DE8513328U1 - Diamantbohrkrone mit Schaftrohr und Rohrgewindeanschluß - Google Patents

Diamantbohrkrone mit Schaftrohr und Rohrgewindeanschluß

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DE8513328U1
DE8513328U1 DE8513328U DE8513328U DE8513328U1 DE 8513328 U1 DE8513328 U1 DE 8513328U1 DE 8513328 U DE8513328 U DE 8513328U DE 8513328 U DE8513328 U DE 8513328U DE 8513328 U1 DE8513328 U1 DE 8513328U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/113Retention by bayonet connection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/0473Details about the connection between the driven shaft and the tubular cutting part; Arbors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • B28D1/041Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs with cylinder saws, e.g. trepanning; saw cylinders, e.g. having their cutting rim equipped with abrasive particles

Description

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Diamantbohrkrone mit Schaftrohr und Rohrgewindeanschluß.
Die Erfindung betrifft eine Diamantbohrkrcne mit Schaftrohr und Rohrgewindeanschluß. Solche Diamantbohrkronen sind bekannt. Sie bestehen im Prinzip aus einem Rohr mit an einer Stirnseite kronenartig befestigten Diamanten, Hartmetallen oder dergleichen. Sie werden insbesondere zum Bohren in Gestein und Beton verwendet. Je nach Anwendungsbereich werden sie iin Naß- oder Trockenverfahren betrieben. In beiden Betriebsarten bildet sich innerhalb des Rohres oder Schaftes ein Bohrkern, der meist nur mühsam entfernt werden kann. Bei Naßverfahren kann der Bohrkern zum Sperren der durch den Schaft hindurchgeleiteten Kühlflüssigkeit führen und damit im ungünstigen Fall zur Zerstörung der Bohrkrone. Dies kann beispielsweise dann eintreten, wenn der Bohrkern neben Beton oder dergleichen auch Spanplattenteile oder Schaumstoff enthält. |
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Bohrmaschinen für Diamantbohrkronen sind nit einem für viele Bohränsätze gleichen Gewindeanschluß ausgestattet. Für Bohrkronen unterschiedlicher 'urchmesser sind deshalb auch Rohrgewindeanschlüsse eines gleichen an den Anschluß der Bohrmaschine angepaßten Typs vorgesehen. Das bedeutet, daß die an einer Stirnseite mit der Bohrkrone versehenen Schaftrohre an der anderen Stirnseite durch den Rohrgewindeänschluß abgeschlossen sind. Dieser Abschluß ist zwar für den Durchlaß der Kühlflüssigkeit bemessen, erschwert aber das Entfernen des Bohrkerns ungemein.
Es ist bekannt, statt des beschriebenen Direktanschlusses der Bohrkronen eine besondere, mehrteilige Spannzangenvorrichtung zu verwenden, die für jeden Durchmesser des Schaftrohres (von z.B. 12 oder 41mm 0) einen Spannzangensatz vorsieht, bei dem eine Spannzangen-Aufnahme mit dem Rohrgewindeanschluß (z.B. 1/2") und eine das Schaftrohr umfassende Spannzange zusammenwirken. Solche Geräte erleichtern zwar das Entfernen der Bohrkerne, erfordern aber Werkzeuge für das Befestigen und Lösen der Spannzangen sowie eine entsprechende Lagerhaltung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Diamantbohrkronen das Entfernen der Bohrkerne zu erleichtern, ohne komplizierte Spannzangen verwenden und ohne verschiedene Anschlußsätze lagern zu müssen.
Diese Aufgabe wird bei einer Diamantbohrkrone mit Schaftrohr und Rohrgewindeanschluß durch die im Kennzeichen des Ans-ί pruchs 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Zur näheren Erläuterung der Erfindung Wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel anhand ,er '/. ichnüngen beschrieben. Diese zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Diamantbohrkrone mit Schaftrohr und Röhrgewindeanschluß
Fig. 2 eine Seitenansicht der durch einen BajonettVer-Schluß miteinander verbundenen Teile Schaffcrohr und Rohrgewindeanschluß
Fig. 3 eine Seitenansicht des flanschartigen Ansatzes -am Schaftrohr für den Bajonettverschluß
Fig. H eine Seitenansicht des Rohrgewindeanschlusses mit der kappenförmigen Ausbildung für den Bajonettverschluß
Ir Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung eine Diamantbohrkrone 1 mit einem Schaftrohr 2 und einem Rohrgewindeanschluß 3 gezeigt. Das Schaftrohr 2 ist an seiner einen Stirnseite H kronenartig mit Diamanten 5 versehen. Diese Diamanten 5 können als Stücke eingesetzt und verlötet oder als Beimengung zu einer erhärtenden, die Stirnseite des Schaftrohres bildenden Füllmasse vorgesehen werden. Die Stirnseite kann mit Einschnitten für den Wasserdurchtritt versehen sein. Außerdem kann das Schaftrohr noch mit Öffnungen 7 versehen sein. An der anderen Stirnseite ist das Schaftrohr 2 mit einem flanschartigen Ansatz 8 versehen. Dieser Ansatz ist so ausgebildet, daß die lichte Weite des Schaftrohres 2 nicht beeinträchtigt wird. An der dem Schaftrohr 2 abgewandten Seite des Ansatzes 8 ist eine kegelstumpf förmige Fläche 9 vorgesehen, die in einen im wesentlichen
