DE69818879T2 - Befestigungseinsatz - Google Patents

Befestigungseinsatz Download PDF

Info

Publication number
DE69818879T2
DE69818879T2 DE69818879T DE69818879T DE69818879T2 DE 69818879 T2 DE69818879 T2 DE 69818879T2 DE 69818879 T DE69818879 T DE 69818879T DE 69818879 T DE69818879 T DE 69818879T DE 69818879 T2 DE69818879 T2 DE 69818879T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knurled
section
sleeve
resin
peripheral surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69818879T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69818879D1 (de
Inventor
Chikafumi Kiryu-shi Sugai
Susumu Kiryu-shi Aoki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsuba Corp
Original Assignee
Mitsuba Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsuba Corp filed Critical Mitsuba Corp
Publication of DE69818879D1 publication Critical patent/DE69818879D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69818879T2 publication Critical patent/DE69818879T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/68Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/12Nuts or like thread-engaging members with thread-engaging surfaces formed by inserted coil-springs, discs, or the like; Independent pieces of wound wire used as nuts; Threaded inserts for holes
    • F16B37/122Threaded inserts, e.g. "rampa bolts"
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/14Means for supporting or protecting brushes or brush holders
    • H02K5/143Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with commutators
    • H02K5/148Slidably supported brushes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Befestigungseinsatzaufbau, und insbesondere einen Befestigungseinsatzaufbau, bei dem ein zylinderförmiges Befestigungselement mit einem gerändeltem Abschnitt in seiner Außenumfangsfläche in einem aus Harz bestehenden Hauptkörper des Aufbaus durch Einspritzen eingebettet ist, und auf ein Verfahren, das erfolgreich beispielsweise bei der Herstellung eines an einem Fahrzeug zu montierenden Motors zum Befestigen einer Bürstenträgereinheit an einer Halterung eines Motorgehäuses zum Einsatz kommt.
  • 2. Darlegung verwandter Technik
  • Als Konstruktion zum Befestigen einer Bürstenträgereinheit an einer Halterung eines Motorgehäuses in einem an einem Fahrzeug zu montierenden Motor wird vielfach ein Befestigungsaufbau verwendet, bei dem mehrere zylinderförmige Befestigungselemente mit jeweiligen gerändelten Abschnitten in ihren Außenumfangsflächen in einer Bürstenträgerstütze eingebettet sind, die durch Einspritzen aus Harz geformt ist, und während dieser Befestigungseinsatzaufbau (also die Bürstenträgerstütze) an einer Stirnfläche der Halterung anliegt, wird eine Schraube durch jedes Befestigungselement gesteckt, um in die Halterung geschraubt zu werden, damit die Bürstenträgerstütze an der Halterung verschraubt ist. Im Allgemeinen ist die Außenumfangsfläche des Befestigungselements, das in das aus Harz geformte Produkt einzusetzen ist, gerändelt, damit das Befestigungselement im Harz stärkeren Halt finden kann.
  • Als Beispiele, die die oben beschriebene Art des herkömmlichen Befestigungseinsatzaufbaus offenbaren, können die japanische Patentveröffentlichung Nr. 63-3165, die japanische Patentveröffentlichung Nr. 47-11009, das japanische Gebrauchsmuster mit der Offenlegungsnr. 51-157767, das japanische Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungsnr. 48-20817 und das japanische Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungsnr. 5-13660 aufgezählt werden.
  • Beispielsweise ist im japanischen Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungsnummer 5-13660 ein Befestigungseinsatzaufbau offenbart, bei dem durch Einspritzen ein Schraubenelement in einem Montageteil zum Verbinden von Wischerarmen eingebettet ist, und es ist ein solcher Wischergelenk-Montageaufbau offenbart, bei dem eine Mutter oder Schraube durch ein Fahrzeugkarosserieblech in das Schraubenelement eingeschraubt wird, während eine Stützfläche des Schraubenelements am Fahrzeugkarosserieblech anliegt.
  • Bei einer Bürstenträgerstütze mit mehreren Befestigungselementen, die in der Stütze eingebettet sind und gerändelte Abschnitte in jeweiligen Außenumfangsflächen haben, kann jedoch der Fall eintreten, dass zum Zeitpunkt des Formens Formharz entlang Rändelrillen läuft, um an einer Stirnfläche des Befestigungselements haften zu bleiben, die als Sitzfläche auf einer Halterung dient. Wenn eine Schraube durch jedes Befestigungselement gesteckt und verschraubt wird, während jede Sitzfläche des Befestigungselements an der Stirnfläche der Halterung anliegt, im Ergebnis die Gefahr besteht, dass die Axialkraft der Verschraubung wegen Verschlechterung des Harzes durch Kriechen oder dergleichen abnimmt. Für den Fall, dass ein Befestigungselement an der gesamten Außenumfangsfläche gerändelt ist, besteht darüber hinaus für eine Stirnfläche des Befestigungselements eine Neigung dahingehend, während des Rändelns aufgrund plastischer Deformation des Materials verformt zu werden.
