DE102012011004A1 - Elektromotor sowie Verfahren zur Bildung eines Aufnahmeraums für einen Temperatursensor in einem Elektromotor - Google Patents

Elektromotor sowie Verfahren zur Bildung eines Aufnahmeraums für einen Temperatursensor in einem Elektromotor Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, insbesondere einen als Antriebselement eines Kraftfahrzeugs eingesetzten Elektromotor, sowie ein Verfahren zur Bildung eines Aufnahmeraums (44) für einen Temperatursensor (28) in einem Elektromotor. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektromotor sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Elektromotors zur Verfügung zu stellen, dessen Herstellungs- und Wartungskosten reduziert sind. Ein erfindungsgemäßer Elektromotor umfasst einen Rotor und einen Stator, wobei dessen Stator mehrere Wicklungen (14) umfasst, die einen Wickelkopf (12) bilden, wobei in einer Wicklung (14) ein Aufnahmeraum (44) zum Einstecken eines Temperatursensors (28) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, insbesondere einen als Antriebselement eines Kraftfahrzeugs eingesetzten Elektromotor, sowie ein Verfahren zur Bildung eines Aufnahmeraums für einen Temperatursensor in einem Elektromotor.
  • Es ist allgemein bekannt, dass Elektromotoren vor Überhitzung geschützt werden sollten, um insbesondere eine Schädigung der Wicklungen und/oder eine negative Beeinträchtigung von Magneten zu vermeiden. Dies wird in der Regel dadurch bewirkt, dass die Temperatur eines Elektromotors an einer oder mehreren Stellen direkt oder indirekt überwacht wird und ab einer vorgegebenen Temperatur Maßnahmen ergriffen werden, um einem weiteren Temperaturanstieg entgegenzuwirken. In den meisten Fällen erfolgt dies durch eine Steuerung oder Regelung mit Hilfe der Leistungselektronik. Hinsichtlich der aus dem Stand der Technik bekannten Möglichkeiten, die Temperatur eines Elektromotors direkt oder indirekt zu erfassen wird auf die DE 10 2008 054 216 A1 , WO 00/55588 , DE 198 42 523 A1 , DE 44 04 926 A1 , DE 10 2007 030 633 A1 , DE 101 54 920 A1 , DE 199 26 542 A1 und die DE 101 20 414 A1 verwiesen.
  • Bei als Antriebselementen für Kraftfahrzeuge eingesetzten Elektromotoren werden in der Praxis zur Temperaturerfassung häufig mehrere Temperatursensoren mit dem Wicklungsdraht eines Wickelkopfes vergossen. Dieses Prinzip ist in der Einleitung von DE 101 54 920 A1 . beschrieben und hat den Nachteil, dass im Falle eines Defekts ein anderer, vergossener Temperatursensor verwendet werden muss. Dazu ist ggf. ein Umpinnen erforderlich. Sind alle vergossenen Temperatursensoren defekt, muss der Elektromotor ausgetauscht werden.
  • Aus DE 101 30 982 A1 ist ein Temperatursensor für die Statorwicklung von Elektromotoren mit einem Sensor bekannt, dessen elektrischen Eigenschaften temperaturabhängig sind und der zur Messung dieser Eigenschaften Zuleitungen aufweist, die gemeinsam mit dem Sensor in einem Schrumpfschlauch angeordnet sind. Der Schrumpfschlauch besteht aus einem modifizierten PTFE, dessen Wandstärke nach dem Schrumpfen mehr als 0,5 mm beträgt und dessen Länge derart bemessen ist dass bei dem in einem Stator eingebauten Sensor der Schrumpfschlauch vollständig aus der Statorwicklung herausragt. Zur konkreten Anordnung und Befestigung des Temperatursensors innerhalb der Statorwicklung sind der DE 101 30 982 A1 keine Angaben zu entnehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektromotor sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Elektromotors zur Verfügung zu stellen, dessen Herstellungs- und Wartungskosten reduziert sind.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 15.
