DE2207784A1 - Messerhalter fur ein Mikrotom - Google Patents

Messerhalter fur ein Mikrotom

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DE2207784A1
DE2207784A1 DE19722207784 DE2207784A DE2207784A1 DE 2207784 A1 DE2207784 A1 DE 2207784A1 DE 19722207784 DE19722207784 DE 19722207784 DE 2207784 A DE2207784 A DE 2207784A DE 2207784 A1 DE2207784 A1 DE 2207784A1
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microtome
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DE19722207784
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Sidney John Epsom Emery Reginald Crofton Coulsdon Surrey Collins Paul Frederick Horsham Sussex Gray (Groß bntanmen)
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National Research Development Corp UK
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National Research Development Corp UK
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/04Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting
    • G01N1/06Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting providing a thin slice, e.g. microtome

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Description

OBMOLLIR-BOBi DInn-FNYt-DIl-MANITZ DIn11-ONIM-DIi-DSUFiL λ DIW..-IN0. FIN8TERWALD OlPL-INQ. QRAMKOW 220778ί PATINTANWXLTE
München, den 18. Februar 1972 We/Sv - N 1060
NATIONAL HESElECH DEVELOPMENT CORPORATION 66-74 Victoria Street, London S.V.1, England
Meseerhalter für ein Mikrotom
Sie Erfindung bezieht sich auf Mikrotome und insbesondere auf sogenannte Schlitten-Mikrotome.
Iu einen Schlitten-Mikrotom ist eine lange Klinge zwischen zwei auf Abstand voneinander angeordneten Ständern gehalten, und die Probe, von welcher Schnitte erzeugt werden sollen, ist in einem Schlitten angebracht, der gleitbar in Sichtung auf die Ständer und zwischen denselben unter dem Messer hindurch angeordnet ist, wobei der Probenschlitten gleitbar in einer Führung in einer Basis angeordnet ist, welche die Ständer trägt.
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Die gegenwärtig bekannten Formen solcher Mikrotome sind nicht vollständig zufriedenstellend. Da das Nesser sowohl für die Längseineteilung entlang seiner Achse als auch für die Winkeleinstellung um diese Achse befestigt ist, können diese Einstellungen nicht unabhängig voneinander vorgenommen werden. Darüberhinaus ist es üblich, das Messer direkt in Klemmen auf den Ständern zu halten, wobei diese Klemmen die obengenannten Einstellungen ermöglichen, diese direkte Halterung ist jedoch derart, daß ein wesentlicher Bereidi der Messerschneide in der Praxis nicht verwendet werden kann. Außerdem ist normalerweise keine besondere Einrichtung vorgesehen, um das Messer zu kühlen, und folglich können bei Verwendung in höheren Umgebungstemperaturen Schwierigkeiten auftreten.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu vermindern, und demgemäß schafft die Erfindung einen Messerhalter für ein Schlitten-Mikrotom, dadurch gekennzeichnet, daß der Meeserhalter die Torrn eines länglichen Elementes aufweist, welches lösbar entlang der Bückseite des Mikrotom-Messers anbringbar ist, während es sich über beide Enden des Messers hinaus erstreckt, daß eine erste Halterungseinrichtung vorgesehen ist, welche lösbar mit dem Element verbindbar ist, um eine Einstellung des Elementes darin zu ermöglichen, daß weiterhin eine zweite Halterungseinrichtung vorhanden ist, welche so auegebildet ist, um eine lösbare Verbindung der ersten Halterung «einrichtung mit dem Mikrotom herzustellen und um eine Einstellung dazwischen zu ermöglichen, daß diese Halterungeeinrichtung jeweils eine unabhängige Einstellung dieses Elementes ermöglicht und damit auch des Messers, wobei die eine Einstellung durch Translation entlang und die andere durch Rotation um die Längsachse erfolgt.
Vorzugsweise ist der Messerhalter von einem Kühlkanal durchzogen, durch welchen ein Kühlmittel hindurchgeführt werden kann, um das zugeordnete Messer zu kühlen, wenn dies zweckmäßig ist.
Weiterhin iet der Messerhalter vorzugsweise mit Tührungselementen für die Enden der Messerklinge ausgestattet.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben} in dieser zeigt«
Pig. 1 in schematischer Darstellung eine herkömmliche eines Schlitten-Mikrotoms und
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Ausführung zur Anwendung bei einem Mikrotom gemäß Fig. 1.
Das Mikrotom der Fig. 1 besitzt eine Basis 1, über deren Oberfläche sich eine Gleitbahn 2 erstreckt. Ein Vagen 3 ist in dieser Gleitbahn 2 geführt und weist seinerseits einen hochstehenden !Teil 4 mit einer vertikalen Gleitbahn 5 auf. Ein Probenhalter 6 ist in der letzteren Gleitbahn 5 geführt und trägt eine Klaamer 71 u» die Probe zu halten. Der Halter 6 kann in der Gleitbahn 5 bewegt werden und in einer beliebigen Stellung festgelegt werden, während das Seil 4 mit einer XLnrichtung ausgestattet ist, die allgemein bei 8 dargestellt ist und den Halter 6 durch eine wählbare vorgegebene Bewegung anheben kann. Diese Bewegung wird durch manuelle Betätigung am Ende jedes Bewegungszyklus des Wagens 3 entlang seiner Gleitbahn 2 ausgelöst.
