DE6603931U - Schornstein-einsatzrohr - Google Patents

Schornstein-einsatzrohr

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DE6603931U
DE6603931U DE19676603931 DE6603931U DE6603931U DE 6603931 U DE6603931 U DE 6603931U DE 19676603931 DE19676603931 DE 19676603931 DE 6603931 U DE6603931 U DE 6603931U DE 6603931 U DE6603931 U DE 6603931U
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Gerhard Kutter
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description

Gerhard Kutter« Berlin 65, Stettiner Str. 12 Schornstein - Einsatzrohr
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schornetein-Einsatxrohr aus einem korrosionsbeständigen metallischen Werkstoff· vorzugsweise
Schornstein-Einsatzrohre dienen in erster Linie zum Schutz des Schornsteines gegen Versottung und Darchfeuchtung. Beim Betrieb von Feuerstätten, die an Schornsteine mit zu grossen Querschnitten angeschlossen sind, können derartige Störungen auftreten, die ihre Ursache darin haben, dass die Zugwirkung des Schornsteines oder Abgasrohres unzureichend ist· Man hat deshalb die bekannten Schornstein-Einaatzrohre meist mit kleinerem Durchgangsquerschnitt nachträglich eingebaut und aus Teilrohrlängen zusammengesetzt.
Schornstein-Einsatzrohre hat man meist aus einem keramisches Werkstoff hergestellt. Derartige Einsatzrohre sind aber schwer und können versteckte, zunächst unsichtbare Risse aufweisen* die Anlass zu Undichtigkeiten des Schornstein-Sinsatsrehres
-2-
sind und sich später sehr nachteilig auswirken. Ausserdem können derartige keramische Einsatzrohre leicht beschädigt werden. Die Verwendung von keramischen Einsatzrohren ist auch deshalb beschränkt, weil sie ihrer starken Wandungen wegen zuviel Schornsteininnenfläche einnehmen.
Mit dem Aufkommen metallischer korrosionsbeständiger Werkstoffe, wie Chromnickelstahl, hat man Schornstein-Einsatzrohre auch aus diesem Material hergestellt. Um den verhSltnismässig hohen Preis dieses Materials einigermassen auszugleichen, hat man ein mit Längsrillen versehenes profilierte Blechband in einer Stärke von weniger als 0, 2 mm zu einem Einsatzrohr schraubengängig gewunden, wobei die dann schraubengängig verlaufenden Längsrillen das an sich dünne Blechband mechanisch verstärken. Derartige Rauch- und Abgasrohre sind flexibel. Sie können nur äusserst schwer oder fast gar nicht genau senkrecht in den SehornsteiBsehacht eingezogen werden. Schon beim Einbau werden die einzelnen Rohrlängen gekrümmt in den Schornsteinschacht eingeführt und behalten zumindest einen |
Teil dieser Krümmungennach dem Einbau bei.
Die Rillen und der unregelmässige Verlauf des Einsatzrohres im Schornstein begünstigen die Ablagerung von Russ und schwefligen Kondensaten sowie Kondenswasser. Der schwache wendeiförmige Verlauf der Rillen macht ein Abfliessen der flüssigen Bestandteile unmöglich. Es entstehen Ablagerungen, die sich in den Rillen gleichsam verankern. Die Ablagerungen sind mit den üblichen Kehrgeräten meist nicht zu entfernen. An allen Stellen, an denen die Ablagerungen nicht entfernt sind, entsteht die Gefahr, dass das sehr dünnwandige Blechrohr infolge der dort vorhandenen WSrmestauungen durchbrennt und infolge
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der ständigen Einwirkung von Säuren korrodiert. Die Zug» führung des Schornsteins oder Abgasrohr«· wird durch die Ablagerungen stark beeinträchtigt.
Aber auch wenn derartige Eissatsrohrs keine ^ss Ablagerungen aufweisen sollten, was zumindest im Neuzustand der Rohre der Fall wäre, beeinträchtigen die Killen die Zugwirkung infolge der durch sie hervorgerufenen Turbulenz und Wirbelbildung der Rauchgase bzw. Abgase innerhalb des Kamins. Ihre durch die Wellung vergrösserte Oberfläche ist ausserdem Anlass zu einer unerwünscht starken Wärmeableitung nach aus sen, die die Zugwirkung ebenfalle stark beeinträchtigt.
Schon beim Einziehen dieser Einsatzrohre in den Schornstein besteht die Gefahr, dass die schraubengängigen Falzverbindungen zwischen den einzelnen Gangen des achraubengSngig gcranind
Wellbandes gelöst werden. Meist werden die Rohre von der jj Schornsteinmündung zur Schornsteinsohle durch Hilfsmittel. iS
z. B. Leinen oder Ketten, eingezogen. Die Rillen und die Falzverbindungen verlaufen etwa waagerecht und können gegen Vorsprünge und Widerstände im Schornsteininneren stossen, sich einhaken und die Falzverbindungen zwischen den Windungen undicht werden. Damit ist aber der Zweck des Schornstein-Einsatzrohres, das wegen seines aufwendigen Herstellungeverfahrens verhältnismassig teuer ist, nicht erreicht.
Aber nicht nur die Herstellung dieser Rohre, sondern auch deren Einbau ist aufwendig »nd teuer. Die flexiblen und auch halbflexiblen Schornstein~Einsatzrohre benötigen an ihnen angebrachte Schellen mit Mauerankern zur Befestigung in der
Schornsteinwandung. Durch die radial und waagerecht zur Schornsteinwandung stehenden Schellenanker kann das kontinuierliche Einbringen der Isoliermasse behindert werden, die den Zwischenraum zwischen dem Einsatzrohr und der Schornsteinwandung vollkommen ausfallen soll« Die Gleichmässigkeit dieser Füllung wird auch durch den meist etwas gekrümmten Verlauf der flexiblen Einsatzrohre im Schornstein beeinträchtigt. Ausserdem sind die nach aussen vorstehenden Rillungen im Einsatzrohr Anlass dazu, dass die Isoliermasse meist nicht schlüssig an der Aussenwandung dieser Einsat zrohr· anliegt. Es entstehen Lunker und Hohlräume, in denen sich Kondenswasser ansammeln kann, das durch seine Dauerein· wirkung das Einsatzrohr verhSltnismSssig schnell
Eine ausreichend lange Standzeit dieser bekannten flexiblen Schornstein-Einsatzrohre aus Chromnickelstahl kann deshalb ta Frage gestellt sein· Trotz dea modernen Werkstoffes si derartige Schornstein-Einsatzrohre störanfällig. Ausserdesa neigen sie infolge der hohen Abgasgeschwindigkeiten zu Vibrationen, was sich durch Brummen der Bohre bemerkbar macht. Derartige Vibrationen sind ausserordentlich nachteilig, weil sie die Dichtigkeit und Festigkeit der Falzverbindung meist schon nach kurzer Einbauzeit lockern.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die aufgezeigten Kachteile der bekannten Schornstein-Einsatzrohre zu vermeiden und ein solches aus Chromnickelblech billig herzustellen, das eine lange Lebensdauer hat und ohne zusätzliche Verankerungemittel völlig fest im Isoliermaterial einzubetten und mit ihm zu verankern ist und nicht zu Vibrationen neigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemSsa dadurch gelöst, dass
das Einsatzrohr aus in an sich bekannter Weise mit einem Längs falz und einer Umfangs sicke am Verbindungsendo versehenen starren Chromnickelstahl-RohrteUen zusammensetzbar ist und die Sicke intermittierend verläuft und au* einzelnen Siekenabsehnitten besteht, die eich als streckenweise Auswölbungen darstellen, zwischen weichen in ümxangerichiting glattwandige zylindrische Wandungsteile liegen.
Das mit einem Längsfalz versehene Einsatzrohr aus Chromnickelstahl hat den Vorteil, dass die Falzverbindung bei senkrechtem Einsatzrohr senkrecht vorläuft und deshalb keine ■ Ablagerungen irgendwelcher Art begünstigt. Flüssige Bestandteile der Kondensate sowie Kondenswasser können nach unten abüiessen. Dadurc-h wird die Gefahr einer Spaltkorrosion ;
vermindert. Infolge der Glattwandigkeit der Rohrteile des I
Einsatzrohres, das auf der Innenseite spiegelblank und hartpoliert ist, ist ein nennenswerter Russansatz überhaupt nicht
möglich» Auch auf der Aussssseits ist die gls&te GbsrflSefce vcs ,
Vorteil, da die Schüttung der Isoliermasse nicht zur Hohlraum- j
bilflnng neigt- vici-mohr» fei dag jifihnTnaiairi^TglimBaitzveAf
völlig fest im Isoliermaterial eingebettet und wird mit diesem !
durch die intermittierend verlaufenden Sicken in zwei Richtungen !
fest verankert. Die erfindungsgemässen Sickenabschnitte |
wirken sich sowohl als Verankerungsmittel in Längsrichtung |
als auch in Umfangsrichtung des eingebauten Einsatzrohres aus. Diese Verankerung ist auch dann noch gut, wenn der i
Isolierstoff, der das Einsatzrohr umgibt, ausgetrocknet ist. | Die in beiden Richtungen wirksame Verankerung verhindert j
die gefürchteten Vibrationen und spätere Undichtigkeiten der !
Falzverbindung. Die Haltbarkeit des Schornstein-Einsatsrohr·« wird bedeutend erhöht. Das Einsatzrohr ist erheblich billiger als die bekannten flexiblenWellrohre, obwohljiie Bl«ch8t£rk· dee Rohres etwa o, 5 mm betragen kann-,
Vorteühaft verläuft der LSngsfalz in einem glattwandigen Wandungeteil zwischen zwei benachbarten Sickenabsthnitten rechtwin klig au diesen und ist mit einem rauch- und abgastemperalurbeständlgen Kunststoffauftrag innerhalb dar Falzrille versehen. Der Kunst* stoffauftrag kann auf beiden Seiten in den F als rillen verlaufen und auch die Falzenden abschliessen. Durch diese Massnahmen ist der Längsfalz vollkommen gegen Spaltkorrosien geschützt» Ausserdem ist der LSngsfalz in sich verklebt und hält allen späteren Beanspruchungen stand. Der Kunststoffauftrag in der F&rille verbessert die Glattwandigkeit, Ta die Unebenheiten in der Falzrille durch ihn ausgeglichen sind. Der Kunststoffauftrag wird nach dem Abbinden so fest, dass er auch den mechanischen Beanspruchungen eines Kehrgerätes widersteht. Das ganze Einsatzrohr bleibt auch nach langer Standzeit innen spiegelblank. Dadurch wird eine Wärme Strahlenreflexion nach innen erreicht, wodurch die Zugwirkung des Schornsteins entsprechend der geringeren Wärmedurchgangszahl verbessert wird. Um das Blechmaterial j des Einsatzrohrteiles nicht zu sehr zu beanspruchen, ist es
vorteilhaft, wenn die Sickenabschnitte in Richtung des Umfanges des Eins atz rohrteiles an beiden Enden in die dazwischenliegenden glattwandigen zylindrischen Wandungsteile auslaufen. Dadurch werden scharfe Kanten vermieden. Trotzdem wird die Verankerung des in die Isoliermasse eingebetteten Einsatzrohres in seiner Umfangsrichtung voll gewährleistet. Da die einzelnen Sickenabschnitte ausserdem auch axial wirksam sind« tut es möglich, die Rohrschüsse ohne sonstige Verankerungsmittel in der Isoliermasse, die den Raum zwischen dem Einsaitzrohr und der Schornsteinwandung ausfüllt, einzubetten. Dabei ist es vorteilhaft, dass die Isoliermasse, die von oben in den Schornstein eingebracht wird, durch die Sicke nicht aufgehalten wird, weil sie zwischen den einzelnen Sickenabschnitten nach unten rutschen und sich unterhalb jedes Sickenabschnittes seitlich
Il BI
ausbreiten kann. Die Verankerung der erfindungsgemässen Schornstein-Einsatzrohre ist vollkommen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Einsatzrohrteil in Ansicht» Fig. 2 eine Aufsicht auf den Einsatzrohrteil nach Fig. 1, Fig* 3 das in den Schornstein eingezogene und in Isoiiermaese eingebettete Einsatzrohr, bestehend aus mehreren
zusammengesteckten Rohrteilen und Fig. 4 einen Schnitt in Richtung IV-IV der Fig. 3.
Das als Ganzes mit 1 bezeichnete Einsatzrohr setzt eich aus Teilrohrlängeia zusammen, die etwa eine Länge von 1 m oder mehr haben können. Diese Rohrteile sind mit 1* bezeichnet. Sie
bestehen aus einem korrosionsbeständigen Blech, vorzugsweise aus Chromnickelstahl, das eine Stärke von etwa 0,5 mm hat. Diese Rohrteile besitzen einen einfachen Längsfalz, der mit 2 bezeichnet ist und am Verbindungsende je eines der starren Chromnickel-Rohrteile eine in Umfange richtung intermittierend verlaufende Sicke, die aus einzelnen Sickenabschnitten 3 besteht. Diese Sickenabschnitte sind nach aussen vorgewölbt und zwischen ihnen liegen in Umfangsrichtung glattwandige zylindrische Wand» teile, die mit 4 bezeichnet sind. Der Längsfalz 2 verläuft in einem dieser zwischen zwei Sickenabschnitten liegenden glatt* wandigen Wandteil 4 und erstreckt eich über die ganze Rohrlänge· Der Längsfalz 2 verläuft somit rechtwinklig zu den Sickenabschnitten. Innerhalb seiner Falzrillen ist er mit einem rauch- und abgastemperaturbeständigen Kunststoffauftrag versehen, der mit 5 bezeichnet ist. Dieser Kunststoffauftrag verläuft auf beiden Seiten in den Falzrillen und echlieest auch die Falzenden
ab. Die Sickenabscimitte besitzen zu beiden Seiten einen geneigt auslaufenden Teil« der mit 3* bezeichnet ist and der in den glattwandigen zylindrischen Wandungsteil des Rohres bogenförmig übergeht«
Die einzelnen Sickertabschnitte dienen als LSngsanschläge für die einzelnen Bohrschüsse 1*, wenn diese zu dem gesamten Einsatzrohr zusammengesteckt *ind und gleichzeitig als Verankerungsmittel in der Isoliermasse 6. die den Raum zwischen dem Einsatzrohr 1 und der Sehornsteiawandung 7 ausfüllt. Das Einsatz röhr ist in die
Isoliermas se eingebettet und in dieser allseitig verankert. Die Sickenabschnitte verankern das Einsatzrohr sowohl in der Längs· richtung als auch in Beiner Umiangerichtung. Durch die Zwischenräume zwischen den Sickenabschnitten kann die S'-hüttung der Isoliermasse 6 sich unbehindert über die ganze Rohrlänge ausbreiten, so dass das Schornstein-Einsatzrohr fest in der Isolier· masse eingebettet ist, die auch unter die einzelnen Sickenabschnitte gelangt. Irgendwelche Hohlräume befinden sich nicht in der Schüttung. Das Einsatzrohr ist auf ganzer Länge fest verankert. Es bedarf keiner sonstigen Verankerungsmittel mehr· Die Schornsteinwandung, die Schüttung der Isoliermasse und das fertig montierte Einsatzrohr in ihr bilden nach dem Abbinden der Isoliermasse eine feste Baueinheit, die keine Vibrationen mehr entstehen lässt.
Schutzansprüche

