DE60012835T2 - Doppelwandiger Rohrabschnitt und Verfahren zur Herstellung von rohrförmigen Elementen - Google Patents

Doppelwandiger Rohrabschnitt und Verfahren zur Herstellung von rohrförmigen Elementen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen doppelwandigen Rohrabschnitt für eine Heißgasleitung, ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Rohrabschnitts und eine Heißgasleitung, die durch Ineinanderstecken von mindestens zwei dieser Rohrabschnitte erhalten wird.
  • Üblicherweise zirkulieren die Heißgase, wie beispielsweise der Rauch von einem Dampfkessel, in Leitungen, die durch einfaches Ineinanderstecken von zwei oder mehreren Rohrabschnitten aus Aluminium oder Stahl erhalten werden. Jeder dieser Rohrabschnitte umfasst eine Innenwand und eine Außenwand, die zwischen sich einen Zwischenraum definieren, der zumindest auf einem Teil ihrer Axiallänge mit einem wärmeisolierenden Material gefüllt ist.
  • Das Dokument FR-A-2 566 095 beschreibt eine doppelwandige Metallleitung für sehr heiße Gase. Der Raum zwischen den beiden Wänden und ihre Verbindung werden mit Hilfe von starren Isolierringen erhalten, die ein Isoliermaterial einschließen. Die Dichtigkeit an der Verbindungsstelle zweier Rohrabschnitte wird durch einen flexiblen Ring aus feuerfestem Material hergestellt, der durch einen abnehmbaren elastischen Stab gehalten wird. Um das Ineinanderschieben der Rohrabschnitte zu ermöglichen, ist jeder von ihnen konisch.
  • Die Herstellung von Rohrabschnitten mit einer konischen Form und zumindest konischen Enden erfordert oft einen zusätzlichen Schritt bei der Herstellung. Unabhängig davon ist der Temperaturunterschied zwischen der kalten Leitung und der durch die Heißgase erhitzten Leitung derart groß, dass die daraus resultierende Längs- oder Axialausdehnung der Wände zu einer Feststellung der konischen Enden untereinander führt. Um dies zu vermeiden, werden üblicherweise ein ausreichend großer Abstand zwischen den kalten Rohrabschnitten und die Anbringung einer geeigneten Dichtung vorgesehen.
  • Ziel der Erfindung ist die Vermeidung der vorgenannten Nachteile und die Bereitstellung eines Rohrabschnitts, der es ermöglicht, auf konische Formen zu verzichten und vorzugsweise einfach in der Herstellung ist.
  • Das Ziel der Erfindung wird erreicht durch einen doppelwandigen Rohrabschnitt mit mindestens zwei Anschlüssen, einem männlichen Anschluss und einem weiblichen Anschluss, für eine Heißgasleitung, wobei die innere und die äußere Wand jeweils von einer metallischen Folie gebildet sind, die um eine Längsachse gewickelt und verschweißt ist, und an jedem der Anschlüsse durch einen ringförmigen Rand begrenzt sind und zwischen sich einen Zwischenraum begrenzen, der zumindest teilweise mit einem ersten wärmeisolierenden Material gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der weibliche Anschluss eine zylindrische Erweiterung der Innenwand umfasst, und dass der männliche Anschluss eine zylindrische Erweiterung der Außenwand umfasst, wobei die Innenwand am männlichen Anschluss in der Axiallänge über die Außenwand am männlichen Anschluss hinausragt und die zylindrischen Erweiterungen ein Ineinanderschieben der entsprechenden Wände eines angrenzenden Rohrabschnitts ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß umfasst der weibliche Anschluss eine zylindrische Erweiterung der Innenwand, und der männliche Anschluss umfasst eine zylindrische Erweiterung der Außenwand.
