vor, dass die Seitenfläche der Kohlebürste eine Vertiefung aufweist, in der ein Kontaktabschnitt des Federelements in der Montagestellung der Kohlehalterplatte formschlüssig anliegt, derart, dass die Kohlebürste in Richtung der Längsachse zum Führungselement ausgerichtet ist. Eine derartige Vertiefung bewirkt, dass zum Bewegen des Kontaktabschnitts aus der Vertiefung der Kohlebürste zunächst eine erhöhte Kraft erforderlich ist. Weiterhin bewirkt die Vertiefung eine Zentrierung der Kohlebürste in Längsrichtung in dem Führungselement der Kohlehalterplatte.
- Um Abrieb der Kohlebürste durch den Kontaktabschnitt des Federelements bei der Bewegung entlang der Kohlebürste bzw. während des Einwirkens auf die dem Kollektor des Ankers gegenüberliegende Stirnfläche zu minimieren, ist es vorgesehen, dass der Kontaktabschnitt des Federelements gebogen ausgebildet ist und sowohl an der Seitenfläche als auch an der zweiten Stirnfläche der Kohlebürste anlegbar ist.
- Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft die Positionierung bzw. Sicherstellung der richtigen Lage der Kohlehalterplatte bei deren Montage in dem Getriebegehäuse. Um diesbezüglich die richtige Winkelstellung der Kohlehalterplatte in Bezug zum Getriebegehäuse sicherzustellen, ist es vorgesehen, dass an der Kohlehalterplatte wenigstens ein Führungselement zur winkelgerechten Lageausrichtung der Kohlehalterplatte zum Getriebegehäuse bei der Montage der Kohlehalterplatte in das Getriebegehäuse ausgebildet ist, wobei das wenigstens eine Führungselement mit einem Gegenelement an dem Getriebegehäuse zusammenwirkt.
- Ganz besonders bevorzugt ist es in Weiterbildung des zuletzt gemachten Vorschlags, wenn mehrere Führungselemente und damit zusammenwirkende Gegenelemente vorgesehen sind. Durch eine in Bezug zur Längsachse der Kohlehalterplatte unregelmäßige Anordnung der Führungselemente und Gegenelemente lässt sich dabei eine einzige und eindeutige Positionierung zwischen Kohlehalterplatte und Getriebegehäuse sicherstellen.
- Bevorzugt ist eine Anordnung des wenigstens einen Führungselements am Außenumfang der Kohlehalterplatte.
- Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage eines soweit beschriebenen erfindungsgemäßen Scheibenwischermotors. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage zeichnet sich durch zumindest folgende Schritte aus: In einem ersten Schritt findet eine Vormontage der Kohlehalterplatte in einem Getriebegehäuse statt, wobei die Kohlebürste in der Montagestellung angeordnet ist und die Kohlehalterplatte in einer von der Betriebsstellung in dem Getriebegehäuse beabstandeten Zwischenposition sich befindet. Anschließend findet ein axiales Fügen des Ankers in das Getriebegehäuse bis zu einer Position statt, in der sich der Kollektor in Überdeckung mit der Kohlebürste befindet. Zuletzt werden die Kohlehalterplatte und der Anker durch gemeinsames, paralleles Bewegen aus einer Zwischenposition bis in die Betriebsstellung bewegt, wobei die Auslöseeinrichtung durch Kontakt mit der Kohlebürste die Kohlebürste in dem Führungselement in Richtung zum Kollektor bewegt, bis das Federelement in Kontakt mit der dem Kollektor gegenüberliegenden zweiten Stirnfläche der Kohlebürste gelangt und die Kohlebürste gegen den Kollektor drückt.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung.
