DE3933553C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H8/00—Fluid heaters characterised by means for extracting latent heat from flue gases by means of condensation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft ein Nachschalt-Wärmetauschgerät für
einen Heizkessel.
Bei modernen Heizungsanlagen geht man seit einigen Jahren
dazu über, hinter dem Heizkessel, in welchem Heizungswas
ser und/oder Brauchwasser erwärmt wird, ein Nachschalt-
Wärmetauschgerät anzuordnen, um die in den Abgasen
enthaltene Wärme sowie die Kondenswärme des in den Abgasen
enthaltenen Wasserdampfs auszunutzen. In dem Wärmetausch
gerät kann Heizungs- und/oder Brauchwasser vorgewärmt
werden, Schwimmbeckenwasser erzeugt werden und derglei
chen. Durch die Aufstellung eines Wärmetauschgerätes
hinter dem Heizkessel ist der zur Verfügung stehende
Freiraum häufig erschöpft.
In jüngster Zeit sind Schallschutzvorschriften und Umwelt
schutzgesetze erlassen worden, die eine Reduzierung des
Lärmpegels von Heizungsanlagen vorschreiben. Um den
Lärmpegel zu reduzieren, ist es bekannt, Rauchgasschall
dämpfer zu verwenden, die im Abgasrohr zwischen Kessel und
Schornstein montiert werden. Diese Schalldämpfer sollen
die Übertragung des Flammengeräusches in den Schornstein
verhindern bzw. reduzieren.
Wenn hinter einem Heizkessel ein Wärmetauschgerät angeord
net ist bzw. nachgerüstet werden soll, so ist häufig kein
Platz mehr für einen Rauchgasschalldämpfer vorhanden.
Aus der DE-OS 20 23 895 ist eine Vorrichtung zur Dämpfung
von Schwingungen in Feuerräumen, Rauchgaszügen und der
gleichen bekannt. Diese Vorrichtung sieht vor, daß die
Begrenzungswände der Feuerräume usw. so in Loch- und/oder
Schlitzform perforiert und ferner hinter diesen Be
grenzungswänden vorhandene Hohlräume so mit den Per
forationen in Verbindung gebracht werden, daß sich durch
entsprechende Abstimmung der Perforationen und der Hohl
räume aufeinander schalldämpfende Resonatoren für bestimm
te Frequenzen ergeben. Solche Vorrichtungen müssen von
vornherein in die Kessel bzw. die Rauchgaszüge integriert
sein und können nicht nachgerüstet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
schalldämpfendes Nachschalt-Wärmetauschgerät zu schaffen,
mit dem auch bei beschränktem Platzangebot ein Nachrüsten
vorhandener Heizkessel möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Gerät so angeordnet ist, daß es von den Abgasen im
wesentlichen vertikal durchströmt wird, und daß zumindest
ein Teil der die Wärmetauschflächen unmittelbar umgebenden
vertikalen Wände des Gerätes sowie dessen obere horizonta
le Begrenzung mit einer Schalldämmauskleidung versehen
sind.
Durch die Erfindung ist es somit möglich, auf engstem Raum
hinter einem bereits installierten Heizkessel ein Wärme
tauschgerät sowie einen Schalldämpfer unterzubringen.
Die Schalldämmauskleidung kann aus einem die Begrenzungs
fläche des Durchgangskanals bildenden Lochblech aus
Edelstahl sowie einer hinter dem Lochblech angeordneten
Schicht aus Edelstahlwolle bestehen. Bei einer solchen
Schalldämmauskleidung treten keine Korrosionsprobleme auf.
Darüber hinaus besteht der erhebliche Vorteil, daß
aufgrund der vertikalen Anordnung der Auskleidung eventu
ell eindringendes Kondensat nach unten ablaufen kann, so
daß die Schalldämmwirkung des Schalldämpfers voll erhalten
bleibt. Bei bekannten horizontal angeordneten Schall
dämpfern wird die Schalldämmwirkung häufig dadurch sehr
schnell reduziert, daß das eindringende Kondensat sich in
dem Schalldämmaterial festsetzt und dessen Schalldämmei
genschaften vermindert bzw. ganz aufhebt.
Im unteren Bereich des Durchgangskanals endet die Schall
dämmauskleidung zweckmäßig in einem Abstand vom Boden, so
daß ein Sumpf gebildet wird, in den eine Füllschicht aus
Neutralisationsgranulat zum Neutralisieren des Kondenswas
sers eingebracht werden kann.
In der einzügigen Bauart des Wärmetauschgerätes ist der
Abgaseinlaß vorzugsweise an den oberen Bereich und der
Abgasauslaß an den unteren Bereich des vertikalen Durch
gangskanals des Wärmetauschgerätes angeschlossen.
