DE102004027396B3 - Bohrkronenrohr - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein Bohrkronenrohr, gebildet aus einem Rohrmantelbereich, einer Stirnfläche, an der die Schneidwerkzeuge angeordnet sind, und einer auswechselbaren, antriebsseitigen Einrichtung zur Verbindung des Bohrkronenrohres mit der Antriebswelle eines motorischen Antriebes, wobei die Einrichtung bezüglich der Längsmittelachse des Rohres zentriert ist, sowie einer auswechselbaren Einrichtung zur Verbindung des Bohrkronenrohres mit der Antriebswelle eines Motors. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Bohrkronenrohr zu schaffen, welches sich durch eine weitere Gewichtsverringerung und damit geringere Herstellungskosten auszeichnet. DOLLAR A Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich zum einen daraus, dass die Einrichtung zur Verbindung des Bohrkronenrohres mit der Antriebswelle lediglich mittels wenigstens zwei Befestigungsarmen zumindest mittelbar am Rohrmantel angeordnet ist, und zum anderen daraus, dass die Einrichtung zur Verbindung des Bohrkronenrohres mit der Antriebswelle wenigstens zwei Befestigungsarme aufweist, mit der die Einrichtung mindestens mittelbar am Rohrmantel befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Bohrkronenrohr, gebildet aus einem Rohrmantelbereich, einer Stirnfläche, an der die Schneidwerkzeuge angeordnet sind und einer auswechselbaren, antriebsseitigen Einrichtung zur Verbindung des Bohrkronenrohres mit der Antriebswelle eines motorischen Antriebes, mit wenigstens zwei Befestigungsarmen, die zumindest mittelbar am Rohrmantel angeordnet sind, wobei die Einrichtung bezüglich der Längsmittelachse des Rohres zentriert ist.
  • Derartige Bohrkronenrohre sind aus dem Stand der Technik allgemein als Träger für Diamant-, Bohr- und Schneidwerkzeuge bekannt. Beispielhaft wird im deutschen Gebrauchsmuster 295 03 888.8 U1 des Anmelders ein Bohrkronenrohr mit einem auswechselbaren Anschlussdeckel aus leichtem metallischen Werkstoff dargestellt und beschrieben, welches bereits den Vorteil eines geringen Gewichtes aufweist. Dieses Bohrkronenrohr nach dem Stand der Technik wird jedoch hinsichtlich Gewicht, Materialaufwand und Herstellungskosten weiterhin als verbesserungswürdig angesehen.
  • Des Weiteren ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 92 03 997.9 eine auf eine Bohrmaschine aufschraubbare Bohrkrone bekannt, bei der die Bohrkrone antriebsseitig über eine Einrichtung zur Verbindung des Bohrkronenrohres mit der Antriebswelle am motorischen Antrieb angeordnet ist, wobei die Einrichtung aus einem mittigen Gewindeflansch und drei speichenartig am Rohrmantel angeordneten Armen besteht.
  • Ausgehend von dem zuletzt beschriebenen Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung zunächst darin, ein neues Bohrkronenrohr zu schaffen, welches sich durch geringere Herstellungskosten auszeichnet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere aus den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach antriebsseitig am Bohrkronenrohr als Widerlager ein separater Auflagering angeordnet ist, an dem die Einrichtung zur Verbindung des Bohrkronenrohres mit der Antriebswelle befestigt ist, und dass sich die Breite des Auflageringes in Abhängigkeit von den Abmessungen der Einrichtung sowie dem Durchmesser des Rohres ergibt.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird auf sehr kostensparende Art und Weise die mittig im Bohrkronenrohr zentriert angeordnete Einrichtung zur Verbindung des Bohrkronenrohrs mit der Antriebswelle fest, jedoch auswechselbar mit dem Rohrmantel verbunden.
  • Der antriebsseitig am Bohrkronenrohr als Widerlager angeordnete Auflagering unterschiedlicher Breite ermöglicht es, die Einrichtung zur Verbindung des Bohrkronenrohres mit der Antriebswelle sowie den Befestigungsarmen am Rohrmantel auch bei unterschiedlichen Bohrkronenrohr-Durchmessern wieder zu verwenden, sofern eine Anpassung der Breite des Auflageringes vorgenommen wird.
  • Eine bezüglich des Durchmessers des Bohrkronenrohres noch deutlich flexiblere Einrichtung zur Verbindung des Bohrkronenrohres mit der Antriebswelle weist wenigstens drei Befestigungsarme auf, die mindestens mittelbar am Rohrmantel angeordnet sind, wobei die Befestigungsarme jeweils in ihrer Länge verstellbar sind. Hierbei wird auf besonders vorteilhafte Weise erreicht, dass innerhalb des Verstellbereichs der Befestigungsarme die Einrichtung zur Verbindung des Bohrkronenrohres mit der Antriebswelle an jedem Durchmesser eines Bohrkronenrohres problemlos befestigt werden kann.
  • Handhabungsmäßig besonders vorteilhaft ist jedoch in diesem Zusammenhang eine Ausführungsform, bei der die Befestigungsarme mittels einer gemeinsamen Einrichtung längenverstellbar sind, wobei eine derartige zentrierte Einrichtung unterschiedlich ausgestattet sein kann.
  • Da insbesondere beim Horizontalbohren antriebsseitig ein Spritzschutz vorteilhaft ist, weist eine weitere Ausführungsform am Rohrmantel antriebsseitig eine auswechselbare Spritzschutzscheibe auf. Diese Spritzschutzscheibe kann im Rohrmantel nahe der Einrichtung zur Verbindung des Bohrkronenrohres mit der Antriebswelle – zu den Schneidwerkzeugen gerichtet – auswechselbar befestigt sein.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine auswechselbare Einrichtung zur Verbindung des Bohrkronenrohres mit der Antriebswelle eines Motors.
  • Ausgehend von dem oben genannten Stand der Technik sowie der oben genannten Aufgabe ergibt sich die Lösung aus den Merkmalen des Anspruchs 6 und insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteils des Anspruchs 6, wonach die Einrichtung zur Verbindung des Bohrkronenrohres mit der Antriebswelle wenigstens drei Befestigungsarme aufweist, die jeweils in ihrer Länge verstellbar sind.
  • Diese auswechselbare Einrichtung weist den wesentlichen Vorteil auf, dass sie einerseits kostengünstiger und andererseits wiederverwendbar ist.
  • Große Vorteile weist darüber hinaus eine Einrichtung zur Verbindung des Bohrkronenrohres mit der Antriebswelle mit wenigstens drei Befestigungsarmen auf, die jeweils in ihrer Länge verstellbar sind. Diese sehr universelle, auf alle Durchmesser innerhalb des Verstellbereichs einsetzbare, auswechselbare Einrichtung ermöglicht nicht nur eine deutliche Gewichtsverringerung der auswechselbaren Einrichtung zur Verbindung des Bohrkronenrohres mit der Antriebswelle, sondern darüber hinaus auch eine Wiederverwendbarkeit unabhängig vom Durchmesser des Bohrkronenrohres.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kernbohrgerätes,
  • 2 eine Draufsicht auf eine antriebsseitige Einrichtung zur Verbindung des Bohrkronenrohres mit der Antriebswelle,
  • 3 einen Teillängsschnitt durch die Einrichtung zur Verbindung des Bohrkronenrohres mit der Antriebswelle gemäß 2,
  • 4 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zur Verbindung des Bohrkronenrohres mit der Antriebswelle mit zwei Armen und
  • 5 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zur Verbindung des Bohrkronenrohres mit der Antriebswelle mit drei Armen.
  • In den Zeichnungen ist ein Bohrkronenrohr insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • In der 1 erkennt man ein Kernbohrgerät 11 in schematischer Darstellung. Das Kernbohrgerät 11 weist einen Standfuß 12 auf, an dem eine Halterung 13 zur höhenverstellbaren Befestigung des motorischen Antriebs 14, eine Antriebswelle 15, eine Einrichtung 16 – nachfolgend Wechselstern genannt – zur Verbindung des Bohrkronenrohres 10 mit der Antriebswelle 15 sowie das Bohrkronenrohr 10 angeordnet sind. Bodenseitig weist das Bohrkronenrohr 10 Schneidwerkzeuge 17 auf, mit denen beispielsweise eine Decke eines Gebäudes durchbohrt werden kann. Unterhalb der Schneidwerkzeuge 17 ist in Explosionsdarstellung eine Spritzschutzscheibe 18 angeordnet, deren Funktion nachfolgend noch beschrieben wird.
  • In der 2 ist in der Draufsicht ein Wechselstern 16 zur Verbindung des Bohrkronenrohres 10 mit der Antriebswelle 15 dargestellt. Der hinsichtlich einer Längsmittelachse L eines Rohrmantels M des Bohrkronenrohres 10 zentrierte Wechselstern 16 weist vier Befestigungsarme 19 auf, die jeweils um 90° versetzt angeordnet sind. An der zum Motor 14 weisenden Oberfläche 20 der Befestigungsarme 19 sind Einsenkungen 21 angeordnet, in denen der Verlängerung der Befestigungsarme 19 dienende Teilarme 22 zwangsgeführt sind. Die Zwangsführung ergibt sich durch seitliche Begrenzungskanten 23 der Einsenkungen 21.
  • Auf einer nur in 3 dargestellten Stirnfläche 24 des Rohrmantels M ist ein umlaufender Auflagering 25 schweißbefestigt. Dieser Auflagering 25 weist Befestigungsbohrungen 26 zur Befestigung des Teilarmes 22 auf. Der Teilarm 22 ist mit korrespondierenden Befestigungsbohrungen 26' und jeweils mit zwei Langlöchern 27 versehen, in deren Flucht unterhalb des Teilarmes 22 in den Befestigungsarmen 19 jeweils zwei weitere Bohrungen 28 angeordnet sind. Diese Bohrungen 28 – wie auch die Bohrungen 26 im Auflagering 25 – werden von Schrauben durchgriffen, die antriebsseitig mittels Muttern gesichert werden (s. 3). Der Wechselstern 16 weist mittig letztlich einen Gewindeflansch 31 auf, der der Aufnahme der Antriebswelle 15 dient und welcher über sechs Schraubverbindungen 32 am Wechselstern 16 befestigt ist.
  • In 2 in Verbindung mit 3 erkennt man, dass der Wechselstern 16 auf sehr einfache Weise innerhalb des sich durch die Länge der Langlöcher 27 ergebenden Verstellbereiches der Befestigungsarme 19 an jedem Rohrmantel M unabhängig vom jeweiligen Durchmesser befestigt werden kann. Insbesondere durch die vorgeschilderte Zwangsführung der Teilarme 22 zwischen den seitlichen Begrenzungskanten 23 der Befestigungsarme 19 ergibt sich hierbei eine automatische Zentrierung des Wechselsternes 16 bezüglich der Längsmittelachse L des Bohrkronenrohres 10.
  • Zu beachten ist, dass die Art der Befestigung in den 2 und 3 nur beispielhaft dargestellt ist. Statt eines Auflageringes 26 ist es einerseits denkbar, dass innen- und/oder außenseitig am Rohrmantel M nur im Bereich der Befestigungsarme 19 bzw. der Teilarme 22 Widerlagerelemente am Rohrmantel 18 angeschweißt sind. Auch ist es denkbar, dass der Teilarm 22 den Rohrmantel M durchgreift und außen gekontert wird. Letztlich wäre zumindest theoretisch vorstellbar, dass der Wechselstern 16 innerhalb des Rohrmantels M verspannbar ist.
  • Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass die Befestigung des Wechselsternes nicht zwangsläufig im Bereich der zum Motor weisenden Stirnfläche 24 erfolgen muss, sondern auch ein gewisser Abstand zur Stirnfläche 24 vorhanden sein kann.
  • In den 4 und 5 sind des Weiteren zwei Ausführungsbeispiele eines Wechselsternes 16 dargestellt. In der 4 erkennt man die „Minimalausführung" mit zwei Befestigungsarmen 19. Diese an sich vorteilhafte Ausführungsform weist jedoch als Nachteil auf, dass hierbei keine automatische Zentrierung des Wechselsternes 16 bezüglich der Längsmittelachse L des Rohrmantels 18 erfolgt, sofern die Befestigungsarme 19 in ihrer Länge verstellbar sind.
  • Anders sieht dies bezüglich der Ausführungsform gemäß 5 mit drei Befestigungsarmen 19 aus, da hier trotz der Möglichkeit der Längenverstellung eine automatische Zentrierung erfolgt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die in der 1 mit der Bezugsziffer 18 dargestellte Spritzschutzscheibe auf nicht dargestellte Weise beim Horizontalbohren in das Bohrkronenrohr 10 eingeführt werden kann und nahe des Wechselsternes 16 befestigt werden kann.

Claims (9)

  1. Bohrkronenrohr, gebildet aus einem Rohrmantelbereich, einer Stirnfläche, an der die Schneidwerkzeuge angeordnet sind und einer auswechselbaren, antriebsseitigen Einrichtung zur Verbindung des Bohrkronenrohres mit der Antriebswelle eines motorischen Antriebes, mit wenigstens zwei Befestigungsarmen, die zumindest mittelbar am Rohrmantel angeordnet sind, wobei die Einrichtung bezüglich der Längsmittelachse des Rohres zentriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass antriebsseitig am Bohrkronenrohr (10) als Widerlager ein separater Auflagering (25) angeordnet ist, an dem die Einrichtung (16) zur Verbindung des Bohrkronenrohres (10) mit der Antriebswelle (15) befestigt ist, und dass sich die Breite des Auflageringes (25) in Abhängigkeit von den Abmessungen der Einrichtung (16) sowie dem Durchmesser des Rohres (10) ergibt.
  2. Bohrkronenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (16) zur Verbindung des Bohrkronenrohres (10) mit der Antriebswelle (15) mit wenigstens drei Befestigungsarmen (19) mindestens mittelbar am Rohrmantel (M) angeordnet ist und dass die Befestigungsarme (19) jeweils in ihrer Länge verstellbar sind.
  3. Bohrkronenrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsarme (19) mittels einer gemeinsamen Einrichtung längenverstellbar sind.
  4. Bohrkronenrohr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rohrmantel (M) antriebsseitig eine auswechselbare Spritzschutzscheibe (18) angeordnet ist.
  5. Bohrkronenrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzschutzscheibe (18) im Rohrmantel (M) nahe der Einrichtung (16) zur Verbindung des Bohrkronenrohres (10) mit der Antriebswelle (15) zu den Schneidwerkzeugen (17) gerichtet befestigbar ist.
  6. Auswechselbare Einrichtung zur Verbindung eines Bohrkronenrohres mit der Antriebswelle eines Motors, die zur Verbindung des Bohrkronenrohres mit der Antriebswelle Befestigungsarme aufweist, mit der die Einrichtung mindestens mittelbar am Rohrmantel (M) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (16) zur Verbindung des Bohrkronenrohres (10) mit der Antriebswelle (15) wenigstens drei Befestigungsarme (19) aufweist, die jeweils in ihrer Länge verstellbar sind.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsarme (19) mittels einer gemeinsamen Einrichtung längenverstellbar sind.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Befestigungsarm (19) aus zwei Teilarmen (22) gebildet wird, und dass die Teilarme (22) gegeneinander innerhalb einer Zwangsführung stufenlos verschiebbar sind.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (16) zur Verbindung des Bohrkronenrohres (10) mit der Antriebswelle (15) als Gewindeflansch (31) ausgebildet ist.
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