- Diese zeigt in:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines Teilbereichs eines Scheibenwischermotors, bei der sich eine Kohlehalterplatte in einer Zwischenposition in einem Getriebegehäuse befindet, -
2 ein Detail der1 in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung, -
3 eine Darstellung des Scheibenwischermotors entsprechend der1 während einer Montage eines Ankers, -
4 und5 jeweils Details des Scheibenwischermotors im Bereich einer Kohlebürste während der Montage der Kohlehalterplatte in perspektivischer Darstellung und -
6 einen perspektivischen Querschnitt durch den Scheibenwischermotor in dem Bereich der Kohlehalterplatte in der Betriebsstellung der Kohlebürsten. - Gleiche Elemente bzw. Elemente mit gleicher Funktion sind in den Figuren mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
- Der in den Figuren ausschnittsweise dargestellte Scheibenwischermotor
10 dient dem zumindest mittelbaren Bewegen eines nicht dargestellten Wischblatts zum Reinigen einer Fahrzeugscheibe, beispielsweise über ein Wischgestänge. - Der Scheibenwischermotor
10 weist ein insbesondere mehrteilig ausgebildetes Getriebegehäuse12 auf, das vorzugsweise aus Kunststoff in Form eines bzw. mehrerer Spritzgussteile ausgebildet ist. Wie am besten anhand der3 erkennbar ist, ist an einer Stirnseite des Getriebegehäuses12 ein Elektromotor14 anflanschbar. Der Elektromotor14 weist einen Anker16 mit einem Kollektor18 auf, der im Bereich einer Ankerwelle20 angeordnet ist. Der Kollektor18 ist in bekannter Art und Weise mit nicht dargestellten Drahtwicklungen des Ankers16 elektrisch verbunden, wobei über den Kollektor18 die Drahtwicklungen bestromt werden können. Weiterhin weist die Ankerwelle20 einen Verzahnungsbereich22 auf, der entsprechend der3 in das Getriebegehäuse12 hineinragt, und dort mit einer nicht gezeigten Gegenverzahnung eines im Getriebegehäuse12 drehbar gelagerten Getrieberades zu kämmt. Das Getrieberad wiederum ist zumindest mittelbar mit einer Abtriebswelle gekoppelt, die zum Bewegen des Wischblatts dient. Da eine derartige Konstruktion eines Scheibenwischermotors10 an sich bekannt ist, ist sie aus Gründen der Vereinfachung in den Figuren nicht dargestellt. - Weiterhin wirkt der Kollektor
18 des Ankers16 mit einer in eine im Wesentlichen kreisförmigen Ausnehmung24 des Getriebegehäuses12 einsetzbaren Kohlehalterplatte26 zusammen. Die Kohlehalterplatte26 , die im Wesentlichen ringförmig ist, aus Kunststoff besteht und in Form eines Spritzgussteils ausgebildet ist, weist eine senkrecht zur Ebene der Kohlehalterplatte26 und parallel zur Ankerwelle20 verlaufende Längsachse28 mit einer konzentrisch um die Längsachse28 ausgebildeten (zentralen) Durchgangsöffnung30 auf. Der Durchmesser der Durchgangsöffnung30 ermöglicht es, entsprechend der Darstellung der3 , den Anker16 zumindest mit dem Bereich seines Kollektors18 durch die Durchgangsöffnung30 bei der Montage hindurchzuführen. - Die Kohlehalterplatte
26 nimmt neben einigen elektrischen bzw. elektronischen Bauteilen insbesondere mehrere, radial zur Längsachse28 angeordnete Kohlebürsten32 auf. Die Kohlebürsten32 , die im Wesentlichen blockförmig mit einer Längsachse34 ausgebildet sind, weisen jeweils entsprechend der6 eine erste Stirnfläche36 auf, die in der Betriebsstellung am Außenumfang des Kollektors18 anliegt. Die der ersten Stirnfläche36 gegenüberliegende zweite Stirnfläche38 wirkt in der Betriebsstellung mit einem Federelement40 zusammen, derart, dass ein Kontaktabschnitt42 des Federelements40 , der gebogen ausgebildet ist, in der Betriebsstellung des Scheibenwischermotors10 an der zweiten Stirnfläche38 unter Federvorspannung anliegt und die erste Stirnfläche36 der Kohlebürste32 gegen den Kollektor18 drückt. Die Kohlebürste32 ist darüber hinaus auf an sich bekannte und daher nicht gezeigte Art und Weise mit einer Anschlusslitze oder Ähnlichem elektrisch kontaktiert, welche wiederum der elektrischen Kontaktierung des Elektromotors14 im Bereich eines Anschlusssteckers44 dient. - Die Kohlebürste
