DE3411854A1 - Vorrichtung zum drehen einer wirbelstromsonde sowie abtastvorrichtung und -verfahren - Google Patents

Vorrichtung zum drehen einer wirbelstromsonde sowie abtastvorrichtung und -verfahren

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DE3411854A1
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Dominick Anthony Cincinnati Ohio Casarcia
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Description

9327-13DV-O8336
GENERAL ELECTRIC COMPANY
Vorrichtung zum Drehen einer Wirbelstromsonde sowie Abtastvorrichtung und -verfahren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Konsole, die eine Wirbelstromsonde trägt, und betrifft insbesondere eine Konsole, die eine Sonde in einem festen Abstand von einer abzutastenden Oberfläche hält.
Wirbelstromsonden werden benutzt, um die Oberfläche eines Werkstoffes abzutasten, um Defekte oder Risse festzustellen. Ein Problem ergibt sich beim Unterscheiden von Defekten von bloßen Unregelmäßigkeiten in der Form der Oberfläche. Beispielsweise kann eine Unregelmäßigkeit als ein kleiner Höcker erscheinen, der sich durch das Schleifen eines Schweißtropfens einer Schweißnaht ergibt, aber nicht als Defekt angesehen zu werden braucht, Der Höcker kann jedoch Wirbelstromsignale verdecken, die durch Defekte in seiner Nähe erzeugt werden.
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Wenn mit der Wirbelstromsonde die Oberfläche bis zu dem Hocker abgetastet wird und dann die Wirbelstromsonde entweder zufällig von der Oberfläche wegspringt, weil sie auf den Höcker trifft, oder absichtlich angehoben wird, um den Hocker zu überqueren, so erzeugen das Wegspringen oder Anheben selbst Abhebesignale, durch die die Signale, welche durch Defekte erzeugt werden, verdeckt werden können.
Ebenso treten Abhebesignale auf, wenn eine Ausrundung oder Hohlkehle an einem Auge eines Gasturbinentriebwerksrotors abgetastet wird und die Wirbelstromsonde eine Oberflächenunregelmäßigkeit erreicht, die nicht durch einen Schweißtropfen sondern durch einen Hocker verursacht wird, der durch die Trennfuge einer Form zurückgeblieben ist, welche benutzt wurde, um das Auge in einem elektrochemischen Bearbeitungsverfahren zu formen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues und verbessertes Verfahren zur WirbelStromabtastung zu schaffen.
Weiter soll durch die Erfindung ein neuer und verbesserter Wirbelstromabtaster geschaffen werden, der die Auswirkungen von Oberflächenunregelmäßigkeiten, die in der abgetasteten Oberfläche vorhanden sind, reduziert.
Weiter soll ein neuer und verbesserter Wirbelstromabtaster zum Prüfen von Defekten, die nahe bei Oberflächenunregelmäßigkeiten angeordnet sind, geschaffen werden.
Schließlich soll ein neuer und verbesserter Wirbelstromabtaster zum Prüfen von Ausrundungen oder Kehlen in Gasturbinentriebwerksrotoren geschaffen werden.
In einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Wirbelstromsonde auf einem Bogen um eine Achse gedreht, um ein
Objekt abzutasten. Die Sonde wird in einer vorbestimmten Position in bezug auf die Achse gehalten und mit konstanter Geschwindigkeit um die Achse gedreht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung,
die Fig. 2A - 2C ein in der Ausführungsform nach
Fig. 1 enthaltenes Rollensystem,
Fig. 3 schematisch die Arbeitsweise des
Rollensystems nach den Fig. 2A-2C und
die Fig. 4A - 4C das Abtasten mit einer Wirbelstromsonde über einem Vorsprung.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Gasturbinentriebwerksrotors 2, der Schwalbenschwanzschlitze 4A, 4B hat, in die Turbinenschaufeln (nicht dargestellt) eingesetzt werden. Der Rotor 2 hat außerdem Augen 7A- 7D. Die Augen 7A-7D enthalten Schraubenlöcher 10A-1OD, die Schrauben zur Befestigung weiterer Triebwerksteile an dem Rotor 2 aufnehmen. Die Augen 7A-7D haben ebene obere Oberflächen 12 und gekrümmte Kehlen 11A-11D in den Bereichen, wo die Augen 7A-7D in den Rotor 2 übergehen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist als eine Vorrichtung 15 dargestellt, die auf einem Auge IC angeordnet ist. Ein Halter 18 enthält einen zylindrischen Stift 21 zum Einführen in das Schraubenloch 10C. Durch das Einführen des Stiftes 21 wird der Halter 18 an der oberen Oberfläche
12 positioniert. Der Stift 21 wird in dem Loch 1OC durch die Wirkung eines Nockenhebels 24, welcher an dem oberen Ende des Stiftes 21 befestigt ist, und eines konischen Nockens 27, welcher am unteren Ende desselben befestigt ist, arretiert. Der Hebel 24 zieht den Stift 21 nach oben, um den Nocken 27 gegen die Wände des Loches 10C zu ziehen und so die Drehung des Stiftes 21 durch Arretieren desselben in dem Loch 10C zu verhindern. Der Stift 21 bildet eine Achse, um die sich die Vorrichtung 15 auf weiter unten beschriebene Weise drehen kann. Aufgrund des Stiftes 21 ist daher eine Drehachse 31 vorhanden, die in dem Fall, in welchem der Stift 21 zylindrisch ist, vorzugsweise die Mittelachse des Stiftes ist.
An dem Halter 18 ist ein Arm 33 befestigt, der eine Konsole 35 trägt. Der Arm 33 ist in den Richtungen von Pfeilen 36 durch Drehen eines Knopfes 34, welcher mit dem Arm 33 durch eine nicht dargestellte Gewindestange verbunden ist, bewegbar. Der Arm 33 kann in einer gewählten Position durch eine nicht dargestellte Vorrichtung arretiert werden. Der Arm 33 und die Konsole 35 sind also in bezug auf den Stift 21 in radialen Richtungen 36 bewegbar.
Die Konsole 35 hat eine gekrümmte Oberfläche 38, die einen gekrümmten Schlitz 41 aufweist, der einen hohlen Zylinder 44 trägt, welcher längs des gekrümmten Schlitzes 41 in den Richtungen von Pfeilen 47 gleitet. Der Zylinder 44 ist so gehaltert, daß er zu der gekrümmten Oberfläche 38 rechtwinkelig bleibt. Eine Rändelmutter 45A drückt eine Scheibe 45B gegen eine T-Mutter (nicht dargestellt), auf die die Rändelmutter 45A aufgeschraubt ist. Dadurch werden die Ränder des bogenförmigen Schlitzes 41 zwischen der Scheibe 45B und der T-Mutter eingespannt, um dadurch den Zylinder 44 in einer gewählten Position längs des bogenförmigen Schlitzes 41 zu verriegeln. Der Zylinder 44 kann daher unter einem vorbestimmten Winkel 53 gegen die Dreh-
achse 31 positioniert werden.
Eine bekannte MikrometervorSchubvorrichtung 54 ist an dem Ende des Zylinders 44 befestigt und verschiebt einen Kolben 55 längs des Zylinders 44. Eine WirbeIstromsonde 56 ist in den hohlen Zylinder 44 eingepaßt und mit dem Kolben 55 in Berührung, und die Sondenachse 63 fällt vorzugsweise mit der Mittelachse (nicht gesondert dargestellt) des Zylinders 44 zusammen. Die Sonde 56 enthält eine Spule 56A (nicht in Fig. 1, aber in Fig. 4A gezeigt) , die in der Nähe ihrer Spitze 121 angeordnet ist und ein elektromagnetisches Feld in die Oberfläche des Auges 7C abstrahlt. Das Feld breitet sich in einer Richtung insgesamt längs der Achse 63 und rechtwinkelig zu der gekrümmten Kehle 11C aus.
