DE2014979A1 - Dampf- oder Heißwassererzeuger - Google Patents

Dampf- oder Heißwassererzeuger

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DE2014979A1
DE2014979A1 DE19702014979 DE2014979A DE2014979A1 DE 2014979 A1 DE2014979 A1 DE 2014979A1 DE 19702014979 DE19702014979 DE 19702014979 DE 2014979 A DE2014979 A DE 2014979A DE 2014979 A1 DE2014979 A1 DE 2014979A1
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Heinrich 4100 Duisburg. P Nünninghoff
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    • F22B21/34Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from water tubes grouped in panel form surrounding the combustion chamber, i.e. radiation boilers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Oberhauten, den 25. März 1970 Tpat/1576/Y/Ob
Oanpf- oder Heißwassererzeuger
Die Erfindung bezieht sich auf einen DoMpf- oder Heißwossererzeuger «it einer von gasdicht geschweißten Rohrwänden uMgebenen, in Querschnitt etwa rechteckfömiigen BrennkamRer und ait an die Rohrwände angeschlossenen ScHMtlern.
Es ist bei sogenannten Steilrohrkesseln bekannt, zwei Ubereinanderliegende SoMnler Mit i» wesentlichen in vertikaler Richtung verlaufenden, vom aufzuheizenden MediuM durchströmten Rohren zu verbinden. Diese Rohre werden von heißen Gasen UMströMt, die in einer seitlich neben den Rohren angeordneten, von Rohrwanden UMgebenen BrsnnkoMMer erzeugt werden. Der Querschnitt der BrennkosMer hat etwa die ForM eines Rechteckes, dessen lange Seiten vertikal und dessen kurze Seiten (Boden- und Deckenfluchen) nahezu horizontal verlaufen. Bei diesen in der Regel Mit Naturtmlauf des Wassers betriebenen Steilrohrkesseln besteht die Gefahr, daß in den kurzen, nur schwach geneigt verlaufenden Rohrwandteilen der WasseruMlauf nicht schnell genug erfolgt, so daß an diesen Stellen Uberhitzungen auftreten kennen, die zu einer vorzeitigen Korrosion der Rohrwand· fuhren.
Aus der deutschen Patentschrift 679 810 und der USA-Patentschrift 3 118 431 sind DoMpferzeuger bekannt, deren Brennkammern etwa einen quadratischen Querschnitt aufweisen. Auch bei diesen DaMpferzeugerη hat ein Teil ant BrennkcMMerwände nur sehr schwache Neigungen, so daß die erwähnte Gefahr von örtlichen Überhitzungen Mit allen ihren Nachteilen ebenfalls besteht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dampf- oder Heißwassererzeuger zu schaffen, de« die beschriebenen Nachteil· nicht anhaften und der einen einfachen und kompakten Aufbau aufweist. Dies· Aufgabe wird bei eine« Dampf- oder Heißwassererzeuger axt «iner von gasdicht geschweißten Rohrwänden umgebenen, i« Querschnitt etwa rechteckförmigen Brennkammer und mit an die Rohrwandβ angeschlossenen Sammlern dadurch gelöst, daß die Brennkammer im Querschnitt etwa die Form eines auf die Spitze gestellten Rechteckes, vorzugsweise eines Quadrates, aufweist und daß die an die Rohrwände angeschlossenen Sammler in der oberen und unteren Spitze angeordnet sind·
Durch diese Haßnahmen ist erreicht, daß alle Teile der Rohrwände eine genügend starke Neigung (ca. 45°) aufweisen, so daß überhitzung·!! vermieden sind. Alle Rohre sind bezüglich Länge und For« fast gleich, so daß ihre Herstellung in einfacher Weise erfolgen kann. Außerdem werden größtmöglich· Rohrlängen erreicht, so daß die Zahl der Einzelrohre auf ein Minimum beschränkt verden kann, was ebenfalls die Herstellungskosten stark vermindert. Sollen zwei Brenner vorgesehen werden, so können diese zur besseren Bedienung nebeneinander angeordnet werden. Bei quadratischem Querschnitt der Brennkammer wird ein besonders kompakter Aufbau erzielt, was fUr eine wirtschaftliche Ausnutzung der erzeugten Wärme wichtig ist.
Aufgrund der Spitzform des Kessels wird auf der Bedienungshähe der Kesselanlage nur geringster Raum benötigt. Unter den Schrägflächen kann Zubehör, wie Schaltschränke, Olpumpen, ölvorvärmer, Armaturenstation, Speisepumpen etc. raumsparend und zweckmäßig aufgestellt werden. Bei einer Aufstellung von mehreren Kesseln nebeneinander können die seitlichen Spitzen ohne Zwischenraum aneinandergereiht werden, so
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daß ein nach vorn und! hinten offener, nach oben geschlossener Raun entsteht, der besonders bei Freiluftaufstellung für die Unterbringung des erwähnten Zubehörs geeignet ist·
Bei einen Dampf- oder Keißwassererzeuger der beschriebenen Art ait einen der Brennkammer nachgeschalteten Rauchgaszug ist es zwecknäßig, daß der Rauchgaszug seitlich neben der Brennkanner angeordnet und der Forn der Brennkanner angepaßt ist« FUr die in diesen Rauchgaszug untergebrachten Überhitzerrohr· treffen dann die gleichen Vorteile zu, wie sie bereits oben beschrieben wurden: Es können große Rohrlängen untergebracht werden, so daß die Anzahl der Einzelrohre klein ist; die Rohre sind in For» und Lunge nahezu gleich, so daß ihre Herstellung einfach ist.
Soll noch ein weiterer Rauchgaszug vorgesehen sein, dann wird dieser zweckmäßig seitlich neben den ersten Rauchgaszug angeordnet und der Forn der Außenwandung dmm zweiten Zuges angepaßt. Dadurch bleiben die Seiten der Brennkammer, die den an den ersten Rauchgaszug angrenzenden Wunden gegenüberliege«, frei zugänglich, so daß dort Einsteigetüren und dgl. angeordnet werden können. Außerdem hat das Nebeneinanderliegen der RauchgaszUge den Vorteil, daß die notwendigen RußblttserdUsenrohre oder WasserdUsenrohre den zweiten und dritten Zug nit einen gemeinsamen DUsenrohr erfassen körnten.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausfuhrungsbeispielen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Dampferzeuger nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Dampferzeuger nach Fig. 1 und
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Fig. 3 einen tchenatischen Querschnitt durch eine weitere AusfUhrungsform.
In den Figuren 1 und 2 hat die Brennkammer 1 einen etwa quadratischen Querschnitt. Sie wird gebildet aus den gasdicht geschweißten Brennkammerwänden 2 und 3 sowie der Vorderwand 4 und der Rückwand 5. Neben der Seitenwand 3 liegt der erste Rauchgaszug 6 «it den BUndelrohrsystem 7. Die Versorgung der Brennkammerwände 2,3,4 und 5 sowie des BUndelrohrsystems 7 erfolgt durch die in der unteren und oberen Spitze der Brennkammer angeordneten Sammler 8 und 9. Der untere Sammler 8 liegt im Bereich eines Sockels 10, auf dem sich der gesamte Dampferzeuger abstUtzt.
Seitlich neben dem ersten Rauchgaszug 6, der gebildet wird von der Brennkammerseitenwand 3 und der gasdichten Rohrwand 11, ist der als schmaler Blechkanal ausgebildete zweite Rauchgaszug 12 angeordnet, in dem z.B. die Schlangenrohre 13 eines Speisewasservorwärmers oder Rohre eines Luftvorwärmers untergebracht sein können. Die Außenwand 14 des zweiten Zuges ist mit der Außenwand 11cbs ersten Zuges und mit der Vorder- und Rückwand der Brennkammer 1 Über Faltenbleche 15 verbunden, die der Aufnahme der Wärmedehnungen zwischen der Außenwand 14 und der jeweiligen Rohrwand dienen.
In den beiden Rauchgaszügen sind Befahrräume 16 und 17 vorgesehen· Die Neigung der Rohrwände ermöglicht ohne weiteres eine Begehung der Befahrräume, wenn auf den Rohrwänden (in den Figuren nicht dargestellte) Trittleisten vorgesehen sind. Die in den Zügen angeordneten Rohre können dabei als Handläufe dienen.
Die von dem in der Frontwand 4 der Brennkammer 1 angeordneten Brenner
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18 erzeugten heißen Gase durchströnen entsprechend der Pfeile 19 (Fig. 2) die beiden RauchgaszUge 6 und 12 in horizontaler Richtung und verlassen den Dampferzeuger durch den Austrittsstutzen 20. Dieser Austrittsstutzen 20 kann den örtlichen Verhältnissen entsprechend angeordnet sein.
Bei den in der Figur 3 dargestellten Dampferzeuger hat die Brennkammer 1 einen rechteckförmigen Querschnitt. Dadurch ist der Vorteil erreicht, daß größere Einheiten komplett transportabel sind. Beim Transport steht der Dampferzeuger auf einer Schmalseite und für die Aufstellung ist lediglich ein Drehen von ca. 45° erforderlich. In der Frontwand der Brennkammer 1 sind zwei Brenner 18* und 18" angeordnet, die zwecks leichterer Bedienung und Wartung nebeneinanderliegen. Außerdem ist bei diesem Ausfuhrungsbeispiel eine Dampf-Masser-Entmischungstrommel 21 vorgesehen, die Über Fallrohre 22 mit dem Sammler 8 in Verbindung steht.
Die Brenner 18 bzw. 18* und 18" sind bei den in den Figuren 1 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen etwas unterhalb der horizontalen Mittelebene der Brennkammern angeordnet, damit die einem Auftrieb unterworfenen Brenngase die BUndelrohre voll beaufschlagen. Zur Vermeidung des Aufsteigens der Brenngase können auch in den Figuren nicht dargestellte Leitbleche in den Rauchgaszügen angeordnet sein.
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Claims (10)

BABC(S)CK PATENTANSPRÜCHE
1.j Dampf- oder Heißwassererzeuger mit einer von gasdicht geschweißten Rohrwänden umgebenen, in Querschnitt etwa rechteckförmigen Brennkammer und mit an die Rohrwände angeschlossenen Samlern, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (1) im Querschnitt etwa die Form eines auf die Spitze gestellten Rechtecks aufweist und daß die an die Rohrwände (2), (3), (4) und (5) angeschlossenen Sammler (8), (9) in der oberen und unteren Spitze angeordnet sind.
2. Dampf- oder Heißwassererzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (l) einen quadratischen Querschnitt aufweist.
3. Dampf- oder Heißwassererzeuger nach Anspruch 1 oder 2, mit mindestens einem der Brennkammer nachgeschalteten Rauchgaszug, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchgaszug (6) seitlich neben der Brennkammer (1) angeordnet und der Süßeren Form der Brennkammer (1) angepasst ist.
4. Dampf- oder Heißwassererzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Rauchgaszug (12) unmittelbar neben dem ersten Rauchgaszug (6) angeordnet ist.
5. Dampf- oder Heißwassererzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rauchgaszug (12) als schmaler Blechkanal ausgebildet ist.
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6. Dampf- oder Heißwassererzeuger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Rauchgaszug (12) Schlangenrohre (13) fUr einen Speisewasser- oder Luftvorwärmer untergebracht sind.
7. Dampf- oder Heißwassererzeuger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (14) des Rauchgaszuges (12) Über Faltenbleche (15) mit der Außenseite (11) des Zuges (6) verbunden ist.
8. Dampf- oder Heißwassererzeuger nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rauchgaszügen (6) und (12) Befahrräume (16) bzw. (17) vorgesehen sind.
9. Dampf- oder Heißwassererzeuger nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß in den Rauchgaszügen (6) und (12) Leitbleche vorgesehen sind.
10. Dampf- oder Heißwassererzeuger nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein etwas unterhalb der horizontalen Mittelebene des Dampferzeugers angeordneter Brenner (18) in der Frontwand (4) vorgesehen ist.
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