  • Die Erfindung betrifft Elektromotoren mit Rotor und Stator, deren Stator mehrere Wicklungen umfasst, die einen Wickelkopf bilden. Vorzugsweise besteht jede Wicklung aus mehreren Spulen. An einem erfindungsgemäßen Elektromotor ist im Bereich einer Wicklung ein Aufnahmeraum zum Einführen eines Temperatursensors ausgebildet. Unter einem Aufnahmeraum im Sinne der Erfindung wird jeder Bereich verstanden, dessen Quer-Ausdehnung in mindestens einer Dimension ein bestimmtes Maß aufweist. Wenn eine Wicklung aus mehreren Spulen besteht, ist der Aufnahmeraum vorzugsweise zwischen zwei Spulen einer Wicklung angeordnet. Er kann jedoch auch an einer anderen Stelle in der Wicklung bzw. im Bereich des Wickelkopfes angeordnet werden, die für die Erfassung der Temperatur geeignet ist.
  • Ein Aufnahmeraum kann beispielsweise mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Verfahrens zwischen zwei Spulen dadurch gebildet werden, dass ein Platzhalter für einen Aufnahmeraum in einer Wicklung, insbesondere zwischen zwei Spulen eines Wickelkopfes, angeordnet und anschließend eine Imprägnierung durchgeführt wird, den Aufnahmeraum zu bilden. Wenn die Wicklung aus mehreren Spulen besteht, werden dabei die Spulen des Wickelkopfes in ihrer Lage fixiert. Unter einer Imprägnierung wird insbesondere das Eintauchen des Wickelkopfes in ein Harz und das anschließende Aushärten des Harzes durch Erhitzung und/oder UV-Bestrahlung verstanden. Der Platzhalter kann dann nach dem Aushärten entnommen werden und der Bereich, den der Platzhalter zuvor eingenommen hat, bildet dann den Aufnahmeraum. Für ein solches Verfahren wird unabhängig Schutz beansprucht. Alternativ kann als Platzhalter ein mindestens einseitig offenes Gehäuse verwendet werden, das vor einer Imprägnierung zwischen den Spulen eingesetzt wird und dort dauerhaft verbleibt. Der Innenraum des Gehäuses bildet in diesem Fall den Aufnahmeraum.
  • Der Stator ist bevorzugt von einem Gehäuse umschlossen, besonders bevorzugt von einem mehrteiligen Gehäuse.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung hat die folgenden Vorteile. Die Herstellungskosten eines Elektromotors mit erfindungsgemäßer Anordnung können insofern gesenkt werden, als bei jedem Elektromotor die Verwendung nur eines Temperatursensors ausreichend ist. Fällt der Temperatursensor aus, kann dieser auf einfache Art und Weise ausgetauscht werden. Es muss dann nicht der gesamte Elektromotor getauscht werden (wie bei Elektromotoren mit vergossenen Temperatursensoren). Ferner ist durch das Ausbilden eines Aufnahmeraums zwischen zwei Spulen des Wickelkopfes ein Bereich definiert, in welchen der Temperatursensor eingeführt, insbesondere eingesteckt, werden kann. Die Position des Temperatursensors ist damit auch nach Entnehmen des Temperatursensors klar erkennbar und eine gleiche und (somit korrekte) Positionierung eines Ersatzsensors innerhalb des Wickelkopfes sichergestellt.
  • Vorzugsweise wird der Aufnahmeraum somit (z. B. gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahren) in einem Imprägniermaterial, insbesondere in einem Harz, als Hohlkörper ausgebildet. Weiter vorteilhaft ist es, wenn der Hohlkörper ein einseitig offener Hohlkörper ist, weil dann der Temperatursensor nur aus einer Richtung eingeführt werden kann und die Einstecktiefe bodenseitig begrenzt ist. Dies erleichtert die Positionierung des Temperatursensors.
  • In einer praktischen Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der Aufnahmeraum in axialer Richtung, d. h. ein Temperatursensor muss dieser (vorzugsweise ausschließlich) in axialer Richtung bewegt werden, um diesen in den Aufnahmeraum einzustecken. Als Bezugsachse ist vorliegend die Drehachse des Rotors des Elektromotors gemeint. Es hat sich gezeigt, dass sich ein Aufnahmeraum für eine erfindungsgemäße Anordnung, insbesondere bei als Antriebsmotoren für Kraftfahrzeuge vorgesehenen Elektromotoren, in axialer Richtung im Bereich zwischen zwei Spulen sehr gut anordnen lassen. Diese Bereiche sind ferner für einen etwaig erforderlichen späteren Austausch gut zugänglich.