Die Erfindung läßt sich aber auch bei einem zweizügigen
Wärmetauschgerät anwenden, welches mit zwei vertikalen
Durchgangskanälen versehen ist. In diesem Fall sind die
beiden unteren Bereiche der Durchgangskanäle nach Art
eines Siphons miteinander verbunden, wobei der Abgasauslaß
aus dem oberen Bereich des zweiten Durchgangskanals
austritt. Dadurch entsteht eine etwa U-förmige Abgasfüh
rung im Inneren des Wärmetauschgerätes.
Bei einem solchen Gerät können beide Durchgangskanäle mit
einer Schalldämmauskleidung versehen sein.
Das Wärmetauschgerät, welches im wesentlichen vertikale
Seitenwände aufweist, kann über seinen gesamten oberen
Querschnitt offen ausgebildet und mit einem den gesamten
Querschnitt übergreifenden Deckel verschlossen sein. Durch
ein Abnehmen des Deckels ist es dann möglich, zu
Reinigungs- oder Wartungszwecken den gesamten Inhalt des
Wärmetauschgerätes nach oben herauszunehmen, und zwar
sowohl die Schalldämmauskleidung als auch die Wärmeaus
tauscheinheiten. Dieser leichte Zugang ist insbesondere
interessant, um ggf. das Schalldämmaterial mit sehr
geringem Aufwand austauschen zu können.
Sämtliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Wärme
tauschgerätes
können mit beliebigen Heizkesseln kombiniert
werden. Dabei ist es nicht erforderlich, daß das Wärme
tauschgerät unmittelbar an den Heizkessel angeschlossen
und mit diesem in einer gemeinsamen Ummantelung sitzt,
sondern das Wärmetauschgerät kann auch in einem Abstand
von dem Heizkessel unabhängig von diesem aufgestellt und
über ein Verbindungsrohr beliebiger Länge und Form mit dem
Abgasstutzen des Heizkessels verbunden werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran
schaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der
Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbei
spiel eines einzügigen Wärmetauschgerätes,
welches einem Heizkessel nachgeschaltet ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein zweizügiges Wärme
tauschgerät, bei dem in beiden Durchgangs
kanälen Schalldämmauskleidungen und Wärmeaus
tauscheinheiten angeordnet sind,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel eines zweizü
gigen Wärmetauschgerätes, bei dem beide Durch
gangskanäle mit Wärmedämmaterial ausgekleidet
sind und nur im ersten Durchgangskanal eine
Wärmeaustauscheinheit angeordnet ist.
In Fig. 1 ist ein Heizkessel 1 dargestellt, in dessen
Feuerraum 2 ein Brenner 3 mündet. Die heißen Rauchgase
strömen entlang dem angedeuteten Pfeil 4 durch einen
Wärmetauscher 5 und gelangen über einen Abgasstutzen 6
in ein einzügiges Wärmetauschgerät 7.
Das Wärmetauschgerät 7 weist einen mittigen, vertikalen
Durchgangskanal 8 auf, dessen oberes Ende über einen
seitlichen Anschlußstutzen 9 mit dem Abgasstutzen 6 des
Heizkessels verbunden ist. Der Abgasauslaß 10 tritt aus
dem unteren Bereich des vertikalen Durchgangskanals 8 aus.
Der vertikale Durchgangskanal 8 des Wärmetauschgerätes 7
ist mit einer Schalldämmauskleidung 11 versehen. Die
Schalldämmauskleidung 11 ist an den vertikalen Wänden des
Durchgangskanals 8 sowie an der oberen horizontalen
Begrenzungswand angeordnet. An den vertikalen Wänden endet
die Schalldämmauskleidung 11 in einem Abstand vom unteren
Boden 12 des Durchgangskanals 8. Der Abgasauslaß 10 führt
in einem Abstand über dem unteren Boden 12 aus dem
Durchgangskanal 8 heraus. Insofern wird über dem unteren
Boden 12 ein sumpfartiger Aufnahmeraum 13 gebildet, in
welchen granulatförmiges Neutralisationsmaterial einge
füllt werden kann, um den PH-Wert des sich nach unten
absetzenden Kondensats zu erniedrigen. Das neutralisierte
Kondensat kann über ein Auslaufrohr 15 unmittelbar in die
Kanalisation geleitet werden.
Das Wärmetauschgerät 7 ist über seinen gesamten oberen
Querschnitt offen ausgebildet. Der offene Querschnitt ist
mit einem lösbaren Deckel 16 verschlossen, so daß ein
guter Zugang zum Inneren des Wärmetauschgerätes 7 möglich
ist.
Die Schalldämmauskleidung 11 besteht aus einem die
Begrenzungsfläche des Durchgangskanals 8 bildenden Loch
blech 17, welches aus Edelstahl gefertigt ist. Der
Zwischenraum zwischen dem Außenblech 18 des Wärmetausch
gerätes und dem inneren Lochblech 17 ist mit Edelstahlwol
le 19 ausgestopft, die in Kombination mit dem inneren
Lochblech 17 gute Schalldämmeigenschaften aufweist.
Im Inneren des Durchgangskanals 8 ist über annähernd die
gesamte Höhe eine Wärmetauscheinheit 20 angeordnet, in
welcher den durchströmenden Abgasen die fühlbare Wärme
sowie die Kondensationswärme entzogen und zur Aufheizung
eines durchströmenden Wärmeträgers verwendet wird. Das
entstehende Kondensat tropft unmittelbar nach unten in den
Aufnahmeraum 13 oder läuft an den Lochblechen 17 senkrecht
nach unten. Wenn eventuell Kondensat durch das Lochblech
hindurch in die Edelstahlwolle 19 gelangen sollte, so kann
das Kondensat durch diese ebenfalls nach unten laufen und
in den Aufnahmeraum 13 abtropfen, so daß die guten
Wärmedämmeigenschaften der Schalldämmauskleidung 11 über
einen sehr langen Zeitraum erhalten werden können.
Das Wärmetauschgerät 7 ist bei dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel unmittelbar an den Abgas
stutzen 6 des Heizkessels 1 angeflanscht, so daß hinter
dem Heizkessel 1 nur ein sehr geringer Raum benötigt wird,
um das Wärmetauschgerät 7 mit dem integrierten Schall
dämpfer unterzubringen. Der Heizkessel 1 sowie das
Wärmetauschgerät 7 können mit einer gemeinsamen wärme
isolierenden Verkleidung, die in der Zeichnung nicht
dargestellt ist, umgeben werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
hinter den Heizkessel 1 ein zweizügiges Wärmetauschgerät
21 angeordnet. Bei diesem Gerät sind zwei vertikale
Durchgangskanäle 22 und 23 vorgesehen, die in ihren
unteren Bereichen über einen Querkanal 24 miteinander
verbunden sind. Der Abgasauslaß 25 ist an den oberen
Bereich des zweiten Durchgangskanals 23 angeschlossen.
Dadurch entsteht vom Anschlußstutzen 9 des Wärmetausch
gerätes 21 zum Abgasauslaß 25 ein siphonartiger Durch
gangsweg durch das Wärmetauschgerät für die aus dem
Heizkessel 1 kommenden Abgase. Bei dem Wärmetauschgerät 21
sind beide vertikalen Durchgangskanäle 22 und 23 mit einer
Schalldämmauskleidung 11 versehen und in beiden Durch
gangskanälen 22 und 23 ist je eine Wärmetauscheinheit
20 angeordnet. Die Schalldämmauskleidung 11 sowie die
Wärmetauscheinheiten 20 sind in gleicher Weise
ausgebildet wie bei dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel, so daß auf eine gesonderte Beschrei
bung verzichtet werden kann. Die Schalldämmauskleidung 11
endet auch bei diesem Ausführungsbeispiel in einem Abstand
über dem unteren Boden 26, so daß über dem Boden 26 ein
Aufnahmeraum 13 für das Neutralisationsmaterial ge
schaffen ist. Das neutralisierte Kondensat kann in
gleicher Weise wie bei dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel über ein seitliches Auslaufrohr 15 in
die Kanalisation austreten.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
hinter den Heizkessel 1 wiederum ein zweizügiges Wärme
tauschgerät 27 geschaltet, welches sich von dem in Fig. 2
dargestellten Wärmetauschgerät 21 dadurch unterscheidet,
daß in dem zweiten Durchgangskanal 28 keine Wärme
tauscheinheit angeordnet ist. Insofern kann dieses Gerät
in seiner Bautiefe etwas kürzer ausgebildet werden, ohne
daß die guten Schalldämmeigenschaften dadurch ver
schlechtert werden. Alle übrigen Bauteile entsprechen dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2.