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zylindrischen Teil 10 übergeht. Aus dem im wesentlichen zylindrischen T il 10 ragen senkrecht zur Achsrichtung des Schaftrohres 2 Vorsprünge 11, z.B. Bolzen hervor. Diese Vorsprünge 11 wirken zusammen mit Nuten 12 im kappenförmigen Teil 13 des Rohrgewindeansatzes 3· Dieses kappenförmige Teil 13 ist an seiner Innenseite mit einer kegelstumpfförmigen Fläche 14 versehen, die die gleiche Neigung hat wie die Fläche 9 des flanschartigen Ansatzes 8 am chaftrohr 2. Die Stirnseite 15 des zylindrischen Teiles 1C drückt £;egen einen O-Ring 16, der am Boden 17 des kappenförmigen Teiles 13 angeordnet ist. Auf diese Weise wird die Verbindung von Schaftrohr 2 und Rohrgewindeanschluß 3 gegen den Austritt der Kühlflüssigkeit abgedichtet.Die Nuten 12 im kappenfcrmigen Teil 13 weisen einen etwa in Achsrichtung des Schaftrohres 2 verlaufenden Teil 12a und einen schräg zur Achsrichtung verlaufenden Teil 12b auf. Die Richtung von Teil 12b ist so gewählt, daß die Nutwandung den Vorsprung 11 in Richtung auf den O-Ring drückt und damit die Verbindung dichtet. Beim Zusammensetzen des Schaftrohres 2 und des Rohrgewindeansatzes 3 werden zunächst der flanschartige Ansatz 8 und das kappenf crmige Teil 13 so ineinanderge-.^teckt, daß der oder die Vorsprünge 11 in die Nutenteile 12a eingreifen. Anschließend werden das Schaftrohr 2 und das kappenförmige Teil 13 so gegeneinander verdreht, daß sich die Vorsprünge 11 ntlang der Nutenteile 12b bewegen und die Verbindung sichern und abdichten. Die so geschaffene Einheit wird in bekannter Weise mit dem Gewindeanschluß 18 des nur angedeuteten Bohrgerätes 19 verbunden. Nach dem Gebrauch werden das Schaftrohr 2 und der Rohrgewindeanschluß. 3 wieder voneinander durch Drehung der Teile getrennt. Die Trenrung erfordert keine Werkzeuge. Zur Erleichterung der Trennung von evtl stärker verklemmten Teilen kann die Außenseite des kappenförmigen Teiles 13 gerändelt sein oder andere Grifferleichterung aufweisen.
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In Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Teile 2 und 3 dargestellt, die durch den anhand Fig. 1 beschriebenen Bajonettverschluß miteinander verbunden sind. Dabei ist der C-Ring 16 in eine Rille 20 am Boden 17 des kappenfcrmigen Teiles IS-eingelassen und die Stirnseite 15 des Teiles 10 ist im Bereich des C-Ringes 16 so gefsst, daß der O-Ring im Bereich der dadurch gebildeten Fase 21 liegt. Die übergänge der Nuten 12 sind mit Radien versehen oder ebenfalls gefast. Zur Verbindung der Diamantbchrkroneneirheit 2,3 mit dem Bohr- i gerät 19 ist am Rohrgewindeansatz 3 eine Fläche 22 zum Ansetzen vcn Maulschlüsseln cder dergleichen vorgesehen.
Fig. 3 zeigt den flanschartigen Ansatz 8, der als Einheits- | typ den hinteren Abschluß von Schaftrohren 2 unterscrieclicher Durchmesser bildet. Alle Schaftrohre 2, die mit einem j solchen Ansatz 8 zu einer Einheit unlösbar verbunden, z.B. j geschweißt sind, können mit einem entsprechend angepaßten I Rohrgevindeansatz 3 auswechselbar zu einer Einheit verbunden ] werder. Dies kann in der in Fig. 2 gezeigten Weise geschehen. Jedes mit einem einheitlichen Ansatz 3 ausgestattete Eohrgerät kanr dadurch mit einer Vielzahl von Schaftrohren 2 schnell und einfach bestückt werden. Die Entfernung des Bohrkerns kann erfolgen, während schon der nächste Diamant." bohrschaft 2 montiert und irr Einsatz ist.
Fig. 1J zeigt eine Seitenansicht des Pohrgevindeanschlusses 3 mit dem gesondert dargestellten kappenförmigen Teil 13.
Die Schaftrohre 2 können eine relativ große Länge aufweisen,, um bei Betonbohrgeräten dicke Betondecken oder dergleichen zu durchdringen. Die Schaftrohre 2 können aber auch relativ kürz ausgebildet sein, wenn sie beispielsweise zum Aufbohren von Steckdosenlöchern verwendet wenden.
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Die einander gegenüberliegender. Flächen 9,14 dienen im wesentlichen zur Zentrierung der Teile 2,3 beim Zusammenbau. Als Schaftrchre haben sich Präzisionsschaftrohre nach DIN 2391 bewährt. Es könner aber auch andere nahtlose Stahlrohre verwendet werder, die den jeweiligen Anforderungen genügen.
Als Innenwand für das Schaftrohr 2 wurde eine glatte Wandung erprobt. Eine problemlose Entfernung des Eohrkerrs ergibt sich auch ir.it einer Inner.wardurg, die Lärgsrillen aufweist. Eine solche Innenwandung hätte noch den zusätzlichen Vorteil, daß der Bohrtkern den Viasserdurchfluß nicht cder nur selten versperren kanr. Auch ein Schaftrohr· mit einer Inner.-wandung nacr Art eines gezogenen Laufes bei Gewehren cder Geschützen erfüllt oje Anforderungen an Wasserdurehfluß und leichter Entfernung des Bohrkerns.

Claims (1)

  1. .'Geiklier & 'Ktfper GmtH
    I · ι . i · a
    Dasselsbruch'er Straße 6 3100 Celle
    OH.Mai 1985 197G185
    ansprüche
    1. Diamantbohrkrone mit Schaftrohr und Rohrgewindeanschluß i,eil, insbesondere Industrie-Diamantkernbohrkrone für Naß- und/oder Trocken- Schnitt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sck.iftrohr (2) an einem Ende mit einem flanschartigen Ansatz (8) versehen ist, der zusammen mit dem Rohrgewindeanschlußteil (3) einen Bajonettverschluß (11,12,13) bildet, und daß das Schaftrohr (2) eine in Längsrichtung vorsprunglose Innenwandung aufweist.
    2. Diamantbohrkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (8) auf der der Diamantkrone (4,5) abgewandten Seite des Schaftrohres (2) eine Kegelstumpfförmige Fläche (9) aufweist.
    3. Diamnatbohrkrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrgewindeanschlußteil (5) auf der dem Schaftrohr (2) zugewandten Seite kappenförmig ausgebildet ist und an der Innenwandung eine kegelstumpfförraige Fläche (14) aufweist.
    197G185
    4. Diainantbohrkrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Flächen (9,11O von Ansatz (8) und Rohrgewindeanschlußteil (3) gleiche Neigung haben.
    5. Diamantbohrkrone nach Anspruch U, , dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (9,11I) im montierten Zustand
    von Schaftrohr (2) und Rohrgewindeanschlußteil (3) aneinanderliegen.
    ; 6. Diamantbohrkrone nach einem der Ansprüche 1-5, , da-
    I durch gekennzeichnet, daß der Ansatz (8) am flächen-
    I seitigen Ende (10) Vorsprünge (11) aufweist, die radial
    \ bis in den Bereich der Kappe (13) des Rohrgewindean-
    \ schlußteils (3) ragen.
    \ 7· :>iamantbohrkrone nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
    gekennzeichnet, daß zwischen Ansatz (8) und Rohrgewin-■ deanschlußteil (3) eine Dichtung (16) vorgesehen ist.
    ?. 8. Diamantbohrkrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
    net , daß die Dichtung (16) ein am Grund der Kappe (13) angeordneter O-Ring (16) ist.
    9- Diaraantbohrkrone nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß in der Kappenwandung Nuten (12,12a, 12b) zur Aufnahme der Vorsprünge (1ϊ} vorgesehen sind.
    10. Diamantbohrkrone nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Nut (12) einen in Achsrichtung verlaufen- u den Eingangsbereich (12a) und einen unter einem Winkel
    jj? zur Achsrichtung vom Schaftrohr (2) weg verlaufenden
    I Bereich (12b) aufweist.
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    I1J ί · }ί ί ' it|{ (|; 197G185
    11. Diamantbohrkrone nach einem der Ansprüche 1*11, .iadurch gekennzeichnet, daß die AußenWandUng der Kappe (13) griff-freundlich ausgebildet, insbesondere gerändelt ist.
    •B w Z. ,
DE8513328U 1985-05-07 1985-05-07 Diamantbohrkrone mit Schaftrohr und Rohrgewindeanschluß Expired DE8513328U1 (de)

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DE19863603499 DE3603499A1 (de) 1985-05-07 1986-02-05 Diamantbohrkrone mit schaftrohr und rohrgewindeanschluss

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0612575A1 (de) * 1993-02-20 1994-08-31 Robert Bosch Gmbh Bohrwerkzeug
DE102004027396B3 (de) * 2004-06-04 2005-12-29 Bernd Heltewig Bohrkronenrohr
EP1943966A1 (de) * 2007-01-09 2008-07-16 REINHARD Feinmechanik GmbH Werkzeug für das Einbringen von Bohrungen in Knochen oder das Entnehmen von zylindrischen Bohrkernen aus Knochen des menschlichen Körpers
EP1541267A4 (de) * 2002-09-20 2010-06-02 Max Co Ltd Kernbohrmeissel

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