DE3700720A1 - Heizkessel - Google Patents
HeizkesselInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Heizkessel mit
einer Brennkammer und wenigstens einem als Nachschalt
heizfläche wirkenden Rauchgaszug, in den ein Strahlungs
wandler eingefügt ist.
Solche Heizungskessel sind bereits vorgeschlagen worden.
Es handelt sich hierbei meistens um von einem Ölgebläse
brenner beheizte Kessel, die aus einzelnen Gußgliedern
bestehen, die Ausnehmungen besitzen. Die größere unten
liegende Ausnehmung dient als Brennkammer, die über ihr
liegende Ausnehmung als Rauchgaszug, der als Nachschalt
heizfläche wirkt. Beide sind über eine Umlenkung im
Kesselendglied miteinander verbunden. Zur Erhöhung des
Strahlungsanteils der Wärmeausnutzung hat man bereits in
den Rauchgaszug Strahlungswandler eingebaut, die aus
hitzebeständigem Material bestehen. Diese Strahlungswand
ler besitzen keine Berührung mit wasserführenden Teilen
und erhitzen sich somit im Rauchgasstrom sehr schnell, so
daß sie auf Temperaturen bis 400° kommen und die von
ihnen aufgenommene Wärme als Wärmestrahlung wieder an die
Nachschaltheizflächen abgeben.
Es ist auch in anderem Zusammenhang bekannt, daß insbe
sondere Ölgebläsebrenner zu Geräuschen neigen. Um diese
Geräusche zu dämpfen, versieht man einerseits die Brenner
an ihrer Außenseite mit einer Schallschluckhaube, oder
man hat auch schon in die dem Kessel nachgeschalteten
Rauchrohre Schalldämpfer eingebaut. Der Einbau dieser
Schalldämpfer verursacht zusätzliche Kosten durch das
Bauteil selbst und den notwendigen Montageaufwand. Wei
terhin ist eine Abstimnung des Schalldämpfers auf den
Brenner und den Kessel kaum möglich, da hier die unter
schiedlichsten Kessel mit den unterschiedlichsten
Brennern kombiniert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ohne zusätzliches vor- oder nachgeschaltetes Bauteil die
Schallabstrahlung eines Heizungskessels zu minimieren.
Die Lösung der Aufgabe liegt darin, daß der Strahlungs
wandler als Schalldämpfelement ausgestaltet ist.
Durch diese Ausgestaltung ergibt sich der Vorteil, daß
einerseits die Wirkung des Elements als Strahlungswandler
erhalten bleibt und zusätzlich mit dieser die Schall
dämpfwirkung kombiniert wird. Das Element ist im Rauch
gaszug gelagert und kann auf den Kessel abgestimmt werden
und wird mit ihm bereits erkauft, so daß äußere Abwand
lungen des Kessels gar nicht notwendig sind.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
das Schalldämpfelement als prismatischer Körper ausge
bildet ist, der unmittelbar in den Rauchgaszug einge
schoben ist. Da die Rauchgaszüge beziehungsweise
Nachschaltheizflächen in aller Regel mit Rippen versehen
Flächen darstellen, ist das Einschieben des Schalldämpf
elementes auf die Rippen unmittelbar möglich, ohne daß
weitere Befestigungs- oder Lagerelemente notwendig sind.
Bevorzugt besteht das Schalldämpferelement aus zwei
Lochblechen, die zwischen sich eine mineralische Dämm
platte einschließen. Auf diese Art und Weise ist die Vor
fertigung des Schalldämpferelements möglich, das dann als
fertige Baugruppe nur noch eingeschoben wird.
Zur Darstellung der Baugruppe ist es besonders zweck
mäßig, eine der beiden Blechplatten mit U-förmigen Win
keln zu versehen, wobei hinter den freien Schenkel des
U-förmigen Winkels die zweite Blechplatte geschoben wird.
Durch die Federwirkung der Dämmplatte hält sich dann die
zweite Blechplatte selbst.
Ist der Heizkessel als Gliederkessel ausgestaltet, so
durchsetzt das Schalldämpfelement bevorzugt alle Aus
nehmungen der Kesselglieder. Durch diese Ausgestaltung
ist es möglich, die Schalldämpf- und Strahlungswirkung
des Elements besonders gut den örtlichen Gegebenheiten
anzupassen.
Weist der Kessel parallelliegende Rauchgaszüge als Nach
schaltheizflächen auf, so wird mit besonderem Vorteil in
jeden Zug ein besonderes Schalldämpferelement
eingeschoben.
Es ist besonders zweckmäßig, die Lochfläche der Blech
platten des Schalldämpferelements ein Drittel der Gesamt
blechfläche betragen zu lassen. Durch diese Ausgestaltung
wird einerseits eine hohe Schalldämpferwirkung, anderer
seits eine ausreichende Strahlungswandlungswirkung
erzielt.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Wei
terbildungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen
Ansprüche beziehungsweise der nachfolgenden Beschreibung,
die zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf einen Kesselblock mit abge
nommenem Kesselvorderglied in einer ersten Ausführungs
form und
Fig. 2 einen Gußkesselkörper mit gleichfalls abge
nommenem Kesselvorderglied in einer anderen Ausführungs
form und
Fig. 3 das Schalldämpferelement in perspektivischer
Ansicht.
In allen drei Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen je
weils die gleichen Einzelheiten.
Der Kesselblock gemäß Fig. 1 gehört zu einen von ei
nem Ölgebläsebrenner beheizten Gußkessel, wobei der
Kesselblock aus einer Mehrzahl von Kesselgliedern 1 ge
bildet ist, die auf der Rückseite von einem Kesselend
glied und auf der nicht dargestellten Vorderseite von
einem Kesselvorderglied abgedeckt sind, welches den Bren
ner trägt. Die Kesselglieder weisen eine untere relativ
große Ausnehmung 2 auf, die die Brennkammer darstellt,
und eine im Abstand 3 darüberliegende Öffnung 4, die ei
nen Rauchgaszug 4 bildet. Die Brennkammer steht mit dem
Rauchgaszug für das Abgas entweder über einen Kanal im
Kesselendglied oder über Kanäle 5 in jedem Kesselglied
strömungstechnisch in Verbindung, wobei der Kanal 5 von
einer Außenwandung 6 und einer Innenwandung 7 begrenzt
ist. Die Abgase können aus der Brennkammer 2 in Richtung
der Pfeile 8 um den Vorsprung 9 herum eintreten. Die
Kesselglieder bilden wassergefüllte Hohlkörper, die an
einen Rücklaufanschluß 10 und an einen Vorlaufanschluß 11
jeweils angeschlossen sind.
Der Rauchgaszug 4 dient mit seiner Umfangsfläche 12 als
Nachschaltheizfläche, wobei die Ober- und Unterseite mit
Rippen 13 versehen sind. Die Rippenoberseite begrenzt so
mit einen prismatischen Raum, in den unmittelbar auf den
Rippenlagern ein Element 14 eingeschoben ist, das zu
gleich als Nachschaltheizkörper wie auch als Schalldämp
ferelement ausgebildet ist. Das Schalldämpferelement
füllt fast den gesamten freien Raum zwischen den Rippen
aus. Hierdurch werden die Abgase gezwungen, den Raum 15
zwischen den Rippen zum Durchströmen zu verwenden. Das
bedingt einen besonders innigen Kontakt der Rauchgase mit
den Rippen-Wärmetauschflächen, so daß von den Abgasen
noch mehr Wärme an das aufzuheizende Wasser des Kessels
abgegeben wird, womit erwünschterweise die Abgastempera
tur fällt und der Wirkungsgrad des Kessels erhöht wird.
Die das eingeschobene Element 14 umspülenden Rauchgase
erhitzen das Element sehr schnell, da es keinen wärme
leitenden Kontakt mit wasserführenden Teilen aufweist.
Das Element nimmt demgemäß schnell hohe Temperaturen
an, so daß es einerseits beim Anfahren keine Korrosions
probleme gibt, weshalb das Element auch ohne weiteres aus
normalem Stahl hergestellt werden kann. Durch die hohe
Eigentemperatur im Betrieb wird eine hohe Strahlungsum
setzung erzielt, die aufgenommene Wärme wird an die
Rippen und an den Rippengrund des Rauchgaszuges abge
strahlt und dient zum Aufheizen der Rippen beziehungs
weise der tieferliegenden Wandung im Bereich des
Rauchgaszuges. Damit wird in Kombination mit der eben er
zielten Leistungssteigerung eine weitere Wirkungsgrad
steigerung erzielt. Durch die Ausbildung des Elements als
Schalldämpfelement wird zugleich neben der hohen Lei
stungsausbeute und Wirkungsgraderhöhung auch eine Ge
räuschherabsetzung erreicht.
Aus der Fig. 2 ist eine andere Ausgestaltung eines
Gußkesselgliedes ersichtlich, das sich im wesentlichen
von dem der Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß der
Rauchgaszug 4 in zwei strömungsmäßig parallelliegende
Rauchgaszüge 4 a und 4 b unterteilt ist. Auch die Umfangs
wandungen dieser Rauchgaszüge sind mit Rippen 13 verse
hen, nur hier nicht auf den waagerechten Wandungsteilen,
sondern auf den senkrechten Wandungsteilen. Hier sind
zwei voneinander unabhängige Elemente 14 eingeschoben,
die unten unmittelbar auf der Wandung der jeweiligen
Rauchgaszüge aufliegen und die seitlich von den Rippen
unmittelbar gehaltert sind. Der auftretende Effekt ist
der gleiche, einerseits wirkt der Strahlungsheizkörper
als Strahlungsheizelement, zum anderen als Verdränger für
die Rauchgase, die auch hier in den freien Raum zwischen
den Rippen gezwungen werden, und schließlich wirkt das
Element als Schalldämpfer.
Beim Einsatz dieses Kessels kann gleichfalls ein Ölge
bläsebrenner oder Gasgebläsebrenner vorgesehen werden.
Das eigentliche Schalldämpfelement geht aus der Fig.
3 hervor. Es ist als prismatischer, insbesondere qua
derförmiger Körper ausgebildet, der im wesentlichen aus
einer mineralischen Dämmatte 15 gleichfalls in Prismaform
besteht. Sämtliche Schmalseiten 16 und 17 sowie die
gegenüberliegenden Schmalseiten hierzu liegen frei. Die
Breitseiten 18 und 19 sind von je einer Lochblechplatte
20 abgedeckt. Diese Blechplatte weist eine Vielzahl von
den regelmäßigen Abständen angeordneten rechteckigen
Löchern 21 auf, die so bemessen sind, daß die gesamte
Lochfläche mindestens ein Drittel der Gesamtblechfläche
beträgt. Die maximale Lochfläche beträgt die Hälfte der
Blechfläche. Die Löcher können eckig oder rund sein, die
Platte ist eine normale unbehandelte Stahlblechplatte.
An der einen Blechplatte ist ein U-förmiger Blechwinkel
22 bei 23 punktgeschweißt verbunden, und zwar mit dem ei
nen Schenkel des U. Der andere Teil des U-förmigen Win
kels liegt frei. Auf der gegenüberliegenden Schmalseite
ist ein gleichartiger Winkel angeordnet. Dadurch ist es
möglich, zunächst eine mit den beiden U-förmigen Winkeln
- es können auch vier Winkel sein - zu nehmen und auf
diese Platte die Dämmatte zusammen mit der anderen Loch
blechplatte 20 einzuschieben. Letztere wird dann von dem
freien Ende des U-förmigen Winkels übergriffen und ge
halten. Ein Auseinanderfallen dieser Baugruppe ist nicht
möglich, da die Winkel so bemessen werden können, daß die
Dämmplatte unter Spannung steht und die freigelagerte
Dämmplatte gegen die Schenkel drückt.
Die Erfindung erstreckt sich ausdrücklich auch darauf,
das Schalldämpferelement in Nachschaltheizflächen bezie
hungsweise Rauchgaszügen von geschweißten Stahlblech
kesseln einzusetzen. Auch hier entfaltet das
Schalldämpfelement die gleichen Wirkungen als Verdränger,
als Strahlungswandler sowie als Schalldämpfer.
Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß die schall
dämpfende Wirkung bei den geschilderten Aufbau des
Schalldämpferelementes bereits dann eintritt, wenn die
Lochfläche ein Drittel der Gesamtblechfläche ist. Die
Schalldämpfwirkung steigert sich, wenn man den Loch
flächenanteil größer wählt. Gegenläufig zu dieser Wirkung
ist die Wirkung des Strahlungswandlers, die um so größer
ist, je größer die Blechfläche ist. Es ist somit empi
risch zu ermitteln und für jeden Kessel festzulegen, wie
groß die Lochfläche des Dämpferelements sein muß. Wesent
lich ist noch, daß die Möglichkeit gegeben ist, bei Guß
kesselgliedern das Schalldämpfelement so groß zu machen,
das es sämtliche Ausnehmungen des Rauchgaszuges in den
einzelnen Kesselgliedern durchsetzt. Das Schalldämpfele
ment muß dies aber nicht tun, es kann auch einige Räume
des Rauchgaszuges freilassen. Es wäre auch möglich,
statt eines Elementes mehrere gesonderte Elemente in je
den Rauchgaszug einzuschieben, wobei diese Elemente nicht
gleich ausgebildet sein müssen. Auch hierdurch kann die
schalldämpfende Wirkung verstärkt werden.
Claims (8)
1. Heizkessel mit einer Brennkammer und wenigstens
einem als Nachschaltheizfläche dienenden Rauch
gaszug, in den ein Strahlungswandler eingefügt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Strahlungswandler als Schalldämpfelement (14)
ausgestaltet ist.
2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Schalldämpfelement (14) als pris
matischer Körper ausgebildet ist, der
unmittelbar in den Rauchgaszug (4, 4 a, 4 b) ein
geschoben ist.
3. Heizkessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Schalldämpferelement (14) quader
förmig ausgebildet ist und zwischen den Rippen
(15) des Rauchgaszuges (4, 4 a, 4 b) gelagert ist.
4. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Schalldämpferele
ment aus zwei Lochblechen (20) besteht, die
zwischen sich eine mineralische Dämmplatte (15)
einschließen.
5. Heizkessel nach Anspruch 1 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die eine der beiden
Blechplatten (20) mit einem oder mehreren U-för
migen Winkeln (22) versehen ist, hinter deren
freien Schenkeln die zweite Blechplatte gescho
ben ist.
6. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß bei einem Gußglieder
kessel das Schalldämpferelement (14) alle
Ausnehmungen des Rauchgaszuges (4, 4 a, 4 b) des
Rauchgaszuges der Gußglieder (1) durchsetzt.
7. Heizkessel nach Anspruch 1 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei parallelliegenden Rauch
gaszügen (4 a, 4 b) in jedem der Rauchgaszüge ein
gesondertes Schalldämpferelement (14) angeordnet
ist.
8. Heizkessel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lochfläche der Blechplatte
(20) wenigstens ein Drittel der Gesamtblechfläche
beträgt.
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---|---|---|---|
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1987
- 1987-01-13 DE DE8700540U patent/DE8700540U1/de not_active Expired
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Also Published As
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