  • Wenn die Axialkraft der Verschraubung abnimmt, verändert sich die Relativposition zwischen der Bürstenträgerstütze und der Motorhalterung, und dementsprechend wird ein Gleitkontakt zwischen der Bürste und dem Kommutator unstabil, und es besteht die Gefahr von Lichtbogenbildung etc.
  • In der EP-A-0 182 472 ist ein zylindrisches Befestigungselement zum Einsetzen in einen Körper aus Kunststoffmaterial offenbart, dessen Außenumfangsfläche gerändelte und nicht gerändelte Abschnitte aufweist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Befestigungseinsatzaufbau bereitzustellen, bei dem sich ein Anhaften von Harz an einer Sitzfläche eines Befestigungselements verhindern lässt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Befestigungseinsatzaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein zylinderförmiges Befestigungselement, welches einen gerändelten Abschnitt in seiner Außenumfangsfläche aufweist und durch Einspritzen in einem aus Harz bestehenden Hauptkörper eingebettet ist, und dadurch gekennzeichnet ist, dass der gerändelte Abschnitt so ausgebildet ist, dass ein nicht gerändelter Abschnitt an mindestens einem Endabschnitt der Außenumfangsfläche des Befestigungselements verbleibt, und ein Teil des nicht gerändelten Abschnitts vom Hauptkörper vorsteht.
  • Gemäß der so beschriebenen Konstruktion wird Formharz, das während des Einspritzens des Befestigungselements im Hauptkörper des Harzes aus dem Endabschnitt des gerändelten Abschnitts austritt, durch den nicht gerändelten Abschnitt aufgenommen, wodurch verhindert wird, dass das Harz an eine Stirnfläche des Befestigungselements als seine Sitzfläche gelangt. Darüber hinaus erhebt sich eine Stirnfläche des Befestigungselements, die zur Sitzfläche wird, über eine Hauptfläche des Hauptkörpers auf der Seite der Sitzfläche, da ein Teil des nicht gerändelten Abschnitts von dem aus Harz geformten Hauptkörper vorsteht. Dementsprechend lässt sich das Phänomen, dass das Formharz an der Sitzfläche des Befestigungselements anhaftet, sicherer verhindern. Darüber hinaus wird eine Verformung der Stirnfläche aufgrund plastischer Verformung des Materials während des Rändelns verhindert, da dort der nicht gerändelte Abschnitt wenigstens auf der Seite der Stirnfläche vorhanden ist, die zur Sitzfläche des Befestigungselements wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1(a)1(c) sind Ansichten, die eine Befestigungskonstruktion einer Bürstenträgereinheit unter Verwendung einer Ausführungsform des Befestigungseinsatzaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen: 1(a) ist eine teilweise aufgebrochene, geschnittene Vorderansicht, 1(b) ist eine vergrößerte Teilschnittansicht, und 1(c) ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptbestandteils;
  • 2 ist eine teilweise aufgebrochene, perspektivische Ansicht der Befestigungskonstruktion von 1;
  • 3(a)3(c) sind erläuternde Ansichten, die die Wirkungsweise darlegen;
  • 4(a)4(b) sind einige andere Ausführungsformen der Hülse gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 5(a)5(b) sind Ansichten, die eine andere Ausführungsform des Befestigungseinsatzaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen: 5(a) ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptbestandteils, und 5(b) ist eine vergrößerte Teilschnittansicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 1(a)1(c) sind Ansichten, die eine Befestigungskonstruktion einer Bürstenträgereinheit unter Verwendung einer Ausführungsform des Befestigungseinsatzaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen: 1(a) ist eine teilweise aufgebrochene, geschnittene Vorderansicht, 1(b) ist eine vergrößerte Teilschnittansicht, und 1(c) ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptbestandteils; 2 ist eine teilweise aufgebrochene, perspektivische Ansicht der Befestigungskonstruktion von 1; und die 3(a)3(c) sind erläuternde Ansichten, die die Wirkungsweise darlegen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Befestigungseinsatzaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung als Bürstenträgerstütze in der Befestigungskonstruktion der Bürstenträgereinheit für einen an einem Fahrzeug zu montierenden Mo tor konstruiert. Der an einem Fahrzeug zu montierende Motor (im Folgenden als "Motor" bezeichnet) umfasst eine Ankeranordnung, ein Motorgehäuse und eine Bürstenträgereinheit. Die Ankeranordnung 1 ist so konstruiert, dass ein Kommutator 3 und ein Anker 4 an einem Außenumfang einer Welle 2 in deren mittleren Abschnitt angebracht sind, um sich als Einheit zu drehen. Beide Endabschnitte der Welle 2 sind durch ein Paar Wälzlager 5, 5 (von ihnen ist nur eines gezeigt) drehbar gehaltert. Das Motorgehäuse 6 umfasst ein Joch 7 und eine Halterung 8, und das Joch 7 und die Halterung 8 sind mittels einer Flanschverbindung in der Art einer Stemm-Muffe verbunden. An einer Innenumfangsfläche eines mittleren Abschnitts des Jochs 7 sind mehrere Magnete 9 befestigt, die zur Bildung von Feldpolen in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Diese Magnete 9 liegen dem Anker 4 so gegenüber, dass sie sich mit dem Magnetfeld relativ überschneiden.
  • In die Bürstenträgerstütze (im Folgenden als "Stütze" bezeichnet) 10 als eine Ausführungsform des Befestigungseinsatzaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Bürstenträgereinheit integral eingebaut. Die Stütze 10 umfasst einen Stützenkörper 11 als Hauptkörper, der aus Harz besteht. Der Stützenkörper 11 ist integral in allgemein U-förmiger Plattenform ausgebildet. Die Außenform des Stützenkörpers 11 ist so gefertigt, dass sie sich der Innenform des Motorgehäuses anpasst, und die Innenform der Stütze bildet einen Kommutatoreinführabschnitt 12, der dem Kommutator 3 angepasst ist.
  • An einer Stirnfläche (im Folgenden als "obere Fläche" bezeichnet) des Stützenkörpers 11 sind ein plusseitiger Bürstenträger 13 und ein minusseitiger Bürstenträger 14 integral vorgesehen, die mit dem Kommutatoreinführabschnitt 12 zwischen ihnen einander gegenüberliegen und nach oben in der Vertikalrichtung vorstehen.
  • Der plusseitige Bürstenträger 13 und der minusseitige Bürstenträger 14 sind formgleich ausgebildet und symmetrisch zueinander in Bezug auf eine den Kommutatoreinführabschnitt 12 halbierende Mittellinie angeordnet. Dementsprechend wird im Folgenden nur die Gestaltung des plusseitigen Bürstenträgers 13 stellvertretend beschrieben.
  • Der Bürstenträger 13 hat einen Haltekörper 15, der allgemein in der Form eines rechteckigen Zylinders ausgebildet ist. Der Haltekörper 15 ist so angeordnet, dass er auf der oberen Fläche des Stützenkörpers 11 steht, wobei seine Längsseiten des rechteckigen Zylinders senkrecht zu dieser oberen Fläche sind, so dass die Zylinderachse mit der Normalen des Kommutatoreinführabschnitts 12 zusammenfällt. Durch die zylindrische Innenfläche des Haltekörpers 15 ist ein Bürstengehäuse 16 gebildet. Das Bürstengehäuse 16 ist mit solchen Abmessungen ausgebildet, dass eine nachfolgend beschriebene Bürste in Richtung der Zylinderachse verschiebbar in das Bürstengehäuse (im Folgenden als "Innen-Außen-Richtung" bezeichnet) eingekoppelt werden kann, um darin gehalten zu sein, und beide inneren und äußeren Stirnflächen des Bürstengehäuses 16 sind offen. In einer Bodenfläche innerhalb des Bürstengehäuses 16 des Haltekörpers 15 ist eine Bürstenkühlnut 17 zum Verhindern eines Anstiegs der Bürstentemperatur ausgespart so vorgesehen, dass sie sich mit konstanter Breite und konstanter Tiefe in der Innen-Außen-Richtung erstreckt. Darüber hinaus sind in Seitenwänden an beiden Seiten des Haltekörpers 15 ein Ausschnittbereich 18 für eine Torsionsfeder bzw. ein Ausschnittbereich 19 zum Herausführen einer Anschlusslitze integral so geöffnet, dass sie sich in der Innen-Außen-Richtung erstrecken. Ein äußeres Ende jedes Ausschnittbereichs 18, 19 ist an einem äußeren Ende der entsprechenden Seitenwand geöffnet.
  • An der oberen Fläche des Stützenkörpers 11 ist ein Paar Torsionsfeder-Haltesäulen (im Folgenden als "Haltesäulen" bezeichnet) 20 mit gleicher Säulenform so vorgesehen, dass sie jeweils seitlich der beiden Bürstenträger 13, 14 senkrecht abstehen. An jeder Haltesäule 20 ist eine Torsionsfeder 22 gehalten, die um die Außenseite der Haltesäule 20 herum angebracht ist. An der oberen Fläche des Stützenkörpers 11 sind an neben den Haltesäulen 20 liegenden Positionen Torsionsfeder-Anschlagsäulen (im Folgenden als "Anschlagsäulen" bezeichnet) 21 so vorgesehen, dass sie jeweils senkrecht abstehen. Jede der Anschlagsäulen 21 nimmt einen Endabschnitt 22b auf einer Reaktionskraftseite der entsprechenden Torsionsfeder 22 auf und hält ihn.
  • Eine auf dem Kommutator 3 gleitende Bürste 23 ist im Bürstengehäuse 16 des Bürstenträgers in der Innen-Außen-Richtung verschiebbar aufgenommen. Die Bürste 23 ist in solcher Weise gebildet, dass Bürstenpartikel unter Bildung einer Form eines allgemein rechteckigen, flachen Tisches mittels eines Formwerkzeugs zusammengedrückt, und dann gesintert werden. An einer rückwärtigen Fläche der Bürste 23 ist eine Torsionsfeder-Angriffsnut (im Folgenden als "Angriffsnut" bezeichnet) 24 zum Eingriff eines aktionsseitigen Endabschnitts 22a der Torsionsfeder 22 ausgespart vorgesehen, mit im Schnitt allgemein halbkreisförmiger Gestalt. Ein aktionsseitiger Endabschnitt 22a der Torsionsfeder 22 greift in die Eingriffsnut 24 ein, und die Torsionsfeder 22 beaufschlagt die Bürste 23 durch ihren aktionsseitigen Endabschnitt 22a zum Kommutator 3 hin, während der reaktionskraftseitige Endabschnitt 22b der Torsionsfeder 22 an der Anschlagsäule 21 angreift und durch sie aufgenommen ist. An einer verschobenen, d. h. von der Eingriffsnut 24 nach unten versetzten Position, ist an die Bürste 23 eine Anschlusslitze 25 angeschlossen.