Die Sonde 56 ist längs ihrer Achse 63 in Richtungen bewegbar, die durch Pfeile 61 dargestellt sind. Die Sonde 56 kann in dem Zylinder 44 in einer vorgewählten Position längs der Achse 63 durch die gezeigte Mikrometervorschubvorrichtung 54 arretiert werden, so daß, nachdem ein besonderer Winkel 53 gewählt worden ist, ein besonderer Abstand zwischen der Sonde 56 und der Kehle 11C gewählt werden kann. Durch ihre Beweglichkeit längs der Achse 63 hat die Sonde 56 eine Bewegungskomponente längs der Drehachse 31. Diese Bewegungskomponente ist eine Funktion des Kosinus des Winkels 53. Die Sonde 56 ist also unter einenvorbestimmten Winkel gegen die Drehachse 31, in einer vorbestimmten Position längs der Drehachse 31 und in einem vorbestimmten Abstand von der Drehachse 31 positionierbar.
Ein erstes Kettenrad 68 ist an dem Stift 21 befestigt, und,da der Stift 21 in dem Loch 1OC arretiert ist, ist das erste Kettenrad 68 ebenfalls arretiert und somit nicht drehbar.
Ein zweites Kettenrad 71, das durch einen Motor 73 angetrieben wird, treibt eine Antriebskette 76 an, die um das erste Kettenrad 68 und um ein drittes Kettenrad 79 geschert ist. Das dritte Kettenrad 79 treibt ein Potentiometer 81 über eine Welle 82 an. Das Potentiometer 81 ist an der Vorrichtung 15 befestigt, so daß ein Wellendrehwinkel 83 zwischen der Welle 82 und dem Potentiometer 81 festgelegt werden kann. Die Bedeutung dieses Wellendrehwinkels 83 ist im folgenden beschrieben. Die Funktionsweise der drei Kettenräder ist deutlicher in den Fig. 2A-2C gezeigt, die schematische Draufsichten auf diese Kettenräder sind.
In Fig. 2A sind die Kettenräder 68, 71 und 79 als Kreise dargestellt, und die Kette 76 ist als ein Riemen dargestellt. Aus Gründen der geometrischen Vereinfachung sind die Viertelumfänge 86 gleich Strecken 89. Eine Bezugsmarkierung 91 ist an der Kette 76 gezeigt. Bezugspfeile 92A-92C sind an den drei Kettenrädern gezeigt. Das Symbol 94 zeigt, daß sich das erste Kettenrad 68 nicht dreht. Achsen 99A-99C verbinden die Mittelpunkte der Kettenräder. Die Achsen 99A-99C bilden ein Dreieck, das in konstanter Winkelbeziehung zu der Vorrichtung 15 steht.
Wenn sich das motorgetriebene zweite Kettenrad 71 dreht, was durch den Pfeil 101 dargestellt ist, zieht die Kette 76 das zweite Kettenrad 71 und das dritte Kettenrad 79 um das erste Kettenrad 68, so daß das zweite und das dritte Kettenrad sich auf einer Kreisbahn 103 bewegen und nacheinander die in den Fig. 2A-2C gezeigten Positionen einnehmen. Das bedeutet, daß sich die Vorrichtung 15 so dreht, wie es durch die Pfeile 102 in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn das erste und das dritte Kettenrad in den Fig. 2A-2C denselben Durchmesser haben, dann ist während allen Phasen der Drehung der Winkel 104 gleich dem Winkel 106. Da der Winkel 104 außerdem der Wellendrehwinkel 83 des Potentio-
■ η
meters in Fig. 1 ist und da der Winkel 104 die Relativposition der Vorrichtung 15 in bezug auf das erste Kettenrad 68 angibt, gestattet die Gleichheit der beiden Winkel 104 und 106, die Winkelposition der Vorrichtung 15 mit Bezug auf das Auge 7C in Fig. 1 dem Ausgangssignal des Potentiometers 81 zu entnehmen. Das wird mit Bezug auf Fig. 3 noch näher erläutert.
In Fig. 3 ist das Potentiometer 81, das einen Schleifer 107 (dessen Position dem Pfeil 92B in Fig. 2A entspricht) hat, welcher sich in einem gekrümmten Widerstand 109 dreht, und durch eine Gleichstromversorgung 110 gespeist wird, den drei Kettenrädern 68, 71 und 79 überlagert dargestellt. Eine geometrische Analyse wird zeigen, daß, da sich das erste Kettenrad 68 nicht dreht, der Schleifer 107 dieselbe Winkelbeziehung, die durch den Winkel 104 dargestellt ist, 'zu der Achse 99A wie der Bezugspfeil 92A des ersten Kettenrades 68 in Fig. 2A hat. Das bedeutet, der Winkel 104A ist während der Drehung gleich dem Winkel 106. Wenn sich der Winkel 104A während der Drehung ändert, ändert sich die Ausgangsspannung V des Potentiometers, und diese Spannung V zeigt beide Winkel 104A und 106 an. Das Ausgangssignal des Potentiometers 81 gibt daher die Drehposition der Vorrichtung 15 in Fig. 1 in bezug auf den arretierten Stift 21 und somit in bezug auf das Auge 7C an.
Die Spannung V wird durch Komparatoren 10 7A und 109A in Fig. 3 mit zwei vorgewählten Spannungen V1 und V2 verglichen, die an einstellbaren Widerständen 112 bzw. 115 abgegriffen werden. Die Ausgänge der Komparatoren 107A und 109A sind mit Schaltungen verbunden, die als Blöcke 119 und 121 dargestellt sind. Die Schaltungen innerhalb dieser Blöcke 119 und 121 sprechen auf die Komparatoren 107A und 109A an, indem sie den Motor 73 in Fig. 1 immer
dann reversieren, wenn in Fig. 3 die sich ändernde Spannung V entweder die Spannung VI oder die Spannung V2 erreicht. Die Spannungen V1 und V2 legen somit Grenzwerte fest, zwischen denen die Spannung V des Potentiome-
ters 81 gehalten wird. Dadurch wird die Drehung des Motors 73 in Fig. 1 zwischen Winkelpositionen begrenzt, die diesen Spannungen entsprechen. Die Spannungen V1 und V2 legen somit die Länge und die Drehposition eines Bogens fest, auf dem die Sonde das Auge 7C abtastet. Demgemäß wird eine scheibenwischerartige Abtastung mit der Wirbelstromsonde 56 in Fig. 1 zwischen den beiden Grenzwerten erzielt, die durch die Stellwiderstände 112 und 115 in Fig. 3 eingestellt werden.
Der Motor 73 in Fig. 1 bewegt die Wirbelstromsonde 56 vorzugsweise mit einer konstanten Geschwindigkeit, weil dadurch bekanntlich die Analyse der durch die Wirbelstromsende 56 erzeugten Signale erleichtert wird. Vor dem Abtasten wird die Wirbelstromsonde 56 jedoch so positioniert, daß sich die Spitze 121 der Sonde 56 ungefähr 50 um (two thousandths of an inch) über der abgetasteten Oberfläche befindet. Die Wichtigkeit dieser Positionierung wird nun erläutert.
Gemäß der Darstellung in Fig. 4A tastet die Wirbelstromsonde 56 eine Oberfläche 123 ab und nähert sich einem Vorsprung oder einer Unregelmäßigkeit 127, bei der es sich um eine Schweißnaht oder um eine Formtrennlinie handeln kann, die aus der elektrochemischen Bearbeitung resultiert. Die elektromagnetische Energie, die durch die Sonde 56 abgestrahlt wird, ist durch die gestrichelte Keule 130 dargestellt, bei welcher es sich um eine äußerst schematische polare Darstellung der Verteilung der abgestrahlten Energie handelt. Bekanntlich spricht die Sonde 56 auf Änderungen in den elektromagnetischen Eigenschaften des inner-
halb der Keule 130 vorhandenen Werkstoffes an.
Wenn die Sonde 56 die Unregelmäßigkeit 127 erreicht, werden, falls die Sonde 56 der Kontur der Unregelmäßigkeit 127 folgt (d.h., wenn die Sonde 56 in der Richtung des Pfeils 133 bewegt wird), die elektromagnetischen Eigenschaften der Werkstoffe, die in der Keule 130 enthalten sind, sich drastisch ändern. Das heißt, vor dem Erreichen der Unregelmäßigkeit 127 werden die Gebiete 134A der Keule 130 in Fig. 4A durch die Oberfläche des Werkstoffes 123 eingenommen. Beim Erreichen der Unregelmäßigkeit 127 werden die Gebiete 134A der Keule 130 durch das umgebende dielektrische Medium (z.B. Luft) gemäß der Darstellung in Fig. 4B eingenommen. Daher ist, obgleich es nicht notwendigerweise in exaktem Maßstab in Fig. 4B gezeigt ist, die prozentuale Änderung des umgebenden dielektrischen Mediums in der Keule 130 beim Erreichen der Unregelmäßigkeit 127 relativ groß (im Vergleich zu der Änderung, die hier erläutert wird), und daher ist die Änderung in der Induktivität der Sonde 56 aufgrund der Oberflächenunregelmäßigkeit 127 ähnlich groß.
Wenn jedoch die Sonde 56 in einem gewählten Abstand (Maß 128) von der Oberfläche 123 während der Abtastung gemäß der Darstellung in Fig. 4C angeordnet ist, z.B. in einem Abstand von 50 μΐη (0,002"), wird die Änderung in der Induktivität wegen der Unregelmäßigkeit 127 verringert. Eine Erklärung dafür ist, daß die proportionale Änderung in dem Ausmaß an umgebendem dielektrischem Medium (nämlich dem Ausmaß in dem schraffierten Gebiet 13 5), welches durch die Unregelmäßigkeit 127 verdrängt wird, ein relativ kleiner Bruchteil des gesamten dielektrischen Mediums innerhalb der Keule 130 ist. Das heißt, die Änderung in dem dielektrischen Medium, die als schraffiertes Gebiet 138 in Fig. 4B dargestellt ist, ist größer als die Änderung, die als schraffiertes Gebiet 135 in Fig. AC dargestellt ist. Der
Einfluß der Unregelmäßigkeit 127 auf die Induktivität der Wirbelstromsonde 56 wird daher verringert. Demgemäß wird das Vorhandensein einer Oberflächenunregelmäßigkeit 127 ein Induktivitätssignal, das durch einen Defekt 140 in Fig. 4C erzeugt wird, welcher unterhalb der Oberflächenunregelmäßigkeit 127 gelegen ist, nicht so stark verdeckt. Die Auswirkungen von Oberflächenunregelmäßigkeiten auf das durch die Wirbelstromsonde 56 erzeugte Signal sind deshalb reduziert worden.
Die Sonde 56 ist in Fig. 4B in Berührung mit der Unregelmäßigkeit 127 gezeigt. Gemäß den Angaben in der Beschreibungseinleitung kann jedoch die Sonde von der Oberfläche des Werkstoffes 123 durch Aufprall auf die Unregelmäßigkeit 127 zufällig wegspringen oder absichtlich angehoben werden, um die Unregelmäßigkeit 127 zu überqueren. In solchen Fällen wird die Sonde 56 wahrscheinlich nicht mit der Unregelmäßigkeit 127 in Berührung sein, wie es in Fig. 4B gezeigt ist, sondern wird in einem Abstand von der Unregelmäßigkeit 127 positioniert sein.
Ebenso wird das Positionieren der Sonde 56 in einem vorbestimmten Abstand von 50 pm (two thousandths of an inch) wahrscheinlich nicht zur Berührung zwischen der Sonde 56 und der Unregelmäßigkeit 127 führen, wie es in Fig. 4C gezeigt ist. Fig. 4C zeigt diese Berührung aus Vereinfachungsgründen. Selbstverständlich wird der vorbestimmte Abstand 128 in der Nähe der Unregelmäßigkeit 127 nicht aufrechterhalten, wie es in Fig. 4C gezeigt ist: der Abstand 128 wird verkleinert. Demgemäß ist der vorbestimmte Abstand 128 strenggenommen nicht der Abstand zwischen der Sonde 56 und der Oberfläche 123, sondern der Abstand 129 zwischen der Sonde und einer gestrichtelt dargestellten vorbestimmten Bezugslinic 129A. Der Abstand 129 ändert sich in der Nähe der Unregelmäßigkeit 127 nicht.
Weiter hat es sich gezeigt, daß ein Signal, das durch einen Riß 145 erzeugt wird, der in der Unregelmäßigkeit 127 oder auf deren Oberfläche vorhanden ist, selbst weniger verdeckt wird, wenn beim Abtasten mit der Sonde 56 der Abstand 128 benutzt wird statt wenn kein solcher Abstand benutzt wird. Es wird angenommen, daß ein Grund dafür in der Tatsache zu suchen ist, daß, während die Sondeninduktivität geändert wird, wie es in Verbindung mit den Fig. 4A-4C beschrieben worden ist, der Werkstoff in der Unregelmäßigkeit 127 noch einen in etwa durchgehenden Wirbelstrompfad bildet. Das Vorhandensein des Risses 145 dient jedoch zum Unterbrechen des Durchgangs und zum Erzeugen von Wirbelstromsignalen .
Gemäß vorstehender Beschreibung kann die Wirbelstromsonde 56 auf vorbestimmte Weise in bezug auf eine erste Bezugslinie, nämlich die Drehachse 31 in Fig. 1, positioniert werden. Das erfolgt durch kombiniertes Positionieren der Sonde längs der Achse 63, durch Einstellen des Winkels 53 und durch Einstellen der Sonde 56 in der radialen Richtung längs der Pfeile 36. Der Motor 73 dreht die Sonde 56 um die Drehachse 31 zwischen ausgewählten Grenzen, damit die Sonde 56 die Oberfläche eines Objekts scheibenwischerartig abtastet. Die Erfindung gestattet, die Sonde 56 über der Oberfläche um eine gewählte Strecke während des Abtastens anzuheben, um Oberflächenunregelmäßigkeiten zu überqueren. Das bedeutet, es ist ein Abstand vorgesehen, um den Verdeckungseffekt zu reduzieren, den Oberflächenunregelmäßigkeiten auf Defekte haben. In der obigen Beschreibung ist stillschweigend angenommen worden, daß die Achse 63 in derselben Ebene liegt wie die Drehachse 31. Das ist jedoch nicht notwendig, und es können andere Beziehungen zwischen der Sondenachse 63 und der Drehachse 31 in anderen Fällen benutzt werden.
■+2-
Anders betrachtet, die Vorrichtung 15 ist auf dem arretierten Stift 21 gelagert, der eine Verankerung bildet, welche die Vorrichtung 15 benutzt, um die Wirbelstromsonde 56 auf einem Bogen zu schwenken, der der Oberfläche des Auges 7C folgt. Die Sonde 56 kann in gewählte Abstände von dem Auge 7 C gebracht werden, indem sie zu diesem hin- und von ihm wegbewegt wird. Der Motor 73 bildet eine Dreheinrichtung. Eine Steuereinrichtung, die die Schaltungsanordnung enthält, welche die Spannungen V1 und V2 erzeugt, steuert den Motor 73 so, daß die Sonde 56 auf einem vorbestimmten Bogen geschwenkt wird, dessen Position und Länge durch die Spannungen VI und V2 bestimmt werden.

Claims (1)

  1. Dr. Horst Schüler
    PATENTANWALT EUROPEAN PATENTATTORNEY
    (0611) 235555 04-16759 mapat d mainpatent frankfurt (0611) 251615 (CCiTT Gruppe 2 und 3) 225/0389 Deutsche Bank AQ 282420-602 Frankfurt/M. : 9327-13DV-O83: 6000 Frankfurt/Main 1 3411854 : 29. März 1984 Kaiserstrasse 41 Vo/Me/Vl Telefon Telex Telegramm Telekoplerer Bankkonto Postscheckkonto Ihr Zeichen/Your ref. Unser Zeichen/Our ref. Datum/Date
    GENERAL ELECTRIC COMPANY
    1 River Road
    Schenectady, N.Y./U.S.A.
    Ansprüche :
    ( 1.) Vorrichtung zum Drehen einer Wirbelstromsonde (56) Tängs eines Bogens (103) um eine Achse (31) zum Abtasten eines Objekts (7), gekennzeichnet durch:
    a) eine Halteeinrichtung (18) zum Positionieren der Wirbelstromsonde (56) in einer vorbestimmten Position bezüglich der Achse (31) und
    b) eine Dreheinrichtung (73, 107A, 109A, 112, 115, 119, 121) zum Drehen der WirbeIstromsonde (56) um die Achse (31) mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (18) Einrichtungen (35, 45A, 45B; 54; 33, 34) aufweist zum Positionieren der Wirbelstromsonde (56)
    i) unter einem vorbestimmten Winkel gegen die Achse
    (31),
    ii) in einer vorbestimmten Position längs der Achse
    (31) und
    iii) in einem vorbestimmten Abstand von der Achse (31)
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (73, 107A, 109A, 112, 115, 119, 121) enthält:
    i) Einrichtungen zum Festlegen der Position und der Länge des Bogens (103), auf dem sich die Wirbelstromsonde (56) bewegt.
    4. Vorrichtung zum Drehen einer Wirbelstromsonde (56) auf einem Bogen (103) um ein Objekt (7), das ein Loch (10) enthält, gekennzeichnet durch:
    a) eine Lagereinrichtung (21) zum Einführen in das Loch (10), mit
    i) einer Arretiereinrichtung (24) zum Verhindern der Drehung der Lagereinrichtung (21) in dem Loch (10) und
    ii) einer festen Verankerung (27), die an der Lagereinrichtung (21) befestigt ist, um eine Verankerung zu bilden, die in bezug auf das Objekt (7) nicht drehbar ist,
    b) eine Konsole (35), die um die Lagereinrichtung (21) drehbar ist, mit
    i) einer Halteeinrichtung (44) zum Halten der Wirbelstromsonde (56) in einer vorbestimmten Position in bezug auf das Loch (10),
    c) eine Dreheinrichtung mit
    i) einem Motor (73), der mit der festen Verankerung (27) und der drehbaren Konsole (35) verbunden ist, um eine Bewegung der drehbaren Konsole um das Lager (21) mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit hervorzurufen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch:
    d) eine Steuereinrichtung (107A, 109A, 112, 115, 119, 121) zum
    i) Festlegen von zwei vorbestimmten Grenzen und ii) Begrenzen der Bewegung der Wirbelstromsonde
    (56) auf den Bereich zwischen den beiden Grenzen.