  • Die Erfindung betrifft auch die nachstehenden Merkmale getrennt betrachtet und in all ihren technisch möglichen Kombinationen:
    • – das erste wärmeisolierende Material wird zwischen den Wänden durch Scheiben gehalten, die in einem zweiten wärme isolierenden Material bestehen, das kompakter als das erste ist, und die jeweils an jedem Anschluss angeordnet sind, wobei die am weiblichen Anschluss angeordnete Scheibe von Haltemitteln getragen wird, die punktartig an einer der beiden Wände befestigt sind,
    • – die Wände sind an jedem der Anschlüsse mit einem Steg versehen, der in einem Axialabstand zum entsprechenden ringförmigen Rand angeordnet ist,
    • – der Rohrabschnitt umfasst einen ersten Teil von in Bezug auf eine erste Achse koaxialen Wänden und einen zweiten Teil von in Bezug auf eine zweite Achse koaxialen Wänden, wobei die beiden Achsen einen Winkel bilden und der Rohrabschnitt zwei oder drei Anschlüsse in Abhängigkeit von der Positionierung des zweiten Teils der Wände an einem Ende des ersten Teils von Wänden oder zwischen seinen beiden Enden aufweist,
    • – der Winkel zwischen den beiden Achsen beträgt ungefähr 90°,
    • – der Rohrabschnitt ist geknickt,
    • – der Rohrabschnitt ist ein T-Element.
  • Das Ziel der Erfindung wird auch durch ein Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Rohrabschnitts, wie oben beschrieben, mit mindestens zwei Anschlüssen erreicht, einem männlichen Anschluss und einem weiblichen Anschluss, wobei ein erster Teil der Wände zu einer ersten Achse koaxial ist und ein zweiter Teil der Wände zu einer zweiten Achse koaxial ist, wobei die beiden Achsen einen Winkel bilden.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Verfahren die folgenden Schritte:
    • – Einführen der Innenwand des ersten Wandteils axial in das Innere der Außenwand des ersten Wandteils,
    • – Durchstecken der Innenwand durch die Außenwand, bis die Innenwand des zweiten Wandteils auf die Innenwand des ersten Wandteils geschweißt werden kann,
    • – Durchführen dieser Schweißung und
    • – Schweißen der Außenwand des zweiten Wandteils auf die Außenwand des ersten Wandteils.
  • Wenn der Rohrabschnitt geknickt ist, sind der erste und der zweite Wandabschnitt derart angeordnet, dass ihre Achsen einen Winkel von beispielsweise 30° oder 90° bilden. Um die entsprechenden Wände aufeinander schweißen zu können, reicht es nun aus, die zu verschweißenden Enden unter einem geeigneten Winkel abzuschneiden, um den gewünschten Knick zu erhalten.
  • Jedoch wenn der Rohrabschnitt die Form eines T hat, muss die Innenwand jenes der beiden Teile des Rohrabschnitts, der den anderen Teil aufnehmen soll, mit einem Durchsteckträger und die Außenwand des Teils, der den anderen Teil aufnimmt, mit einer seitlichen Öffnung oder ebenfalls mit einem Durchsteckträger versehen sein.
  • In diesem Fall wird der zweite Schritt des Herstellungsverfahrens eingesetzt, indem der Durchsteckträger durch die seitliche Öffnung durchgesteckt wird, bis die Innenwand des zweiten Wandteils auf den Durchsteckträger geschweißt werden kann, und der vierte Schritt wird eingesetzt, indem die Außenwand des zweiten Wandteils auf die seitliche Öffnung – oder gegebenenfalls auf den anderen Durchsteckträger – der Außenwand des ersten Wandteils geschweißt wird.
  • Nach einer vorteilhaften Einsatzart des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in einem zwischen der Innenwand und der Außenwand des Rohrabschnitts begrenzten Zwischenraum an jedem der Anschlüsse, mit Ausnahme von einem, eine Scheibe angeordnet, die in einem kompakten und wärmeisolierenden Material besteht, wird in den Zwischenraum mit Hilfe von Druckluft ein lockeres wärmeisolierendes Material eingespritzt und wird der Raum am entsprechenden Anschluss durch Einsetzen einer Scheibe, die aus einem kompakten und wärmeisolierenden Material besteht, verschlossen.
  • Das Ziel der Erfindung wird schließlich durch eine Heißgasleitung erreicht, die durch Ineinanderschieben von mindestens einem ersten Rohrabschnitt in einen zweiten Rohrabschnitt, wie in Anspruch 11 beschrieben ist, erhalten wird.
  • Erfindungsgemäß entspricht jeder der Rohrabschnitte dem oben beschriebenen Rohrabschnitt.
