DE3420554C2 - - Google Patents
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
- F23J13/02—Linings; Jackets; Casings
- F23J13/025—Linings; Jackets; Casings composed of concentric elements, e.g. double walled
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schornstein nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1. Ein solcher Schorn
stein wird normalerweise, jedoch nicht ausschließ
lich, an der Außenseite von Gebäuden aufgebaut,
wobei unter dem Begriff "Schornstein" allgemein auch
Kamine, Rauchgaskanäle und dergleichen zu ver
stehen sind.
Es sind verschiedene Schornsteinausführungen be
kannt (einschließlich klassische Mauerwerks-
Schornsteine und vorgefertigte, etwa aus Asbestzement
oder dergleichen bestehende Kamine und Rauchgas
kanäle), die meist in Wände eingebaut sind. In
der Vergangenheit wurden diese Schornsteine als
fortlaufende Rauchgaskanäle gebaut, in die alle
Verbraucherabgase (z. B. von Boilern, Wasserer
hitzern, Küchenhauben usw.) aus verschiedenen
Etagen eingeleitet wurden. Heutzutage werden Ab
gasleitungen nicht direkt in die Schornsteine
geleitet, sondern entlang selbständiger verti
kaler Leitungen bzw. Leitungsabschnitten ge
fördert, um einen rückwärts gerichteten oder un
genügenden Zug zu verhindern. Diese Lösung bringt
jedoch größer dimensionierte Einrichtungen sowie
zusätzliche Installationskosten mit sich.
Darüber hinaus muß dem gegenwärtigen Vorfabrika
tionstrend genügend Aufmerksamkeit geschenkt wer
den, wonach vorgefertigte Wände und Teilungswände
begrenzter Dicke es nicht gestatten, Abgaskanäle
und Schornsteine darin einzubauen. Dies macht die
Installation von Schornsteinen außerhalb von
Gebäuden viel vorteilhafter, da sie keinen direk
ten Einfluß mehr auf die Gebäudestrukturen haben,
und es bedingt keinerlei Ausbesserungsarbeiten,
um Rußflecken zu entfernen, die oft durch Wasser
hervorgerufen werden, das in den Schornstein oder
durch einen Rohrbruch einsickert, der auf ein
Setzen des Gebäudes zurückzuführen ist. Die be
reits existierenden äußeren Schornsteine sind
rohrförmig ausgeführt und erfüllen daher nicht
die notwendigen Betriebs- und Zugerfordernisse;
sie sind außerdem recht unansehnlich, teuer zu
bauen und wenig wirksam.
Aus der DE-PS 28 00 624 ist ein aus vorgefertig
ten, gleichartig ausgebildeten Modulelementen
aufgebauter Schornstein nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Diese Ausfüh
rungsform eines äußeren Schornsteines hat
nur einen einzigen Hauptabgaskanal, der an eine
einzige Abgasquelle bzw. an einen einzigen Ver
braucher angeschlossen werden kann, wie es ins
besondere bei Industrieabgasen der Fall ist.
Dagegen bietet dieser bekannte Schornstein keinerlei
Anwendungsmöglichkeit für ein Ableiten von Ab
gasen verschiedener Verbraucher, wie es insbe
sondere für unterschiedliche Abgasquellen in
Wohnhäusern und dergleichen erforderlich ist.
Würde man trotzdem den Versuch machen, an den
Hauptabgaskanal dieses bekannten Schornsteines
mehrere Verbraucher anzuschließen, so würde dies
eine unerwünschten rückwärts gerichteten oder
einen vollkommen unzureichenden Zug mit sich
bringen, wie es bereits weiter oben erläutert
worden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Schornstein der im Oberbegriff des An
spruches 1 angegebenen Art zu schaffen, der
bei normalerweise auf der Außenseite eines Ge
bäudes vorgesehener Anordnung sowie bei relativ
geringen Abmessungen und geringerem Installationsaufwand eine
zuverlässige, leistungsfähige Funktion auch dann
gewährleistet, wenn verschiedene Einzelabgas
stellen (Einzelverbraucher) angeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merk
male gelöst.
Während der zuletzt beschriebene Schornstein nur
aus einer Anzahl von vollkommen gleich ausgebil
deten Modulelementen besteht und nur den ununter
brochen durchgeführten Hauptabgaskanal mit einer
einzigen Verbraucher-Anschlußstelle enthält, ist
die erfindungsgemäße Schornsteinausführung aus
zwei zum Teil verschiedenartig aufgebauten, je
doch axial aufeinandersetzbaren Modulelementen
zusammengesetzt. Ein sinnvolles Zusammen
ordnen und axiales Aufeinandersetzen dieser ersten
und zweiten Modulelemete schafft einen Schorn
stein, in dem nicht nur der Hauptabgaskanal,
sondern auch wenigstens ein Innenrohr zugleich, nämlich innerhalb
dieses Hauptabgaskanales,
angeordnet ist, was eine Anschlußverbindung
des Schornsteines an wenigstens einen gesonderten
Verbraucher bzw. eine gesonderte Einzelabgasstelle
gestattet. Es wird auf diese Weise für einen äußerst
zuverlässigen, leistungsfähigen Schornsteinzug
auch in den Anschlußrohren und darüber hinaus
zugleich auch für relativ geringe Abmessungen
und Gewichte und somit für verhältnismäßig niedri
ge Kosten für den Aufbau und die Installation des
Schornsteines gesorgt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die vorliegende Erfindung ist nachfolgend anhand
der Zeichnung einer praktischen Aus
führungsform näher beschrieben. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 einen zentralen Vertikalschnitt des
ersten vorgefertigten Schornstein-
Modulelements,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt des in Fig. 1
gezeigten Modulelements,
Fig. 3 einen mittleren Vertikalschnitt
des zweiten vorgefertigten Schornstein-
Modulelements,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt des in Fig. 3
gezeigten zweiten Modulelements,
Fig. 5 einen zentralen Vertikalschnitt durch
eine bestimmte Länge eines zusammen
gesetzten Schornsteines,
Fig. 6 eine zum Teil geschnittene Ansicht
einer Verbindung zwischen zwei
vorgefertigten Schornstein-Modulelementen,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt
einer Verbindung zwischen
vorgefertigten Schornstein-Modulelementen so
wie deren Befestigung an einer Wand,
Fig. 8 und 9 Horizontalschnitte von Schornsteinen mit
einer Anzahl von inneren Rohren.
Der
äußere Mantel (Hüllrohr) 1 des dargestellten ersten vorgefer
tigten Modulelements A besteht normalerweise aus einem
Rohr mit quadratischem Querschnitt. Innerhalb
dieses quadratisch geformten Mantels ist ein
Zwischenrohr 2 mit gerader Achse angeordnet.
Der Hohlraum zwischen dem Mantel 1 und dem
Zwischenrohr 2 kann mit isolierendem Material 3,
z. B. Glaswolle, Vermiculit usw., ausgefüllt sein.
Ein normalerweise zylindrisch geformtes Innen
rohr 4 mit gerader Achse ist konzentrisch inner
halb des Zwischenrohres 2 plaziert.
Die drei Rohre 1, 2 und 4 sind gegenseitig ge
sichert durch Stützen, Arme oder Hakenbügel 5
mittels Schrauben, Nieten oder durch Schweißung.
Das Zwischenrohr 2 wirkt als Hauptabgaskanal,
während das Innenrohr 4 als Abgasleitung für je
den einzelnen Verbraucher dient.
Das zweite vorgefertigte Modulelement B ist
normalerweise kürzer als das erste Element A
und besteht ebenfalls aus einem äußeren Mantel
1, einem Zwischenrohr 2 und einem Innenrohr 4,
das für eine Verbindung mit dem Abgasauslaß
der Verbraucher an seinem unteren Ende 6 als Bo
gen bzw. Krümmer ausgebildet ist.
Es wird auf diese Weise deutlich, daß die
Zusammenordnung von verschiedenen Modulelementen
A und B (und zwar eines auf das andere) bei
genügender Anzahl und Länge einen Schornstein
ergibt, der gemäß Fig. 5 arbeitet und aus drei
Modulelementen A für jedes Stockwerk besteht,
obwohl auch jede andere geeignete Anzahl
vorgesehen sein kann.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Ver
bindung zwischen den Mänteln 1
zweier Modulelemente A und B, die übereinander
angeordnet sind. Sie werden zusammengehalten
durch eine Klemmeinrichtung 7, die von Schrau
ben 8 festgezogen wird und die Endabschnitte
des Mantels 1 unter Zwischenschaltung von Pac
kungen oder Dichtungen 9 umgibt.
Fig. 7 gibt ein Beispiel der Verbindung zwischen
zwei übereinander angeordneten Zwischenrohren 2
der Modulelemente A und B des Schornsteines an der
Wand im Bereich eines Montageniveaus wieder.
Dies wird erreicht durch ein Rohr
paßstück 10, das in das untere Rohr 2 eindringt
und eine obere glockenförmige Aufweitung 11 hat,
in die das obere Rohr 2 hineinpaßt.
Dieses Rohrpaßstück 10 gestattet es, Längen
differenzen auszugleichen, und es ermöglicht
außerdem, das Rohr an der Wand 13 mittels Ha
kenbügeln 12 oder dergleichen zu befestigen. Die
zuvor beschriebene Verbindung ist äußerlich
durch die Klemmeinrichtung 14 geschützt.
Eine Verbindung der
Rohre 2 und 4 der verschiedenen Modul
elemente A und B kann auch durch die Verbindungs
elemente 10 und 11 sichergestellt werden, die
gleichartig sind; jedoch können andere Ein
richtungen, z. B. Klammern und Packungen, je
nach Erfordernissen ebenfalls benutzt werden.
Fig. 8 zeigt einen Schornstein der beschriebenen Art,
der aus zwei oder mehr Innenrohren 4′ mit
abgezweigten Enden 6′ besteht, die verwendet
werden können, um zwei oder mehr Verbraucher
gleichzeitig in demselben Stockwerk anzuschlie
ßen. Falls das Zwischenrohr 2′ gleichzeitig Abgase
verschiedener Natur (Boilerabgas, Küchenhauben
abgase, Belüftung von sanitären Einrichtungen
usw.) aufnimmt, dann ist die Hauptleitung in
unabhängige Sektoren 15 unterteilt, und die
verschiedenen Innenrohre 4′ (einschließlich
ihrer Eckverbindungen 6′ für die Verbraucher)
werden in diesen Sektoren 15 angeordnet (vgl.
Fig. 9).
Es versteht sich von selbst, daß der oben be
schriebene Schornstein auch in Wände oder Be
tonformteile eingebaut werden kann, falls es
für zweckmäßig oder geeignet angesehen wird;
in diesem Falle wird jedoch der äußere Mantel 1
und möglicherweise auch das isolierende Material
3 nicht weiter benötigt.
Der äußere Mantel 1, das Zwischenrohr 2 und
das Innenrohr 4 sind gewöhnlich aus Edelstahl
hergestellt, um eine lange
Lebensdauer sicherzustellen, um Ablagerungen
zu verhindern und um den Abgaswider
stand so gering wie möglich zu halten.
Diese Rohre können aber auch aus anderen Ma
terialien, z. B. Kunststoff, Glas, Asbestze
ment, Mauerwerk usw. bestehen. Außerdem kann
dieser beschriebene Schornstein aus vorge
fertigtem, bewehrtem Beton sein, damit
er als ein integriertes Tragbauteil in
die Wand eingebaut werden kann. Der Schorn
stein nach der vorliegenden Erfindung schafft
daher dank seiner Vorfabrikation
und seiner perfekten Funktionalität einen ein
fachen und wirtschaftlichen Aufbau, der keinen
Anlaß zu rückwärtsgerichtetem oder schwa
chem Zug gibt, selbst wenn der Anteil der in
Betrieb befindlichen Verbraucher geringer ist
als jener Anteil der Verbraucher, die gerade abgeschaltet sind.
Claims (8)
1. Schornstein aus einer Anzahl von vorgefertigten,
axial aufeinandergesetzten Modulelementen, von
denen jedes einen äußeren Mantel (1) und ein in
diesem axial verlaufendes, einen Hauptabgaskanal bil
dendes Rohr (2) enthält, wobei gegebenenfalls
der Zwischenraum zwischen dem Mantel und dem
Rohr mit isolierendem Material (3) ausgefüllt
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß erste und zweite Modulelemente (A und B) vor gesehen sind,
daß jedes erste Modulelement (A) aus dem äußeren Mantel (1, 3), einem darin angeordneten Zwi schenrohr (2) und wenigstens einem innerhalb dieses Zwischenrohres angeordneten Innenrohr (4, 4′) besteht, wobei beide Rohre eine gerade Achse aufweisen,
daß jedes zweite Modulelement (B) ebenfalls aus dem äußeren Mantel (1, 3), einem gerad achsigen Zwischenrohr (2) sowie wenigstens einem Innenrohr (4, 4′) besteht, das jedoch für eine Verbindung mit wenigstens einem Ver braucher an seinem unteren Ende (6) in Form eines Bogens ausgebildet ist, und
daß die axial aufeinandergesetzten ersten und zweiten Modulelemente (A, B) mit ihren Zwischen rohren (2) den Hauptabgaskanal des Schornsteins und mit ihren Innenrohren (4, 4′) Anschlußrohre über eine bestimmte Distanz für gesonderte Ver braucher bilden.
daß erste und zweite Modulelemente (A und B) vor gesehen sind,
daß jedes erste Modulelement (A) aus dem äußeren Mantel (1, 3), einem darin angeordneten Zwi schenrohr (2) und wenigstens einem innerhalb dieses Zwischenrohres angeordneten Innenrohr (4, 4′) besteht, wobei beide Rohre eine gerade Achse aufweisen,
daß jedes zweite Modulelement (B) ebenfalls aus dem äußeren Mantel (1, 3), einem gerad achsigen Zwischenrohr (2) sowie wenigstens einem Innenrohr (4, 4′) besteht, das jedoch für eine Verbindung mit wenigstens einem Ver braucher an seinem unteren Ende (6) in Form eines Bogens ausgebildet ist, und
daß die axial aufeinandergesetzten ersten und zweiten Modulelemente (A, B) mit ihren Zwischen rohren (2) den Hauptabgaskanal des Schornsteins und mit ihren Innenrohren (4, 4′) Anschlußrohre über eine bestimmte Distanz für gesonderte Ver braucher bilden.
2. Schornstein nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweiten Modulelemente (B)
mit einem bestimmten Abstand voneinander mittels
der ersten Modulelemente (A) angeordnet sind,
wobei dieser Abstand gleich der Höhe zwischen
Gebäudestockwerken ist.
3. Schornstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Elemente
(1, 2, 4, 6) aus Edelstahl bestehen.
4. Schornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr
Innenrohre (4′) mit zugehörigen Verbindungen
(6′) für die einzelnen Verbraucher vorgesehen
sind.
5. Schornstein nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zwischenrohr (2′) in unab
hängige Sektoren (15) unterteilt ist, von denen
jeder Sektor ein Innenrohr (4′) aufnimmt, so
daß das Abgas von verschiedenen Verbraucher
typen aufnehmbar ist.
6. Schornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Modul
elemente (A, B) mittels durch Schrauben (8)
festziehbarer Klemmeinrichtungen (7) mitein
ander verbunden sind, die den äußeren Mantel
(1) unter Zwischenanordnung von Packungen oder
Dichtungen (9) oder anderen bekannten Dich
tungssystemen umgeben.
7. Schornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zwischenrohre
(2) und zwei Innenrohre (4) der Modulelemente
(A, B) durch ein Rohrpaßstück (10) miteinander
verbindbar sind, das in das untere Rohr ein
dringt, während es das obere Rohr mit einer
oberen glockenförmigen Aufweitung (11) abstützt.
8. Schornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch seine Befestigung an
einer Wand (13) mittels Klammern oder Haken
bügeln (12).
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