    6. Vorrichtung zum Abtasten einer unregelmäßigen Oberfläche (123) mit einer Wirbelstromsonde (56), gekennzeichnet durch:
    a) einen Halter (18, 35) für die Sonde (56), mit
    i) einer Einrichtung (54) zum Positionieren der Sonde (56) in einer vorbestimmten Position in bezug auf eine Drehachse (31), ii) Einrichtungen (68, 71, 73, 79) zum
    A) Bewegen der Sonde (56) um die Drehachse (31) auf einem bogenförmigen Weg (103) und
    B) Aufrechterhalten eines im wesentlichen konstanten Abstands (128) von der Oberfläche (123) während der Bewegung nach ii) A) .
    Ί. Vorrichtung zum Abtasten der Oberfläche eines Schraubenlochauges (7) in einem Gasturbinentriebwerksrotor (2) mit einer Wirbelstromsonde (56), gekennzeichnet durch: a) eine Halteeinrichtung (18), die an dem Auge (10) befestigt und um das Auge drehbar ist, um die Wirbelstromsonde (56) auf einem vorbestimmten Bogen (103) zu halten, mit
    i) einem Stift (21) zum Einführen in das Schraubenloch (10), um einen Drehungsmittelpunkt für den Halter (18) zu bilden,
    ii) einer Konsole (35)
    A) zum Positionieren der Wirbelstromsonde
    (56) insgesamt koplanar mit dem Stift (21) und unter einem wählbaren Winkel gegen den Stift und
    B) einer Einrichtung (54) zum Vorschieben der Wirbelstromsonde (56), bis sie mit der Oberfläche des Auges (10) in Berührung ist, und zum anschließenden Zurückziehen der Sonde auf einen vorbestimmten Abstand (128) von der Oberfläche (123),
    iii) einem Arm (33) zum Positionieren der Konsole
    (35) in einem wählbaren Abstand von dem Stift (21),
    b) eine Antriebseinrichtung (73) zum Drehen der Halteeinrichtung (18) mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit um den Drehungsmittelpunkt nach a)i),
    c) eine Begrenzungseinrichtung (107A, 109A, 112, 115, 119, 121) zum Festlegen der Länge des Bogens (103).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung enthält:
    d) eine Einrichtung (107, 109, 110) zum Erzeugen eines Positionssignals, das die Relativdrehposition zwischen der Wirbelstromsonde (56) und dem Auge (10) angibt,
    e) eine Einrichtung (112, 115) zum Bilden von zwei Grenzsignalen, welche zwei gewählte Punkte auf dem Bogen (103) angeben, und
    f) eine Einrichtung (107A, 109A, 119, 121) zum
    i) Empfangen des Positionssignals und der Grenzsignale und
    ii) Begrenzen der Bewegung der Sonde (56) auf dem Bogen (103), so daß das Positionssignal innerhalb der durch die Grenzsignale festgelegten Grenzen bleibt.
    9. Verfahren zum Abtasten einer Oberfläche, die glatte Teile und vorstehende Teile hat, unter Verwendung einer
    Wirbelstromsonde, welche eine Spule hat, gekennzeichnet durch folgenden Schritt:
    Aufrechterhalten eines vorbestimmten Abstands zwischen der Spule und einem vorbestimmten Bezugsort, wobei der vorbestimmte Bezugsort eine vorbestimmte räumliche Beziehung zu der Oberfläche hat.
    10. Verfahren zum Abtasten einer Oberfläche, die Vorsprünge hat, unter Verwendung einer Wirbelstromsonde, die eine Spule hat, welche ein Strahlungsdiagramm erzeugt, gekennzeichnet durch folgenden Schritt: Aufrechterhalten eines im wesentlichen konstanten mittleren Abstands zwischen der Spule und der Oberfläche während des Abtastens, so daß die relative Änderung in der Menge an umgebendem dielektrischem Material in dem Strahlungsdiagramm, zu der es kommt, wenn ein Vorsprung in das Strahlungsdiagramm eindringt, kleiner ist als die Änderung, zu der es kommt, wenn ein kleinerer mittlerer Abstand aufrechterhalten wird.
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