  • Im Stützenkörper 11 als dem aus Harz bestehenden Hauptkörper des Befestigungseinsatzaufbaus sind drei Schraubenkopf-Aufnahmebohrungen 26 in Form einer kreisförmigen Bohrung mit konstantem Innendurchmesser ausgespart vorgesehen, die jeweils an beiden Endabschnitten und einem mittleren Abschnitt der U-Form angeordnet sind. Am Grund jeder Schraubenkopf-Aufnahmebohrung ist eine Hülse 30 als Befestigungselement durch Einspritzen so eingebettet, dass beide Stirnflächen der Hülse 30 freiliegen. Die Stellen der drei Schraubenkopf-Aufnahmebohrungen 26 und der Hülsen 30 entsprechen jeweils drei mit Innengewinde versehenen Bohrungen 28, die an einer oberen Fläche (im Folgenden als "Befestigungsfläche" bezeichnet) der Halterung 8 münden, welche eine Fläche zum Befestigen der Stütze 10 an der Halterung 8 bildet. Zur Befestigung der Stütze 10 an der Halterung wird in jede der mit Innengewinde versehenen Bohrungen 28 der Halterung 8 eine Schraube 29 eingeschraubt. Die in die mit Innengewinde versehenen Bohrungen 28 jeweils einzuschraubenden Schrauben 29 werden durch die Hülsen 30 gesteckt, um durch die Hülsen 30 die Stütze 10 an der Halterung zu befestigen.
  • Jede der Hülsen 30 umfasst einen in Zylinderform ausgebildeten Hülsenkörper 31 aus einem Material mit hoher mechanischer Festigkeit wie Stahl, und ein Innendurchmesser des Hülsenkörpers 31 ist so eingestellt, dass er größer als ein Außendurchmesser des Gewindes der Schraube 29 und kleiner als ein Außendurchmesser des Kopfs 29a der Schraube 29 ist. Ein Außendurchmesser des Hülsenkörpers 31 ist so eingestellt, dass er geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Kopfs 29a der Schraube 29 und kleiner als ein Innendurchmesser der Schraubenkopf-Aufnahmebohrung 26 ist. In einer Außenumfangsfläche des Hülsenkörpers 31 ist ein gerändelter Abschnitt 32 so ausgebildet, dass in einem Endabschnitt (im Folgenden als "unterer Endabschnitt" bezeichnet) an der Seite der Halterung in dieser Außenumfangsfläche ein nicht gerändelter Abschnitt 33 verbleibt. Der gerändelte Abschnitt 32 ist in einem Twill-Muster ausgebildet und durch ein Rollverfahren geformt. Der nicht gerändelte Abschnitt 33 ist im Durchmesser kleiner als der gerändelte Abschnitt, und an einer Stirnfläche des nicht gerändelten Abschnitts 33 wird eine leichte Anfasung durchgeführt. Die so aufgebaute Hülse 30 wird am Grund der Schraubenkopf-Aufnahmebohrung 26 in solcher Weise einbettet, dass die leicht angefaste Stirnfläche (im Folgenden als "Sitzfläche" bezeichnet) 34 des nicht gerändelten Abschnitts 33 geringfügig von einer unteren Stirnfläche des Stützenkörpers 11 vorsteht, wobei Einspritzen verwendet wird.
  • In einem wie oben beschriebenen Zustand werden drei Hülsen 30 im Stützenkörper 11 in demselben Zustand eingebettet, wobei die Stütze 10 an der Befestigungsfläche 27 der Halterung 8 anliegt. Dabei liegen die Sitzflächen 34, also die Stirnflächen an der vorstehenden Seite der Hülsen 30, der Befestigungsfläche 27 der Halterung gegenüber, und die Hülsen 30 werden mit den mit Innengewinde versehenen Bohrungen 28 jeweils ausgerichtet. Dann werden die Schrauben 29 durch die Hülsen 30 gesteckt und jeweils in die mit Innengewinde versehenen Bohrungen 28 eingeschraubt. Im Ergebnis sind die Hülsen 30 zwischen den jeweiligen Köpfen 29a der Schrauben 29 und der Befestigungsfläche 27 der Halterung 8 befestigt, so dass sich die Stütze 10 bzw. der Stützenkörper 11, in dem die Hülsen 30 durch Einspritzen eingebettet sind, in einem an der Halterung 8 befestigten Zustand befindet. Es befindet sich nämlich die mit der Stütze 10 integrale Bürstenträgereinheit in einem an der Halterung 8 befestig ten Zustand. In diesem befestigten Zustand ist sichergestellt, dass jede Hülse 30 und die Befestigungsfläche 27 in engem Kontakt miteinander, vollständig durch die Schraube 29 festgezogen sind, so dass die Stütze 10 bzw. die Bürstenträgereinheit und die Halterung 8 in einem Zustand sind, in dem die gewünschte Parallelität zwischen ihnen aufrechterhalten bleibt.
