DE3344108A1 - Anordnung zum aufsuchen des kernstromes im abgasrohr einer heizungsanlage - Google Patents

Anordnung zum aufsuchen des kernstromes im abgasrohr einer heizungsanlage

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DE3344108A1
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Hans 8754 Großostheim Andresen
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BRUNO IHRIG FABRIK TECHN MESSG
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BRUNO IHRIG FABRIK TECHN MESSG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/30Supports specially adapted for an instrument; Supports specially adapted for a set of instruments
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/0004Gaseous mixtures, e.g. polluted air
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Description

  • Anordnung zum Aufsuchen des Kernstromes im Abgasrohr einer
  • Heizungsanlage Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Aufsuchen des Kernstroms im Abgasrohr einer Heizungsanlage mittels einer Meßsonde, die, an dem Abgasrohr gehaltert, durch eine Meßöffnung in das Abgasrohr einführbar und dort zur Durchführung der Messung arretierbar ist.
  • Bei der regelmäßigen Wartung von Heizungsanlagen werden u. a.
  • auch deren Abgasverluste bestimmt. Derartige Messungen werden bei sämtlichen Heizungsanlagen mit Öl- oder Gasgebläsebrennern sowie atmosphärischen Brennern durchgeführt. Dabei ist gesetzlich vorgeschrieben, daß die Messung des CO2-Gehaltes im Kernstrom vorgenommen wird. Der Kernstrom ist der heißeste Punkt (Strom) im Abgasrohr.
  • Im Querschnitt eines Abgasrohres können erhebliche Temperaturdifferenzen auftreten. Um also den C02-Gehalt im Kernstrom zu messen, ist es daher erforderlich, zunächst diesen Kernstrom aufzufinden. Um nun gleichzeitig die C02-Messung durchführen zu können, ist es erforderlich, die Meßsonde, die üblicherweise als Kombinationssonde ausgebildet ist und sowohl die Temperatur als auch den C02-Gehalt mißt, in dieser Lage zu halten.
  • Da auch gesetzlich vorgeschrieben ist, an welcher Stelle in der Abgasleitung die Messung zu erfolgen hat, und diese Meßstelle oft unterhalb der Decke und damit nur schwer erreichbar ist, ist bereits vorgeschlagen worden, spezielle Halterungen für die Meßsonde vorzusehen, mittels der die Meßsonde an dem Abgasrohr befestigt und arretiert werden kann.
  • So ist bereits ein flexibler Magnethalter mit einem Gelenkkonus bekannt, der so an dem Abgasrohr angebracht werden kann, daß die Meßsonde durch eine Meßöffnung in dem Abgasrohr geführt werden kann. Auf rauhen Rohren halten aber sehr häufig die Magnete den Halter nicht sicher genug an dem Abgasrohr, so daß der Halter sich bei einem Verschieben der Meßsonde zur Erzielung einer unterschiedlichen Eintauchtiefe und bei einem Verschwenken der Meßsonde zur Veränderung des Eintauchwinkels lösen kann und damit der Meßvorgang erneut begonnen werden muß.
  • Bei Abgasrohren aus Aluminium, die verstärkt eingesetzt werden, läßt sich ein derartiger Magnethalter überhaupt nicht verwenden. Es wurden daher bereits Halter vorgeschlagen, die mittels Gurten, Bändern oder Spiralfedern an dem Abgasrohr befestigt werden können. Diese lassen sich aber nur schwer anbringen, so daß die Messungen bei hochgelegenen Meßpunkten nur äußerst schwierig durchzuführen sind.
  • Da die Halter der Meßsonden bei jeder neuen Messung erneut an dem Abgasrohr angebracht werden müssen, werden die Ränder der Meßöffnung in dem Abgasrohr erheblich belastet, so daß sie verbiegen und einreißen können.
  • Gleiches kann bei ebenfalls bekannten Schwenkhaltern passieren, bei denen der Schwenkhalter mittels Spannbacken an dem Abgasrohr befestigt werden kann, die in ihrer Engstellung. in das Meßloch eingesteckt und durch einen Hebelmechanismus gespreizt werden können, wodurch der Schwenkhalter festgeklemmt wird. Diese ständige Belastung der Ränder des Meßloches führt dazu, daß nach mehrmaliger Benutzung eine Anbringung des Schwenkhalters an dem Abgasrohr nicht mehr möglich ist.
  • Unabhängig von der schwierigen Anbringung und Arretierung der Halter für die Meßsonde haben die bekannten Anordnungen den Nachteil, daß nicht der gesamte Innenraum des Abgasrohres nach dem Kernstrom abgesucht werden kann, sondern lediglich der Bereich, der sich im wesentlichen entlang der Diagonalen durch das Abgasrohr erstreckt, der von der Meßöffnung ausgeht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Aufsuchung des Kernstromes in einem Abgasrohr und die gleichzeitige Durchführung von Messungen (CO2-Messung etc.) ermöglicht, ohne daß für jede Messung ein an die Eigenschaften und Abmaße des Abgasrohres angepaßter Halter an dem Abgasrohr angebracht zu werdenbraucht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die -Meßöffnung ein sich in Umfangsrichtung des Abgasrohres erstreckender Schlitz ist, daß die Meßsonde entlang des Schlitzes verschiebar an dem Abgasrohr gehaltert und an beliebiger Stelle arretierbar ist und daß der nicht von der Meßsonde durchdrungene Teil des Schlitzes nach außen abgedeckt ist. Die entlang des Schlitzes verschwenkbare Meßsonde läßt sich so bequem in jede gewünschte Stellung bringen, so daß der Kernstrom schnell und einfach gefunden werden kann. Da keine kreisförmige Meßöffnung mehr vorgesehen ist, sondern ein sich in Umfangsrichtung des Abgasrohres erstreckender Schlitz, läßt sich die Meßsonde derart befestigen und bewegen, daß keine die Ränder des Schlitzes verändernden Kräfte auftreten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß der Schlitz sich über etwa 1800 des Abgasrohr-Umfanges erstreckt. Damit kann die unterschiedlich eintauchbare Meßsonde jeden Punkt in dem Abgasrohr erfassen, ohne daß der Eintauchwinkel der Meßsonde verändert zu werden braucht.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Schlitz über etwas weniger als 1800 des Abgasrohr-Umfanges erstrecken zu lassen.
  • Das Abgasrohr behält damit eine ausreichende Steifigkeit gegen äußere Beanspruchung.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Breite des Schlitzes dem Durchmesser der bekannten Meßlöcher entspricht. Damit können die handelsüblichen Meßsonden auch bei der erfindungsgemäßen Anordnung verwendet werden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Halterung der Meßsonde eine Sondenaufnahme, die an einem Überwurfring vorgesehen ist, der gegenüber dem Abgasrohr verdrehbar angeordnet ist. Die Sondenaufnahme kann in einfacher Weise als Führung ausgebildet sein, die fest mit dem Überwurfring verbunden ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die Meßsonde in der Sondenaufnahme arretierbar. Damit kann die unterschiedlich tief in das Abgasrohr eintauchende Meßsonde schnell an jedem gewünschten Punkt gehalten werden.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß der Überwurfring flächig ausgebildet und der Krümmung des Abgasrohres angepaßt ist und den Schlitz in dem Abgasrohr überdeckt. Ein solcher Überwurfring benötigt keinen zusätzlichen Platz, so daß er auch an Abgasrohren, die in unmittelbarer Nähe einer Wand verlaufen, verwendet werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist der Überwurfring in sich geschlossen und erstreckt sich über den gesamten Umfang des Abgasrohres.
  • Dadurch, daß der Überwurfring die gesamte Breite des Schlitzes im Abgasrohr abdeckt und über den gesamten Umfang des Abgasrohres geschoben werden kann, braucht kein zusätzlicher Verschlußstopfen für die Sondenaufnahmen vorgesehen werden, da dessen Aufgabe von dem Überwurfring mitübernommen wird.
  • Insbesondere für den nachträglichen Einbau kann der Überwurfring abnehmbar ausgebildet sein. Die offenen Enden dieses Überwurfringes können durch einen bekannten Verspannmechanismus fest miteinander verbunden werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Überwurfring allerdings fest mit dem Abgasrohr verbunden. Die erfindungsgemäße Anordnung kann damit als eigenständiges Rohrstück an jeder beliebigen Stelle der Abgasleitung eingesetzt werden, so daß für die späteren Routinemessungen keine zusätzliche Halterung für die Meßsonde, mit der sowohl der Kernstrom aufgesucht, als auch die Messungen vorgenommen werden können, angebracht zu werden braucht.
  • Der Überwurfring kann parallel zum Schlitz verlaufende Nuten aufweisen, die in entsprechende Nuten in dem Abgasrohr eingreifen. Damit wird das Abgasrohr im Bereich des Schlitzes in einfacher Weise zusammengehalten.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann der Überwurfring außerhalb des Abgasrohres angeordnet sein.
  • Dieses bietet sich insbesondere beim nachträglichen Einbau an. Der Überwurfring kann aber auch innerhalb des Abgasrohres angeordnet sein, so daß außerhalb des Abgasrohres kein zusätzlicher Platz mehr benötigt wird.
  • Der Überwurfring kann aus dem gleichen Material wie das Abgasrohr bestehen. Der Überwurfring kann aber auch aus einem geeigneten Kunststoff bestehen, was insbesondere beim nachträglichen Einbau vorteilhaft sein kann.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Aufsuchen des Kernstromes, bestehend aus einem Abgasrohr, einem Überwurfring, an dem eine Sondenaufnahme befestigt ist, und einer Meßsonde, Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Anordnung im Bereich des Schlitzes und Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Veranschaulichung der Führung des Überwurfringes entlang des Umfangs eines Abgasrohres.
  • Die Anordnung zum Aufsuchen des Kernstromes besteht aus einem Abgasrohr 1, in dem ein sich in Umfangsrichtung des Abgasrohres erstreckender Schlitz 2 ausgebildet ist. Der Schlitz 2 erstreckt sich über etwa 1800. Seine Breite entspricht in etwa dem Durchmesser einer (handelsüblichen) Meßsonde 3.
  • Die Meßsonde 3 wird von einer Sondenaufnahme 4 gehaltert, die an einem Überwurfring 5 befestigt ist. In der Zeichnung ist der Überwurfring 5 an der Außenseite des Abgasrohres 1 angeordnet gezeigt und erstreckt sich über den gesamten Umfang des Abgasrohres 1.
  • Der Überwurfring 5 ist so breit, daß er den Schlitz 2 vollständig abdeckt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Überwurfring 5 in sich geschlossen. Damit stellt er gleichzeitig eine Verstärkung des Abgasrohres 1 an der den Schlitz 2 aufweisenden Stelle dar.
  • Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, kann das Abgasrohr 1 eine zusätzliche Versteifung dadurch erhalten, daß in den an den Schlitz 2 angrenzenden Randbereichen des Abgasrohres 1 parallel zum Schlitz 2 verlaufende Nuten 6 und 7 vorgesehen sind, in die entsprechende Nuten 8 und 9 in dem Überwurfring 5 eingreifen. Diese Nuten 6, 7 und 8, 9 steller. eine zusätzliche Führung zu der Führung durch die Meßsonde 3 dar und bewirken damit eine Entlastung der Ränder 10 und 11 des Abgasrohres 1.
  • Insbesondere in den Fällen, in denen der Überwurfring 5 fest mit dem Abgasrohr 1 verbunden ist, ist es zweckmäßig, die gesamte Anordnung bereits herstellungsseitig an einem Rohrstück 12 vor-zusehen, das entweder bei der Installation einer Heizungsanlage oder nachher durch Austausch eines entsprechend langen Rohrstückes der Heizungsanlage in die Abgasleitung eingesetzt wird. Das Auffinden des Kernstromes und die eigentliche Messung (CO2-Gehalt etc) erfolgen wie nachfolgend beschrieben: An dem Rohrstück 12, bei dem das Abgasrohr 1 einen Schlitz 2 aufweist, der von einem Überwurfring 5 abgedeckt ist und an dem eine Sondenaufnahme 4 für die Meßsonde 3 vorgesehen ist, wird zunächst die Meßsonde 3 durch die Sondenaufnahme 4 in das Abgasrohr 1 eingeführt. Zum Auffinden des Kernstromes wird die Meßsonde 3 unterschiedlich tief in das Abgasrohr 1 eingetaucht. Gleichzeitig wird der Überwurfring gedreht, so daß die Meßsonde jeden Punkt innerhalb des Abgasrohres 1 erreicht. Sobald der Kernstrom, d. h. der Punkt mit der größten Temperatur innerhalb des Abgasrohres, gefunden wurde, wird die Meßsonde 3 mittels einer Schraube 13 in der Sondenaufnahme 4 arretiert.
  • Da der Überwurfring 5 in der dargestellten Ausführungsform mit Preßsitz an dem Abgasrohr 1 anliegt, verbleibt er in seiner jeweiligen Lage. Es kann aber auch eine (nicht dargestellte) zusätzliche Arretierung für den Überwurfring 5 vorgesehen sein, die, um den Schlitz 2 nicht zu beanspruchen, eine (nicht dargestellte) Verklemmschraube sein kann, die durch den Überwurfring 5 ragt und an dem Abgasrohr 1 angreift, wodurch es diese beiden Bauteile in eine gegeneinander unverrückbare Lage bringt.
  • Das Abgasrohr 1 kann im Bereich des Schlitzes 2 ein zusätzliches Kunststoffelement aufweisen, das einerseits das Abgasrohr 1 mit dem Überwurfring 5 verbindet und andererseits eine zusätzliche Abdichtung der in der Sondenaufnahme 4 geführten Meßsonde 3 darstellt.
  • Auch wenn in Fig. 2 der Überwurfring 5 außerhalb des Abgasrohres 1 angeordnet ist, so kann er sich auch innerhalb des Abgasrohres 1 befinden.
  • Der Überwurfring 5 kann entweder aus dem gleichen Material wie das Abgasrohr 1 bestehen, oder aber auch aus einem anderen, insbesondere aus Kunststoff.

Claims (15)

  1. Anordnung zum Aufsuchen des Kernstromes im Abgasrohr einer Heizungsanlage Ansprüche: 1. Anordnung zum Aufsuchen des Kernstroms im Abgasrohr einer Heizungsanlage mittels einer Meßsonde, die an dem Abgasrohr gehaltert durch eine Meßöffnung in das Abgasrohr einführbar und dort zum Durchführen der Messung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßöffnung ein sich in Umfangsrichtung des Abgasrohres (1) erstreckender Schlitz (2) ist, daß die Meßsonde (3) entlang des Schlitzes (2) verschiebbar an dem Abgasrohr (1) gehaltert und an beliebiger Stelle arretierbar ist und daß der nicht von der Meßsonde (3) durchdrungene Teil des Schlitzes (2) nach außen abgedeckt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (2) sich über etwa 1800 des Abgasrohr-Umfanges erstreckt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (2) sich über etwas weniger als 1800 des Abgasrohr-Umfanges erstreckt.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (2) dem Durchmesser der bekannten Meßlöcher entspricht.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Meßsonde (3) eine Sondenaufnahme (4) ist, die an einem Überwurfring (5) vorgesehen ist, der gegenüber dem Abgasrohr (1) verdrehbar angeordnet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsonde (3) in der Sondenaufnahme (4) arretierbar ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfring (5) flächig ausgebildet und der Krümmung des Abgasrohres (1) angepaßt ist und den Schlitz (2) in dem Abgasrohr (1) überdeckt.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfring (5) in sich geschlossen ist und sich über den gesamten Umfang des Abgasrohres (1) erstreckt.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurf ring (5) abnehmbar ausgebildet ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 5, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß- der Überwurfring (5) fest mit dem Abgasrohr (1) verbunden ist.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 5, 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfring (5) parallel zum Schlitz (2) verlaufende Nuten (8, 9) aufweist, die in entsprechenden Nuten (6, 7) in dem Abgasrohr (1) eingreifen.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 5, 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfring (5) außerhalb des Abgasrohres(1) angeordnet ist.
  13. 1 3. Anordnung nach einem der Ansprüche 5, 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfring (5) innerhalb des Abgasrohres (1) angeordnet ist.
  14. 14. Anordnung nach einem der Ansprüche 5, 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfring (5) aus dem gleichen Material wie das Abgasrohr (1) besteht.
  15. 15. Anordnung nach einem der Ansprüche 5, 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfring (5) aus Kunststoff besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29905700U1 (de) 1999-03-27 1999-06-24 Festo AG & Co, 73734 Esslingen Sensoranordnung
DE19906448A1 (de) * 1999-02-16 2000-08-17 Sick Ag Sensorhaltevorrichtung

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