  • Verschiedene Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rohrabschnitts und aus der Beschreibung eines Einsatzbeispiels des Verfahrens zur Herstellung eines Rohrabschnitts hervor, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, wobei:
  • 1 einen erfindungsgemäßen doppelwandigen Rohrabschnitt darstellt;
  • 2 eine Leitung darstellt, die von zwei erfindungsgemäßen Rohrabschnitten gebildet ist;
  • 3 den geknickten Rohrabschnitt zeigt;
  • 4 einen T-förmigen Rohrabschnitt zeigt;
  • die 5A bis 5D die Schritte des Verfahrens zur Herstellung des erfindungsgemäßen Rohrabschnitts für die Herstellung eines T-förmigen Rohrabschnitts darstellen.
  • Der in 1 dargestellte Rohrabschnitt 100 ist ein doppelwandiger Rohrabschnitt mit zwei Anschlüssen, die von einem männlichen Ende 1 und einem weiblichen Ende 2 gebildet sind. Die Doppelwand ist von einer Innenwand 3 und einer Außenwand 4 gebildet und an jedem der Anschlüsse durch einen ringförmigen Rand mit den Bezugszeichen 5, 6, 7 bzw. 8 begrenzt. Die Innen- und Außenwand haben jeweils eine im Wesentlichen gerade zylindrische Form mit kreisförmigem Querschnitt um eine Symmetrieachse A und sind beispielsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt.
  • Die Innenwand 3 und die Außenwand 4 begrenzen zwischen sich einen Zwischenraum 9. Dieser Zwischenraum 9 ist auf dem größten Teil der Axiallänge des Rohrabschnitts 100 mit einem ersten wärmeisolierenden Materials 10 gefüllt, das durch zwei Scheiben 11, 12 an seinem Platz gehalten wird, die auch „Stöpsel" genannt werden und in einem zweiten, vom ersten unterschiedlichen wärmeisolierenden Material bestehen.
  • Um das Einsetzen eines Anschlusses 1 eines ersten Rohrabschnitts in einen Anschluss 2 eines zweiten Rohrabschnitts, wie dies in 2 dargestellt ist, zu erleichtern, ist der Stöpsel 11 derart angeordnet, dass eine Außenfläche, die jener gegenüber liegt, die mit dem Isoliermaterial 10 in Kontakt ist, in Bezug auf den Rand 6 der Außenwand 4 zurückgesetzt ist. Ferner ist der Rand 6 mit einer zusätzlichen Erweiterung 42 versehen, die sich vom Rand 6 auf einer geringen Axiallänge erstreckt und durch Ineinanderschieben oder Umwickeln erhalten werden kann, um ihr eine konische Form zu verleihen, wenn die Außenwand 4 gebildet wird. Die zusätzliche konische Erweiterung 42 ist dazu bestimmt, die Einführung der Außenwand eines ersten Rohrabschnitts in die entsprechende Außenwand eines zweiten Rohrabschnitts zu erleichtern.
  • Um eine Leitung durch Ineinanderstecken des Rohrabschnitts 100 in einen ähnlichen Rohrabschnitt 200 erhalten zu können, wie dies in 2 dargestellt ist, ist die Innenwand 3 auf der Seite des weiblichen Anschlusses 2 mit einer geraden zylindrischen Erweiterung 31 versehen, und ist die Außenwand 4 auf der Seite des männlichen Anschlusses 1 mit einer geraden zylindrischen Erweiterung 41 versehen.
  • Die Erweiterungen 31 und 41 unterscheiden sich von den übrigen Abschnitten der entsprechenden Wand 3 oder 4 dadurch, dass ihr Durchmesser etwas größer ist. Was die Erweiterung 31 der Innenwand 3 betrifft, beträgt der Unterschied zwischen dem Durchmesser d1 der Erweiterung 31 und dem Durchmesser d2 des übrigen Teils der Innenwand 3 ungefähr 2 bis 3 mm bei einer Stärke der Wand von 10 Zehntel mm. Der Unterschied zwischen dem Durchmesser d3 der Erweiterung 41 und dem Durchmesser da der Außenwand 4 beträgt ungefähr 2 mm bei einer Dicke des Stahls von 10 Zehntel mm.
  • Vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, wird die Erweiterung 31 etwas größer als die Erweiterung 41 gewählt, um die größere Ausdehnung der Innenwand 3 in Bezug auf jene der Außenwand 4 zu berücksichtigen.
  • Überdies überragt die Innenwand 3 die Außenwand 4 in der Axiallänge auf der Seite des männlichen Anschlusses 1 um eine Länge e, um einen sicheren und dichten Anschluss nach dem Ineinanderstecken der Rohrabschnitte zu erhalten.
  • Die Verbindung zwischen der Innenwand 3 und der Außenwand 4 wird durch Haltemittel 13 gewährleistet, die die Form von Clips haben. Im Allgemeinen sind zwei oder drei Clips ausreichend. Diese Clips sind auf dem Umkreis der Innenwand 3 verteilt und auf dieser letztgenannten durch eine Punktschweißung an einem ihrer Enden befestigt. Das andere Ende jedes der Clips wird in einen entsprechenden Steg von zwei Stegen 14, 16 eingeführt, mit denen die Außenwand 4 versehen ist. Die Clips 13 haben geringe Abmessungen, um eine Wärmebrücke zwischen der Innen- und der Außenwand zu vermeiden. Ferner brauchen sie nicht sehr stark zu sein, da sie sich die Halterolle zwischen der Innenwand 3 und der Außenwand 4 mit den Stöpseln 11 und 12 teilen, die derart ausgebildet sind, dass sie mit ihrem äußeren Umfang in die Stege 14, 16 und mit ihrem inneren Umfang in Stege 15, 17, mit denen die Innenwand 3 versehen ist, passen. So werden die Innenwand 3 und die Außenwand 4 durch die Scheiben oder Stöpsel 11 und 12, die fest zwischen den Wänden 3 und 4 eingeschlossen sind und mit den Stegen 14 bis 17 im Eingriff stehen, wie dies in 1 dargestellt ist, in ihrer koaxialen Position gehalten. Andererseits werden die Wände in relativer Längsposition entlang der Symmetrieachse A durch Clips 13 gehalten, die auf der Innenwand 3 durch Verschweißen und Clipsen in dem entsprechenden Steg 16 am anderen Ende befestigt sind.
  • Über diese mechanische Wirkung zum Halten der Innenwand 3 und der Außenwand 4 in relativer Position hinaus bilden die Stege, insbesondere der Steg 17 der Innenwand 3 auf der Seite des Anschlusses 2 eine Kapillaritätsschranke, die es ermöglicht, einen möglichen Anstieg der Feuchtigkeit im Inneren des Raums 9, der für das Isoliermaterial bestimmt ist, zu unterbinden.
  • Der Steg 17 kann überdies eine Elastomerdichtung 400 aufnehmen. Dies ist in 2 durch die Elastomerdichtung 400 dargestellt, die in ei nen Steg 217 des Rohrabschnitts 200 eingeführt ist, der dem Steg 17 des Rohrabschnitts 100 entspricht.
  • Der große Vorteil der Ausführung des erfindungsgemäßen Rohrabschnitts besteht in der Gleichheit zwischen den Formen der Stege 14 bis 17 einerseits und den Formen der Erweiterungen 31 und 41 andererseits. Diese Gleichheit der Formen der Stege ermöglicht es, sie mit einem einzigen Werkzeug herzustellen. Auf analoge Weise ermöglicht es die Gleichheit zwischen den Formen der Erweiterungen, sie ebenfalls mit einem einzigen Werkzeug herzustellen. So wird der Durchmesserunterschied zwischen den beiden Erweiterungen durch einen Ausschnitt in einer anderen Dimension gemäß den jeweiligen Umfängen der Innenwand 3 und der Außenwand 4 erzielt.
  • Während die 1 und 2 einen Rohrabschnitt oder zwei gerade Rohrabschnitte darstellen, die jeweils zwei Anschlüsse besitzen, stellen die 3 und 4 Rohrabschnitte dar, die einen ersten Teil 32, 42 von koaxialen Wänden in Bezug auf eine erste Achse A und einen zweiten Teil 33, 43 oder 34, 44 von koaxialen Wänden in Bezug auf eine zweite, mit C bezeichnete Achse aufweisen. So ist der in 3 dargestellte Rohrabschnitt ein geknickter Rohrabschnitt, dessen beiden Wandteile in Bezug auf Achsen A und B koaxial sind, die zwischen sich einen Winkel α von ungefähr 30° bilden.
  • Auf analoge Weise umfassen die in 4 dargestellten Rohrabschnitte zwei Wandteile, deren Symmetrieachsen A und C einen Winkel α bilden, dessen Wert 90° beträgt. Insbesondere ist der in 4 dargestellte Rohrabschnitt ein T-Element, da der zweite Teil der koaxialen Wände zwischen den beiden Enden 1 und 2 des ersten Teils von koaxialen Wänden angeordnet ist. Dieser Rohrabschnitt hat drei Anschlüsse mit den jeweiligen Bezugszeichen 1, 2 und 51.
  • Als Variante könnte der zweite Teil von koaxialen Wänden an dem einen oder dem anderen der den Anschlüssen 1 und 2 des ersten koaxialen Wandteils entsprechenden Enden angeordnet sein, um einen Rohrabschnitt mit einem L-förmigen Knick zu bilden.
  • Was die Herstellung eines erfindungsgemäßen Rohrabschnitts betrifft, können die für die Herstellung des einen oder anderen der verschiedenen oben angeführten Rohrabschnitttypen erforderlichen Schritte im Wesentlichen in zwei Gruppen zusammengefasst werden. Die erste Gruppe besteht in den Schritten der Vorbereitung von metallischen Folien, die dazu bestimmt sind, die koaxialen Wände des ersten bzw. zweiten Teils dieser koaxialen Wände der Doppelwand des erfindungsgemäßen Rohrabschnitts zu bilden. Die zweite Gruppe besteht im Zusammenbau der Rohrabschnitte aus zwei Wänden, die durch ein Längsverschweißen der um eine Längsachse gewickelten Folien erhalten werden, um entweder einen geraden Rohrabschnitt oder einen geknickten Rohrabschnitt oder auch einen T-förmigen Rohrabschnitt zu erhalten.
  • Im Rahmen der ersten Gruppe der Schritte zur Herstellung eines erfindungsgemäßen doppelwandigen Rohrabschnitts werden zuerst Metallfolien, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, nach den Abmessungen der Innenwand und der Außenwand des Rohrabschnitts ausgeschnitten. Der Rohrabschnitt hat üblicherweise einen Innendurchmesser zwischen 125 mm und 600 mm und einen Außendurchmesser, der um ungefähr 500 mm größer als der Innendurchmesser ist, in Abhängigkeit von der Dicke eines vorgesehenen wärmeisolierenden Materials. Die Länge eines geraden Rohrabschnitts liegt ungefähr zwischen 100 mm und 1400 mm. Dasselbe gilt für die Gesamtlänge der beiden Wandteile eines geknickten Elements. Was die Länge des aufzusetzenden Teils eines T-Elements betrifft, überragen der dritte Anschluss und der entsprechende Teil der Wände die Außenwand um eine Länge von ungefähr 50 bis 60 mm.
  • Das Ausschneiden einer Metallfolie, um eine zylindrische Wand zu erhalten, ist an sich bekannt und wird hier nicht im Detail beschrieben.
  • Nachdem die Folien ausgeschnitten wurden, wird die Innenwand bzw. die Außenwand des erfindungsgemäßen Rohrabschnitts gebildet, wobei jede der Folien einer Wicklung unterzogen wird, die auf jener ihrer Seiten durchgeführt wird, die dazu bestimmt ist, die Erweiterung der Außenwand oder der Innenwand, wie oben beschrieben, zu bilden.
  • Dann wird jede der Folien einem Sicken, vorzugsweise durch Rollformen mit einem einzigen Werkzeug, an jeder der beiden Seiten unterzogen, die dazu bestimmt sind, die Enden der Wände eines geraden Rohrabschnitts oder die Anschlüsse, die von dem einen oder anderen der Teile eines geknickten oder T-förmigen Elements gebildet sind, zu bilden. Das Sicken erfolgt in Abständen der entsprechenden Ränder der Folien, wobei diese Abstände nach dem herzustellenden Rohrabschnitt bestimmt werden.
  • Der letzte Schritt dieser Gruppe besteht nun darin, die ausgeschnittenen und gesickten Folien um die Achse des geraden Rohrabschnitts oder den entsprechenden Teil des Rohrabschnitts zu rollen und ein Längsschweißen durchzuführen, um die zylindrische Wand zu erhalten.
  • Im Rahmen der zweiten Gruppe von Schritten zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Rohrabschnitts werden zuerst die Innenwände auf der Seite, die dazu bestimmt ist, einen weiblichen Anschluss zu bilden, mit zwei oder eventuell 3 Clips 13 bedeckt. Diese Clips werden auf der Außenseite der Innenwand durch Punktschweißen befestigt. So werden die Clips auf der Außenseite der Innenwand angeordnet und im Wesentlichen radial zu dieser angeordnet. Dann wird die Innenwand in die Außenwand eingeführt, bis die Clips 13 mit ihren freien Enden, die ge krümmt sind, in dem entsprechenden Steg mit dem Bezugszeichen 16 der Außenwand einrasten.
  • Wenn es darum geht, einen T-förmigen Rohrabschnitt herzustellen, ist die Innenwand, bevor sie in die Außenwand eingeführt wird, mit einem Durchsteckträger 52 versehen, der in den 5A bis 5D dargestellt ist. Die Innenwand wird in diese eingeführt, bis die Clips 13 an der Außenwand zur Anlage gelangen. Dann wird der Durchsteckträger 52 durch eine seitliche Öffnung 62, die zu diesem Zweck in der Außenwand vorgesehen ist, wieder herausgezogen. Wenn der Durchsteckträger 52 in Schweißposition gebracht wird, wird der entsprechende Teil der Innenwand auf den Durchsteckträger geschweißt.
  • Dann wird der Durchsteckträger wieder derart angeordnet, dass die Innenwand und die Außenwand in Bezug auf die Längsachse A koaxial sind.
  • In der Folge wird der entsprechende Teil der Außenwand, der dazu bestimmt ist, den dritten Anschluss zu bilden, an die Außenwand des ersten Teils der koaxialen Wände angelegt und auf diese geschweißt. Beim Schweißen wird die Innenwand axial und/oder im Winkel um einen Winkel β, der in 5D dargestellt ist, um die Achse A des Rohrabschnitts verschoben. Die Axial- und Winkelverschiebungen der Innenwand in Bezug auf die Außenwand erfolgen in Abhängigkeit vom Vorschub des Schweißwerkzeugs, das dazu bestimmt ist, das Punktschweißen der Wände durchzuführen.
  • Bei der Bildung einer Leitung durch Einstecken des erfindungsgemäßen Rohrabschnitts tragen die Stege 14 und 16 der Außenwand jeder der eingesteckten Rohrabschnitte auf zwei Arten zur Befestigung der Rohrabschnitte aneinander bei. Zuerst gelangt die zusätzliche Erweiterung 42 des ersten Rohrabschnitts 100 an der gegenüber liegenden Fläche eines Stegs 216 des Rohrabschnitts 200 zur Anlage. Der Steg 216 entspricht dem Steg 16 des Rohrabschnitts 100.
  • Überdies tragen die Stege 14 und 16 dadurch zum Einstecken bei, dass sie ihre Seiten für einen Reif 300 hergeben, der von einer ringförmigen Befestigung mit Schnellverschluss gebildet ist. Dieser Reif 300 hat einen Querschnitt in allgemeiner „C"-Form und ermöglicht sowohl einen starren Zusammenbau der beiden Rohrabschnitte 100 und 200 nach dem Einstecken und dank der Elastizität des Reifs ein Halten der beiden Rohrabschnitte zusammen, auch unter der Einwirkung von mechanischen Spannungen.
  • Die Elastomerdichtung kann durch eine Dichtung aus geflochtener Keramik ersetzt sein.

Claims (11)

  1. Doppelwandiger Rohrabschnitt mit mindestens zwei Anschlüssen (1, 2), einem männlichen Anschluss (1) und einem weiblichen Anschluss (2), für eine Heißgasleitung, wobei die innere (3) und die äußere Wand (4) jeweils von einer metallischen Folie gebildet sind, die um eine Längsachse gewickelt und verschweißt ist, und an jedem der Anschlüsse durch einen ringförmigen Rand (58) begrenzt sind und zwischen sich einen Zwischenraum (9) begrenzen, der zumindest teilweise mit einem ersten wärmeisolierenden Material (10) gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der weibliche Anschluss (2) eine zylindrische Erweiterung (31) der Innenwand (3) umfasst, und dass der männliche Anschluss (1) eine zylindrische Erweiterung (41) der Außenwand (4) umfasst, wobei die Innenwand (3) am männlichen Anschluss (1) in der Axiallänge über die Außenwand (4) am männlichen Anschluss (1) hinausragt und die zylindrischen Erweiterungen (31, 41) ein Ineinanderschieben der entsprechenden Wände eines angrenzenden Rohrabschnitts ermöglichen.
  2. Rohrabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste wärmeisolierende Material (10) zwischen den Wänden (3, 4) durch Scheiben (11, 12) gehalten wird, die in einem zweiten wärmeisolierenden Material bestehen, das kompakter als das erste ist, und die jeweils an jedem Anschluss (1, 2) angeordnet sind, wobei die am weiblichen Anschluss (2) angeordnete Scheibe (12) von Haltemitteln (13) getragen wird, die punktartig an einer (3) der beiden Wände (3, 4) befestigt sind.
  3. Rohrabschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (3, 4) an jedem der Anschlüsse (1, 2) mit einem Steg (1417) versehen sind, der in einem Axialabstand zum entsprechenden ringförmigen Rand (58) angeordnet und nach außen gerichtet ist.
  4. Rohrabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er einen ersten Teil (32, 42) von in Bezug auf eine erste Achse (A) koaxialen Wänden und einen zweiten Teil (33, 43; 34, 44) von in Bezug auf eine zweite Achse (B; C) koaxialen Wänden umfasst, wobei die beiden Achsen einen Winkel (α) bilden und der Rohrabschnitt zwei oder drei Anschlüsse (12, 51) in Abhängigkeit von der Positionierung des zweiten Teils der Wände (33; 43, 34, 44) an einem Ende des ersten Teils von Wänden (32, 42) oder zwischen seinen beiden Enden aufweist.
  5. Rohrabschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den beiden Achsen ungefähr 90° beträgt.
  6. Rohrabschnitt nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der geknickt ist.
  7. Rohrabschnitt nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass er ein T-Element ist.
  8. Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Rohrabschnitts nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit mindestens zwei Anschlüssen, einem männlichen Anschluss (1) und einem weiblichen Anschluss (2), wobei ein erster Teil (32, 42) der Wände zu einer ersten Achse (A) koaxial ist und ein zweiter Teil (34, 44) der Wände zu einer zweiten Achse (B; C) koaxial ist, wobei die beiden Achsen einen Winkel (α) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Einführen der Innenwand (32) des ersten Wandteils (32, 42) axial in das Innere der Außenwand (42) des ersten Wandteils (32, 42), – Durchstecken der Innenwand (32) durch die Außenwand (42), bis die Innenwand (34) des zweiten Wandteils (34, 44) auf die Innenwand (32) des ersten Wandteils geschweißt werden kann, – Durchführen dieser Schweißung und – Schweißen der Außenwand (44) des zweiten Wandteils (34, 44) auf jene (42) des ersten Teils.
  9. Herstellungsverfahren nach Anspruch 8, das eingesetzt wird, um einen doppelwandigen Rohrabschnitt mit T-Form zu erhalten, wobei die Innenwand (32) jenes der beiden Wandteile, der dazu bestimmt ist, den anderen Wandteil aufzunehmen, mit einem Durchsteckträger (52) versehen ist, und wobei die entsprechende Außenwand (42) mit einer seitlichen Öffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte des Durchsteckens des Trägers (52) durch die seitliche Öffnung (62), bis die Innenwand (34) des zweiten Wandteils auf den Durchsteckträger (52) geschweißt werden kann, und des Schweißens der Außenwand (44) des zweiten Wandteils auf die seitliche Öffnung (62) der Außenwand (42) des ersten Wandteils umfasst.
  10. Herstellungsverfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zwischen der Innenwand (3, 32, 33) und der Außenwand (4, 42, 43, 44) des Rohrabschnitts begrenzten Zwischenraum (9) an jedem der Anschlüsse, mit Ausnahme von einem, eine Scheibe (11, 12) angeordnet wird, die in einem kompakten und wärmeisolierenden Material besteht, dass in den Zwischenraum (9) mit Hilfe von Druckluft ein lockeres und wärmeisolierendes Material (10) eingespritzt wird, und dass der Raum (9) am entsprechenden Anschluss durch Einsetzen einer Scheibe (11, 12), die aus einem kompakten und wärmeisolierenden Material besteht, verschlossen wird.
  11. Heißgasleitung, die durch Einsetzen von mindestens einem ersten Rohrabschnitt (100) in einen zweiten Rohrabschnitt (200) erhalten wird, wobei die Rohrabschnitte (100, 200) Rohrabschnitte nach einem der Ansprüche 1 bis 7 sind.
DE60012835T 1999-09-08 2000-09-07 Doppelwandiger Rohrabschnitt und Verfahren zur Herstellung von rohrförmigen Elementen Expired - Lifetime DE60012835T2 (de)

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FR9911236 1999-09-08
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