DE2349178A1 - Bauelement fuer ein fortluftsystem in installationsschaechten - Google Patents
Bauelement fuer ein fortluftsystem in installationsschaechtenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F17/00—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
- E04F17/04—Air-ducts or air channels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Duct Arrangements (AREA)
Description
28. September 1973 V/Fs
Mein Zeichen: Sch 24/4
Anmelder: Max Günter Schade
506 Bensberg-Frankenforst
Parkstraße 36
Parkstraße 36
Titel: Bauelement für ein Fortluftsystem in
Installationsschächten
Zusatz zur Patentanmeldung P 23 04 635.7
Gegenstand der Hauptanmeldung ist ein Bauelement für ein Fortluftsystem
in Installations- oder Entlüftungsschächten mit einem oben und unten offenen Deckenaussparungskasten, in dem vertikal
Rohre zur Aufnahme von Anschlußrohren derart montiert sind, daß im Deckenaussparungskasten um die Rohre herum ein
freier Fortluftdurchflußquerschnitt verbleibt«.
Der Deckenaussparungskasten gemäß der Hauptanmeldung wird vor dem Betonieren der einzelnen Geschoßdecken an der entsprechenden
Stelle auf die Deckenschalung aufgesetzt, wodurch eine sehr beträchtliche Vereinfacuhng der Herstellung von Fortluftsystemen
erreicht wird, weil alle Montagearbeiten von angelernten Hilfskräften einwandfrei durchführbar sind und das Bauelement gemäß
dem Hauptpatent für Fortluftsysteme aller Art anwendbar ist, d.h. es braucht nicht für jedes einzelne Gebäude eine gesonderte
Konstruktion entwickelt, angefertigt und eingebaut werden. Zudem wird eine günstige Fortluftströmungsrichtung erreicht, so
daß Schall- und Geruchsbelästigungen zwischen den angeschlossenen Räumen ausgeschlossen sind und eine hervorragende Luftfüh-
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- 2 rung der Fortluft im Schacht erreicht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Verbesse- . rung des Bauelementes gemäß der Hauptanmeldung insofern, als
mittels wenigen, mit geringem Lageraufwand als Fertigteile vorrätig zu haltenden Teilen der ganze Fortluftkanal mit den Raumanschlüssen
bei Gebäuden der verschiedensten Art von einfachem Hilfspersonal herstellbar sein soll, wobei zugleich die hervorragende
Fortluftführung der Hauptanmeldung aufrechterhalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Baulement gemäß der
Hauptanmeldung gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Deckenaussparungskasten eine über die Deckenunterseite nach unten
ragende Verlängerung aufweist und in dieser mit wenigstens einer Seitenöffnung versehen ist, wobei ein Rohrwinkel jede dieser
Seitenöffnungen mit einem der vertikalen Rohre verbindet, daß ein erstes Verlängerungsrohr von etwa der halben Lichthöhe
eines Geschosses vorgesehen ist, das teleskopartig auf oder in die Verlängerung schiebbar ist, daß ein zweites Verlängerungsrohr
von etwa der halben Lichthöhe eines Geschosses vorgesehen ist, das teleskopartig auf oder in das untere Ende des ersten
Verlängerungsrohres schiebbar ist, und daß der Deckenaussparungskasten an seiner Oberseite einen Rohransatz zum Ein- oder
Aufschieben des unteren Endes des zweiten Verlängerungsrohres
aufweist.
Ausgehend von dem Deckenaussparungskasten gemäß der Hauptanmeldung
sieht die vorliegende Erfindung also einen aus nur drei verschiedenen Teilen bestehenden Bauelementensatz vor, aus dem
baukastenartig die Fortluftkanäle für Gebäude der verschieden-
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sten Art herstellbar sind, wobei der Deckenaussparungskasten
vor dem Gießen der einzelnen Geschoßdecken in die Deckenschalung eingesetzt wird und somit zugleich die Aussparungsschalung
der Decke bildet, außerdem auch schon die Raumanschlüsse für das Fortluftsystem enthält, und anschließend die Deckenaussparungskästen
in den einzelnen Geschoßdecken durch zwei Verlängerungsrohre mit wenigen Handgriffen miteinander verbindbar
sind. Die Geschoßhöhen praktisch aller Hochbauten schwanken nur in sehr geringen Grenzen, so daß man bei nur verhältnismäßig
geringem, je nach Geschoßhöhe verschieden großem, teleskopartigem Übergreifen der beiden Verlängerungsrohre den Fortluftkanal
mit den Teilen gemäß der vorliegenden Erfindung sehr einfach und schnell herstellen kann.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung weist der Deckenaussparungskasten
an seiner Oberkante einen nach außen ragenden, umlaufenden Flansch auf, auf dem ein aufragender Steg den
Rohransatz bildet, in oder auf den das zweite Verlängerungsrohr schiebbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß jeweils das untere Ende der Verlängerung des Deckenaussparungskastens und der beiden Verlängerungsrohre in
das jeweils darunterliegende Verlängerungsrohr bzw. dem Rohransatz passend einschiebbar ist, so daß, falls einmal an der
Innenseite des Fortluftkanals irgendwelches Kondens- oder Regenwasser
abwärts läuft, dieses mit Sicherheit nicht an den Anschlußstellen zwischen dem Deckenaussparungskasten und den
Verlängerungsrohren austreten kann, sondern nach unten durchläuft.
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Zweckmäßig sind die beiden Verlängerungsrohre in dem Bereich ihres teleskopartigen Übergriffes miteinander verbindbar, beispielsweise
durch am Einbauort in die Rohrwandungen bohrbare Schrauben. Zur Anpassung an die ggf. verschieden großen Geschoßhöhen
genügt es nämlich beim Bauelement gemäß der Erfindung, nur an einer Stelle, d.h. im Bereich des Teleskopeingriffes
zwischen den beiden Verlängerungsrohren, eine solche Verbindung zwischen den beiden Verlängerungsrohren vorzusehen.
Die Rohrwinkel können durchgehend ausgebildet sein, d.h. von Deckenoberseite bis zur seitlichen öffnung in der Verlängerung
führen, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist jedoch vorgesehen, daß in der oder den Öffnungen der Verlängerung der Deckenausaparungskästen Steckhülsen etwa
zur Aufnahme von Abdeckrosten oder -gittern befestigt sind, wobei besonders vorzugsweise in der oder den Öffnungen bzw.
Steckhülsen Ventile, insbesondere zur Einstellung des Durchflußöffnungsquerschnittes
und/oder Feuerschutzventile angeordnet sein können.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sind aus der folgenden Beschreibung eines der Erläuterung und
nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienenden
Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen
die Figuren 1 und 2 zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Querschnitte zwischen zwei Geschoßdecken bei einem Fortluftkanal
aus dem Bauelement gemäß der vorliegenden Erfindung.
Ein Deckenaussparungskasten 4" gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich vom Deckenaussparungskasten gemäß der
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Hauptanmeldung im wesentlichen dadurch, daß dieser Deckenaussparungskasten
4" unter die ünterse lte der Geschoßdecke 6" hinausragende Verlängerung 22 aufweist, in der Seitenöffnungen
21 ausgebildet sind. Wie beim Hauptpatent bildet der Deckenaussparungskasten 4" zugleich die Aussparungsschalung beim Gießen
der Geschoßdecke 6'* und ist mit Rohren 8" versehen, die mittels
Stegen 9" im Inneren des Deckenaussparungskastens 4" derart
befestigt sind, daß ein großer Fortiuftdurchflußquerschnitt um die Rohre 8" herum verbleibt.
Beim Deckenaussparungskasten 4" gemäß der Erfindung sind die
Rohre 8" mit den Seitenöffnungen 21 durch Rohrwinkel 3" verbunden. Man kann Seitenöffnungen 21 und Rohrwinkel 3" an einer,
zwei, drei oder vier Seiten des im Querschnitt quadratischen oder rechtwinkligen Deckenaussparungskastens 4" vorsehen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist in den Seitenöffnungen
21 jeweils eine Steckhüls· 16" befestigt, an die die Rohrwinkel 3" angeschlossen sind. Selbstverständlich kann man jedoch
auch vorsehen, daß die Rohrwinkel 3" sowohl das Rohr 8"
als auch die Steckhülse 16" einstückig bilden. Eine mögliche Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das äußere Rechteckrohr
des Deckenaussparungskastens 4" aus feuerfestem Werkstoff, beispielsweise Asbestzement, besteht, während die Rohrwinkel
3", die Rohre 8", die Steckhülsen 16" und die Stege 9" etwa aus Metall gefertigt sind.
In die Steckhülsen 16" kann man ein bei 2" angedeutetes Fortluftventil,
ein Gitter oder Rost oder auch ein Feuerschutzventil 2" einsetzen, mit denen der Fortiuftdurchflußquerschnitt
einstellbar ist und die ggf., wenn es einmal brennen sollte, als Feuerschutzklappen die Öffnung in die Rohrwinkel 3" hin ein ver-
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schließen.
An seiner Oberkante weist der Deckenaussparungskasten 4" einen
umlaufenden Flansch 28 auf, von den nach oben ein umlaufender Rohransatz 30 wegragt.
Der Deckenaussparungskasten 4" wird vor dem Betonieren der Geschoßdecke 6" in die Deckenschalung eingesetzt. Um ihn in der
gewünschten Stellung festzuhalten und auch später im Deckenbeton zu verankern, kann er mit Mauerpratzen 14" oder - insbesondere bei der Herstellung aus Asbestzement - mit vorspringenden
Stegen versehen sein, die sich auf die Deckenschalung aufstellen.
Zur Bildung des Fortluftkanals im Bereich der lichten Geschoßhöhe dienen zwei Verlängerungsrohre 24,26, von denen das erste
Verlängerungsrohr 24 teleskopartig auf da s untere Ende der Ve*
längerung 22 des Deckenaussparungskastens aufschiebbar ist, während das zweite Verlängerungsrohr 26 mit seinem oberen Ende
auf das untere Ende des ersten Verlängerungsrohres 24 und mit seinem unteren Ende in den Rohransatz 30 einschiebbar ist. Beide Verlängerungsrohre 24,26 haben etwa die Länge einer halben,
normalen lichten Geschoßhöhe, so daß sie bei Berücksichtigung der Länge der Verlängerung 22 in jedem Falle die Stecke
zwischen der Oberseite einer Geschoßdecke 6" und dem unteren Ende der Verlängerung 22 des Deckenaussparungskastens 4" der
darüberliegenden Geschoßdecke überbrücken.
Zur Benutzung wird vor dem Gießen der einzelnen Geschoßdecken 6" in die Deckenschalung der Deckenaussparungskasten 4" eingesetzt. Dieser enthält in seiner Verlängerung 22 gleich die
Anschlüsse für die zu entlüftenden Räume. Zur Fertigstellung wird in das untere Verlängerungsrohr 26 das obere Verlängerungs-
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rohr 24 teilweise eingeschoben, dann das untere Verlängerungsrohr 26 in den Rohransatz 30 des Deckenaussparungskastens 4"
der darunterliegenden Geschoßdecke eingesetzt und anschließend das obere Verlängerungsrohr 24 soweit nach oben geschoben, bis
es über das untere Ende der Verlängerung 22 des Deckenaussparungskastens 4" der darüberliegenden-Geschoßdecke teleskopartig
greift. Dann werden die beiden Verlängerungsrohre 24,26 beispielsweise mittels am Einbauort einzusetzenden Schrauben 32
miteinander verbunden.
Man erkennt, daß die Herstellung eines solchen Fortluftkanals überaus einfach und preiswert ist und daß man nur drei verschiedene Teile, nämlich den Dekjcenaussparungskasten 4" und
die beiden Verlängerungsrohre 24 und 26 herstellen und vorrätig halten muß, um Fortluftkanäle bei den verschiedensten Gebäuden
herstellen zu können.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die Einzelheiten
des dargestellten Ausführungsbeispiels gebunden, das im Rahmen des Erfindungsgedankens vielfältig abwandelbar ist. Beispielsweise kann man statt der Teleskopeingriff e zwischen den Teilen
4", 24 und 26 auch Muffenanschlüsse vorsehen, hierbei büßt man jedoch die große Anpassungsfähigkeit hinsichtlich der Geschoßhöhen ein. Die einzelnen Teile können aus Metall, Asbestzement,
Keramik, feuerfesten Kunststoffen oder irgendwelchen anderen,
geeigneten Materialien hergestellt werden*
4" erst nach dem Fuß der Dekce 6" in eine entsprechende Aussparung der Decke 6" von oben eingesetzt und auf die beschriebene
Weise mit den Verlängerungsrohren 24,26 verbunden wird.
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Claims (6)
1. Bauelement für ein Fortluftsystem in Installations- oder Entlüftungsschächten mit einem oben und unten offenen Dekkenaussparungskasten,
in dem vertikal Rohre zur Aufnahme von Anschlußrohren derart montiert sind, daß im Deckenaussparungskasten
um die Rohre herum ein freier Fortluftdurchflußquerschnitt
verbleibt, nach Patent Nr. ... (Patentanmeldung P 23 04 635.7), dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckenaussparungskasten(4M) eine über die Deckenunterseite
nach unten ragende Verlängerung (22) aufweist und in dieser mit wenigstens einer Seitenöffnung (21) versehen ist, wobei
ein Rohrwinkel (3") jede dieser Seitenöffnungen (21) mit einem der vertikalen Rohre (8") verbindet, daß ein erstes
Verlängerungsrohr (24) von etwa der halben lichten Höhe eines
Geschosses vorgesehen ist, das teleskopartig auf oder in die Verlängerung (22) schiebbar ist, daß ein zweites Verlängerungsrohr
(26) von etwa der halben Lichthöhe eines Geschosses vorgesehen ist, das teleskopartig auf oder in das
untere Ende des ersten Verlängerungsrohres (24) schiebbar ist, und daß der Deckenaussparungskasten (4") an seiner Oberseite
einen Rohransatz (30) zum Ein- oder Aufschieben des
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unteren Endes des zweiten Verlängerungsrohres (26) aufweist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckenaussparungskasten (4") an seiner Oberkante ein® nach außen ragenden, umlaufenden Flansch (28) aufweist, auf dem
ein aufragender Steg den Rohransatz (30) bildet.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils das untere Ende der Verlängerung (22) des Deckenaussparungskastens (4") und der beiden Verlängerungsrohre (24,
26) in das jeweils daruterliegende Verlängerungsrohr bzw. dem Rohransatz (30) passend einschiebbar ist.
4. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Verlängerungsrohre (24,26)
in dem Bereich ihres teleskopartigen Übergriffes insbesondere durch am Einbauort durch die Rohrwandungen bohrbare Schrauben
(32) miteinander verbindbar sind.
5. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der oder den Seitenöffnungen (21) Steckhülsen (16") etwa zur
Aufnahme von Abdeckrosten oder -gittern (2") befestigt sind.
6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der oder den Seitenöffnungen (21) bzw. Steckhülsen (16")
Ventile, insbesondere zur Einstellung des Durchflußöffnungsquerschnittes und/oder Feuerschutzventile angeordnet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349178 DE2349178A1 (de) | 1973-09-29 | 1973-09-29 | Bauelement fuer ein fortluftsystem in installationsschaechten |
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ID=5894189
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DE19732349178 Pending DE2349178A1 (de) | 1973-09-29 | 1973-09-29 | Bauelement fuer ein fortluftsystem in installationsschaechten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2349178A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2501341A1 (fr) * | 1981-03-09 | 1982-09-10 | Toleries Bressane Sarl | Chambre d'aspiration pour gaines d'aeration des immeubles et procede de mise en oeuvre |
FR2562125A1 (fr) * | 1984-03-29 | 1985-10-04 | Baccelliere Luciano | Conduit de fumee a elements modulaires prefabriques |
DE19948683C2 (de) * | 1998-09-30 | 2002-11-07 | Varioclean Lueftungsanlagenrei | Verfahren zur Sanierung von Abluftanlagen im Wohnbereich |
-
1973
- 1973-09-29 DE DE19732349178 patent/DE2349178A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2501341A1 (fr) * | 1981-03-09 | 1982-09-10 | Toleries Bressane Sarl | Chambre d'aspiration pour gaines d'aeration des immeubles et procede de mise en oeuvre |
FR2562125A1 (fr) * | 1984-03-29 | 1985-10-04 | Baccelliere Luciano | Conduit de fumee a elements modulaires prefabriques |
DE19948683C2 (de) * | 1998-09-30 | 2002-11-07 | Varioclean Lueftungsanlagenrei | Verfahren zur Sanierung von Abluftanlagen im Wohnbereich |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |