DE3012881A1 - Vorrichtung zur nutzung der abgaswaerme von feuerungskesseln - Google Patents

Vorrichtung zur nutzung der abgaswaerme von feuerungskesseln

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Günter 2391 Janneby Friedrich
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Description

Anmelder: Günter Friedrich, 2391 Janneby
Vorrichtung zur Nutzung der Abgaswärme von Feuerungskesseln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Nutzung der Rauchgasabwärme von Feuerungskesseln gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist schon mehrfach vorgeschlagen worden, die Abgaswärme von Rauchgasen von Feuerungskesseln auszunutzen. Dabei wird im allgemeinen so vorgegangen, daß das vom Heizkessel zum Schornstein führende Rauchrohr mit einer Nutzwasser führenden Leitung umwickelt und das Ganze dann wärmeisoliert wird. Es ist auch schon der Vorschlag gemacht worden, in den Schornsteinaufbau eine Wasserleitung zu integrieren, um die Schornsteinwärme zu nutzen. Während im letztgenannten Fall eine erforderliche Reparatur bzw. Wartung wegen der Unzugänglichkeit der Wasserleitung praktisch nicht möglich ist, ist dies im ersten Fall deshalb mit erhöhten Kosten verbunden, weil das Rauchrohr meistens schwer zugänglich ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die zum Rauchrohr hin- und wegführenden Abschnitte der Wasserleitung wegen der beengten Platzverhältnisse im Rauchrohrbereich nicht strömungsgünstig verlegt werden können. Ferner ist nachteilig, daß das Rauchrohr zu einer optimalen Wärmeausnutzung in der Regel zu kurz ist, weil der Standort des Heizkessels meistens in der Nähe des
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Schornsteins gewünscht wird. Der Platz in der Höhe reicht wegen der relativ geringen Raumhöhe des privaten Heizraumes, meist der Kellerraum, nicht aus.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend angeführten Art zu schaffen, die eine optimale Ausnutzung der Rauchgasabwärme von Feuerungskesseln zu Zwecken der Wassererwärmung bei gleichzeitig verbesserter Wartungs- und Reparaturfreundlichkeit gestattet und im Bedarfsfall schnell und einfach von der Heizungsanlage abgekoppelt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die einleitend gattungsgemäß bezeichnete Vorrichtung als Beistellgerät mit den entsprechenden Anschlußstutzen für das Rauchrohr und die Wasserleitung ausgebildet ist.
Diese Lösung gestattet es, daß die Rauchgasabwärme von Feuerungskesseln insbesondere von privaten Heizungsanlagen optimal genutzt werden kann, um hauptsächlich das ankommende kalte Brauchwasser vorzuwärmen oder um das rücklaufende Heizungswasser zwecks Entlastung des Heizkessels zu erwärmen. Es ist auch möglich, beide Wasserkreisläufe durch das erfindungsgemäße Gerät hindurchzuführen. Ferner ist das Gerät kompakt in seinen Abmessungen und kann daher platzsparend aufgestellt werden. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aufgrund der Bauweise als selbständiges Gerät, da ein
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solches in verschiedenen Typen vorgefertigt und daher preisgünstig angeboten werden kann im Vergleich zu einer an Ort und Stelle errichteten Einrichtung. Auch die Wartung und Reparatur eines solchen Gerätes sind kostengünstiger auszuführen. Im Bedarfsfall kann das Gerät zwecks Austausch schnell und einfach abgekoppelt werden, ohne daß dabei die bei fest installierten Einrichtungen anfallende Schmutzarbeit mit den entsprechenden Begleiterscheinungen gegeben ist.
Im folgenden sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Figur 1 und 2 zwei Beispiele, bei denen eine Wasserleitung sich
einmal außen am Rauchrohr befindet und zum anderen innerhalb desselben vorgesehen ist,
Figur 3 ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem mehrere
Wärmeübertragungsstellen vorgesehen sind*
Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Das Beistellgerät 1 nach dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 besteht aus einem Gehäuse 2 aus einer Metallkonstruktion, einem durch das Gehäuse geführteli Rauchrohr 3, einer um das Rauchrohr gewickelten Wasserleitung 4 und aus einer Wärmeisolierung 5, die in dem Gehäuse 2 vorgesehen ist und die Anordnung aus Rauchrohr und Wasserleitung umgibt. Das Rauchrohr ist mit Anschlußstutzen
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versehen, um einerseits mit dem entsprechenden Rohr des (nicht dargestellten) Heizkessels verbunden werden zu können und um andererseits an den zum Schornstein weiterführenden Abschnitt des Rauchgasrohres angeschlossen werden zu können. Desgleichen ist die Wasserleitung 4 mit entsprechenden Anschlußstutzen 7 versehen. Die eingezeichneten Pfeile sollen die Strömungsrichtungen des Rauchgases bzw. des Wassers andeuten.
Bei dem Beispiel nach Figur 1 ist das Rauchrohr 3 mit nur einem Abschnitt dargestellt, der vom Rauchgas eines Heizkessels durchströmt wird. Es ist natürlich auch möglich, daß mehrere Abschnitte hintereinander, beispielsweise in schlangenförmiger Ausbildung, vorgesehen sein können. Dabei ist es in Weiterbildung möglich, auch eine zweite Wasserleitung (nicht dargestellt) vorzusehen, die beispielsweise vom Heizwasser durchströmt wird, während durch die erstgenannte Wasserleitung Brauchwasser fließt. Selbstverständlich können die Anschlußstutzen 6 und 7 auch an anderen Stellen des Gehäuses 2 als gezeichnet vorgesehen sein.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 2, bei dem für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern verwendet sind, unterscheidet sich von demjenigen nach Figur 1 dadurch, daß die Wasserleitung 4 innerhalb des Rauchrohres 3 vorgesehen ist, und zwar als im wesentlichen wendeiförmige Ausbildung. Hierzu besteht das Rauchrohr 3 aus einem im Durchmesser größeren Abschnitt 3a, dessen beide Enden seitlich
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mit den Anschlußstutzen 6 versehen sind und dessen oberes Ende offen und mit einem Befestigungsflansch 8 versehen ist, mit dem ein Deckel 9 verschraubt ist,.der seinerseits mit der Wasserleitung 4 fest verbunden ist. Diese Konstruktion ermöglicht es, daß im Defektfalle der im Rohrabschnitt 3a befindliche Wendelteil der Wasserleitung 4 leicht ausgetauscht werden kann. Das Rauchrohr 3 ist durch die Wärmeisolierung 5 im Gehäuse 2 gegen Wärmeverlust isoliert.
Auch bei diesem Beispiel kann in Weiterbildung so vorgegangen werden, daß zwei Wendelteile im Rauchrohrabschnitt 3a vorgesehen sind, wobei der eine Teil von Brauchwasser und der andere Teil von Heizwasser durchströmt wird. Weiterhin ist es klar, daß nicht unbedingt eine wendeiförmige Gestalt der im Rohrabschnitt 3a befindlichen Wasserleitungsabschnitte gewählt werden muß.
Bei dem Beispiel nach Figur 3 ist das Rauchrohr 3 mit drei zueinander parallelen Abschnitten 3b versehen, die einerseits von einem unteren Rohrabschnitt 3c abgehen und andererseits gemeinsam in einen oberen Abschnitt 3d einmünden. Die Abschnitte 3c und 3d sind mit den Anschlußstutzen 6 versehen. Die parallelen Rauchrohrabschnitte 3b sind außen mit Wendelbereichen 4a einer Wasserleitung 4 versehen, wie es deutlich aus Figur 3 hervorgeht. Die Wasserleitung 4 besitzt ebenfalls außerhalb des Gehäuses 2 die Anschlußstutzen 7.
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Um eine bessere Wärmeausnutzung der Wärme des durch das Rauchrohr 3 strömenden Rauchgases zu erhalten, sind die Rauchrohrabschnitte 3b und die Wendelbereiche 4a zusätzlich von einem Mantel aus wärmespeicherndem Material 10, z.B. wärmehaltendem Steinmaterial, versehen. Dadurch wird erreicht, daß mehr Wärme aus den Abschnitten 3b in die Wendelbereiche 4a gelangt. Auch in diesem Fall ist die Wärmeisolierung 5 vorgesehen, die im wesentlichen den übrigen Innenraum des Gehäuses 2 ausfüllt.
Obwohl in diesem Fall nur eine Wasserleitung 4 dargestellt ist, ist es ebenso möglich, daß zusätzlich eine weitere Wasserleitung um einen oder mehrere Abschnitte 3d gewickelt sein kann, um z.B. rücklaufendes Heizwasser zu wärmen. Ferner können auch mehr als drei Abschnitte 3b vorgesehen sein, und es ist auch möglich, zwei getrennte Brauchwasserleitungen 4 neben einer Heizwasserleitung vorzusehen.
Wie schon in Verbindung mit der Beschreibung zu Fig. 1 erwähnt ist, kann das Rauchrohr 3 auch in Schlangenform ausgebildet sein. Eine solche Möglichkeit ist in Fig. 4 gezeigt. Das schlangenförmige Rohr 3 ist in dem Gehäuse 2 aufrecht stehend angeordnet und weist wenigstens einen Steigrohrabschnitt und wenigstens einen Fallrohrabschnitt auf. Im gezeichneten Beispiel sind je zwei Steigrohrabschnitte 3e und Fallrohrabschnitte 3f vorgesehen. Des weiteren ist ein Reinigungskanal 11 mit dem Rauchrohr 3
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verbunden, der seitlich vom Gehäuse 2 her zugänglich ist.
Schließlich ist es möglich, auch bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 und 4 wärmespeicherndes Material 10 entsprechend vorzusehen.
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Claims (4)

Pater.ienwälte Dr H,,q0 Wicken !-lno. Thomas Wilcken Anmelder: Günter Friedrich, 2391 Janneby Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Nutzung der Rauchgasabwärme von Feuerungskesseln unter Verwendung von mindestens einer Nutzwasser führenden Leitung, die zur Erwärmung des in ihr fließenden Wassers wenigstens einem Abschnitt des Rauchgasrohres zugeordnet ist, wobei die Anordnung aus Rauchgasrohr und Wasserleitung(en) gegen Wärmeverlust isoliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Beistellgerät (1) mit den entsprechenden Anschlußstutzen (6,7) für das Rauchrohr und die Wasserleitung(en) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Wasserleitung(en) wendelförmig um das Rauchrohr gewickelt ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der oder die mit der Wasserleitung (4) umwickelte(n) Abschnitt(e) (3b) des Rauchrohres (3) von einer Umhüllung (10) aus wärmespeicherndem Material umgeben ist bzw. sind, woran sich die Wärmeisolierung (5) anschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserleitung(en) (4) innerhalb eines oder mehrerer Rauchrohrabschnitte (3a) vorgesehen ist bzw. sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rauchrohr (3) in Form einer aufrechtstehenden Schlange mit wenigstens einem Fallrohr- und , wenigstens einem Steigrohrabschnitt (3e bzw. 3f)ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0234117A2 (de) * 1986-01-31 1987-09-02 Shinichi Okumura Heizungsanlage, die Auspuffgashitze benutzt
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