Bezugszeichenliste
1 Heizkessel
2 Feuerraum
3 Brenner
4 Pfeil
5 Wärmetauscher
6 Abgasstutzen
7 einzügiges Wärmetauschgerät
8 Durchgangskanal
9 Anschlußstutzen
10 Abgasauslaß
11 Schalldämmauskleidung
12 unterer Boden
13 Aufnahmeraum
14 Neutralisationsmaterial
15 Auslaufrohr
16 Deckel
17 Lochblech
18 Außenblech
19 Edelstahlwolle
20 Wärmetauscheinheit
21 zweizügiges Wärmetauschgerät
22 Durchgangskanal
23 Durchgangskanal
24 Querkanal
25 Abgasauslaß
26 Boden
27 zweizügiges Wärmetauschgerät
28 Durchgangskanal
29 zweizügiges Wärmetauschgerät
30 Abgas-Verbindungsrohr
31 Durchgangskanal
32 Durchgangskanal
2 Feuerraum
3 Brenner
4 Pfeil
5 Wärmetauscher
6 Abgasstutzen
7 einzügiges Wärmetauschgerät
8 Durchgangskanal
9 Anschlußstutzen
10 Abgasauslaß
11 Schalldämmauskleidung
12 unterer Boden
13 Aufnahmeraum
14 Neutralisationsmaterial
15 Auslaufrohr
16 Deckel
17 Lochblech
18 Außenblech
19 Edelstahlwolle
20 Wärmetauscheinheit
21 zweizügiges Wärmetauschgerät
22 Durchgangskanal
23 Durchgangskanal
24 Querkanal
25 Abgasauslaß
26 Boden
27 zweizügiges Wärmetauschgerät
28 Durchgangskanal
29 zweizügiges Wärmetauschgerät
30 Abgas-Verbindungsrohr
31 Durchgangskanal
32 Durchgangskanal
Claims (7)
1. Nachschalt-Wärmetauschgerät für einen Heizkessel,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gerät (7; 21; 27) so angeordnet ist, daß es
von den Abgasen im wesentlichen vertikal durchströmt
wird, und daß zumindest ein Teil dar die Wärme
tauschflächen unmittelbar umgebenden vertikalen Wände
des Gerätes sowie dessen obere horizontale Begrenzung
mit einer Schalldämmauskleidung (11) versehen sind.
2. Nachschalt-Wärmetauschgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalldämmauskleidung (11) aus einem die Begren
zungsfläche eines Durchgangskanals (8; 22, 23; 22,
28) bildenden Lochblech (17) aus Edelstahl
sowie einer hinter dem Lochblech (17) angeordneten
Schicht aus Edelstahlwolle (19) besteht.
3. Nachschalt-Wärmetauschgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch g e k e n zeichnet, daß die
Schalldämmauskleidung (11) in einem Abstand vom Boden
(12; 26) des Durchgangskanals (8; 22, 23; 22, 28)
endet.
4. Nachschalt-Wärmetauschgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Gerät (7) einzügig ausgebildet ist,
wobei der Abgaseinlaß an dem oberen Bereich und der
Abgasauslaß (10) an dem unteren Bereich des verti
kalen Durchgangskanals (8) angeschlossen ist.
5. Nachschalt-Wärmetauschgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät (21; 27) zweizügig ausgebildet ist
und zwei vertikale Durchgangskanäle (22, 23; 22, 28)
aufweist, die in ihrem unteren Bereich durch
einen Querkanal (24) miteinander verbunden sind, wo
bei der Abgasauslaß (25) aus dem oberen Bereich des
zweiten Durchgangskanals (23; 28) austritt.
6. Nachschalt-Wärmetauschgerät nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß beide
Durchgangskanäle (22; 23) des zweizügigen Gerätes
(21; 27) mit der Schalldämmauskleidung (11) versehen
sind.
7. Nachschalt-Wärmetauschgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Gerät (7; 21; 27) über seinen
gesamten oberen Querschnitt offen und mit einem über
greifenden Deckel (16) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3933553A DE3933553A1 (de) | 1989-10-07 | 1989-10-07 | Heizkessel mit rauchgasschalldaempfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3933553A DE3933553A1 (de) | 1989-10-07 | 1989-10-07 | Heizkessel mit rauchgasschalldaempfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933553A1 DE3933553A1 (de) | 1991-04-18 |
DE3933553C2 true DE3933553C2 (de) | 1992-07-16 |
Family
ID=6391037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3933553A Granted DE3933553A1 (de) | 1989-10-07 | 1989-10-07 | Heizkessel mit rauchgasschalldaempfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3933553A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006004372A1 (de) * | 2006-01-31 | 2007-08-02 | Kutzner + Weber Gmbh | Heizkessel mit Schalldämpfer |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2023895A1 (de) * | 1970-05-15 | 1971-12-02 | Vasiljevic C | Verfahren u Vorrichtung zur Dampfung von Schwingungen in Feuerräumen, Rauch gaszugen u dergleichen |
-
1989
- 1989-10-07 DE DE3933553A patent/DE3933553A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3933553A1 (de) | 1991-04-18 |
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