  • Der vorliegende Erfinder hat herausgefunden, dass für den Fall, wenn wie in 3(a) gezeigt ein gerändelter Abschnitt 42 an der gesamten Außenumfangsfläche eines Körpers 41 einer Hülse gebildet ist, und die Hülse 40 im Stützenkörper 11 durch Einspritzen in solcher Weise eingebettet ist, dass beide Stirnflächen der Hülse 40 vom Stützenkörper 11 freiliegen, Formharz bis zu einer der Halterung gegenüberliegenden Sitzfläche 44 der Hülse 40 durchsickert, und sich ein anhaftender Abschnitt 45 aus Harz bildet. Wenn sich der anhaftende Abschnitt 45 aus Harz auf der Sitzfläche 44 der Hülse 40 bildet, tritt ein Zustand ein, in dem sich der anhaftende Abschnitt aus Harz zwischen der Sitzfläche 44 der Hülse 40 und der Befestigungsfläche 27 befindet, und die Parallelität zwischen der Stütze und der Halterung nimmt ab. Bei abnehmender Parallelität zwischen Stütze und Halterung erhält der in die Stütze eingebaute Bürstenträger eine Schiefstellung relativ zum Kommutator, so dass der Bürstenträger am Kommutator anstoßen oder der Gleitwiderstand zwischen der Bürste und dem Bürstenträger erhöht sein kann.
  • In diesem Zusammenhang wird als Grund dafür, dass sich der anhaftende Abschnitt 45 aus Harz an der Sitzfläche 44 der Hülse 40 ausbildet, Folgendes angesehen. Wie in 3(b) gezeigt, tritt bei Bildung eines Spalts 46 zwischen der Sitzfläche 44 der Hülse 40 und einem Hohlraum 37 eines Formwerkzeugs aufgrund der Längenstreuung des Hülsenkörpers 41 in der Axialrichtung Formharz 38 in diesen Spalt 46 unter Bildung des anhaftenden Abschnitts 45 aus Harz ein. Darüber hinaus bildet sich in dem Fall, dass die gesamte Außenumfangsfläche des Hülsenkörpers 41 mit einer Rändelung versehen ist, zum Zeitpunkt der Herstellung des gerändelten Abschnitts 42 an der Sitzfläche 44 der Hülse 40 ein gewellter Abschnitt 47 aus. Dadurch tritt das Formharz 38 in diesen gewellten Abschnitt 47 ein, so dass sich der anhaftende Abschnitt 45 aus Harz bildet.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf der Grundlage der obigen Erkenntnisse fertiggestellt worden. Es wird nämlich in der zuvor beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der gerändelte Abschnitt 32 gebildet, während am Endabschnitt der Außenumfangsfläche auf Seiten der Sitzfläche 34 der nicht gerändelte Abschnitt 33 verbleibt und die Sitzfläche 34 so gefertigt wird, dass sie vom Stützenkörper 11 vorsteht. Im Ergebnis bildet sich an der Sitzfläche 34 kein anhaftender Abschnitt aus Harz aus. Das Formharz 38 läuft nämlich nicht in diesen Spalt 35 hinein, wie in 3(c) gezeigt ist, selbst wenn aufgrund der Längenstreuung des Hülsenkörpers 31 in der Axialrichtung ein Spalt 35 zwischen der Sitzfläche 34 der Hülse 30 und dem Hohlraum 37 des Formwerkzeugs vorhanden ist. Im Ergebnis wird sich nicht zwangsläufig ein anhaftender Abschnitt aus Harz des ausgetretenen Harzes ausbilden. Darüber hinaus wird sich, selbst wenn sich während des Bildens des gerändelten Abschnitts 32 ein gewellter Abschnitt 36 im gerändelten Abschnitt 32 bildet, der gewellte Abschnitt 36 an der Seite der Sitzfläche nur am Übergang zum nicht gerändelten Abschnitt 33 ausbilden. Dadurch sickert das Formharz 38 nicht zur Sitzfläche durch und es wird sich nicht zwangsläufig ein anhaftender Abschnitt aus Harz des ausgetretenen Harzes bilden.
  • Da der nicht gerändelte Abschnitt 33 im Endabschnitt der Außenumfangsfläche des Hülsenkörpers 31 auf der Sitzseite 34 gebildet ist, und da die Sitzfläche 34 vom Stützenkörper 11 vorsteht, weist die Stütze 10 wie oben beschrieben keinen anhaftenden Abschnitt aus Harz auf der Sitzfläche 34 auf. Dementsprechend ist sichergestellt, dass die Sitzfläche 34 jeder Hülse 30 und die Befestigungsfläche 27 in engem Kontakt miteinander, vollständig durch die Schraube 29 festgezogen sind. Darüber hinaus ist die Sitzfläche 34 jeder Hülse 30 leicht angefast und ist folglich eben und besitzt hohe Parallelität. Durch die Stütze 10 und die Halterung 8 wird nämlich die gewünschte Parallelität aufrechterhalten, so dass die auf die Stütze 10 aufgebauten Bürstenträger 13, 14 sicher senkrecht zum Kommutator 3 gehalten werden können. Im Ergebnis wird ein solches Phänomen verhindert, dass die Bürstenträger 13, 14 am Kommutator 3 anstoßen oder der Gleitwiderstand der Bürsten an den Bürstenträgern 13, 14 erhöht ist.