  • Die Erfindung betrifft vorzugsweise Drehstrommotoren mit drei ringförmig angeordneten Phasenwicklungen und mit einem Aufnahmeraum, welcher in der mittleren ringförmigen Phasenwicklung angeordnet ist. In diesem Bereich treten nicht nur die zu erwartenden Höchsttemperaturen auf, sondern in diesem Bereich kann auch mit relativ geringen konstruktiven Änderungen der Aufnahmeraum angeordnet werden, insbesondere durch Verwendung eines Platzhalters während der Imprägnierung.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform ist der Temperatursensor in einem schlauchartigen Element eingebettet. Als ein solches Element kommen insbesondere Schrumpfschläuche in Betracht, die vorzugsweise aus harzabweisendem Material bestehen, z. B. aus PTFE. Besonders bevorzugt sind Dual-Schrumpfschläuche, die aus einem äußeren Schlauch und einer in diesem Schlauch angeordneten schmelzbaren Einlage bestehen. Beim Schrumpfvorgang wird durch den Erhitzungsvorgang die Einlage fließfähig, umschließt den in dem Schrumpfschlauch angeordneten Temperatursensor sowie die zu diesem Sensor führenden Kabel und bildet so eine luft- und feuchtigkeitsdichte Ummantelung.
  • Wenn der Aufnahmeraum und der Temperatursensor bzw. ein den Temperatursensor umhüllendes schlauchartiges Element so dimensioniert sind, dass der in den Aufnahmeraum eingeführte Temperatursensor (sofern vorhanden mit dem schlauchartigen Element) in dem Aufnahmeraum kraftschlüssig gehalten ist, wird durch die erfindungsgemäße Anordnung bereits eine Fixierung des Temperatursensors innerhalb des Wickelkopfes erzielt.
  • Vorzugsweise weist das schlauchartige Element eine größere Länge auf als der Aufnahmeraum, so dass das schlauchartige Element bei eingesetztem Temperatursensor aus dem Aufnahmeraum herausragt. Dies hat den Vorteil, dass das schlauchartige Element zum Einsetzen und Herausziehen des Temperatursensors verwendbar ist.
  • Wenn der Aufnahmeraum eine bodenseitige Begrenzung aufweist, die beispielsweise durch den Boden eines Gehäuses oder durch ausgehärtetes Harz gebildet sein kann, ist die Einschubtiefe des schlauchartigen Elements in den Aufnahmeraum vorgegeben.
  • Alternativ oder in Ergänzung dazu kann an dem Aufnahmeraum und/oder an dem Temperaturfühler und/oder an dem schlauchartigen Element eine Positionierhilfe ausgebildet sein. Als Positionierhilfe geeignet ist insbesondere ein im Bereich des Aufnahmeraums angeordneter Absatz, der mit einem korrespondierenden Absatz des schlauchartigen Elements zusammenwirkt. Alternativ oder in Ergänzung dazu können an den vorstehend erwähnten Elementen Rastelemente ausgebildet sein, mittels welchen das schlauchartige Element bzw. der Temperatursensor sicher in einer vorgegebenen Position gehalten wird. Die Positionierhilfe kann auch derart ausgebildet sein, dass eine formschlüssige Fixierung des schlauchartigen Elements ermöglicht wird.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform ist der Wickelkopf außenseitig zumindest teilweise von einem Gehäuse oder Gehäuseteil umschlossen, in dem in Verlängerung der Erstreckungsrichtung des Aufnahmeraums eine Öffnung ausgebildet ist. Die Öffnung kann als Durchgangsöffnung oder als Öffnung mit Verschlusselement ausgebildet sein. Sie stellt eine gute Zugänglichkeit des Aufnahmeraums sicher. Durch das Gehäuse bzw. Gehäuseteil ist der Schutz des Aufnahmeraums vor äußeren Einflüssen verbessert. Insbesondere kann das Gehäuse oder Gehäuseteil weitere Funktionen übernehmen, z. B. die Lagerung der Motorwelle des Elektromotors.
  • Eine alternative oder zusätzliche Fixiermöglichkeit für ein schlauchartiges Element besteht, wenn das schlauchartige Element zumindest teilweise in einem Kabelkanal angeordnet ist. Ein solcher Kabelkanal kann ferner für die Führung und Befestigung weiterer Kabel verwendet werden. Insbesondere kann die Formgebung des Kabelkanals so gewählt werden, dass eine Fixierposition des schlauchartigen Elements vorgegeben wird. Es bietet sich ferner an, die Kabel eines Temperatursensors mit den Kabeln eines Rotorlagegebers und einer Schaltvorrichtung zur Schutzabschaltung der Hochspannung beim Öffnen des Elektromotors in einem gemeinsamen Kabelkanal zusammenzuführen.
  • Eine weitere Fixiermöglichkeit für den Temperatursensor bzw. das schlauchartige Element besteht in der Verwendung eines geeigneten Klebemittels. Da das Klebemittel Temperaturen von mindestens 150 bis 200°C ausgesetzt wird, eignet sich diesbezüglich insbesondere Klebemittel auf Silikonbasis.
  • Ein erfindungsgemäßer Elektromotor weist vorzugsweise Wickelköpfe mit Wicklungen gleicher Weite auf, da sich bei diesen Wickelköpfen ein Aufnahmeraum besonders gut ausbilden lässt. Es ist jedoch auch möglich die Erfindung an Wickelköpfen mit ungleicher Weite zu realisieren.
  • Die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Elektromotor beschriebenen Vorteile gelten – selbst wenn darauf nicht explizit Bezug genommen wird – auch für ein entsprechendes Verfahren.
  • Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Stators eines erfindungsgemäßen Elektromotors mit einem bandagierten Wickelkopf,
  • 2 einen Ausschnitt des in 1 dargestellten Wickelkopfes mit einem in einen Schrumpfschlauch eingesetzten Temperatursensor,
  • 3 eine Schnittdarstellung des in 2 dargestellten schlauchartigen Elements
  • 4 einen Platzhalters für die Ausbildung eines Aufnahmeraumes in einem Wickelkopf gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren,
  • 5 eine Schnittdarstellung durch einen Teilbereich eines Wickelkopfes mit einem durch den in 4 dargestellten Platzhalter gebildeten Aufnahmeraum zwischen zwei Spulen,
  • 6 einen Kabelkanal zur Fixierung eines zu einem Temperatursensors führenden Kabelstrangs sowie
  • 7 den in 6 gezeigten Kabelkanal mit eingesetzten Kabeln an einem den Wickelkopf eines Elektromotors abdeckenden Gehäuse bzw. Gehäuseteils.
  • 1 zeigt einen Stator 10 eines Elektromotors mit einem Wickelkopf 12, der aus drei ringförmigen Wicklungen 14a, 14b, 14c besteht, von denen in 1 nur die innere Wicklung 14c erkennbar ist. In 2, die nur einen Teilbereich des Wickelkopfes 12 vergrößert wiedergibt, sind auch die mittlere Wicklung 14b und die äußere Wicklung 14a zu erkennen. Jede Wicklung 14a, 14b, 14c ist einer anderen Phase zugeordnet (z. B. U-Phase, V-Phase, W-Phase). Unterhalb des Wickelkopfes 12 schließt sich ein Statorblech 16 an.
  • Jede Wicklung 14 besteht aus miteinander verbundenen, aneinander gereihten Spulen 18 gleicher Weite, von denen in den 1 und 2 nur die oberen Bögen erkennbar sind. Die Wicklungen 14a, 14b, 14c sind mit Hilfe eines Bandagebandes 20 fest umschlungen (bandagiert), wodurch die Wicklungen 14a, 14b, 14c mit den Spulen 18 zu einem ringförmigen Gebilde zusammengedrückt sind.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist in der mittleren Wicklung 14b im Bereich zwischen zwei Spulen 18 ein schlauchartiges Element 22 eingesteckt. Der Aufbau des schlauchartigen Elements 22 und insbesondere der Endbereich 24 des schlauchartigen Elements, das in eine Aufnahmeöffnung (in den 13 nicht dargestellt) eingeführt werden soll, ist in 3 im Detail dargestellt.
  • Das schlauchartige Element 22 ist ein Dual-Schrumpfschlauch 26, in dessen Endbereich 24 ein Temperatursensor 28 angeordnet ist. Von dem Temperatursensor 28 führen elektrische Leitungen 30 zu Schweiß- und/oder Crimpanbindungen 32 und von dort zu weiteren elektrischen Leitungen 34, die in 3 nur teilweise dargestellt sind. Die elektrischen Leitungen 34 führen zu entfernt liegenden, in 3 nicht dargestellten Steckverbindern, über welche der Temperatursensor 28 mit der Leistungselektronik des Elektromotors verbindbar ist.
  • 4 zeigt einen Platzhalter 36, der aus einem zylindrischen Einsteckabschnitt 38 und einem sich an den Einsteckabschnitt 38 anschließenden Griffabschnitt 40 besteht. Zur besseren Greifbarkeit weist der Griffabschnitt 40 im mittleren Bereich eine Verjüngung 42 auf. Der Platzhalter ist, insbesondere im Bereich des Einsteckabschnitts 38, vorzugsweise aus einem harzabweisenden Material hergestellt, z. B. aus PTFE.
  • Um einen Aufnahmeraum 44 im Bereich zwischen zwei Spulen 18 eines Wickelkopfes 12 zu bilden, wird der in 4 gezeigte Platzhalter 36 – wie in 5 durch die gestrichelten Linien angedeutet – in den Bereich zwischen zwei Spulen 18 hineingesteckt (vgl. 5; der Platzhalter 36 ist in dieser Figur gestrichelt dargestellt). Dadurch werden die Drähte 46 der Spulen 18, wie in 5 dargestellt, von dem Platzhalter 36 nach außen verdrängt. Mit eingesetztem Platzhalter 36 wird dann eine Imprägnierung durchgeführt beispielsweise durch Eintauchen des gesamten Wickelkopfes 12 in ein Harzbad. Es erfolgt im nächsten Schritt eine Aushärtung des Imprägnierstoffs, insbesondere durch Erhitzung und/oder Aushärtung mittels UV-Bestrahlung, um die Form der Wicklungen 14 und der imprägnierten Zwischenräume zu fixieren. Die Imprägnierung ist in 5 durch den gepunkteten Bereich angedeutet. Nach der Aushärtung der Imprägnierung kann der Platzhalter 36 entnommen werden. Der Aufnahmeraum 44 ist dann formfixiert und stabil.
  • Vorzugsweise weist das schlauchartige Element 22 zumindest in Querrichtung eine gewisse Elastizität auf und ist in mindestens einer Querrichtung etwas größer als der Aufnahmeraum 44, so dass das schlauchartige Element 22 nach dem Einstecken in den Aufnahmeraum 44 kraftschlüssig in diesem gehalten wird.
  • Die 6 und 7 zeigen ein Kabelgehäuse 48, das ein Kabel 50 einer nicht dargestellten Schaltvorrichtung zur Schutzabschaltung der Hochspannung beim Öffnen des Elektromotors, ein Kabel 52 eines Rotor-Lagegebers 54 und das Kabel 56 mit den elektrischen Leitungen (in den 6 und 7 nicht dargestellt) des Temperatursensors (in den 6 und 7 nicht dargestellt) aufnimmt und in einem Steckergehäuse 58 zusammenführt. Wie in 6 zu erkennen ist, ist das zu dem Temperatursensor führende Kabel 56 mit Hilfe von Rastnasen 60, die im Bereich eines für das Kabel 56 ausgebildeten Kabelkanal 62 angeordnet sind, fixierbar. Wie in 7 zu erkennen ist, kann das Kabelgehäuse 48 mit Hilfe von Schrauben 64 an einem Gehäuse bzw. Gehäuseteil 66 (Lagerschild) befestigt werden. Das in 7 gezeigte Gehäuse bzw. Gehäuseteil 66 deckt den Wickelkopf 12 in axialer Richtung ab und weist eine Öffnung 68 auf, die in Verlängerung des in 7 nicht zu erkennenden Aufnahmeraums 44 angeordnet ist. Vorzugsweise ragt das schlauchartige Element 22 oder ein fest mit diesem verbundenes Element bis in den Kabelkanal 62, damit der Temperatursensor (in 6 und 7 nicht dargestellt) auch durch die in dem Kabelkanal 62 ausgebildeten Rastnasen 60 und ggf. durch weitere Fixiermittel in seiner Position gehalten wird.
