DE2808711A1 - Aus kunststoffteilen zusammensetzbarer bodenablauf mit geruchsverschluss - Google Patents

Aus kunststoffteilen zusammensetzbarer bodenablauf mit geruchsverschluss

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DE2808711A1
DE2808711A1 DE19782808711 DE2808711A DE2808711A1 DE 2808711 A1 DE2808711 A1 DE 2808711A1 DE 19782808711 DE19782808711 DE 19782808711 DE 2808711 A DE2808711 A DE 2808711A DE 2808711 A1 DE2808711 A1 DE 2808711A1
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DE19782808711
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Helmuth Dallmer
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DALLMER HELMUTH FA
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DALLMER HELMUTH FA
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0412Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
    • E03F2005/0413Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface for height adjustment
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    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal
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    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal
    • E03F2005/0418Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal in the form of a bell siphon

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • "Aus KunststofEteilen zusammensetzbarer Bodenablauf mit
  • Geruchsverschluß Bodenabläufe der erfindungsgemäßen Art sind für Gebäudeflächen, auf denen Wasser anfällt, vorgesehen, z, B. Terrassen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird ausgegangen von einem Stan d der Technik in Gestalt eines Bodenablaufs Nr. 615 dargestellt auf Seite 14 eines Prospektes der Firma Dalmer "Plastik armaturen Mai 1976". Bei diesem vorbekannten Bodenablauf sind Topf und Rohrstutzen als eine Einheit geformt. Die Handwerker müssen verschiedene dieser Einheiten auf Lager halten, weil zwecks Anpassung an die bauseitigen Leitungen Rohrstutzen mit verschiedenen Durchmessern benötigt werden. Die Glocke, durch welche eine Tauchwand den Geruchsverschluß gebildet wird, ist bei dem bekannten Bodenablauf mit dem Rost mittels einer einstellbaren Gewindeverbindung verbunden. Wenn zwecks Reinigung der Rost abgenommen wird, kann die Glocke abhanden kommen.
  • Es besteht dann kein Geruchsverschluß mehr. Die Funktion des Geruchsverschlusses ist auch abhängig von einer funktionsgerechten Höhenlage der Tauchwand, also von einer richtigen Einstellung der Gewindeverbindung zwischen Glocke und Rost.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin zu .sehen, einer Bodenablauf der gleichen Art so auszubilden, daß die Funktion des Geruchsverschlusses garantiert ist, daß für den Handwerker der Aufwand in der Lagerhaltung geringer wird, und daß man beim Einbau eine höhenmäßig einstellbare sichere Lagefixierung des Aufsatzes erhält.
  • Bei einem Bodenablauf nach der Erfindung sind Topf einerseits und Rohrstutzen andererseits fertigungsmäßig besondere Teile.
  • Vor dem Einbau wird ein jeweils passender Rohrstutzen mit einem den Abflußleitungen entsprechenden Durchmesser am Topf angeschraubt. Die vorsorgliche Lagerhaltung kann sich somit auf die Rohrstutzen mit den entsprechenden benötigten Durchmessern beschränken. Die Töpfe können dabei jeweils gleich sein Da Topf und Glocke fertigungsmäßig eine Einheit darstellen, befindet sich die Tauchwand stets in einer funktionsgerechten Lage mit einem Bodenabstand nach Vorschrift, Der Geruchsverschluss bleibt also auch fortbestehen nach Abnahme des Rostes, unabhängig von der bauseitig anzupassenden Höhenlage des den Rost tragenden Aufsatz teiles. Für die Reinigung ist in der Decke der Glocke eine Reinigungsöffnung vorgesehen, die durch einen Stopfen verschlossen werden kann. Im Boden des Topfes ist eine Öffnung vorgesehen, mit dem gleichen Durchmesser den die Glocke innenseitig hat. Auf Grund dieser Raumform ist es möglich, die Innenfläche der Glocke bei der Herstellung durch ein Unterteil einer Spritzform auszubilden.
  • Wenn der Rohrstutzen eingeschraubt ist, dann wird diese Öffnung durch einem am Rohrstutzen eingeschraubten Kragen verschlossen.