  • Die 4(a) und 4(b) sind perspektivische Ansichten, die einige Ausführungsformen der Hülse gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • An einer in 4(a) gezeigten Hülse 30A sind nicht gerändelte Abschnitte 33 an beiden Endabschnitten der Hülse 30A vorgesehen. Bei dieser Hülse 30A, die an beiden Endabschnitten mit den nicht gerändelten Abschnitten 33 versehen ist, braucht auf die Richtungseigenschaft der Hülse zum Zeitpunkt ihres Einbettens in den Stützenkörper durch Einspritzen kein Augenmerk gelegt zu werden. Wegen des Fehlens der Richtungseigenschaft muss jedoch an beiden Stirnflächen eine leichte Anfasung durchgeführt werden. Da andererseits zwischen dem zu rändelnden Abschnitt 32 und den nicht zu rändelnden Abschnitten 33 an der Hülse 30A vor dem Rändeln gestufte Abschnitte vorhanden sind, kann ein Rollwerkzeug mit größerer Breite verwendet werden, um die gewünschte Breite des gerändelten Abschnitts zu erhalten, ohne dass ein Rollwerkzeug mit einer Größe erforderlich wäre, die in Axialrichtung der Hülse der Breite des zu rändelnden Abschnitts entspricht. Darüber hinaus entsteht die Wellung aufgrund plastischer Deformation des Materials am gestuften Abschnitt zwischen dem gerändelten Abschnitt 32 der Hülse 30A und den nicht gerändelten Abschnitten 33, ohne dass sie bis an die Stirnflächen der Hülse 30A reicht. Folglich wird verhindert, dass Harz entlang den Rändelrillen fließt, um während des Einspritzens zum Einbetten der Hülse in den Stützenkörper bis auf die Sitzfläche 34 durchzusickern.
  • Bei einer in 4(b) gezeigten Hülse 30B wird ein gerändelter Abschnitt 32 durch einen Rollvorgang so gefertigt, dass nicht gerändelte Abschnitte 33 an beiden Endabschnitten stehen bleiben, und an den nicht gerändelten Abschnitten 33 erfolgt das leichte Anfasen nicht. Wenn sich durch den Rollvorgang für den gerändelten Abschnitt 32 eine Wellung bildet, wird sie in der Radialrichtung am Übergang zwischen dem gerändelten Abschnitt 32 und dem nicht gerändelten Abschnitt 33 der Hülse 30B erzeugt. Folglich lässt sich natürlich auch bei dieser Ausführungsform verhindern, dass Harz entlang den Rändelrillen fließt, um zur Sitzfläche 34 durchzusickern, und auf der Sitzfläche 34 bildet sich kein anhaftender Abschnitt aus Harz des durchgesickerten Harzes aus. Somit ist eine doppelte Maßnahme ergriffen, um einen Austritt von Harz zu verhindern, wobei ähnliche Wirkungen wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen erhalten werden.
  • Die 5(a) und 5(b) zeigen eine andere Ausführungsform des Befestigungseinsatzaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine Mutter 50 als Befestigungselement einen wie in 5(a) gezeigt gebildeten Mutterkörper 51, unter Verwendung eines zur Hülse 30 in der oben beschriebenen Ausführungsform ähnlichen Materials. Ins Innere der Mutter 51 ist ein mit Innengewinde versehener Abschnitt 55 geschnitten, in den eine Schraube 56 eingeschraubt ist. Ferner sind in einer Außenumfangsfläche des Mutterkörpers 51 ein gerändelter Abschnitt 52 und ein nicht gerändelter Abschnitt 53 ausgebildet. Wie in 5(b) gezeigt ist, sind der nicht gerändelte Abschnitt 53 und eine Sitzfläche 54 des Mutterkörpers 51 im Stützenkörper 11 so angeordnet, dass sie geringfügig von einer unteren Oberfläche des Stützenkörpers 11 vorstehen, und die andere Stirnfläche des Mutterkörpers 51 ist in die Stütze 10 als Einsatzaufbau durch Einspritzen eingebettet.
  • Die Stütze 10 mit derart durch Einspritzen eingebetteten Muttern liegt an einer Befestigungsfläche 27 einer Halterung 8 an, und die mit Innengewinde versehenen Abschnitte 55 der Muttern 50 sind mit Einführbohrungen 57 ausgerichtet, die an der Halterung 8 münden. Dann werden Schrauben 56 von der Unterseite der Halterung 8 durch die Einführbohrungen gesteckt und jeweils in den mit Innengewinde versehenen Abschnitt 55 der Muttern 50 eingeschraubt, wodurch die Stütze 10 an der Halterung 8 befestigt wird. Auch bei der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, Wirkungen zu erzielen, die den oben beschriebenen Ausführungsformen ähnlich sind.
  • Ein Befestigungselement ist nicht auf eine Hülse und eine Mutter beschränkt, durch die eine Schraube zum Festziehen eingesetzt wird, und so kann ein Befestigungselement wie ein Abstandhalter zur Befestigung mit einer Schraube, einem Niet oder dergleichen verwendet werden.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen erfolgte die Beschreibung unter Bezug auf den Fall, dass ein Befestigungseinsatzaufbau eine Stütze ist, d. h. für den Fall, dass eine Bürstenträgereinheit eines an einem Fahrzeug zu montierenden Motors an einer Halterung eines Motors befestigt wird. Die vorliegende Erfindung ist auch auf einen Befestigungseinsatzaufbau anwendbar, bei dem ein zylinderförmiges Befestigungselement mit einem gerändelten Abschnitt in seiner Außenumfangsfläche in einem aus Harz bestehenden Hauptkörper durch das Einspritzverfahren so eingebettet wird, dass beide Stirnflächen des Befestigungselements vom Hauptkörper freiliegen, wie in dem Fall des Einspritzens eines Schraubenelements (Mutter) oder einer Hülse in einem Montageteil zum Verbinden von Wischerarmen.
  • Wie oben beschrieben kann gemäß der vorliegenden Erfindung das Anhaften von Harz an einer Sitzfläche eines Befestigungselements verhindert werden.

Claims (6)

  1. Befestigungseinsatzstruktur (10) mit einem Hauptkörper (11) und einem zylinderförmigen Befestigungsteil (30), das an seiner Außenumfangsfläche einen gerändelten Abschnitt (32) aufweist und das in dem aus Harz hergestellten Hauptkörper (11) durch Einformen eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der gerändelte Abschnitt (32) so gebildet ist, dass ein nicht-gerändelter Abschnitt (33) an mindestens einem Endabschnitt der Außenumfangsfläche des Befestigungsteils (30) verbleibt, und ein Teil des nicht-gerändelten Abschnitts vom Hauptkörper (11) vorsteht.
  2. Befestigungseinsatzstruktur (10) nach Anspruch 1, wobei der gerändelte Abschnitt (32) so gebildet ist, dass der nicht-gerändelte Abschnitt (33) nur in einem Endabschnitt der Außenumfangsfläche des Befestigungsteils (30) verbleibt.
  3. Befestigungseinsatzstruktur (10) nach Anspruch 1, wobei der gerändelte Abschnitt (32) so gebildet ist, dass nicht-gerändelte Abschnitte (33) in beiden Endabschnitten der Außenumfangsfläche des Befestigungsteils (30) verbleiben.
  4. Befestigungseinsatzstruktur (10) nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsteil (30) einen Abschnitt mit einem größeren Durchmesser und einen Abschnitt mit einem kleineren Durchmesser aufweist, wobei der gerändelte Abschnitt (32) in der Außenumfangsfläche des Abschnitts mit dem größeren Durchmesser gebildet ist, so daß der nicht-gerändelte Abschnitt (33) in dem Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser verbleibt.
  5. Befestigungseinsatzstruktur (10) nach Anspruch 1, wobei ein mit Innengewinde versehener Abschnitt (55) in einer Innenumfangsfläche des Befestigungsteils (50) ausgebildet ist.
  6. Befestigungseinsatzstruktur (10) nach Anspruch 1, wobei die Befestigungseinsatzstruktur (10) eine Bürstenträgerstütze eines in einem Fahrzeug zu montierenden Motors ist.
DE69818879T 1997-01-24 1998-01-13 Befestigungseinsatz Expired - Fee Related DE69818879T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9026006A JPH10210716A (ja) 1997-01-24 1997-01-24 締め具インサート構造物
JP2600697 1997-01-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69818879D1 DE69818879D1 (de) 2003-11-20
DE69818879T2 true DE69818879T2 (de) 2004-07-29

Family

ID=12181621

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69818879T Expired - Fee Related DE69818879T2 (de) 1997-01-24 1998-01-13 Befestigungseinsatz

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5931620A (de)
EP (1) EP0855525B1 (de)
JP (1) JPH10210716A (de)
CA (1) CA2227627A1 (de)
DE (1) DE69818879T2 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19858233A1 (de) * 1998-12-17 2000-06-29 Bosch Gmbh Robert Elektrischer Getriebemotor für Fahrzeugaggregate
FR2800814B1 (fr) * 1999-11-10 2002-03-01 Ecia Equip Composants Ind Auto Insert de fixation pour une piece en matiere plastique, ensemble comprenant une telle piece et un tel insert, et procede de fabrication correspondant
JP3888819B2 (ja) * 1999-12-24 2007-03-07 株式会社ジェイテクト 電動パワーステアリング装置
US7059839B2 (en) 2002-12-10 2006-06-13 Tecumseh Products Company Horizontal compressor end cap with a terminal, a visually transparent member, and a heater well mounted on the end cap projection
JP5048051B2 (ja) * 2006-03-29 2012-10-17 グラフィック パッケージング インターナショナル インコーポレイテッド 運搬用パッケージおよび運搬用パッケージを組み立てる方法
US20080292425A1 (en) * 2007-05-17 2008-11-27 Victor Pineiros Threaded insert for receiving a threaded fastener in a composite panel
US20110044783A1 (en) * 2009-08-18 2011-02-24 Hugo Oswaldo Castan Leyva Retainer Apparatus
US8933601B2 (en) * 2011-02-04 2015-01-13 Aisan Kogyo Kabushiki Kaisha Detection stator, rotation detector and mounting structure thereof
JP2013044341A (ja) * 2011-08-22 2013-03-04 Yazaki Corp 金属部材及び金属部材付き樹脂製品
JP5966515B2 (ja) * 2012-03-30 2016-08-10 いすゞ自動車株式会社 接合構造
JP6254490B2 (ja) * 2014-06-25 2017-12-27 マブチモーター株式会社 ブラシホルダ装置及びそれを搭載したdcモータ
JP6977656B2 (ja) * 2018-04-26 2021-12-08 トヨタ自動車株式会社 プロテクタ
JP2023170052A (ja) * 2022-05-18 2023-12-01 株式会社オートネットワーク技術研究所 コネクタ
US11986944B1 (en) * 2022-11-10 2024-05-21 Jui Chien Kao Socket holding frame assembly

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2490594A (en) * 1943-07-26 1949-12-06 Charles L Madden Plug nut
GB778327A (en) * 1954-04-09 1957-07-03 Erwin Phillips An internally screw-threaded insert of hard, wear-resisting material
US3461936A (en) * 1967-10-19 1969-08-19 Robert D Weber Self-retained tension nut
US4554196A (en) * 1983-10-24 1985-11-19 Meeker Brian L Hardened portion of a fibrous product and a method for producing the same
GB2167148B (en) * 1984-11-15 1988-02-03 Psm Fasteners Ltd Inserts
JPS633165A (ja) * 1986-06-20 1988-01-08 松下冷機株式会社 冷蔵庫
GB8818414D0 (en) * 1988-08-03 1988-09-07 Psm Int Plc Improvements to screw threaded fasteners
JPH0513660A (ja) * 1991-07-05 1993-01-22 Mitsubishi Electric Corp 混成集積回路装置
US5697744A (en) * 1992-05-22 1997-12-16 Unimation, Inc. Method and insert for connecting components to plastic members
US5468109A (en) * 1993-02-11 1995-11-21 Franco Ferrari Quick removable fasteners in particular for furniture

Also Published As

Publication number Publication date
DE69818879D1 (de) 2003-11-20
EP0855525B1 (de) 2003-10-15
EP0855525A1 (de) 1998-07-29
CA2227627A1 (en) 1998-07-24
JPH10210716A (ja) 1998-08-07
US5931620A (en) 1999-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69818879T2 (de) Befestigungseinsatz
DE69307077T2 (de) Kugelgelenk und Herstellungsverfahren dafür
DE3445489C2 (de) Einrichtung zur Befestigung mehrerer elektrischer Leitungen in einem Flugzeug
DE3529333C2 (de)
EP0353468B1 (de) Verbindungselement
DE112005000035B4 (de) Lagerhalteanordnung für einen Motor
DE19922471A1 (de) Kabeldurchführung mit einem elastischen Flansch zur Befestigung an einer Verkleidung
DE3843331A1 (de) Kugelgelenk und verfahren zu seiner herstellung
DE29519375U1 (de) Kunststoff-Befestigungselement, insbesondere für eine Fahrzeugverkleidung
DE102010024870A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Bauteils an einem Befestigungsbolzen
DE69107578T2 (de) Dichtung für Ölwanne und ähnliches.
DE2143467A1 (de) Schraubbefestiger
DE102010015179A1 (de) Anordnung zur Befestigung von Fahrzeugbauteilen an einer Rohbaukarosserie eines Fahrzeugs
DE3439831C2 (de) Bürstenträger für den stirnseitigen Kollektor eines Elektromotors
EP0477520B1 (de) Kontaktierungsleiste zur gemeinsamen elektrischen Kontaktierung mehrerer elektrisch erregbarer Aggregate von Brennkraftmaschinen
DE19533029C2 (de) Befestigungsaufbau für einen Kommutator und einen Isolator für einen Motorkern bei einem Kommunatormotor sowie Motor mit solch einem Befestigungsaufbau
WO2003004901A1 (de) Gummilager, vorzugsweise stabilisatorlager, und verfahren zur montage des lagers
DE69004863T2 (de) Lageranordnung für eine angetriebene Welle eines Kraftfahrzeuges.
DE19744199A1 (de) Gleitelement
DE9317983U1 (de) Element zum Befestigen an einer hinterschnittenen Öffnung
DE69308618T2 (de) Schwenkbare Armlehne für Kraftfahrzeuge
EP1276996B1 (de) Montageeinheit aus einem bauteil und mindestens einer gewindeformenden schraube
WO2004052700A1 (de) Kugelbolzen und kugelgelenk mit einem solchen kugelbolzen
WO1998016413A1 (de) Scheibenwischerlager
WO2018206762A1 (de) Drehgelenkanordnung mit einem mittels spritzguss gefertigten gelenkbolzen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee