DE8419094U1 - Rohreinsatz in elementbauweise - Google Patents

Rohreinsatz in elementbauweise

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DE8419094U1
DE8419094U1 DE19848419094 DE8419094U DE8419094U1 DE 8419094 U1 DE8419094 U1 DE 8419094U1 DE 19848419094 DE19848419094 DE 19848419094 DE 8419094 U DE8419094 U DE 8419094U DE 8419094 U1 DE8419094 U1 DE 8419094U1
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Selkirk Household Manufacturing 5220 Waldbroel De GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/24Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
    • F16L37/244Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
    • F16L37/252Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe the male part having lugs on its periphery penetrating in the corresponding slots provided in the female part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/04Joints; Connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2213/00Chimneys or flues
    • F23J2213/20Joints; Connections
    • F23J2213/202Joints; Connections between duct or stack sections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23J2213/00Chimneys or flues
    • F23J2213/20Joints; Connections
    • F23J2213/204Sealing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

· ♦ et· < t t
DlpUng. W. Dahlke o„ .τ_4
D.pWng.H.-J.Üppert »Sch""
Patentanwälte
Frankenforeter Straße 137
5060 Bergisch Gladbach 1
Selkirk
Household Manufacturing GmbH
5220 Waldbröl
"Rohreinsatz in Elementbauweise" ί
ίο ' ' j
Die Erfindung betrifft einen Rohreinsatz in Elementbau-
/ weise zur Auskleidung und/oder Querschnittsverengung φί
und dergleichen von Rauchgasabzügen in Schornsteinen, |
bestehend aus einzelnen Rohrabschnitten und Anschluß- «( elementen, die mit ihren Enden ineinander steckbar und
über Kupplungen dicht miteinander verbindbar sind. Der- f
artige Rohreinsätze eignen sich auch zur Herstellung von I
Innenschalen mehrschaliger Schornsteine. '
Bekannte Rohreinsätze der genannten Art werden aus Edel- | stahlrohrabschnitten zusammengesetzt, die mit Hilfe von
Spezialkupplungen formschlüssig und fest miteinander ver- l·
bunden werden. Als Spezialkupplungen dienen beispiels- sj
weise Klemmbänder oder Spannringe, die an den beiden | ( 25 miteinander zu verbindenden Enden vorgesehene Vorsprünge übergreifen. Derartige Kupplungen bieten zwar einen
festen Sitz, jedoch ist kein nachträgliches Positionie- J
ren der Rohrabschnitte relativ zueinander möglich, so I
daß das Anbringen und Ausrichten von Anschlußelementen jf
schwierig ist. Zum anderen sind bei den bekannten Rohr- |
einsätzen die Kupplungen nicht dicht. j
Ferner ist als Kupplung zwischen den miteinander zu |
verbindenden Rohrabschnitten ein Drehverschluß bekannt, |; mit dem ebenfalls eine relativ feste Verbindung zwischen den einzelnen Rohrabschnitten möglich ist. Wenn bei einer derartigen Konstruktion allerdings die Rohrteile zum Positionieren von Anschlußelementen relativ
zueinander verdreht werden, so kann sich die Kupplung lösen oder zumindest zu Undichtigkeiten führen.
Der Erfindung liegt dia Aufgabe zugrunde, den Rohr» einsatz mit einer Formschlußverbindung zu versehen, die wie bei den bekannten Verbindungen einen festen und dichten Sitz bildet und darüber hinaus eine nachträgliche Verdrehung der Rohrabschnitte relativ zueinander zur Positionierung der Anschlußelemente ermöglicht, ohne daß sich dabei die Verbindung löst oder Undichtigkeiten auftreten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem Teil mit dem kleineren Anschlußdurchmesser mindestens ein Nocken vorgesehen ist, der radial nach außen vorspringt, daß an dem Teil mit dem größeren Anschlußdurchmesser eine nach außen vorspringende Sicke vorgesehen ist, die sich mindestens teilweise um den Umfang herumerstreckt und deren Tiefe größer ist als die Nockenhöhe, und daß an dem Teil mit dem größeren Anschlußdurchmesser mindestens eine Axialnut oder -ausnehmung vorgesehen ist, die breiter ist als der Nocken und die sich von dem freien axialen Ende bis zu der Sicke erstreckt.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird die Verbindung dadurch hergestellt, daß die Rohrabschnitte ineinander gesteckt werden, wobei darauf zu achten ist, daß der Nocken genau zu der Axialnut fluchtet. Durch anschließende Drehung der Rohrabschnitte relativ zueinander schiebt sich der Nocken in die Sicke und schafft dadurch eine formschlüssige Verbindung. Anschließende kleinere Verdrehwinkel, die zur nachträglichen Positionierung von Abzweigern, Putztüren, Zugreglern oder dergleichen erforderlich sind, sind ohne weiteres möglich, ohne daß dabei die Gefahr des
I * t
# C · S I
L ' i Lösens der Kupplung besteht. Dichtigkeitsproblerae tjreteh ebenfalls nicht auf. Ferner weist die erfin,-
düngsgemäße Konstruktion den Vorteil auf, daß kein Vorsprung nach innen in den Rauchgasweg vorsteht. B
Die Nut ist vorzugsweise als Ausprägung ausgebildet, Auch die Sicke kann als rund umlaufende Ausprägung ausgebildet sein.
Um die Festigkeit der Kupplung ausreichend groß zu gestalten, sind zweckmäßig drei um 120° zueinander ver- s χ setzte Nocken und ebensoviel^ Axialnuten bzw. -ausnehmungen vorgesehen. Dabei kann einer der Nocken und eine der Axialnuten oder -ausnehmungen etwas breiter ausgebildet sein als die übrigen Nocken und Axialnuten bzw. -ausnehmungen, damit keine Entkupplungsgefahr bei der Verdrehung der Rohrenden relativ zueinander auftreten kann. Bei dieser Konstruktion ist das Einrasten und Entkuppeln nur in einer einzigen Position möglich.
In dem mit dem größeren Anschlußdurchniesser versehenen Teil ist vorzugsweise eine zweite umlaufende Sicke ausgebildet, die auf der dem freien Ende gegenüber- ( ) 25 liegenden Seite der ersten Sicke angeordnet ist und in die ein O-Ring eingelegt ist, wobei dieser bei fest gekuppelten Enden an der Außenfläche des mit dem kleineren Anschlußdurchmesser versehenen Teils anliegt. Diese Konstruktion schafft einen absolut dichten Sitz zwischen den aneinander angrenzenden Teilen.
Das mit dem kleineren Anschlußdurchmesser versehene Teil kann zusätzlich einen umlaufenden Absatz aufweisen, der bei fest gekuppelten Enden gegen den O-Ring drückt. Dieser Absatz kann zusätzlich angeschrägt sein, so daß die Anlagefläche an dem O-Ring ausreichend fest ist.
v, ' i Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise ver* I anschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand
I der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
f 5 Fig. 1 die Ansicht des unteren Endes
k 3ines oberen Rohrabschnitts,
I Fig. 2 das obere Ende eines unteren
Rohrabschnitts,
I 10
I Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen
j . ν Schnitt entlang der Linie III-III
I aus Fig. 1 und 2 im gekuppelten
I Zustand der Rohrabschnitte,
Flg. 4 eine Ansicht des Rohrabschnitts
gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles IV aus Fig. 1 und
20 Fig. 5 eine Ansicht des Rohrabschnitts
gemäß Fig. 2 in Richtung des Pfeiles . V aus Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Rohrabschnitt 1 kann das imte-I Q 25 re Ende eines Längenelements oder jedes beliebigen ij Anschlußelements, Reinigungselements, Zugreglerelements
ι? oder Abzweigers sein, welches mit dem in Fig. 2 dargestellten oberen Ende eines anderen Elements 2 kuppelbar ist.
ti 30
Der Rohrabschnitt 1 umfaßt ein unteres zylindrisches Führungsende 3 sowie einen in einem Abstand vom unteren Rand 4 angeordneten, nach außen gedrückten zylindrischen Bereich 5, der mit drei um jeweils 120° zueinander ver-35 setzt angeordneten, nach außen vorspringenden, ausgeprägten Nocken 6, 7 und 8 versehen ist.
t ■······ O β 'fit
•7 ·· ·
Der in Fig. 2 dargestellte Rohrabschnitt 2 weist einen erweiterten, nach außen gedrückten zylindrischen Bereich 9 auf, in den das zylindrische Führungsende 3 des Rohrabschnitts 1 mit geringem Spiel von oben her eingreift. An den zylindrischen Bereich 9 schließen sich nach oben zwei in geringem Abstand hintereinander angeordnete, rundumlaufend nach außen ausgeprägte Sicken 10 und 11 an. Oberhalb der oberen Sicke 11 liegt noch ein kurzer zylindrischer Abschnitt 12, dessen Innendurchmesser mit geringem Spiel über den nach außen gedrückten zylindrischen Bereich 5 des Rohrabschnitts paßt. Das obere Ende des Rohrabschnitts 2 ist durch eine kurze konische Aufweitung 13 gebildet, die das Einfädeln des Rohrabschnitts 1 in den Rohrabschnitt 2 erleichtert.
Von der konischen Aufweitung 13 erstrecken sich bis zu der ersten Sicke 11 drei nach außen gedrückte Axialnuten 14, 15 und 16, deren Tiefe etwa der der Sicke 11 entspricht und deren Breite etwas größer als die der entsprechenden Nocken 6, 7 und 8 ist.
Beim Einsetzen des mit dem kleineren Anschlußdurchmesser versehenen Rohrabschnitts 1 in den mit dem größeren Anschlußdurchmesser versehenen Rohrabschnitt 2 müssen die Nocken genau zu den Nuten fluchten, so daß die Nocken in die obere Sicke 11 einrasten können. Durch ein leichtes Verdrehen der beiden Rohrabschnitte 1 und 2 relativ zueinander verschieben sich auch die Nocken relativ zu den Nuten, so daß die Kupplung fest eingerastet ist. Weitere Verdrehungen der beiden Rohrabschnitte relativ zueinander, beispielsweise zu Poeitionienuigszwecken, sind ohne weiteres möglich, ohne daß eine Entkupplung eintritt. Eine Entkupplung kann nur dann eintreten, wenn die Nocken 6 bis 8 genau zu den Nuten 14 bis 16 fluchten.
• >· tr» ff if * * ** · * t ι ι ( it » ■ ♦
Wie aus Fig. 4 und 5 zu erkennen ist, ist der Nocken breiter ausgebildet als die Nocken 6 und 7,und die Nut 16 ist in gleicher Weise breiter ausgebildet als die Nuten 14 und 15. Diese Konstruktion hat zur Folge, daß ein Kuppeln und Entkuppeln nur in einer einzigen Umfangstellung der beiden Rohrabschnitte relativ zueinander möglich ist.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, dient die untere Sicke 1C zur Aufnahme eines aus elastischem Material bestehenden O-Rings 17, der im montierten Zustand der Rohrabschnitte 1 und 2 fest an der Außenfläche des mit dem kleineren Anschlußdurchmesser versehenen Rohrabschnitts 1 anliegt. Die axiale Länge des nach außen gedrückten zylindrischen Bereichs ist so gewählt, daß der untere angeschrägte Absatz 18 schräg von oben in den O-Ring drückt, so daß eine wirksame Dichtung erzielt warden kann.
* > ti t t I • ti I I IiIIIIi

Claims (1)

  1. DipUng. W. Dahlke 25. Juni 1984
    1 DipL-Ing.H.J.Üppert L/Sch
    Patentanwälte Frankenforater Straße 137 5080 Berglach Gladfaach 1
    5 Selkirk
    Household Manufacturing GmbH 5220 Waldbröl
    IO Schutzansprüche
    1. Rohreinsatz in Elementbauweise zur Auskleidung
    und/oder Querschnittsverengung von Ratichgasabzügen in Schornsteinen, bestehend aus einzelnen Rohrab-15 schnitten und gegebenenfalls Anschlußelementen, die
    mit ihren Enden ineinandersteckbar und über ί Kupplungen dicht miteinander verbindbar sind,
    ;; dadurch gekennzeichnet, daß
    I en dem Teil (1) mit dem kleineren Anschlußdurch -
    I 20 messer mindestens ein Nocken (6, 7, 8) vorgesehen -, ist, der radial nach außen vorspringt, daß an dem
    I Teil (2) mit dem größeren AnschlußdurchmesEer eine
    1 nach außen vorspringende Sicke (11) vorgesehen ist,
    I die sich mindestens teilweise um den Umfang herum
    I { ι 25 erstreckt und deren Tiefe größer ist als die I Nockenhöhe, und daß an dem Teil (2) mit dem größeren
    Λ Anschlußdurchmesser mindestens eins Axialnut (14,
    p 15, 16) oder -ausnehmung vorgesehen ist, die breiter
    ist als der Nocken (6, 7, 8) und die sich von dem % 30 freien axialen Ende bis zu der Sicke (11) erstreckt.
    I 2. Rohreinsatz nach Anspruch 1, dadurch ge-
    ; kennzeichnet, daß die Nut (14, 13, 16)
    t als Ausprägung ausgebildet ist.
    i 35
    3· Rohreinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke (11) als rundumlaufende Ausprägung ausgebildet ist.
    4. Rohreinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß drei um 120° zueinander versetzte Nocken (6, 7, 8) und ebensoviele Axialnuten (14, 15» 16) oder -ausnehmungen vorgesehen sind.
    10
    5. Rohreinsatz nach Anspruch 4, dadurch g e -\ kennzexchnet, daß einer der Nocken
    (8) und eine der Axialnuten (16) oder -ausnehmungen etwas breiter ausgebildet sind als die übrigen Nocken bzw. Axialnuten oder -ausnehmungen.
    6. Rohreinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit dem größeren Anschlußdurchmesser versehenen Teil (2) eine zweite umlaufende Sicke (10) ausgebildet ist, die auf der dem freien axialen Ende gegenüberliegenden Seite der ersten Sicke angeordnet ist und in die ein O-Ring (17) eingelegt ist, und daß der O-Ring (17) bei fest ge-O 25 kuppelten Enden an der Außenfläche des mit dem
    kleineren Anschlußdurchmesser versehenen Teils (1) anliegt.
    7. Rohreinsatz nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichnet, daß das mit dem kleineren
    Anschlußdurchmesser versehene Teil (1) einen umlaufenden Absatz (18) aufweist, der bei fest gekuppelten Snden in den O-Ring (17) drückt.
    8. Rohreinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz angeschrägt
    ist.
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