Gegen ein Ende der Basis 1 sind zwei Ständer 9 und 10 angeordnet, die jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Gleitbahn 2 befestigt sind. Der eine dieser Ständer, und zwar der Ständer 9» besitzt eine Gleitbahn 11, in welcher eine Klammer 12 gehalten ist, die entlang der Gleitbahn 11 an einer beliebigen Stelle feststellbar ist. Der andere Ständer 10 -weist eine Klammer 13 auf, die an seinem oberen Ende befestigt ist. Die Klammern 12 und 13 besitzen jeweils eine Klemme 14, welche dazu dient, die entsprechenden Enden eines Messers 15 aufzunehmen. Die Klemmen 14 dienen dazu, das Hesser 15 sowohl für die Einstellung in Langerichtung als auch in der Vinkelriehtuag su lösen, wobei diese Einstellungen von einer nicht unabhängigen Art eifcd.
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Bei der Verwendung dee Mikrotoms wird eine Probe in den Halter 6 geklemmt, der Halter wird in seiner Gleitbahn 5 auf eine bestimmte Höhe eingestellt, welche für die Stellung des Messers 15 wichtig ist, und dann wird der Vagen 3 entlang der Gleitbahn 2 vor- und zurückbewegt, um Schnitte aus der Probe zu schneiden, während sie an dem Messer entlanggeführt wird, wobei eine vorgegebene Höheneinstellung während eines jeden solchen Zyklus vorhanden ist, und zwar durch die Einrichtung 6. Venn das Messer stumpf wird, wird es in Längsrichtung derart eingestellt,«daß ein neuer Schneidenabschnitt in die Bahn der Probe §ebracht ist. Die Messerwinkeleinstellung geht Jedoch während tfiner solchen Einstellung verloren, mit anderen Vorten, es ist sehr schwierig« die Vinkeleinstellung des Messers zu erhalten. Dies bedeutet, daß einige folgende Schnitte normalerweise dazu verwendet werden müssen, um die Probe wieder abzurichten, bevor wieder Schmittβ einheitlicher Stärke erzeugt werden können. Dies bedeutet Jedoch wiederum, daß die Schärfe des neuem Schneidenabaohnittee mm umproduktive Schnitte verschwendet wird.
Aue der Pig. 1 geht weiterhin hervor, daß nur ein mittlerer Bereich des Messers zum Schneiden verwendet werden kann, da die Endbereiche des Messers notwendigerweise in den Klemmen 14 gehalten werden müssen, um das Messer zu befestigen. Es ist eindeutig nachteilig, da das Messer häufiger geschärft werden muß, und eventuell muß es früher ersetzt weden, als dies andernfalls der Fall sein würde, wenn ein größerer Bereich der Messerschneide zum Schneiden verwendet werden könnte.
In der Yig. 2 ist eine Messerhalteranordnung dargestellt, welche es ermöglicht, im wesentlichen den gesamten Messerklingenbereich zum Schneiden auszunutzen. Genauer gesagt, der Meeaerhalter weißt ein längliches Element 20 auf, welches so ausgebildet ist, daß es die Rückseite eines Messers herkömmlicher Form stützt, welches bei 15 dargestellt ist, während es sich über die Indem dee Messers hinaus erstreckt. Diejenigen luden des Elementes 20, velefae
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sich über die Messerenden hinaus erstrecken, dienen dazu, Führungen 21 aufzunehmen, welche sich neben den Enden des Messers erstrecken und etwas über die Messerschneide hinausstehen. Pas Messer 15 kann eine gegenwärtig übliche form aufweisen und kann durch Bolzen befestigt sein, welche durch das Element 20 und Führungen 21 entlang den Linien hindurchgehen, die bei 22 in unterbrochenem Linienzug dargestellt sind, wobei an diesen Stellen in dem Messer Gewindelöcher vorgesehen sind, um eine Anbringung an herkömmlichen Mesr serschärfeeinrichtungen zu ermöglichen. s
Das Element 20 ist vorzugsweise mit einem durch dasselbe hindurchgehenden Kanal und mit Anschlüssen 23 an seinen Enden zum Anschluß an Bohre 24 ausgestattet, um ein Kühlmittel durch den Halter hindurchzuleiten. Dies ist dann vorteilhaft, wenn das Messer in einer heißen Umgebung verwendet wird, da kaltes Wasser durch den Halter hindurchgeführt werden kann und normalerweise dazu dient, den Messerhalter um wenigstens einige Grad unter die Umgebungstemperatur herunterzukühlen. Ein solches Maß der Kühlung wird normalerweise ausreichend sein, um der Schwierigkeit Rechnung zu tragen, die andernfalls bei der Komprimierung von Schnitten auftreten kann, wenn Proben geschnitten werden, die in Paraffinwachs oder ähnlichen Stoffen eingebettet sind.
Die Pig. 2 zeigt auch eine Abwandlung in der Halteanordnung für das Messer mittels seines Halters. Diese Halterung umfaßt ein erstes Teil in der form eines Paares von gleichen Klemmen 25, welche teilkreiszylindrische Ausnehmungen 26 darin aufweisen, welche sich zu einer Seite der entsprechenden Klemme hin öffnen. Jede Klemme 25 ist so ausgebildet, daß sie lösbar an den Ständern 9 und 10 (vgl. Pig.1) befestigbar ist, und zwar über die entsprechende führung im vorhergehenden falle, wozu Bolzen 27 verwendet werden.· Sin zweites Teil der Halterung besitzt die form eines Paares von teilkreie-
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zylindrischen Valzen 28, die so dimensioniert sind, daß sie in Längsrichtung in den entsprechenden Hohlräumen 26 gleiten können und darin mittels Bolzen 29 in der Winkelstellung einstellbar und feststellbar sind. Die Valzen 28 haben ihrerseits Ausnehmungen 30 von rechteckiger oder anderer geeigneter Querschnitt eform, um das Hesserhalterelement 20 aufzunehmen. Das Element 20 ist in Längsrichtung in den Ausnehmungen 30 gleitbar und mittels Bolzen 31 darin feststellbar.
Es wird offensichtlich, daß die oben beschriebene Halteranordnung eine unabhängige Einstellung in Längsrichtung und Winkelrichtung des Messers ermöglicht, während es auf den Ständern 9 und 10 gelagert ist. Da sich das Messer nur über den mittleren Teil seines Halters erstreckt, ist es darüberhinaus möglich, daß die Längeabmessungen des Hessers und dee Halters so ausgebildet sein können, daß im wesentlichen die gesamte Messerschneide zum Schneiden verwendet werden kann, und zwar durch eine geeignete Längeeineteilung über den Weg des Probenwagens, bzw. Probenschlittens.
Während die Erfindung unter besonderer Bezugnahme auf die in der Pig.2 dargestellte Aueführungeform beschrieben wurde, ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf diese Aueführungsform zu beschränken, da der Grundgedanke der Erfindung weitere Ausführungsformen ohne weiteres zuläßt. Beispielsweise kann das Halteelement 20 eine nach vorn verjüngte Querschnittsform aufweisen, um ein Verschmutzen beim Probenhalter bei flachen Hesserwinkeln in bezug auf die Horizontale zu verhindern, und/oder die Valzenausnehmungen können in ähnlicher Weise geformt eein, üb den Halter in den Valzen zu führen.
_ Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    My Me s β erhalt er für ein Schlitten-Mikrotom, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter die Form eines länglichen Elementes aufweist, welches lösbar entlang der Rückseite des Mikrotom-Messers anbringbar ist, während es sich über beide Enden des Messers hinaus erstreckt, daß eine erste Halterungs-
    einrichtung vorgesehen ist, welche lösbar mit dem Element verbindbar ist, um eine Einstellung des Elementes darin zu ermöglichen, daß weiterhin eine zweite Halterungseinrichtung vorhanden ist, welche so ausgebildet ist, um eine lösbare Verbindung der ersten Halterungseinrichtung mit dem Mikrotom herzustellen und um eine Einstellung dazwischen zu ermöglichen, daß diese Halterungseinrichtung jeweils eine unabhängige Einstellung dieses Elementes ermöglicht und damit auch des Messers, wobei die eine Einstellung durch Translation entlang und die andere durch Rotation um die Längsachse erfolgt.
    2. Messerhalter nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Halterungseinrichtung jeweils die translatorische und die rotatorische Einstellung ermöglichen.
    3. Messerhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtung mit einem Schlitz und mit einem äußeren Oberflächenbereich ausgestattet ist, welcher einen kreisbogenförmigen Querschnitt in einer Ebene aufweist, die radial in bezug auf die Längsachse des Schlitzes angeordnet· ist, daß dieses Element einen im allgemeinen konvexen, zylindrischen, äußeren Oberflächenbereich für einen in Längsrichtung gleitenden Eingriff mit dem Schlitz aufweist und daß die zweite Halterungseinrichtung> einen im allgemeinen konkaven, auegenommenen Oberflächenbereich besitzt, um den äußeren Bereich der ersten Halterungseinrichtung in komplementärem, rotatorisch gleitendem Eingriff aufzunehmen.
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    M-. Messerhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz eine vieleckige Querschnittsform aufweist und daß der äußere Oberflächenbereich der ersten Halterung eine teilkreiszylindrische Form besitzt.
    5. Nesserhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element sich neben den Enden eines zugeordneten Messers nach vorne erstreckt, um die Stirnseiten der Schnittkante des Messers abzuschirmen.
    6. Messerhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element einen sich in
    Längsrichtung durch dasselbe hindurch erstreckenden Kühlkanal aufweist.
    209836/0884
    L e e rl e i t e
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