DE3025637A1 - Bodenablauf mit geruchverschluss - Google Patents

Bodenablauf mit geruchverschluss

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DE3025637A1
DE3025637A1 DE19803025637 DE3025637A DE3025637A1 DE 3025637 A1 DE3025637 A1 DE 3025637A1 DE 19803025637 DE19803025637 DE 19803025637 DE 3025637 A DE3025637 A DE 3025637A DE 3025637 A1 DE3025637 A1 DE 3025637A1
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DE
Germany
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floor drain
housing
standpipe
drain according
pipe
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803025637
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English (en)
Inventor
Herbert 6209 Aarbergen Hickl
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
Passavant Werke Michelbacher Hutte
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Filing date
Publication date
Application filed by Passavant Werke AG and Co KG, Passavant Werke Michelbacher Hutte filed Critical Passavant Werke AG and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal
    • E03F2005/0418Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal in the form of a bell siphon

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bodenablauf mit Geruchverschluß, bestehend aus einem Gehäuse mit Standrohr und Anschlußstutzen, einer das Standrohr übergreifenden Geruchverschlußglocke und einer Auflagefläche für einen Deckel oder Rost.
  • Bei derartigen Bodenabläufen sind immer mehrere Gehause mit für die bauseitigen Leitungen passenden Anschlußstutzendurchmessern erforderlich, wodurch die herzusrellende Modell zahl und die dementsprechende Lagerhaltung nachteilig umfangreich ist.
  • Durch die DE-OS 28 08 711 ist ein Bodenablauf bekannt, bei dem ein Gehäuse mit einstückig ausgebildeter Geruchverschlußglocke mit verschiedenen, das Standrohr d s Anschlußstutzen bildenden Rohrteilen kombiniert werden kann. Die das Standrohr und den Anschlußstutzen bildenden Rohrteile sind dabei jeweils entsprechend der unterschiedlichen, bauseitigen Leitungsdur9hmesser mit unterschiedlichen Durchmessern versehen. GegenUber der bisherigen An der Ablaufgehäusemodelle mit unterschiedlichen Anschlußdurchmessern werden nunmehr die gleiche Anzahl von Roherten len sowie zusätzlich ein einheitliches Gehäuse benötigt, d. h. die geforderte Verringerung der Modellzahl wird keineswegs erzielt, sondern die Anzahl der zu lagernden Modelle verlagert sich lediglich vom Gehäuseteil aui das Rohrteil. Weiterhin sind die fUr den beschriebenen Ablauf erforderlichei Einzelteile relativ kompliziert aufgebaut und damit in ihrer Herstellung teuer.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen einfa aufgetauten Bodenablauf zu schaffen, durch den die @@@el zahl verringert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen lauf der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichn ist, daß das Gehäuse im wesentlichen zylinderförmig und mi einem etwa in der Mitte befindlichen Boden ausgtildet is von dem nach unten und oben Rohrstücke mit unterschiedlic Durchmessern aufragen, die Je nach Einbaustellung als Star rohr oder Anschlußstutzen dienen.
  • Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß die Modellzahl der Ablaufgehäuse halbiert werden kann, da jedes Gehäuse wahlweise für zwei verschiedene Anschlußdurchmesser verwendet werden kann. Ein weiterer Vorteil des Abiaufs gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse beim Eingießen in die Decke auf der Schalung steht ur.d lediglich gegen seitliches Verrutschen und gegen Auftrieb gesichert werden muß. Durch das den Anschlußstutzen umgebende Gehäuse entsteht der für die Anschlußmuffe erforderliche Hohlraum von selbst, ohne daß die bisher erforderlichen zusatzlichen Schalungsteile, beispielsweise aus Styropor verwendet werden müssen.
  • Die Geruchsverschlußglocke ist zweckmäßigerweise durch Aufstecken auf das Standrohr im Ablaufgehäuse befestigt.
  • Hierzu sind beispielsweise beide Rohrstücke an ihrem Fuß mit Führungsflächen mit gleichen Durchmessern und gleich angeordneten Ringnuten versehen, an denen die Glocke mittels Rippe und einrastender Nasen in ihrer Stellung fixiert ist. Selbstverständlich kann die Geruchsverschlußglocke aber auch an der Gehäuseinnenwand gefUhrt und arretiert sein.
  • Das Gehäuse ist an beiden Enden mit den bei Aufsatzstücken üblichen Kerben versehen, die ein Ablängen des Gehäuses erleichtern, um so das Gehäuse genau an die jeweilige Dicke dr Rohdecke anpassen zu können. Wegen des wahlweisen Einbaus des Gehäuses ist dieses nicht mit einem festen Flansch versehen.
  • Dieser wird als loses Teil ausgebildet und kann an der Einbau stelle angeklebt oder angeklemmt werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der einzigen Figur beschrieben, die das Ablaufgehäuse eines erfindungsgemäßen Bodenablaufs in der Seitenansicht im Schnitt zeigt.
  • Wie aus der Figur ersichtlich, besteht das Ablaufgehäuse aus einem zum Boden 2 symmetrischen Zylinder. AD Boden 2 ragen jeweils nach oben und unten Rohrstückie 3 und 4 mit unterschiedlichen Durchmessern D1 und D2, die je nach Einbaustellung des Gehäuses 1 als Standrohr oder Anschlußstutzen dienen. Zweckmäßigerweise sind die Durchmesser D1 und Dr dabei so bemessen, daß sie der Nennweite gängiger, bauseitig verwendeter Leitungen entsprechen.
  • Bei der in der Figur gezeigten Einbaustellung dien das Rohrstück 3 mit dem größeren Durchmesser D1 als Standrohr und das RohrstUck 4 mit dem kleineren Durchmesser D2 als Anschlußstutzen. Auf das Rohrstück 3 ist eine Geruchsverschlußglocke 5 aufgesetzt, wobei die erforderliche Eintauchtiefe der Glocke durch am Boden 2 aufsitzende Rippen 6 erzielt wird Zur Arretierung der Glocke 5 liegen diese Rippen 6 an n Rohrstück 3 ausgebildeten FUhrungsflächen 7 an und raster mit ihren Nasen 8 iri entsprechend ausgebildete Ringnuten 9 ein. FUr den umgekehrten Einbau ist das Rohrstück 4 selbstverständlich ebenfalls mit Führungsflächen 7a und Ringnuten 9a versehen, die den gleichen Durchmesser wie die Führungsflächen 7 und den gleichen Abstand zum Boden 2 wie die Ringnut .
  • aufweisen. Bei der dargestellten Einbaustellung ist über dds als Ablaufstutzen dienende Rohrstück 4 die Anschlußmuff der bauseitigen Ablaufleitung 11 gesteckt. Zur Erleichterun des Aufbringens der Muffe 10 ist das Rohrstück 4 an seine Ende abgeschrägt. Das Rohrstück 3 ist mit einer entsprec den Abschrägung versehen.
  • Das zylindrisch geformte Gehäuse 1 ist in der Rohdecke ; eingegossen und kann dabei entsprechend der Dicke der Rohdecke abgelängt sein. Hierzu sind an beiden rinden des Gehäuses 1 mehrere ringförmige Kerben 13 vorgesehen, die ein Ablängen entsprechend vereinfachen. Beim Eingießen in die Rohdecke kann das Ablaufgehäuse 1 auf die Verschalung aufgestellt werden und braucht lediglich gegen seitliches Verrutschen und gegen Auftrieb gesichert werden. Da es das Ablaufstutzen dienende Rohrstück mit einem Abstand gIbt wird hierbei von selbst der für das Anbringen der Muffe 10 erforderliche Raum 14 geschaffen, ohne daß zusätzliche Scha lungsteile, beispielsweise aus Styropor, erforderlich sind.
  • Wegen des beidseitig möglichen Einbaus kann das Gehäu se 1 nicht wie bisher üblich mit einen festen Flansch Anschluß der Dichtungsbahn versehen sein. Der Flansch 15 ist als loses Teil ausgebildet und wird vor dem Einbau an jeweiligen Ende des Gehäuses, beispielsweise durch Klebe oder Anklemmen, befestigt. Das Gehäuse 1 kann aber auch a-, seinen Enden so ausgebildet sein, daß der Flansch stirnseiti aufgesteckt werden kann. Der Innendurchmesser des Gehäuse 1 ist so gewählt, daß ein übliches Aufsatzstück 16, wie in der Figur strichpunktiert angedeutet, im Gehäuse in an siz bekannter Art und Weise aufgenommen werden kann.
  • Der wie obenstehend beschrieben ausgebildete Ablauf aus Gußeisen, rostfreiem Stahl oder Kunststoff, aber nc als Verbundkonstruktion aus Kunstharzbeton und Kunststoff oder Metall hergestellt sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprtiche 1. Bodenablauf mit Geruchverschluß, bestehend aus einem Gehäuse mit Standrohr und Anschlußstutzen, einer das Standrohr übergreifenden Geruchverschlußglocke und einer Auflagefläche für einen Deckel oder Rost, dadurch g e k e n n z e i 0 h n e t , daß das Gehäuse (1) im wesentlichen zylinderförmig und mit einem etwa in der Mitte befindlichen Boden (2) ausgebildet ist, vor dem nacb unten und oben Rohrstücke (3 und 4) mit unterschiedlichen Durchmessern (D1 und D2) aufragen, die je nach Einbaustellung als Standrohr oder Anschlußstutzen dienen.
  2. 2. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch g e k en n -z e i c h n e t , daß beide Rohrstücke(3 und 4)an ihrem Fuß mit einer Führungsfläche (7, 7a) zur Aufnahme der Geruchsverschlußglocke (5) versehen sind.
  3. 3. Bodenablauf nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Führungsflächen (7 und 7a) gleiche Durchmesser aufweisen.
  4. 4. Bodenablauf nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Führungsflachen (7, 7a) mit gleich angeordneten Ringnuten (9, 9a) versehen sind.
  5. 5. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das zylindrische Gehäuse (1) an der Außenseite beider Enden mehrere, ein Ablängen vereinfachende ringförmige Kerben (13) aufweist.
  6. 6. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch g e-k e n n -z e i c h n e t , daß das Gehäuse (1) an seiner Oberseite mit einem losen Flansch (15j versehen ist.
  7. 7. Bodenablauf nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Flansch angeklebt ist.
  8. 8. Bodenablauf nach Anspruch 6, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß der Flansch angeklemmt ist.
DE19803025637 1980-07-07 1980-07-07 Bodenablauf mit geruchverschluss Withdrawn DE3025637A1 (de)

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