  • Wenn der Topf bauseitig eingegossen ist, dann wird von oben das Aufsatzteil eingesetzt in einer Höhenlage entsprechend der Konstruktionshöhe zwischen der Betonoberfläche und der Oberfläche des fertigen Fußbodenbelages. Nach Anspruch 2 der Erfindung besteht die Möglichkeit das Aufsatzteil unmittelbar mit Hilfe der angeformten Stege am Flansch des Topfes in der richtigen Höhe abzustützen. Die Länge der Stege in Achsrichtung entspricht einer maximalen Konstruktionshöhe. Bei einer niedrigen Konstruktionshöhe des Fußbodenbelages werden sämtliche Stege unten entsprechend abgeschnitten und Auflageflächen in einer entsprechenden Höhenlage geschaffen. Als Markierungen sind außen am Aufsatzteil mehrere Rollen mit unterschiedlichen Abstän den vom oberen Aufsatzende gebildet. Die Stege werden entlang der gleichen Rille abgeschnitten. Dadurch ist gewährleistet, daß die Schnitte alle in gleicher Höhe sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen lotrechten radialen Schnitt durch einen Boden ablauf nach der Erfindung, links die Teile einzeln, rechts die Teile zusammengesetzt und eingegossen.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht in Pfeilrichtung II von Fig. 1 Die Einzelteile, aus denen der Ablauf besteht, sind ein Topf 10 mit einer angeformten Glocke 14, ein Rohrstutzen 20 ein Aufsatzteil 30, ein Rost 34 und ein Stopfen 17.
  • Oben ist am zylindrischen Topf 10 ein ebener Flansch 11 angeformt, der in der Draufsicht eine kreisrunde Form hat. Am Boden des Topfes ist eine kreisrunde Öffnung 13a gebildet. Im Anschluß daran ist unten am Boden des Topfes eine Büchse 13 mit einem Außengewinde geformt. Eine Tauchwand für den Geruchsverschluß wird durch eine Glocke 14 gebildet, die mittels zweier radialer Stege 16 mit der Topfwand in Verbindung steht. Der Durchmesser der Öffnung 13a ist so groß wie der Innendurchmesser der Glocke, sodaß Topf und Glocke als einheitliches Formteil aus Kunststoff hergestellt werden können.
  • In der Decke der Glocke ist eine Reinigungsöffnung 15 vorgesehen, die mit einem abnehmbaren Stopfen 17 verschlossen ist.
  • Der Stopfen kann nach Art eines sogenannten Renlcverschlusses in die Reinigungsöffnung eingeführt und durch eine Drehung in eine feste und dichte Lage gebracht werden0 Durch eine Dichtungsscheibe ist Sorge getragen, daß die Reinigung öffnung durch den Stopfen 17 dicht verschlossen ist0 Ein weiteres Teil des Bodenablaufs ist ein ebenfalls aus Kunststoff hergestellter Rohrstutzen 200 An diesem ist außen ein Kragen 23 und am Kragen wiederum ein Innengerrinde 23a angeformt. Durch Verschraubung kann der Rohrstutzen koaxial am Boden des Topfes angebracht werden0 Die dafür erforderliche Schraubverbindung besteht aus dem Außengewinde an der Buchse 13 und dem Innengewinde 23a. Ein Teil 21 des Stutzens ragt koaxial in die Glocke, ein weiterer Teil 22 des Stutzens steht unterhalb des Topfes vor. An diesem Teil kann die Abflußleitung angeschlossen werden.
  • Ein weiterer Teil des Eodenablaufs ist ein ebenfalls aus Kunststoff hergestelltes Aufsatz teil 30 e Das Aufsatzteil 30 ist kreiszylindrisch und kann passend von oben in den Topf eingesetzt werden, sodaß durch das Einsatzteil radiale Stege 31 gebildet. An den Stegen sind unten ebene Flächen gebildet, die auf dem Flansch 11 des Topfes aufsitzen, Dadurch wird das AuEsatzteil in einer bestimmten Höhenlage gehalten. Die Stege werden nach unten so lang hergestellt, daß sich eine maximale Höhenlage des Einsatzteiles ergibt, Wenn bei der Montage eine geringe Höhenlage des Einsatzteiles eingestellt werden soll, danjkann man die Stege 31 unten dementsprechend ein Stück abschneiden.
  • Oben ist am Aufsatzteil ein quadratischer Rahmen 33 gebildet, mit ebenen Auflageflächen 32, auf denen ein in den Rahmen passender Rost 34 gelegt werden kann.
  • Wie man auf dem rechten Teil von Fig. 1 erkennt, werden Topf und der festgeschraubte Rohrstutzen 20 in den Beton 1 eingegossen0 Der Flansch 11 schließt mit dem Beton ab. Eine den Beton überdeckende Dichtungsbahn 2 wird auf den Flansch M aufgezogen. Das Aufsatzteil 30 ist von oben in den Topf einige setzt, wobei die angeformten Stege 31 sich auf dem Flansch 11 abstützend Auf den Dichtungsbahnen 2 liegen Dämmplatten 3, die einen Fußbodenbelag 4, z. Bo Fliesen aufnehmen.
  • Das Aufsatzteil 30 ist so eingestellt, daß der Rost 34 und der Fußbodenbelag 4 eine Ebene bilden.
  • Zwecks Reinigung des Bodenablaufs werden Rost und Stopfen abgenommen und nach der Reinigung wieder angebracht.