32 ist innerhalb eines vorzugsweise monolithisch mit der Kohlehalterplatte26 ausgebildeten Führungselements46 längsverschiebbar, d.h. in Richtung ihrer Längsachse34 , angeordnet. Das Führungselement46 umschließt den Querschnitt der Kohlebürste32 mit lediglich geringem Spiel. - Wie am besten anhand der
1 erkennbar ist, sind am Außenumfang der Kohlehalterplatte26 zumindest zwei Einkerbungen47 sowie zwei im Querschnitt halbkreisförmige Ausbuchtungen48 ausgebildet, die als Führungselemente50 während einer Montage der Kohlehalterplatte26 in die Ausnehmung24 des Getriebegehäuses12 in einer senkrecht zur Ebene der Kohlehalterplatte26 bzw. parallel zu deren Längsachse28 verlaufende Montagerichtung52 dienen. Die Einkerbungen47 bzw. Ausbuchtungen48 wirken mit gegengleichen Vorsprüngen53 bzw. Längsnuten54 an der Innenwand der Ausnehmung24 des Getriebegehäuses12 zusammen, wobei die Vorsprünge53 bzw. die Längsnuten54 Gegenelemente55 für die Führungselemente50 ausbilden. - Der Anker
16 des Elektromotors14 ist außerhalb des Getriebegehäuses12 von einem lediglich in der3 erkennbaren, topfförmigen Motorgehäuse56 umgeben, das üblicherweise auch als Poltopfgehäuse bezeichnet wird, wobei am Innenumfang des Motorgehäuses56 nicht erkennbare Permanentmagnetelemente angeordnet sind, die mit den Wicklungen des Ankers16 auf an sich bekannte Art und Weise zusammenwirken. - Wie am besten anhand der
2 ,4 und5 erkennbar ist, wirkt jede der Kohlebürsten32 bzw. jede der zweiten Stirnflächen38 der Kohlebürsten32 mit einer an einer Innenwand57 der Ausnehmung24 angeordneten, monolithisch mit dem Getriebegehäuse12 verbundenen, rippenartigen Auslöseeinrichtung58 zusammen. Die Auslöseeinrichtung58 als Bestandteil des Getriebegehäuses12 weist eine in einem schrägen Winkelα zur Längsachse28 der Kohlehalterplatte26 verlaufende, ebene Kontaktfläche60 auf. - In den
1 bis3 ist eine Montagestellung der Kohlehalterplatte26 dargestellt, bei der diese noch nicht ihre endgültige axiale Position bzw. ihre Betriebsstellung innerhalb der Ausnehmung24 des Getriebegehäuses12 eingenommen hat. Dies ist anhand der1 an einem Maßx dargestellt, um das die Ausbuchtung48 einen stirnseitigen Rand61 der Ausnehmung24 axial überragt. Entsprechend der2 ist in dieser Position der Kontaktabschnitt42 des Federelements40 im Bereich einer gewölbt ausgebildeten Vertiefung62 der dem Federelement40 zugewandten Seitenfläche63 der Kohlebürste32 unter Federvorspannung angeordnet. Dies bewirkt, dass die der Seitenfläche63 gegenüberliegende Seitenfläche64 der Kohlebürste32 unter Ausbildung einer Reibschlussverbindung65 an einer insbesondere in der6 erkennbaren Innenseite der Seitenwand66 des Führungselements46 anliegt. - In der in den
1 und2 dargestellten Montagestellung ist die erste Stirnfläche36 der Kohlebürste32 in einem derartigen Abstand von der Längsachse28 bzw. der Durchgangsöffnung30 der Kohlehalterplatte26 angeordnet, dass ein axiales Einschieben des Ankers16 mit seinem Kollektor18 bis in Höhe der Kohlebürsten32 ermöglicht wird. - Die Montage des Scheibenwischermotors
10 , insbesondere deren Kohlehalterplatte26 in das Getriebegehäuse12 und des Ankers16 wird wie folgt beschrieben: Zunächst befindet sich die Kohlehalterplatte26 entsprechend der Darstellung der1 und2 in einer Montageposition, bei der die ersten Stirnflächen36 der Kohlebürsten32 in ihrer vom Kollektor18 beabstandeten Position angeordnet sind. Diese Montageposition ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass ggf. gerade ein Kontakt zwischen der Kohlebürste32 und der Kontaktfläche60 der Auslöseeinrichtung58 stattfindet. - Anschließend wird entsprechend der Darstellung der
3 der Anker16 mit seinem Kollektor18 in Montagerichtung52 bewegt, bis sich der Kollektor18 in Höhe der Kohlebürsten32 befindet. Anschließend werden sowohl die Kohlehalterplatte26 als auch der Anker16 , vorzugsweise synchron, in Richtung der Montagerichtung52 weiterbewegt. Dabei gelangt die Kohlebürste32 in Wirkverbindung mit der Kontaktfläche60 der Auslöseeinrichtung58 . Dies hat zur Folge, dass entsprechend der Darstellung der5 die zweite Stirnfläche38 der Kohlebürste32 in Richtung der Längsachse28 , d.h. in Richtung zum Kollektor18 , gedrückt wird. Dies wiederum hat zur Folge, dass der Kontaktabschnitt42 des Federelements40 zunächst aus der Vertiefung62 der Seitenfläche63 der Kohlebürste32 bewegt wird und anschließend entsprechend der Darstellung der5 in Wirkverbindung mit der zweiten Stirnfläche38 der Kohlebürste32 gelangt. - Dadurch, dass das Federelement
40 gegen die zweite Stirnfläche38 der Kohlebürste32 drückt, wird diese mit ihrer ersten Stirnfläche36 entsprechend der Darstellung der6 gegen den Kollektor18 kraftbeaufschlagt, wobei gleichzeitig die zweite Stirnfläche38 von der Kontaktfläche60 der Auslöseeinrichtung58 beabstandet wird. - Entweder gleichzeitig mit dem angesprochenen Montagevorgang des Ankers
16 bzw. der Kohlehalterplatte26 in die Ausnehmung24 des Getriebegehäuses12 oder in einem nachfolgenden Montagevorgang wird dann das mit den Permanentmagnetelementen versehene Motorgehäuse56 über den Anker16 geschoben und mit dem Getriebegehäuse12 verbunden. - Der soweit beschriebene Scheibenwischermotor
10 kann in vielfältiger Art und Weise abgewandelt bzw. modifiziert werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Scheibenwischermotor
- 12
- Getriebegehäuse
- 14
- Elektromotor
- 16
- Anker
- 18
- Kollektor
- 20
- Ankerwelle
- 22
- Verzahnungsbereich
- 24
- Ausnehmung
- 26
- Kohlehalterplatte
- 28
- Längsachse
- 30
- Durchgangsöffnung
- 32
- Kohlebürste
- 34
- Längsachse
- 36
- erste Stirnfläche
- 38
- zweite Stirnfläche
- 40
- Federelement
- 42
- Kontaktabschnitt
- 44
- Anschlussstecker
- 46
- Führungselement
- 47
- Einkerbung
- 48
- Ausbuchtung
- 50
- Führungselement
- 52
- Montagerichtung
- 53
- Vorsprung
- 54
- Längsnut
- 55
- Gegenelement
- 56
- Motorgehäuse
- 57
- Innenwand der Ausnehmung
- 58
- Auslöseeinrichtung
- 60
- Kontaktfläche
- 61
- Rand
- 62
- Vertiefung
- 63
- Seitenfläche
- 64
- Seitenfläche
- 65
- Reibschlussverbindung
- 66
- Seitenwand
- α
- Winkel
- x
- Maß
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102017110470 A1 [0002]
Claims (11)
- Scheibenwischermotor (10), mit einem mit einem Getriebegehäuse (12) verbindbaren Motorgehäuse (56) eines Elektromotors (14), der einen Anker (16) mit einem Kollektor (18) und eine mit dem Kollektor (18) zusammenwirkende Kohlehalterplatte (26) aufweist, wobei die Kohlehalterplatte (26) ein Führungselement (46) für eine Kohlebürste (32) hat, wobei die Kohlebürste (32) in dem Führungselement (46) in Richtung einer Längsachse (34) der Kohlebürste (32) längsverschiebbar angeordnet ist, mit einer ersten Stirnfläche (36) der Kohlebürste (32), die dazu ausgebildet ist, an dem Kollektor (18) anzuliegen, mit einer der ersten Stirnfläche (36) gegenüberliegenden zweiten Stirnfläche (38), an der in einer Betriebsstellung ein Federelement (40) unter Federvorspannung anliegt, um die Kohlebürste (32) in Richtung des Kollektors (18) zu drücken, wobei das Federelement (40) in einer Montagestellung der Kohlehalterplatte (26) an einer Seitenfläche (63) der Kohlebürste (32) unter Federvorspannung anliegt und dabei die Kohlebürste (32) unter Ausbildung einer Reibschlussverbindung (65) gegen das Führungselement (46) drückt, sodass die erste Stirnfläche (36) der Kohlebürste (32) in einem Abstand zum Kollektor (18) positioniert ist, und wobei eine Auslöseeinrichtung (58) vorgesehen ist, die mit der zweiten Stirnfläche (38) der Kohlebürste (32) zusammenwirkt, und die beim Kontakt und einer Relativbewegung zwischen der Auslöseeinrichtung (58) und der zweiten Stirnfläche (38) dazu ausgebildet ist, die Kohlebürste (32) in dem Führungselement (46) in Richtung der Längsachse (34) zu verschieben, so dass das Federelement (40) in Wirkverbindung mit der zweiten Stirnfläche (38) der Kohlebürste (32) gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseeinrichtung (58) als Bestandteil des Getriebegehäuses (12) ausgebildet ist.
- Scheibenwischermotor nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseeinrichtung (58) eine Kontaktfläche (60) aufweist, deren radialer Abstand zu einer Längsachse (28) der Kohlehalterplatte (26) in einer Montagerichtung (52) der Kohlehalterplatte (26) in das Getriebegehäuse (12) abnimmt. - Scheibenwischermotor nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (60) als Schräge ausgebildet ist, die in einem Winkel (a) zur Längsachse (28) der Kohlehalterplatte (26) verläuft. - Scheibenwischermotor nach
Anspruch 2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (60) rippenartig an einer Innenwand (57) einer Ausnehmung (24) des Getriebegehäuses (12) ausgebildet ist. - Scheibenwischermotor nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kohlehalterplatte (26) aus Kunststoff besteht, und dass das Führungselement (46) monolithisch an der Kohlehalterplatte (26) angeformt ist. - Scheibenwischermotor nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche (63) der Kohlebürste (32) eine Vertiefung (62) aufweist, in der ein Kontaktabschnitt (42) des Federelements (40) in der Montagestellung der Kohlehalterplatte (26) formschlüssig anliegt, derart, dass die Kohlebürste (32) in Richtung der Längsachse (34) zum Führungselement (46) ausgerichtet ist. - Scheibenwischermotor nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktabschnitt (42) gebogen ausgebildet ist und sowohl an der Seitenfläche (63) als auch an der zweiten Stirnfläche (38) der Kohlebürste (32) anlegbar ist. - Scheibenwischermotor nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass an der Kohlehalterplatte (26) wenigstens ein Führungselement (50) zur Lageausrichtung der Kohlehalterplatte (26) zum Getriebegehäuse (12) bei der Montage der Kohlehalterplatte (26) in das Getriebegehäuse (12) ausgebildet ist, wobei das wenigstens eine Führungselement (50) mit einem Gegenelement (55) an dem Getriebegehäuse (12) zusammenwirkt. - Scheibenwischermotor nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Führungselemente (50) und damit zusammenwirkende Gegenelemente (55) vorgesehen sind. - Scheibenwischermotor nach
Anspruch 8 oder9 , dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Führungselement (50) am Außenumfang der Kohlehalterplatte (26) angeordnet ist. - Verfahren zur Montage eines Scheibenwischermotors (10), der nach einem der
Ansprüche 1 bis10 ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage zumindest folgende Schritte aufweist: - Vormontage der Kohlehalterplatte (26) in dem Getriebegehäuse (12), wobei die Kohlebürste (32) in der Montagestellung angeordnet ist und die Kohlehalterplatte (26) in einer von der Betriebsstellung in dem Getriebegehäuse (12) beabstandeten Zwischenposition angeordnet ist - axiales Fügen des Ankers (16) in das Getriebegehäuse (12) bis zu einer Position, in der sich der Kollektor (18) in Überdeckung mit der Kohlebürste (32) befindet - Gemeinsames, paralleles Bewegen der Kohlehalterplatte (26) und des Ankers (16) aus der Zwischenposition bis in die Betriebsstellung, wobei die Auslöseeinrichtung (58) durch Kontakt mit der Kohlebürste (32) die Kohlebürste (32) in dem Führungselement (46) in Richtung zum Kollektor (18) bewegt, bis das Federelement (40) in Kontakt mit der zweiten Stirnfläche (38) der Kohlebürste (32) gelangt und diese gegen den Kollektor (18) drückt.
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