Claims (5)

  1. .Jh
    Schutz«
  2. 2. Schorastein-Eins&tzrohr aus einem korrosionsbeständigen metallischen Werkstoff, vorzugsweise Chromnickelstahl, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzruhr (1) aus in an sich bekannter Weise mit einem Längsfalz (2) und einer Umfangssicke am Verbindungsende versehenen starren Chromnickelstahl-Rohrteilen (1") zusammensetzbar ist und die Sicke intermittierend verläuft und aus einzelnen Sicken« abschnitten (3) besteht, die sich als streckenweise Auswölbungen I
    darstellen, zwischen welchen in Umfangsrichtung glattwandige zylindrische ; S Wandungsteile (4) liegen. »
    2. Einsatzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der J
    Längsfalz (2) in einem glattwandigen Wandungsteil (4) zwischen zwei benachbarten Sickenabschnitten (3) rechtwinklig zu diesen verläuft und mit einem rauch· und abgastemperaturbeständigen Kunststoffauftrag (5) innerhalb der Falzrille versehen ist.
  3. 3. Einsatzrohr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, , "'
    dass der Kunststoffauftrag (5) auf beiden Seiten in den Falzrillea t
    verläuft und auch die Falzenden abschliesst* ;
  4. 4· Einsatzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sickenabschnitte (3) in Richtung des Umfanges des Einsatzrohrteiles (1*) j
    an beiden Enden in die dazwischenliegenden glattwäsdigeä »yliadriechea j
    Wandungsteile (4) auslaufen.
  5. 5. Einsatzrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschüsse (V) ohne sonstige Verankerungemittel in der Isoliermasse (6), die den Raum zwischen dem Einsatzrohr (1) und der Schornsteinwandung (7) ausfüllt, eingebettet sind«
DE19676603931 1967-08-01 1967-08-01 Schornstein-einsatzrohr Expired DE6603931U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8419094U1 (de) * 1984-06-26 1984-09-20 Selkirk Household Manufacturing GmbH, 5220 Waldbröl Rohreinsatz in elementbauweise

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8419094U1 (de) * 1984-06-26 1984-09-20 Selkirk Household Manufacturing GmbH, 5220 Waldbröl Rohreinsatz in elementbauweise

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