  • Das Steckergehäuse 58 ermöglicht es, die Kabel 50, 52, 56 auf einfache Art und Weise mit der nicht dargestellten Leistungselektronik zu verbinden, um in bestimmten Fällen Einfluss auf den Elektromotor zu nehmen. Beispielsweise wird die Leistung bei Überschreiten einer Grenztemperatur (z. B. 150°C oder 170°C) gedrosselt, um einer Überhitzung und einer damit verbundenen Schädigung des Elektromotors entgegenzuwirken.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Stator eines Elektromotors
    12
    Wickelkopf
    14
    Wicklung
    16
    Statorblech
    18
    Spule
    20
    Bandageband
    22
    schlauchartiges Element
    24
    Endbereich
    26
    Dual-Schrumpfschlauch
    28
    Temperatursensor
    30
    elektrischer Leiter
    32
    Schweiß- und/oder Crimpanbindung
    34
    elektrischer Leiter
    36
    Platzhalter
    38
    Einsteckabschnitt
    40
    Griffabschnitt
    42
    Verjüngung
    44
    Aufnahmeraum
    46
    Drähte
    48
    Kabelgehäuse
    50
    Kabel
    52
    Kabel
    54
    Rotor-Lagegeber
    56
    Kabel
    58
    Steckergehäuse
    60
    Rastnasen
    62
    Kabelkanal
    64
    Schraube
    66
    Gehäuse bzw. Gehäuseteil
    68
    Öffnung (im Lagerschild)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008054216 A1 [0002]
    • WO 00/55588 [0002]
    • DE 19842523 A1 [0002]
    • DE 4404926 A1 [0002]
    • DE 102007030633 A1 [0002]
    • DE 10154920 A1 [0002, 0003]
    • DE 19926542 A1 [0002]
    • DE 10120414 A1 [0002]
    • DE 10130982 A1 [0004, 0004]

Claims (16)

  1. Elektromotor, der einen Rotor und einen Stator umfasst und dessen Stator mehrere Wicklungen (14) umfasst, die einen Wickelkopf (12) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer Wicklung (14) ein Aufnahmeraum (44) zum Einstecken eines Temperatursensors (28) ausgebildet ist.
  2. Elektromotor nach dem vorstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (44) in einem Imprägniermaterial als Hohlkörper ausgebildet ist.
  3. Elektromotor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Aufnahmeraum (44) in axialer Richtung erstreckt.
  4. Elektromotor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor ein Antriebsmotor eines Kraftfahrzeuges ist.
  5. Elektromotor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor ein Drehstrommotor mit drei ringförmig angeordneten Phasenwicklungen ist und der Aufnahmeraum (44) in der mittleren ringförmigen Phasenwicklung angeordnet ist.
  6. Elektromotor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche mit einem in die Aufnahmeöffnung eingesteckten Temperatursensor (28), dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (28) in einem schlauchartigen Element (22) eingebettet ist.
  7. Elektromotor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (44) und der Temperatursensor (28) bzw. das schlauchartige Element (22) so dimensioniert sind, dass der in den Aufnahmeraum (44) eingeführte Temperatursensor (28) kraftschlüssig in dem Aufnahmeraum (44) gehalten wird.
  8. Elektromotor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das schlauchartige Element (22) eine größere Länge als der Aufnahmeraum (44) aufweist und bei eingesetztem Temperatursensor (28) aus dem Aufnahmeraum (44) herausragt.
  9. Elektromotor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufnahmeraum (44) und/oder an dem Temperatursensor (28) und/oder an dem schlauchartigen Element (22) eine Positionierhilfe ausgebildet ist.
  10. Elektromotor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkopf (12) außenseitig zumindest teilweise von einem Gehäuse oder einem Gehäuseteil umschlossen ist und in dem Gehäuse (66) bzw. Gehäuseteil in Verlängerung der Erstreckungsrichtung des Aufnahmeraums (44) eine Öffnung (68) ausgebildet ist.
  11. Elektromotor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das schlauchartige Element (22) in einem Kabelkanal (62) angeordnet ist.
  12. Elektromotor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (28) und/oder das schlauchartige Element (22) mit Hilfe eines Klebemittels in dem Aufnahmeraum (44), an dem Gehäuse bzw. Gehäuseteil (66) oder einer Wicklung (14) fixiert ist.
  13. Elektromotor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkopf (12) Wicklungen (14) gleicher Weite aufweist.
  14. Elektromotor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkopf (12) Wicklungen (14) ungleicher Weite aufweist.
  15. Verfahren zur Bildung eines Aufnahmeraums (44) für einen Temperatursensor (28) im Bereich einer Wicklung (14) eines Elektromotors, dadurch gekennzeichnet, dass ein Platzhalter (36) für einen Aufnahmeraum (44) in der Wicklung (14) angeordnet und anschließend eine Imprägnierung durchgeführt wird, um den Aufnahmeraum (44) zu bilden.
  16. Verfahren nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Platzhalter (36) nach der Imprägnierung und einem optionalen Aushärten aus der Wicklung (14) entnommen wird.
DE201210011004 2012-06-02 2012-06-02 Elektromotor sowie Verfahren zur Bildung eines Aufnahmeraums für einen Temperatursensor in einem Elektromotor Withdrawn DE102012011004A1 (de)

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