DE2800624C2 - Kamin aus aufeinandergesetzten doppelwandigen Kaminabschnitten - Google Patents
Kamin aus aufeinandergesetzten doppelwandigen KaminabschnittenInfo
- Publication number
- DE2800624C2 DE2800624C2 DE19782800624 DE2800624A DE2800624C2 DE 2800624 C2 DE2800624 C2 DE 2800624C2 DE 19782800624 DE19782800624 DE 19782800624 DE 2800624 A DE2800624 A DE 2800624A DE 2800624 C2 DE2800624 C2 DE 2800624C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chimney
- inner tube
- section
- tube
- sections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
- F23J13/04—Joints; Connections
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J2213/00—Chimneys or flues
- F23J2213/20—Joints; Connections
- F23J2213/202—Joints; Connections between duct or stack sections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chimneys And Flues (AREA)
Description
60
Die Erfindung betrifft einen Kamin aus aufeinandergesetzten doppelwandigen Kaminabschnitten gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Kamin ist aus der DE-AS 15 34 782 bekannt. Dieser bekannte Kamin kann in einfacher
Weise an Ort und Stelle aus den einzelnen Kaminabschnitten zusammengesetzt und aufgebaut werden. Der
Kamin eignet sich einerseits als Konstruktion für neu zu errichtende Kamine, Andererseits ist es auch möglich,
einen solchen Kamin als Kamineinsatz zur Sanierung « bestehender, undicht gewordener Kamine zu verwenden.
Bei dem bekannten Kamin ist eine verhältnismäßig aufwendige Konstruktion für das Zusammenstecken
und Verriegeln der einzelnen Kaminabschnitte erforderlich. Die Enden der Innen- und Außenrohre der
Kaminabschnitte sind teilweise mit elastischen Zungen versehen, die beim Zusammenstecken der einzelnen
Kaminabschnitte in eine sich übergreifende Verriegeiungsstellung einrasten, wodurch ein Abdichten an der
Verbindungsstelle und eine Verriegelung gegen eine Axialverschiebung erreicht wird. Diese elastischen
Zungen machen jedoch die Verbindung der einzelnen Kaminabschnitte anfällig gegen Beschädigungen bei der
Montage auf der Baustelle. Außerdem ist eine Beeinträchtigung der Federeigenschaften der Zungen
infolge der Erhitzung des Kamins im Betrieb möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kamin der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
die Verbindung und Verriegelung der einzelnen Kanalabschnitte zuverlässiger, konstruktiv einfacher
und weniger anfällig gegen Beschädigungen und Störungen ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Kaminabschnitte des erfindungsgemäßen Kamins sind äußerst einfach aufgebaut. Es müssen lediglich das
Außen- und das Innenrohr ineinander gesetzt und mittels der Abstandhalter miteinander verbunden
werden. Auf das axial aus dem AuCisnrohr vorragende
Ende des Innenrohres wird ein Rohrstutzen aufgeschoben, aus dem die Zungen ausgeschnitten sind, im
einfachsten Falle zwei einander diametral gegenüberliegend angeordnete Zungen. Der Rohrstutzen wird mit
dem Innenrohr fest verbunden, z. B. verschweißt. Am anderen Ende des Innenrohres werden zur Bildung der
Ösen zwei Bügel angebracht
Auch die Montage des Kamins aus diesen Kaminabschnitten ist äußerst einfach. Die Kaminabschnitte
werden aufeinandergesteckt, indem das Innenrohr des einen Kanalabschnittes in den nach oben ragenden
Rohrstutzen des darunter angeordneten Innenrohres eingeschoben wird. Die axiale Justierung ergibt sich
dabei zwangsläufig, indem das Innenrohr auf der Schulter aufsitzt, die von dem oberen Rand des
Innenrohres des darunter angeordneten Kanalabschnittes gebildet wird. Es ist dann nur noch notwendig, den
oberen Kaminabschnitt gegenüber dem darunter angeordneten zu verdrehen, so daß die Zungen in die
ösen eingreifen und die beiden Kanalabschnitte gegen eine gegenseitige axiale Verschiebung verriegelt sind.
Die Verbindung der Innenrohre der aneinander anschließenden Kanalabschnitte ergibt bereits eine
ziemlich hohe Dichtigkeit des Kamins. Die beiden Innenrohre stoßen nämlich an der Verbindungsstelle
nicht nur stumpf aufeinander, sondern die Stoßfuge wird außerdem noch durch den Rohrstutzen abgedeckt, der
mit dem Innenrohr des einen Kaminabschnitts fest verbunden ist und an dem Innenrohr des anderen
28 OO
Außerdem wird diese Verbindungsstelle der Innenrohre
der aneinander anschließenden Kaminabscbnitte nach süßen noch durch das Außenrohr abgedeckt, da
das Außenrohr des oberen Kaminabschnittes axial nach unten Ober das Innenrohr dieses Kaminabschnittes und
damit über die Verbindungsstelle dieses Innenrohres mit dem Innenrohr des darunter angeordneten Kaminabschnittes
hinausragt Bereits dadurch ist eine nahezu vollkommene Abdichtung des Kamins gegen Feuchtigkeit
erreicht, die an die Außenseite des Kamins gelangen und eventuell außen am Kamin herabrinnen
kann.
Wird außerdem noch einer der Abstandhalter als geschlossene Kreisringscheibe ausgebildet, die bündig is
mit dem oberen Rand des Außenrohres zwischen dieses und das Innenrohr eingesetzt ist, so wird vollständig
ausgeschfossen, daß irgendwelche Feuchtigkeit, die außen am Kamin herunterrinnt, in den Raum zwischen
Außen- und Innenrohr und damit an die Verbindungsstelle der !nnenrohre gelangen kann. In dieser Ausführungsform
ist also ein dichtes Abschließen de: Stoßfuge der Außenrohre der aneinander anschließenden Kaminabschnitte
nicht notwendig. Dies ist insbesondere deshalb von Vorteil, weil die Innenrohre erheblich stärker
erwärmt werden als die Außenrohre und eine dadurch hervorgerufene stärkere Wärmeausdehnung der Innenrohre
unter Umständen zu einem geringfügigen Auseinanderklaffen der Stoßfugen der Außenrohre führen
kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kaminabschnittes eines erfindungsgemäßen Kamines, wobei der darüber
angeordnete folgende Kaminabschnitt ebenfalls angedeutet ist,
Fig.2 einen Axialschnitt der zwei Kaminabschnitte
im zusammengesetzten Zustand in einer gegenüber der Fig. 1 um :twa 45° um die Längsachse gedrehten
Darstellung,
Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung
eines einzelnen Kaminabschnittes, der mit einem wärmeisolierenden Material versehen ist, und
Fig.4 schematisch die Verwendung eines Kamins
gemäß dei' Erfindung als Kaminoinsatz in einem
Gebäude.
Die Kaminabschnitte, aus welchen der Kamin zusammengesetzt wird, bestehen aus einem metallischen
Innenrohr 10 und einem dieses konzentrisch in einem radialen Abstand umschließenden metallischen
Außenrohr IZ Das Innenrohr 10 und das Außenrohr 12 sind durch Abstandhalter 14 und 16 miteinander
verbunden. Die Abstandhalter 14 und 16 können U-förmige Laschen sein, deren Schenkel jeweils mit
dem Außen- bzw. dem Innenrohr verbunden, beispielsweise verschweißt oder vernietet sind.
Einer der Abstandhalter 14 ist jedoch vorzugsweise als geschlossene Kreisringscheibe ausgebildet, die
mittels Laschen am Außen- und Innenrohr befestigt ist und bündig mit der oberen Kante des Außenrohres 12
abschließt Dadurch wird der Zwischenraum zwischen dem Innenrohr 10 und dem Außenrohr 12 an der
Oberseite dicht abgeschlossen.
Das Innenrohr 13) und das Außenrohr 12 weisen die gleiche axiale Länge auf, sind jedoch axial so
gegeneinander versetzt, )oü das Innenrohr nach oben
aus dem Außenrohr herausragt Auf das aus dem oberen Ende des Kaminabschnittes herausragende Ende dee
Innenrohres 10 ist ein Rohrstutzen 16 aufgeschoben, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des
Innenrohres 10 entspricht Der Rohrstutzen 18 ist mit dem Innenrohr 10 verschweißt, aufgebördelt oder
aufgeweitet Der Rohrstutzen 18 bildet auf diese Weise einen axialen Ansatz des Innenrohres 10 mit größerem
Innendurchmesser, und der obere Rand des Innenrohres 10 bildet eine Schulter 20.
Am oberen Rand des Rohrstutzens 18 sind zwei diametral oder vier jeweils um 90° gegeneinander
versetzt angeordnete L-förmige Ausschnitte 22 vorgesehen, die jeweils eine in Umfangsrichtung gleichsinnig
verlaufende Zunge 24 des Rohrstutzens 18 stehenlassen.
Am unteren Ende des Innenrohres 10 sind zwei diametral bzw. vier jeweils um 90" gegeneinander
versetzt angeordnete ösen 26 angeordnet Diese Ösen 26 werden von achsparallelen Bügeln gebildet die vom
Außenumfang des Innenrohres 10 abstehen, wobei zwischen dem Bügel und dem Außenumfang des
Innenrohres 10 eine öffnung frcibleibt die dem
Querschnitt der Zungen 24 entspricht Die Bügel der ösen 26 sind an dem Innenrohr z. B. durch Schweißen
oder Nieten befestigt
Wie Fig.3 zeigt kann der Zwischenraum zwischen
dem Außenrohr 12 und dem Innenrohr 10 durch ein wärmeisolierendes Material 28, z. B. Asbestwolle
od. dgl, ausgefüllt sein. Die Abstandhalter 14 und 16 dienen dabei zugleich dazu, dieses wärmeisolierende
Material 28 in seiner Lage festzuhalten.
Zum Zusammenstecken der einzelnen Kaminabschnitte wird das untere Ende des Innenrohres 10 des
oberen Kaminabschnittes in den Rohrstutzen 18 des darunter angeordneten Kaminabschnittes eingeschoben.
Die Bügel der ösen 26 gelangen dabei in die Ausschnitte 22. Wenn das Innenrohr 10 des oberen
Kaminabschnittes vollständig in den Rohrstutzen 18 eingeschoben ist, sitzt sein unterer Rand £uf der
Schulter 20 des unteren Kaminabschnittes auf. Ebenso sitzt der untere Rand des Außenrohres 12 des oberen
Ki-. ininabschnittes auf dem oberen Rand des Außenrohres
12 des unteren Kaminabschnittes auf. Die Zungen 24 befinden sich dabei auf der axialen Höhe der ösen 26.
Durch ein axiales Verdrehen des oberen Kaminabschnittes gegenüber dem unteren Kaminaoschnitt
schieben sich die ösen 26 über die Zungen 24, so daß die beiden Kaminabschnitte gegen eine gegenseitige axiale
Verschiebung verriegelt sind. Das Außenrohr 12 des oberen Kaminabschnittes überlappt dabei in axialer
Richtung die Verbindungsstelle der Innenrohre 10 und insbesondere den oberen Rand des Rohrstutzens 18.
Das Außenrohr 12 verhindert somit zuverlässig ein Eindringen von Feuchtigkeit zu der Verbindungsstelle
der Innenrohre. Feuchtigkeit, die eventuell an der Stoßfuge der Außenrohre 12 eindringt kann nicht in den
Raum zwischen Außenrohr 12 und Innenrohr 10 eindringen, da dieser Zwischenraum nach oben durch
den Abstandhalter 14 abgeschlossen ist. Auf diese Weise wird zuverlässig \ erhindert daß Feuchtigkeit von oben
in den Rohrstutzen 18 und damit an die Verbindungsstelle der Innenrohre 10 gelangt und ebenso daß das
wärmeisolierende Material 28 mit Feuchtigkeit in Berührung kommt
Der aus den einzelnen Kaminabschnitten in der beschriebenen Weise zusammengesetzte Kamin kann
als selbständige Kaminkonstruktion verwendet werden oder kann, wie in F i g. 4 dargestellt ist, als Einsatz in
einen vorhandenen Kamin 30 eines Gebäudes 32
eingebracht werden, um diesen Kamin 30 abzudichten. Als nachträglich zu installierender Einsatz eignet sich
der Kamin besonders deshalb, weil sich die Außenrohre 12 der einzelnen Kaminabschnitte stufenlos zu einem
durchgehenden Rohr zusammenfügen.
Claims (6)
1. Kamin aus aufeinandergesetzten doppelwandigen
Kaminabschnitten mit jeweils einem Außenrohr aus Metall und einem durch Abstandhalter konzentrisch
in diesem gehaltenen Innenrohr kleineren Durchmessers aus Metall, mit einer durch das
Außen- und das Innenrohr am unteren Ende jedes Kaminabschnittes gebildeten ringförmigen Ausnehmung,
mit der dieser auf das obere Ende des darunter angeordneten Kaminabschnittes aufsteckbar
ist, und mit einer Einrichtung zur Verriegelung der Kaminabschnitte gegen eine gegenseitige
Axialverschiebung, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr (10) am oberen Ende jedes Kanalabschnittes einen axialen Ansatz (18) mit
größerem Innendurchmesser aufweist, in den das untere Ende des Innenrohres des jeweils anschließenden
K-ii.alabschnittes einsteckbar ist, und daß
zur Verriegelung am freien Rand des Ansatzes wenigstens zwei gleichgerichtet in Umfangsrichtung
weisende Zungen (24) ausgeschnitten sind, die im gleichen Winkelabstand gegeneinander versetzt
sind, und am unteren Ende des Innenrohres jedes Kanalabschnittes ösen (26) vorgesehen sind, die
vom Außenumfang des Innenrohres vorragen, achsparaliel verlaufen, in Anzahl und Winkelabstand
mit den Zungen übereinstimmen und deren Öffnungsquerschnitt dem Querschnitt der Zungen
entspricht
2. Kamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des tnnenrohres (10) eines
Kaminabschnitles eine die Einstecktiefe des Innenrohres
(10) des anschließende., Kanalabschnittes festlegende Schulter (20) bildet
3. Kamin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (18) durch einen
über das Innenrohr (10) geschobenen und mit diesem fest verbundenen Rohrstutzen gebildet ist.
4. Kamin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (12]
und das Innenrohr (10) jedes Kanalabschnittes axial gegeneinander versetzt sind, so daß das Außenrohr
jeweils die Verbindungsfuge der zusammengesteckten Innenrohre der aneinander anschließenden
Kanalabschnitte überdeckt.
5. Kamin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (10) jeweils am oberen Ende
jedes Kanalabschnittes axial aus dem Außenrohr 5» (12) herausragt und daß eine geschlossene Kreisringscheibe
(14) als einer der Abstandhalter bündig mit dem oberen Rand des Außenrohres zwischen dieses
und das Innenrohr eingesetzt ist.
6. Kamin nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (26) von
achsparallelen Bügeln gebildet sind, die am Außenumfang des Innenrohres (10) befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782800624 DE2800624C2 (de) | 1978-01-07 | 1978-01-07 | Kamin aus aufeinandergesetzten doppelwandigen Kaminabschnitten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782800624 DE2800624C2 (de) | 1978-01-07 | 1978-01-07 | Kamin aus aufeinandergesetzten doppelwandigen Kaminabschnitten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2800624A1 DE2800624A1 (de) | 1979-07-12 |
DE2800624C2 true DE2800624C2 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=6029122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782800624 Expired DE2800624C2 (de) | 1978-01-07 | 1978-01-07 | Kamin aus aufeinandergesetzten doppelwandigen Kaminabschnitten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2800624C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420554A1 (de) * | 1984-03-29 | 1985-10-10 | Luciano Genova-Campomorone Baccelliere | Schornstein |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9418274U1 (de) * | 1994-11-15 | 1995-01-05 | Bertrams AG, 57072 Siegen | Rohrelement aus Edelstahl zum Erstellen von Schornsteinen sowie von Abgas- und Abdampfleitungen |
ITPD20110155A1 (it) * | 2011-05-16 | 2012-11-17 | Alessandro Marangoni | Dispositivo per lo scarico dei fumi sporgente oltre la copertura degli edifici |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1534782B1 (de) * | 1964-08-27 | 1969-09-18 | Wallace Murray Corp | Kamin aus aufeinandergesetzten,doppelwandigen Kaminabschnitten |
-
1978
- 1978-01-07 DE DE19782800624 patent/DE2800624C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420554A1 (de) * | 1984-03-29 | 1985-10-10 | Luciano Genova-Campomorone Baccelliere | Schornstein |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2800624A1 (de) | 1979-07-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0094549B1 (de) | Rohrfitting | |
DE2345954C2 (de) | Kernreaktor-Brennelement | |
DE2800624C2 (de) | Kamin aus aufeinandergesetzten doppelwandigen Kaminabschnitten | |
DE19547677C2 (de) | Kaminrohr für die Schornsteinsanierung | |
EP0522410A1 (de) | Rohrstrang zur Bildung eines Rauchgas führenden Schornsteininnenrohres eines sanierungsbedürftigen Hausschornsteins, Verfahren zur Herstellung des Rohrstrangs und Anwendung desselben | |
WO1995015460A1 (de) | Sanierungselement für kanäle, drainage-deponierrohre und dgl. | |
DE8606323U1 (de) | Mehrschaliger Kamin | |
DE102008017659A1 (de) | Speicherbehälter, insbesondere Pufferspeicher für Heizungen | |
EP0081667B1 (de) | Kompensatorfrei verlegbare Fernwärmeleitung | |
DE4231760C2 (de) | Steckverbindung für Einsatzrohre aus Edelstahl, insbesondere für Rauch-, Abgas-, Be- und Entlüftungs- Systeme und Verwendung derselben | |
DE102017207053A1 (de) | Abgasrohr sowie Verfahren zum Ablängen eines Abgasrohres | |
DE202014003776U1 (de) | Kunststoffrohr | |
DE102012011472B4 (de) | Durchführungsanordnung mit einer Rohrverbindung | |
EP0668463B1 (de) | Abstandhalter | |
DE19509579C2 (de) | Rohrelement zum Erstellen von Schornsteinen sowie von Abgas- und Abdampfleitungen | |
DE60114745T2 (de) | Mit einem Zwischenstück angeschlossene Rohrstücke und Verbindungsverfahren | |
DE2112809A1 (de) | Kombination aus einem spiralfoermig gewundenen Dichtungsring und einem konzentrischen Zentrierring | |
DE8803395U1 (de) | Rohr | |
DE4332007C2 (de) | Vorrichtung zum Ausgleichen von Rohrleitungslängen | |
DE9114239U1 (de) | Mauerdurchführung | |
DE60012835T2 (de) | Doppelwandiger Rohrabschnitt und Verfahren zur Herstellung von rohrförmigen Elementen | |
DE8419094U1 (de) | Rohreinsatz in elementbauweise | |
DE2320210C3 (de) | Aus Fertigbauteilen zusammengesetzter Schacht und Fertigbauteil für den Schacht | |
DE1243478B (de) | Aufgeschnittener Dichtring mit verhakbaren Stossenden | |
DE9106462U1 (de) | Rauchgasabzugsrohr |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |