DE7917771U1 - Haltevorrichtung für Meßsonden - Google Patents

Haltevorrichtung für Meßsonden

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DE7917771U1
DE7917771U1 DE7917771U DE7917771DU DE7917771U1 DE 7917771 U1 DE7917771 U1 DE 7917771U1 DE 7917771 U DE7917771 U DE 7917771U DE 7917771D U DE7917771D U DE 7917771DU DE 7917771 U1 DE7917771 U1 DE 7917771U1
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conical pipe
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GUSTAV RESS SPEZIALGESCHAEFT und GROSSHANDLUNG fur SCHORNSTEINFEGER-BEDARFSARTIKEL 4902 BAD SALZUFLEN
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GUSTAV RESS SPEZIALGESCHAEFT und GROSSHANDLUNG fur SCHORNSTEINFEGER-BEDARFSARTIKEL 4902 BAD SALZUFLEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/008Mounting or arrangement of exhaust sensors in or on exhaust apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/008Branching pipes; Joining pipes to walls for connecting a measuring instrument
    • GPHYSICS
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    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Haltevorrichtung für Meßsonden
Die Erfindung betrifft eine Ealtevorrxchtung für Meßsonden zur Messung der Kennwerte von in einem Abgasrohr strömenden Rauchgasen, mit einem in eine Mantelbohrung des Abgasrohres von außen einsteckbaren konischen Rohrstück, in welches die Meßsonde axial einsteckbar und dort mittels einer Peststellschraube radial festklemmbar ist.
Bei der Wartung einer Heizungsanlage ist es erforderlich, in regelmäßigen Abständen die Kennwerte der Rauchgase, beispiels-
-Z-
- 2
weise den COg-Gehalt, die Temperatur und den Rußgehalt, zu überprüfen. Dazu wird in das Abgasrohr eine Sonde eingeführt, die bis in den heißesten Punkt der Abgasströmung, den sogenannten Kernstrom, hineinreichen muß. Dieser Kernstrom muß mit der Sonde gesucht werden. Bei einer bekannten Vorgehensweise wird ein konisches Rohrstück in eine Mantelbohrung des Abgasrohres hineingesteckt und durch das Rohrstück werden nacheinander mehrere Meßsonden hindurchgeführt. Wenn mit der Sondenspitze der Kernstrom im Abgasrohr gefunden worden ist, wird die Meßsonde mit einer Peststellschraube an dem Rohrstück befestigt. Diese Messung hat den Nachteil, daß beim Auswechseln der Meßsonden die Gefahr besteht, daß die Stellung des Rohrstückes in der Mantelbohrung des Abgasrohres verändert wird. Schon eine geringfügige Verstellung des Rohrstückes kann eine große Auslenkung der Meßsonde aus dem Bereich des Kernstromes heraus bewirken, so daß die Ermittlung genauer Meßwerte nicht mehr gewährleistet ist.
Aus den deutschenGebrauchsmustern 78 03 701 und 78 15 825 sind Haltevorrichtungen für Abgasrohr-Meßsonden bekannt, die es zwar ermöglichen, mehrere Meßsonden nacheinander in eine genau festgelegte Stellung zu bringen. Diese Vorrichtungen sind jedoch konstruktiv sehr aufwendig aufgebaut. Es muß jeweils eine besonderes Sockelplatte mit Hilfe eines um das Abgasrohr herumzulegenden Spannbandes im Bereich der Mantelbohrung befestigt werden. Außer der Sockelplatte benötigen diese Vorrichtungen jeweils ein Führungsstüek mit einem Anschlagring für die Meßsonde, welches in einer an der Sockelplatte angeschraubten Lagerbuchse geführt und von einer Druckfeder beaufschlagt ist. Diese Ausführung ist wegen ihrer vielen einzelnen Bauteile teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache, am Abgasrohr schnell und leicht anbringbare bzw. von dort ablösbare Haltevorrichtung zu schaffen, die durch eine
.JLt
feste Stellung des konischen Rohrstückes die Ermittlung genauer Meßwerte ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das konische Rohrstück mit Hilfe eines Magnetkörpers an dem Abgasr-ohr lösbar befestigt ist.
Es ist vorteilhaft, daß zwischen dem konischen Rohrstück und dem Magnetkörper eine biegsame Welle angeordnet ist, die mit einem Ende an dem Magnetkörper befestigt ist und an ihrem ande-) ren Ende mit einem zylindrischen Bund des konischen Rohrstücks verbunden ist. Auf diese Weise läßt sich durch Verbiegen der Welle eine bestimmte Stellung des konischen Rohrstückes am Ab-Ii gasrohr einstellen, wobei der Arbeitsbereich an der Mantelbohrung durch den Magnetkörper nicht beeinträchtigt wird, weil der ' Magnetkörper am Abgasrohr von der Mantelbohrung entfernt angeordnet ist.
Vorteilhaft kann das konische Rohrstück auch von einem um eine % feste Achse am Magnetkörper verschwenkbaren und dort mit einer
Peststellschraube festklemmbaren Schwenkhebel gehalten sein. % Dieser Schwenkhebel ermöglicht es ebenfalls, den Magnetkörper
\ außerhalb des Bereiches der Mantelbohrung am Abgasrohr ü.azubringen.
Für den Fall, daß das Abgasrohr nicht aus magnetischem Stahlblech besteht, ist es vorteilhaft, daß der Magnetkörper auf eine magnetische Halteplatte einer an dem Abgasrohr festlegbaren Schraubzwinge aufgesetzt ist.
Diese Schraubzwinge ermöglicht die Befestigung des konischen Rohrstückes an Abgasrohren jeder Art, insbesondere auch an Aluminiumrohren.
-H-
ι · ι a · · · ■
Bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung sind in den Schutzan- |
Sprüchen enthalten. Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich |
nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondernauch auf I
deren Kombination. I
Ausführ-ungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Pig.l eine perspektivische Darstellung einer Haltevor-C richtung mit einer biegsamen Welle;
Fig.2 eine Anordnung des konischen Rohrstückes in der Mantelbohrung des Abgasrohres mit teilweisem Schnitt;
Fig.3 eine an einem Abgasrohr angebrachte Haltevorrichtung mit einem Schwenkhebel, teilweise im Schnitt;
Fig.4 eine perspektivische Darstellung der Haltevorrichtung gemäß Fig.3;
r Fig.5 eine perspektivische Darstellung einer an einem Abgasrohr angebrachten Schraubzwinge.
Ein konisches Rohrstück 10 ist zur Ermittlung der Meßwerte eines in einem Abgasrohr 11 strömenden Rauchgases in eine Mantelbohrung 12 des Abgasrohres 11 von außen eingesteckt. Eine Meßsonde 13 ist durch das Rohrstück 10 hindurchgeführt und wird in diesem in seiner Lage dadurch gehalten, daß eine in eine Gewindebohrung des zylindrischen Bundes 14 des Rohrstückes 10 eingeschraubte Feststellschraube 15 die Meßsonde 13 in radialer Richtung festklemmt. Nachdem die richtige Meßstellung des konischen Rohrstttckes 10 und der Meßsonde 13 gefunden worden sind, ragt die
Spitze der Meßsonde 13 in den Kernstrom 16 des Rauchgases hinein. Das konische Rohrstück 10 hat an seiner Außenseite ein Gewinde. Infolge der konischen Form läßt es sich in Mantelbohrungen 12 unterschiedlicher Durchmesser dicht anliegend einstecken.
Gemäß Fig.l der Zeichnung ist das konische Rohrstück 10 mit Hilfe einer biegsamen Welle YJ in seiner Lage gehalten. Eine solche Welle besitzt einen Federkern und kann von Hand in eine bestimmte Form gebracht werden, die dann beibehalten wird. Zwischen dem zylindrischen Bund 14 des Rohrstückes 10 und dem einen Ende der Welle 17 ist ein Kugelgelenkstück 18 angeordnet, welches es ermöglicht, das Rohrstück 10 gegenüber der Welle 17 beliebig zu verschwenken. Das andere Ende der Welle 17 ist fest mit einem Magnetkörper 19 verbunden, der an dem Abgasrohr 11 räumlich getrennt von der Mantelbohrung 12 angesetzt ist. Der Magnetkörper 19 kann auf diese Weise das Hantieren des Rohrstückes 10 zur Auffindung des Kernstromes 16 mit der Meßsonde 13 im Bereich der Mantelbohrung nicht behindern.
Gemäß Fig.3 und 4 der Zeichnung ist das konische Rohrstück 10 mit einem Magnetkörper 20 über einen Schwenkhebel 21 verbunden, der es ebenfalls ermöglicht, den an das magnetische Abgasrohr 11 angesetzten Magnetkörper 20 von der Mantelbohrung 12 räumlich getrennt zu halten. Der Schwenkhebel 21 ist um eine feste Achse am Magnetkörper 20 verschwenkbar. Diese wird von dem Gewindebolzen 22 einer Feststellschraube 23 gebildet, die in einen Ausleger 24 des Magnetkörpers 22 eingeschraubt ist und es ermöglicht, den Schwenkhebel 21 in einer bestimmten verschwenkten Stellung festzuklemmen.
Der Schwenkhebel 21 ist also mit einem Ende an dem Ausleger festlegbar. Das konische Rohrstück 10 ist an dem Schwenkhebel 21 auf dessen ganzer Länge an einem Langloch 25 festlegbar, durch das der Schraubenbolzen 26 einer weiteren Feststellschraube 27 hindurchgesteckt ist. Am zylindrischen Bund 14 des
konischen Rohrstückes 10 greift gegenüber der Peststellschraube 15 für die Meßsonde 13 außen eine Gewindebuchse 28 an, in welche der Schraubenbolzen 26 der Feststellschraube 27 eingeschraubt ist. Die Gewindebuchse 28 liegt dabei an einer Seite des Schwenkhebels 21 an, während die Feststellschraube 27 mit ihrem Kopfteil an der anderen Seite des Schwenkhebels 21 anliegt. Auf diese Weise kann das konische Rohrstück 10 in einer beliebigen Stellung an dem Schwenkhebel 21 festgeklemmt werden. Die in das Rohrstück 10 eingesteckte Meßsonde 13 kann bei dieser Ausführungsform etwa 95 % des gesamten Rohrquerschnittes des Abgas- ( ) rohres 11 überstreichen, so daß eine sichere Auffindung des Kernstromes 16 möglich ist.
Die Magnetkörper 19 und 20 der beiden erläuterten Haltevorrichtungen können am Abgasrohr 11 auf eine magnetische Halteplatte 29 ausgesetzt werden, wenn dieses selbst nicht magnetisch ist. Gemäß Fig.5 der Zeichnung ist die magnetische Halteplatte 29 an einer Schraubzwinge 30 fest angeordnet, mit der sie an dem Abgasrohr 11 lösbar befestigt werden kann. Die Schraubzwinge 30 besteht aus einem Winkelbügel 31 und einem Klemmbügel 32. Beide sind längs einer Lagerachse 33, die von dem Winkelbügel 31 gehalten ist, gelenkig gelagert. Eine solche Lagerachse kann der Schraubenbolzen einer Schraube sein. Um die Lagerachse 33 für verschieden große Durchmesser des Abgasrohres 11 am Winkelbügel
31 an verschiedenen Stellen anbringen zu können, sind am oberen Schenkel 34 des Winkelbügels 31 mehrere parallele Bohrungen 35 angebracht, durch die jeweils die Lagerachse 33 des Klemmbügels
32 hindurchgesteckt werden kann.
Der Klemmbügel 32 besteht aus einem am Abgasrohr anliegenden langen senkrechten Schenkel 36 und einem von dem Abgasrohr 11 abgewandten, rechtwinklig abgebogenen kurzen Schenkel 37. In den Klemmbügel ist ein Langloch 38 zu dessen Befestigung am oberen Schenkel 34 des Winkelbügels 31 eingearbeitet, Durch dieses Langloch 38 ist der obere Schenkel 34 teilweise hindurchge-
ι 11 S · ·
steckt, so daß eine seiner Bohrungen 35 mit der Lagerachse 33 fluchtet. Am äußeren Ende des oberen Schenkels 34 ist ein senkrecht abstehender Schraubenbolzen 39 3 der durch das Langloch
38 hindurchragt, befestigt. Die Verklemmung des Winkelbügels
ί 31 und des Klemmbügels 32 am Abgasrohr 11 erfolgt nun dadurch,
|· daß auf das hindurchgesteckte Ende des Schraubenbolzens 39 eine
f auf den kurzen Schenkel 37 des Klemmbügels 32 einxvirkende Plü-
>;. an
f. gelmutter aufgeschraubt ist.
'■\ Am von dem Schraubenbolzen 39 abgewandten Ende des oberen
·,» ) Schenkels 34 geht der Winkelbügel 31 in einen Zwischenschenkel
' 41 über, an dessen anderem Ende sich ein unterer Schenkel 42
anschließt. Der obere Schenkel 34, der Zwischen-schenkel 41 und der untere Schenkel 42 sind jeweils in einem Winkel zueinander angeordnet, so daß sie sich auf einem Teil des Umfanges des Abgasrohres befinden. Die Verlängerungen des oberen Schenkels 34 und des unteren Schenkels 42 bilden dabei einen Winkel, der kleiner als 90° ist. Auf diese Weise kann die am Abgasrohr 11
festgeklemmte Schraubzwinge nicht nach oben hin abgestreift werden, denn der Berührungspunkt des unteren Schenkels 42 am y- hantel des Abgasrohres 11 befindet sich unterhalb der Durch-
; messeriinie, die durch den Berührungspunkt des Klemmbügels 32
am Abgasrohr hindurch verläuft.
Zweckmäßigerweise ist die magnetische Halteplätze 2y noch mit einer Bohrbuchse 43 versehen. Die Schraubzwinge 30 dient dither nicht nur dazu, eine Befestigungsmöglichkeit für die Magnet-Körper 19 und 20 zu schaffen, sondern sie ermöglicht es außerdem, die genaue Anbringung einer für die Messung erforderlichen Mantelbohrung 12 durchzuführen.

Claims (10)

- 8 Schut zansprüche
1. Haltevorrichtung für Meßsonden zur Messung der Kennwerte von in einem Abgasrohr strömenden Rauchgasen, mit einem in eine Mantelb-ohrung ies Abgasrohres von außen einsteckbaren konischen Rohrstück, in welches die Meßsonde axial einsteckbar und dort mittels einer Peststellschraube radial festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Rohrstück (10) mit Hilfe eines Magnetkörpers (19, 20) an dem Abgasrohr (11) lösbar befestigt ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem konischen Rohrstück (10) und dem Magnetkörper (19) eine biegsame Welle (17) angeordnet ist, die mit oinem Ende an dem Magnetkörper (19) befestigt ist und an ihrem anderen Ende mit einem zylindrischen Bund (I1O des konischen Rohrstückes (10) verbunden ist.
3. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Ende der biegsamen Welle (17) und dem konischen Rohrstück (10) mittels eines Kugelgelenkstückes (18) durchgeführt ist.
4. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Rohrstück (10) vun einem um eine feste Achfee (22) am Magnetkörper (20) verschwenkbaren und dort mit einer Peststellschraube (22) festklemmbaren Schwenkhebel ( 21) gehalten ist.
5. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schwenkhebel (21) auf der gesamten Länge ein Langloch (25) eingearbeitet ist
und das konische Rohrstück (10) mit einer durch das Langloch (25) hindurchgesteckten Feststellschraube (27) an dem Schwenkhebel (21) festgeklemmt ist.
6. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper (19S 20) auf eine magnetische Halteplatte (29) einer an dem Abgasrohr (11) festlegbaren Schraubzwinge (30) aufgesetzt ist.
7- Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 . dadurch .) gekennzeichnet, daß die Schraubzwinge (30) aus einem mit
der magnetischen Halteplatte (29) fest verbundenen, das Abgasrohr (11) auf einem Teil des Umfanges umgebenden Winkelbügel (31) und einem daran gelenkig gelagerten, an dem Abgasrohr (11) anliegenden Klemmbügel (32) zusammengesetzt ist, wobei der Winkelbügel (31) und der Klemmbügel (32) über eine auf einen Schraubenbolzen (39) aufgeschraubte Flügelmutter (40) am Abgasrohr (11) festklemmbar sind.
8. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelbügel (3D aus drei geraden, jeweils im Winkel zueinander stehenden Schenkeln (3^, 41, 42) zusammengesetzt ist, wobei der von dem oberen Schenkel (3^) und dem unteren Schäkel (42) gebildete Winkel kleiner als 90° ^t.
9. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurcn gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (34) des Winkelbügels (31) mehrere parallele Bohrungen (35) aufweist und der Klemmbügel (32) mit einer Lagerachse (33) in einer der Bohrungen (35) gelenlig gelagert ist.
- 10 -
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- 10 -
10. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (32) einen recht winklig abstehenden und mit einem Langloch (38) versehenen Schenkel (37) enthält, durch welchen der an dem oberen Schenkel (31O des Winkelbügels (31) rechtwinklig befestigte Schraubenbolzen (39) hindurchgesteckt ist, wobei die Flügelmutter (40) auf das durchgesteckte Ende des Schraubenbolzens (39) aufgeschraubt ist.
DE7917771U Haltevorrichtung für Meßsonden Expired DE7917771U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9201296U1 (de) * 1992-02-03 1992-03-26 Jung-Koenig, Bernd, 6256 Villmar, De
DE9202488U1 (de) * 1992-02-26 1992-04-09 Energiewerke Schwarze Pumpe Ag, O-7610 Schwarze Pumpe, De
DE102015005265A1 (de) * 2015-04-11 2016-10-13 Testo Ag Sondenhalterung für ein Messinstrument

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