Claims (2)

  1. Patentanspruche ½). Aus Kunststoffteilen zusammensetzbarer Bodenablauf mit Geruchsverschluß bestehend aus einem Topf mit einem bodenseitig achsgleich angebrachten Rohrstutzen und mit einer eine im Topf gehaltenen Tauchwand bildenden Glocke sowie aus einem zylinderischen Aufsatzteil, das auf den Topf die Topfwand verlängernd auf setzbar ist und an dem eine Auflagefläche für einen Rost gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (14) mittels angeformter radialer Stege (16) mit dem Topf (10) verbunden und in ihrer Decke eine mittels Stopfen (17) verschließbare Reinigungsöffnung (i ) vorgesehen ist, daß eine bodenseitige Topf Öffnung (13a) vom gleichen Durchmesser wie der Glockendurchmesser gebildet und im Anschluß daran am Topfboden eine Büchse (13) mit einem Außengewinde angeformt ist, und daß der Rohrstutzen (20) als besonderes Kunststoffteil mit einem außen angeformten Kragen (23) mit einem Innengewinde (23a) ausgebildet ist, wobei der Rohrstutzen durch Verschraubung der Gewinde am Topfboden anbringbar ist.
  2. 2. Bodenablauf nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß außen am Aufsatzteil (30) im Grundriß radiale Stege (31) angeformt sind, an denen unten eine Auflagefläche gebildet is und deren Länge entsprechend einer maximalen Höhe des Aufsatzes über dem Topf bemessen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3025637A1 (de) * 1980-07-07 1982-04-22 Passavant-Werke Michelbacher Hütte, 6209 Aarbergen Bodenablauf mit geruchverschluss
EP0195189A2 (de) * 1985-03-16 1986-09-24 Bernhard Kessel Glocken-Geruchverschluss
US5458769A (en) * 1990-01-24 1995-10-17 Johannessen; Jorgen M. Floor drain
AU783990B2 (en) * 2001-01-04 2006-01-12 Passive Fire Systems (Qld) Pty Ltd Drain collars

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