DE6603931U - Schornstein-einsatzrohr - Google Patents
Schornstein-einsatzrohrInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L9/00—Rigid pipes
- F16L9/006—Rigid pipes specially profiled
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- F16L9/17—Rigid pipes obtained by bending a sheet longitudinally and connecting the edges
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
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- F23J13/025—Linings; Jackets; Casings composed of concentric elements, e.g. double walled
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schornetein-Einsatxrohr aus
einem korrosionsbeständigen metallischen Werkstoff· vorzugsweise
Schornstein-Einsatzrohre dienen in erster Linie zum Schutz des Schornsteines gegen Versottung und Darchfeuchtung. Beim
Betrieb von Feuerstätten, die an Schornsteine mit zu grossen
Querschnitten angeschlossen sind, können derartige Störungen
auftreten, die ihre Ursache darin haben, dass die Zugwirkung des Schornsteines oder Abgasrohres unzureichend ist· Man hat
deshalb die bekannten Schornstein-Einaatzrohre meist mit kleinerem Durchgangsquerschnitt nachträglich eingebaut und aus
Teilrohrlängen zusammengesetzt.
Schornstein-Einsatzrohre hat man meist aus einem keramisches Werkstoff hergestellt. Derartige Einsatzrohre sind aber schwer
und können versteckte, zunächst unsichtbare Risse aufweisen* die Anlass zu Undichtigkeiten des Schornstein-Sinsatsrehres
-2-
sind und sich später sehr nachteilig auswirken. Ausserdem können
derartige keramische Einsatzrohre leicht beschädigt werden.
Die Verwendung von keramischen Einsatzrohren ist auch deshalb beschränkt, weil sie ihrer starken Wandungen wegen zuviel
Schornsteininnenfläche einnehmen.
Mit dem Aufkommen metallischer korrosionsbeständiger Werkstoffe, wie Chromnickelstahl, hat man Schornstein-Einsatzrohre
auch aus diesem Material hergestellt. Um den verhSltnismässig
hohen Preis dieses Materials einigermassen auszugleichen, hat man ein mit Längsrillen versehenes profilierte Blechband
in einer Stärke von weniger als 0, 2 mm zu einem Einsatzrohr schraubengängig gewunden, wobei die dann schraubengängig
verlaufenden Längsrillen das an sich dünne Blechband mechanisch verstärken. Derartige Rauch- und Abgasrohre sind flexibel.
Sie können nur äusserst schwer oder fast gar nicht genau senkrecht in den SehornsteiBsehacht eingezogen werden. Schon
beim Einbau werden die einzelnen Rohrlängen gekrümmt in den Schornsteinschacht eingeführt und behalten zumindest einen |
Die Rillen und der unregelmässige Verlauf des Einsatzrohres im Schornstein begünstigen die Ablagerung von Russ und
schwefligen Kondensaten sowie Kondenswasser. Der schwache wendeiförmige Verlauf der Rillen macht ein Abfliessen der
flüssigen Bestandteile unmöglich. Es entstehen Ablagerungen, die sich in den Rillen gleichsam verankern. Die Ablagerungen
sind mit den üblichen Kehrgeräten meist nicht zu entfernen. An allen Stellen, an denen die Ablagerungen nicht entfernt sind, entsteht die Gefahr, dass das sehr dünnwandige Blechrohr infolge
der dort vorhandenen WSrmestauungen durchbrennt und infolge
I tit *t t · t · fr*
der ständigen Einwirkung von Säuren korrodiert. Die Zug»
führung des Schornsteins oder Abgasrohr«· wird durch die
Ablagerungen stark beeinträchtigt.
Aber auch wenn derartige Eissatsrohrs keine ^ss
Ablagerungen aufweisen sollten, was zumindest im Neuzustand der Rohre der Fall wäre, beeinträchtigen die Killen die Zugwirkung infolge der durch sie hervorgerufenen Turbulenz
und Wirbelbildung der Rauchgase bzw. Abgase innerhalb des Kamins. Ihre durch die Wellung vergrösserte Oberfläche ist
ausserdem Anlass zu einer unerwünscht starken Wärmeableitung nach aus sen, die die Zugwirkung ebenfalle stark
beeinträchtigt.
Schon beim Einziehen dieser Einsatzrohre in den Schornstein besteht die Gefahr, dass die schraubengängigen Falzverbindungen
zwischen den einzelnen Gangen des achraubengSngig gcranind
z. B. Leinen oder Ketten, eingezogen. Die Rillen und die Falzverbindungen verlaufen etwa waagerecht und können gegen
Vorsprünge und Widerstände im Schornsteininneren stossen, sich einhaken und die Falzverbindungen zwischen den Windungen
undicht werden. Damit ist aber der Zweck des Schornstein-Einsatzrohres, das wegen seines aufwendigen Herstellungeverfahrens verhältnismassig teuer ist, nicht erreicht.
Aber nicht nur die Herstellung dieser Rohre, sondern auch
deren Einbau ist aufwendig »nd teuer. Die flexiblen und auch
halbflexiblen Schornstein~Einsatzrohre benötigen an ihnen
angebrachte Schellen mit Mauerankern zur Befestigung in der
Schornsteinwandung. Durch die radial und waagerecht zur
Schornsteinwandung stehenden Schellenanker kann das kontinuierliche Einbringen der Isoliermasse behindert werden,
die den Zwischenraum zwischen dem Einsatzrohr und der Schornsteinwandung vollkommen ausfallen soll« Die Gleichmässigkeit dieser Füllung wird auch durch den meist etwas
gekrümmten Verlauf der flexiblen Einsatzrohre im Schornstein beeinträchtigt. Ausserdem sind die nach aussen vorstehenden
Rillungen im Einsatzrohr Anlass dazu, dass die Isoliermasse
meist nicht schlüssig an der Aussenwandung dieser Einsat zrohr·
anliegt. Es entstehen Lunker und Hohlräume, in denen sich Kondenswasser ansammeln kann, das durch seine Dauerein·
wirkung das Einsatzrohr verhSltnismSssig schnell
Eine ausreichend lange Standzeit dieser bekannten flexiblen Schornstein-Einsatzrohre aus Chromnickelstahl kann deshalb
ta Frage gestellt sein· Trotz dea modernen Werkstoffes si
derartige Schornstein-Einsatzrohre störanfällig. Ausserdesa neigen sie infolge der hohen Abgasgeschwindigkeiten zu
Vibrationen, was sich durch Brummen der Bohre bemerkbar macht. Derartige Vibrationen sind ausserordentlich nachteilig,
weil sie die Dichtigkeit und Festigkeit der Falzverbindung meist schon nach kurzer Einbauzeit lockern.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die aufgezeigten Kachteile der bekannten Schornstein-Einsatzrohre zu vermeiden
und ein solches aus Chromnickelblech billig herzustellen, das eine lange Lebensdauer hat und ohne zusätzliche Verankerungemittel völlig fest im Isoliermaterial einzubetten und mit ihm
zu verankern ist und nicht zu Vibrationen neigt.
das Einsatzrohr aus in an sich bekannter Weise mit einem Längs falz und einer Umfangs sicke am Verbindungsendo
versehenen starren Chromnickelstahl-RohrteUen zusammensetzbar ist und die Sicke intermittierend verläuft und au*
einzelnen Siekenabsehnitten besteht, die eich als streckenweise
Auswölbungen darstellen, zwischen weichen in ümxangerichiting
glattwandige zylindrische Wandungsteile liegen.
Das mit einem Längsfalz versehene Einsatzrohr aus Chromnickelstahl hat den Vorteil, dass die Falzverbindung bei
senkrechtem Einsatzrohr senkrecht vorläuft und deshalb keine ■ Ablagerungen irgendwelcher Art begünstigt. Flüssige Bestandteile der Kondensate sowie Kondenswasser können nach unten
abüiessen. Dadurc-h wird die Gefahr einer Spaltkorrosion ;
vermindert. Infolge der Glattwandigkeit der Rohrteile des I
Einsatzrohres, das auf der Innenseite spiegelblank und hartpoliert ist, ist ein nennenswerter Russansatz überhaupt nicht
möglich» Auch auf der Aussssseits ist die gls&te GbsrflSefce vcs ,
bilflnng neigt- vici-mohr» fei dag jifihnTnaiairi^TglimBaitzveAf
völlig fest im Isoliermaterial eingebettet und wird mit diesem !
durch die intermittierend verlaufenden Sicken in zwei Richtungen !
fest verankert. Die erfindungsgemässen Sickenabschnitte |
wirken sich sowohl als Verankerungsmittel in Längsrichtung |
als auch in Umfangsrichtung des eingebauten Einsatzrohres
aus. Diese Verankerung ist auch dann noch gut, wenn der i
die gefürchteten Vibrationen und spätere Undichtigkeiten der !
Falzverbindung. Die Haltbarkeit des Schornstein-Einsatsrohr·«
wird bedeutend erhöht. Das Einsatzrohr ist erheblich billiger als die bekannten flexiblenWellrohre, obwohljiie Bl«ch8t£rk·
dee Rohres etwa o, 5 mm betragen kann-,
Vorteühaft verläuft der LSngsfalz in einem glattwandigen Wandungeteil
zwischen zwei benachbarten Sickenabsthnitten rechtwin klig au
diesen und ist mit einem rauch- und abgastemperalurbeständlgen
Kunststoffauftrag innerhalb dar Falzrille versehen. Der Kunst*
stoffauftrag kann auf beiden Seiten in den F als rillen verlaufen und auch die Falzenden abschliessen. Durch diese Massnahmen ist
der Längsfalz vollkommen gegen Spaltkorrosien geschützt» Ausserdem
ist der LSngsfalz in sich verklebt und hält allen späteren Beanspruchungen stand. Der Kunststoffauftrag in der F&rille
verbessert die Glattwandigkeit, Ta die Unebenheiten in der Falzrille
durch ihn ausgeglichen sind. Der Kunststoffauftrag wird nach dem Abbinden so fest, dass er auch den mechanischen Beanspruchungen
eines Kehrgerätes widersteht. Das ganze Einsatzrohr bleibt auch nach langer Standzeit innen spiegelblank. Dadurch
wird eine Wärme Strahlenreflexion nach innen erreicht, wodurch die Zugwirkung des Schornsteins entsprechend der geringeren
Wärmedurchgangszahl verbessert wird. Um das Blechmaterial j des Einsatzrohrteiles nicht zu sehr zu beanspruchen, ist es
vorteilhaft, wenn die Sickenabschnitte in Richtung des Umfanges
des Eins atz rohrteiles an beiden Enden in die dazwischenliegenden glattwandigen zylindrischen Wandungsteile auslaufen. Dadurch
werden scharfe Kanten vermieden. Trotzdem wird die Verankerung des in die Isoliermasse eingebetteten Einsatzrohres in
seiner Umfangsrichtung voll gewährleistet. Da die einzelnen
Sickenabschnitte ausserdem auch axial wirksam sind« tut es
möglich, die Rohrschüsse ohne sonstige Verankerungsmittel in der Isoliermasse, die den Raum zwischen dem Einsaitzrohr
und der Schornsteinwandung ausfüllt, einzubetten. Dabei ist es vorteilhaft, dass die Isoliermasse, die von oben in den Schornstein
eingebracht wird, durch die Sicke nicht aufgehalten wird, weil sie zwischen den einzelnen Sickenabschnitten nach unten
rutschen und sich unterhalb jedes Sickenabschnittes seitlich
Il BI
ausbreiten kann. Die Verankerung der erfindungsgemässen
Schornstein-Einsatzrohre ist vollkommen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Einsatzrohrteil in Ansicht»
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Einsatzrohrteil nach Fig. 1, Fig* 3 das in den Schornstein eingezogene und in Isoiiermaese
eingebettete Einsatzrohr, bestehend aus mehreren
zusammengesteckten Rohrteilen und Fig. 4 einen Schnitt in Richtung IV-IV der Fig. 3.
Das als Ganzes mit 1 bezeichnete Einsatzrohr setzt eich aus
Teilrohrlängeia zusammen, die etwa eine Länge von 1 m oder mehr
haben können. Diese Rohrteile sind mit 1* bezeichnet. Sie
j·
bestehen aus einem korrosionsbeständigen Blech, vorzugsweise aus Chromnickelstahl, das eine Stärke von etwa 0,5 mm hat.
Diese Rohrteile besitzen einen einfachen Längsfalz, der mit 2 bezeichnet ist und am Verbindungsende je eines der starren
Chromnickel-Rohrteile eine in Umfange richtung intermittierend
verlaufende Sicke, die aus einzelnen Sickenabschnitten 3 besteht. Diese Sickenabschnitte sind nach aussen vorgewölbt und zwischen
ihnen liegen in Umfangsrichtung glattwandige zylindrische Wand»
teile, die mit 4 bezeichnet sind. Der Längsfalz 2 verläuft in einem dieser zwischen zwei Sickenabschnitten liegenden glatt*
wandigen Wandteil 4 und erstreckt eich über die ganze Rohrlänge· Der Längsfalz 2 verläuft somit rechtwinklig zu den Sickenabschnitten.
Innerhalb seiner Falzrillen ist er mit einem rauch- und abgastemperaturbeständigen Kunststoffauftrag versehen, der
mit 5 bezeichnet ist. Dieser Kunststoffauftrag verläuft auf beiden Seiten in den Falzrillen und echlieest auch die Falzenden
ab. Die Sickenabscimitte besitzen zu beiden Seiten einen geneigt
auslaufenden Teil« der mit 3* bezeichnet ist and der in den
glattwandigen zylindrischen Wandungsteil des Rohres bogenförmig übergeht«
Die einzelnen Sickertabschnitte dienen als LSngsanschläge für die
einzelnen Bohrschüsse 1*, wenn diese zu dem gesamten Einsatzrohr
zusammengesteckt *ind und gleichzeitig als Verankerungsmittel
in der Isoliermasse 6. die den Raum zwischen dem Einsatzrohr 1
und der Sehornsteiawandung 7 ausfüllt. Das Einsatz röhr ist in die
Isoliermas se eingebettet und in dieser allseitig verankert. Die
Sickenabschnitte verankern das Einsatzrohr sowohl in der Längs·
richtung als auch in Beiner Umiangerichtung. Durch die Zwischenräume zwischen den Sickenabschnitten kann die S'-hüttung der
Isoliermasse 6 sich unbehindert über die ganze Rohrlänge ausbreiten, so dass das Schornstein-Einsatzrohr fest in der Isolier·
masse eingebettet ist, die auch unter die einzelnen Sickenabschnitte gelangt. Irgendwelche Hohlräume befinden sich nicht
in der Schüttung. Das Einsatzrohr ist auf ganzer Länge fest verankert. Es bedarf keiner sonstigen Verankerungsmittel mehr·
Die Schornsteinwandung, die Schüttung der Isoliermasse und das fertig montierte Einsatzrohr in ihr bilden nach dem Abbinden
der Isoliermasse eine feste Baueinheit, die keine Vibrationen mehr entstehen lässt.
Schutzansprüche
Claims (5)
- .JhSchutz«
- 2. Schorastein-Eins&tzrohr aus einem korrosionsbeständigen metallischen Werkstoff, vorzugsweise Chromnickelstahl, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzruhr (1) aus in an sich bekannter Weise mit einem Längsfalz (2) und einer Umfangssicke am Verbindungsende versehenen starren Chromnickelstahl-Rohrteilen (1") zusammensetzbar ist und die Sicke intermittierend verläuft und aus einzelnen Sicken« abschnitten (3) besteht, die sich als streckenweise Auswölbungen Idarstellen, zwischen welchen in Umfangsrichtung glattwandige zylindrische ; S Wandungsteile (4) liegen. »2. Einsatzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der JLängsfalz (2) in einem glattwandigen Wandungsteil (4) zwischen zwei benachbarten Sickenabschnitten (3) rechtwinklig zu diesen verläuft und mit einem rauch· und abgastemperaturbeständigen Kunststoffauftrag (5) innerhalb der Falzrille versehen ist.
- 3. Einsatzrohr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, , "'dass der Kunststoffauftrag (5) auf beiden Seiten in den Falzrillea tverläuft und auch die Falzenden abschliesst* ;
- 4· Einsatzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sickenabschnitte (3) in Richtung des Umfanges des Einsatzrohrteiles (1*) jan beiden Enden in die dazwischenliegenden glattwäsdigeä »yliadriechea jWandungsteile (4) auslaufen.
- 5. Einsatzrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschüsse (V) ohne sonstige Verankerungemittel in der Isoliermasse (6), die den Raum zwischen dem Einsatzrohr (1) und der Schornsteinwandung (7) ausfüllt, eingebettet sind«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676603931 DE6603931U (de) | 1967-08-01 | 1967-08-01 | Schornstein-einsatzrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676603931 DE6603931U (de) | 1967-08-01 | 1967-08-01 | Schornstein-einsatzrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6603931U true DE6603931U (de) | 1969-11-13 |
Family
ID=33460465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19676603931 Expired DE6603931U (de) | 1967-08-01 | 1967-08-01 | Schornstein-einsatzrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6603931U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8419094U1 (de) * | 1984-06-26 | 1984-09-20 | Selkirk Household Manufacturing GmbH, 5220 Waldbröl | Rohreinsatz in elementbauweise |
-
1967
- 1967-08-01 DE DE19676603931 patent/DE6603931U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8419094U1 (de) * | 1984-06-26 | 1984-09-20 | Selkirk Household Manufacturing GmbH, 5220 Waldbröl | Rohreinsatz in elementbauweise |
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